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MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv Mldg 04


Polen und die FAZ machen sich zum Führsprecher äußerst dummer Überlegungen.....
 
16. 09. 2020
 
Nicht nur, daß die FAZ hier vesucht, Ihre Leser von der eigenen Unsinnigkeit zu überzeugen, nein, Polens Ministerpräsident betreibt eine Schreckensvision gegen Ruasland, aus historschen Feindschaftegründen, die seit 1918 am Kochen sind, wie gehalten werden. Aber über Europa quatschen wollen und sich groß tun. Das sind einfach nur dumme, wie übeholte Politiken aus Vorkriegszeiten was zeigt, die Politiker haben offensichtlich sich nicht weiterentwickelt.Und die Stimmen von Möchtegernnachfolger von Merkel, leben offensichtlich noch in der betonierten Blockzeit der kommunistischer Ära....

Ein Stopp wäre ein unverantwortlicher wirtschaftlicher Vorgang, den wieder der Steuerzahler bezahlen dürfen inkl. der Rechtsfolgekosten. Hier wird aus idiotischen Gründen versucht, Schaden zu verursachen, den im Wesentlichen die BRD treffen dürfte, was den Niedergang wieder ein Stück vorantreibt.
 
 
Ministerpräsident Morawiecki : Wir sollten Nord Stream 2 zu den Akten legen
  • Von Mateusz Morawiecki
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Kurz vor dem Ende: Das russische Verlegeschiff «Akademik Tscherski» liegt im Hafen Mukran auf der Insel Rügen. Das Spezialschiff wird für seinen Einsatz zum Weiterbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 vorbereitet. Bild: dpa
 
Deutschland muss das Erdgasprojekt Nord Stream 2 stoppen. Russland verletzt internationale Standards und das Völkerrecht. Ein konstruktiver Dialog ist da unmöglich. Ein Gastbeitrag des polnischen Ministerpräsidenten.
Die internationale Politik und die aktuelle Lage im Osten Europas haben uns von der Illusion geheilt, dass uns Frieden und Demokratie ein für allemal gegeben seien. In der unmittelbaren Nachbarschaft von EU und Nato liegen Staaten, die gegen Nachbarländer und gegen ihre eigenen Gesellschaften genau kalkulierte Gewalt anwenden. Die Liste der Instrumente, die sie dabei einsetzen, ist erschreckend lang: Sie reicht von politisch motiviertem Mord an kritischen Journalisten und Dissidenten über die Einmischung in Wahlvorgänge, versuchte Staatsstreiche undas Schüren regionaler Konflikte (wie im Falle Berg-Karabachs) bis zur offenen militärischen Aggression (Georgien 2008, die Ukraine 2014). Bei all diesen Aktivitäten finden wir einen gemeinsamen Nenner: Russland. Für diesen Staat ist das einzige Argument die Stärke: Gewalt, Einschüchterung und Repression. Allerdings verraten diese Aktionen – paradoxerweise– womöglich auch Schwäche und Angst vor der eigenen Gesellschaft, die eines Tages, wie heute jene in Belarus, das Recht einfordern wird, ihre Stimme zu erheben.
Diese Angriffe finden vor unseren Augen statt und immer öfter auch auf dem Gebiet unserer Staaten. Auf den Mord an Alexander Litwinenko in Großbritannien 2006, die einer Hinrichtung gleichende Ermordung von Anna Politkowskaja, die Erschießung Boris Nemzows in Moskau 2015, den versuchten Chemiewaffenangriff auf Sergej Skripal 2018, den Anschlag im Berliner Tiergarten 2019 folgte schließlich der Mordversuch an Alexej Nawalnyj. Das sind nur die bekanntesten, wenngleich nicht die einzigen Beispiele dafür, wie der Kreml mit seinen Gegnern umgeht. Für ihn zählt nur, die ungeteilte Macht in der Hand zu behalten und Kritik zum Verstummen zu bringen. Die wenigen, die damit nicht einverstanden sind und dagegen offen protestieren, zahlen für ihre Unbeugsamkeit mit ihrer Gesundheit oder sogar mit ihrem Leben.
Mateusz Morawiecki ist Ministerpräsident der Republik Polen.
Mateusz Morawiecki ist Ministerpräsident der Republik Polen. : Bild: EPA
Wem nützt das? Russland ist nicht abgeneigt, ein neoimperiales Auftreten zu proben, was zu Konflikten und zur Destabilisierung der internationalen Lage führt. Das Land führt unablässig einen hybriden und Informationskrieg, dessen Ziel sowohl einzelne Personen als auch ganze Staaten sind. Der Westen muss sich dieser Herausforderung endlich auf verantwortungsbewusste Weise stellen. Es genügt nicht, nur zur Kenntnis zu nehmen, dass Russland Demokratie und Meinungsfreiheit im westlichen Sinne nicht akzeptiert. Daraus müssen Schlussfolgerungen gezogen werden: für die politische, wirtschaftliche und energiewirtschaftliche Zusammenarbeit mit Moskau.
Nord Stream 2 sprengt die EU-Energiepolitik von innen
Mit einem Staat, der internationale Standards und das Völkerrecht verletzt, nicht nur bei sich zu Hause, sondern auch auf dem Gebiet der EU- und Nato-Mitgliedsländer, kann man keinen konstruktiven Dialog führen. Diese Gefahren werden uns so lange begleiten, wie Russland für seine Rechtsverletzungen weiter mit einem Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen belohnt wird. Daher muss die westliche Welt ihre Antwort auf diese Lage deutlich korrigieren.
 
Der Versuch, den wichtigsten Aktivisten der Opposition mit einer verbotenen Chemikalie zu vergiften, und das zwei Tage vor der angesetzten Debatte über die EU-Russland-Beziehungen, die in Berlin stattfinden sollte, ist eine Herausforderung an die gesamte demokratische Gemeinschaft. Man kann nicht Russland aus der Ferne mit dem Zeigefinger drohen und sich anschließend mit dem Konzern Gasprom in das Nord-Stream-2-Projekt verstricken.
Der Bau von Nord Stream 2 sprengt die EU-Energiepolitik von innen. Die Leitung würde Europa von russischen Gaslieferungen abhängig machen und den russischen Oligarchen eine kräftige Finanzspritze geben. Das Gefährlichste daran ist jedoch, dass Russland unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Zusammenarbeit Einfluss auf das Verhalten eines der wirtschaftlich und politisch wichtigsten Partner in EU und Nato bekommt: auf Deutschland.
 
Europa sollte die Lage in Belarus und den Anschlag auf Alexej Nawalnyj als – vielleicht das letzte – Memento betrachten. Der einzige rationale Ausweg wäre es, das Projekt Nord Stream 2 zu den Akten zu legen. Das ist nicht nur die Stimme Polens; deutsche Politiker, allen voran Norbert Röttgen und Friedrich Merz, sind ähnlicher Ansicht.
 
Wir brauchen in Europa Mut
Das Land Belarus, das mit der EU eine 1270 Kilometer lange gemeinsame Grenze hat, erlebt gerade die größten Bürgerproteste seiner Geschichte. Wir dürfen nicht tatenlos zuschauen, was in unserer Nachbarschaft passiert. Eine internationale Isolierung und Nichtanerkennung des Lukaschenka-Regimes wäre gut, aber nicht ausreichend. Der Wegfall der Legitimation zum Regieren bedeutet noch keinen dauerhaften Wandel des Regierungssystems.
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Russland verletzt offen das Recht der Staaten und Völker auf Selbstbestimmung. Moskau wird seine Haltung nur dann ändern, wenn es den finanziellen Spielraum für Projekte verliert, die ihm erlauben, Europa in Schach zu halten. Nord Stream 2 hat Europa bereits einen allzu hohen Preis gekostet. Der Einsatz, um den dabei gespielt wird, die Sicherheit der EU, ihre Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit, wächst von Jahr zu Jahr. Wir stehen vor einer neuen Epoche der Rivalität zwischen den Großmächten, in denen die moralischen Grundlagen der Politik, die Widerstandsfähigkeit gegen Korruption und gegen politisch-wirtschaftlichen Druck von entscheidender Bedeutung sein werden.
 
So steht die europäische Gemeinschaft wieder vor einer großen Herausforderung. Wir brauchen in Europa Mut und Führungsfähigkeit, nicht Nachgiebigkeit gegenüber den aggressiven Handlungen Moskaus. Dieser Augenblick fällt in eine Zeit, in der Deutschland den EU-Ratsvorsitz führt und an der Spitze der Europäischen Kommission eine Frau steht, die zuvor Mitglied der Bundesregierung war. Solidarität ist gefragt; sie erfordert von uns zu handeln, hier und jetzt. Zu unser aller Wohl.
 
Wie Nord Stream 2 noch zu stoppen ist: Lesen Sie hier eine Analyse aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
 
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/polens-ministerpraesident-nord-stream-2-stoppen-16951353.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
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Klimawandel mit kleinen Fehlern.....
 
15. 09. 2020
 
das wäre nicht der erste Zusammenbruch des Golfstromes. Und ist sicherlich klimabedingt. Nur, das es mit dem Menschen eher weniger zu tun hat, sondern den globalen wie kosmischen Veränderungen, die gerade seit einigen Jahren in Bewegung geraten sind. Noch leben wir in der Nach-Würmeiszeit, dessen Wärmehöhepunkt bis heute nicht erreicht ist.....
 

Visualisierung des Golfstromsystems.
© NASA/Goddard Space Flight Center Scientific Visualization Studio
Alarmierende Studie zu Klimawandelfolgen: Das Golfstromsystem macht schlapp
 
Von
Stefan Rahmstorf
Aktualisiert am 15. September 2020, 10:40 Uhr
In Kooperation mit

 
Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge - viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa.
 
 
https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/alarmierende-studie-klimawandelfolgen-golfstromsystem-schlapp-35084556
 

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Phänomen Putin – die andere Sicht der Dinge aus Russland......
 
08. 09. 2020
 
 
Putins Weltbild
  1. September 2020

    Ksenia Kirillova: Drei Postulate zur Erläuterung der gesamten Außen- und Innenpolitik der Russischen Föderation
    https://www.forumfreerussia.org/articles/opinions/202 ..
    Ende August sagte Wladimir Putin, Russland habe auf Ersuchen von Lukaschenko eine Reserve von Strafverfolgungsbeamten gebildet, die im Falle von Unruhen eingesetzt werden könnten. Der Kreml erkannte die Ergebnisse der belarussischen Wahlen voll und ganz an und kündigte Lukaschenkos Besuch in Moskau in den nächsten zwei Wochen an. Es scheint, dass Putin beschlossen hat, den belarussischen Diktator trotz der Entscheidung der westlichen Länder zu unterstützen. Ein weiterer Grund für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen war die Bestätigung der Vergiftung des führenden russischen Oppositionspolitikers Alexei Navalny mit Novichok-Gift.

    Es scheint jedoch, dass der russische Führer sich keine Sorgen über eine neue Runde der Verschärfung der Beziehungen macht. Zum Teil wurden die Gründe für diese Haltung bereits 2014 von Bundeskanzlerin Angela Merkel formuliert, als sie sagte, dass "Wladimir Putin in einer anderen Realität lebt". Wenn wir versuchen, die Hauptpfeiler zu analysieren, auf denen diese Verzerrung der Realität beruht, können wir den Schluss ziehen, dass der russische Führer sowie die Mehrheit in seiner Umgebung von bestimmten Postulaten ausgehen, die er für statisch und bedingungslos hält.

    Diese Postulate haben sich seit den Zeiten der Sowjetunion in einige "Axiome" verwandelt, die dem "chekistischen" Bewusstsein innewohnen, und haben bis heute überlebt. In ihrer Haltung erkennen die KGB-Auswanderer weder die natürliche Dynamik noch die Ursache-Wirkungs-Beziehungen dieser Phänomene mit dem Verhalten Moskaus selbst an. Wenn man diese Axiome und die Besonderheiten ihrer Wahrnehmung verstanden hat, kann man die Ursprünge der Politik des modernen Russland und ihre Unvereinbarkeit gegenüber dem Westen verstehen.

    1. Bedingungsloser Feind. Im KGB-Bewusstsein ist ein solcher Feind der "Hauptfeind" - die Vereinigten Staaten. Laut Putins Eliten ist das ultimative Ziel der Vereinigten Staaten dasselbe - Russland um jeden Preis zu zerstören. Diese Idee wurde wiederholt von Putins engem Verbündeten, dem ehemaligen Geheimdienstoffizier Vladimir Yakunin, amerikanischen Militäranalysten und Kreml-Politikwissenschaftlern geäußert. Wladimir Putin selbst kann sich aufgrund seiner Position nicht so radikal ausdrücken, aber seine zahlreichen Entschuldigungen für sein Handeln durch die Tatsache, dass er „keine andere Wahl hatte“, zeugen davon, dass er die Meinung seiner Berater teilt.

    Dieses Schlüsselpostulat erklärt sowohl die aggressive Intervention Russlands in die Angelegenheiten der Vereinigten Staaten als auch die Unfähigkeit des Kremls, diese Taktik trotz Washingtons äußerst negativer Reaktion und einer Fülle von Sanktionen als Reaktion aufzugeben. Wenn wir es als Axiom betrachten, dass "Amerika davon träumt, Russland zu zerstören", in jedem Szenario, unabhängig von den Aktionen Moskaus selbst, rechtfertigt dies alle aggressiven Aktionen des Kremls. "Wenn wir nicht gewesen wären, hätte die NATO es getan", "Egal wie wir uns verhalten, wir werden immer noch beschuldigt", "Ein Krieg wird gegen Russland geführt" - diese Richtlinien ermöglichen es uns, jede "aktive Maßnahme" Russlands gegen den Westen als erzwungenen Akt der Selbstverteidigung darzustellen. Infolgedessen verwandelt sich dieses falsche Postulat in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Wenn der Feind bedingungslos und unerbittlich ist, ist es unmöglich, eine Einigung mit ihm zu erzielen, was bedeutet, dass er nur besiegt werden kann.

    Tatsächlich ist es Russland, das durch seine Aktionen die Vereinigten Staaten zu solchen Feinden macht. Dies bedeutet nicht, dass ohne die Invasion der Ukraine, die Einmischung in amerikanische Wahlen, die Ermordung politischer Gegner und andere "brutale" Aktionen Moskaus keine Rivalität zwischen den beiden Ländern entstanden wäre. Natürlich haben alle Länder ihre eigenen Interessen, ihren wirtschaftlichen und politischen Wettbewerb um Märkte und Einflussbereiche und so weiter. Die Ziele, Formen und der Grad einer solchen Konfrontation wären jedoch grundlegend unterschiedlich. Die Interessen Russlands und der Vereinigten Staaten können natürlich in verschiedenen Bereichen aufeinander treffen, aber unter normalen Bedingungen führt dies nicht zu einem Zerstörungskrieg.

    Die Vereinigten Staaten haben im Moment ihrer größten Schwäche nicht versucht, Russland zu zerstören - in den 90er Jahren hat es außerdem nicht das Wachstum des Wohlergehens der Russen beeinträchtigt, das aufgrund des Anstiegs der Ölpreise in der "Null" bereits unter Wladimir Putin entstanden ist. Darüber hinaus kam die westliche Welt die ganze Zeit gut mit dem Putin-Regime zurecht, erlaubte russischen Oligarchen und Kriminellen, Geld in ihren Banken zu waschen, und selbst wenn eine natürliche geopolitische Konfrontation auftrat, überschritt sie bestimmte Grenzen nicht. Das derzeitige Spannungsniveau wurde gerade deshalb möglich, weil der Kreml als erster diese Grenzen überschritt.

    2. Menschen als Objekte. Im KGB-Bewusstsein erscheinen Menschen und Nationen nicht als Subjekte, sondern als Einflussobjekte, die keinen eigenen Willen haben. Daher folgt die angemessene Haltung gegenüber solchen Objekten: Sie können bestochen, eingeschüchtert, am Ende beseitigt werden. Mit diesem Ansatz verwandeln sich Einzelpersonen, Länder und ganze Nationen automatisch in gesichtslose Einheiten, die in einem mythischen Casino gespielt werden können.

    Dies impliziert einen Mangel an Verständnis für Putin und sein Gefolge spontaner Prozesse, die das Ergebnis der eigenen Wünsche der Menschen und ihrer natürlichen Reaktionen auf äußere Ereignisse sind. Dies bedeutet nicht, dass die Prüfung
https://geopoliticalthink.com/
 
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Festung als Kulturobjekt zwischen Leningrad und Estland....
 
28. 08. 2020
 
Dieses Kulturobjekt, welches nun von Russland und Estland gemeinsam verwirklicht wird, da es eine gemeinsame Geschichte hat, ist ein Hoffnungsschimmer in der sonst doch so trüben Beziehungen zwisdchen beiden Ländern.
 
 
 
An Grenze zwischen Oblast Leningrad und Estland werden Trutzburgen wiedererrichtet
© Sputnik / Juri Abramotschkin
Kultur
 
11:20 28.08.2020
 
Die Behörden des Gebiets Leningrad und Estlands haben sich auf eine Kooperation bei dem Wiederaufbau von zwei historischen Objekten auf dem Gelände der Festungen in Iwangorod und Narva geeinigt: nämlich des Großen Pulverlagers und der „Kristerval“-Bastion. Das gab der Pressedienst der Verwaltung des Gebiets Leningrad bekannt.
 
Einem Sprecher zufolge wird das Projekt unter dem Namen „Entwicklung eines einmaligen Grenz-Ensembles der Festungen von Narva und Iwangorod als einheitliches Kultur- und Tourismusobjekt“ unter Mitwirkung des Komitees für Kultur und für auswärtige Kontakte des Gebiets Leningrad umgesetzt.
 
 
Die erste Phase des Projekts war bereits von 2012 bis 2015 umgesetzt worden. Damals befassten sich russische und estnische Experten mit dem Wiederaufbau des Kleinen Pulverlagers auf dem Gelände der Festung Iwangorod und der Kasematten in Narva.
Die zweite Phase des Projekts wird im Rahmen des Programms der Russland-EU-Grenzkooperation „Russland-Estland 2014-2020“ verwirklicht. Aktuell finden die Arbeiten hauptsächlich im Großen Pulverlager statt, wo künftig eine neue Museumsausstellung untergebracht wird, sowie auf dem Gelände um das Lager.
„Die neue Museumsausstellung im Großen Pulverlager wird aus fünf thematischen Teilen bestehen, die den Besuchern über die Kriege erzählen werden, mit denen die Festung Iwangorod fest verbunden ist, über die Kultur Iwangorods, über die gemeinsamen Kapitel der Geschichte Iwangorods und Narvas“, so der Sprecher der Verwaltung des Gebiets Leningrad.
„Hier werden auch Workshop-Räume und Museumsdepots eingerichtet.“
Auf dem Gelände der Festung Narva soll die „Kristerval“-Bastion wiederaufgebaut werden, wo künftig eine thematische Ausstellung zu bewundern sein wird.
Das Projekt sieht auch vor, dass in Iwangorod im kommenden Jahr die Fassaden von Wohnhäusern renoviert werden, die als Objekte des Kulturerbes gelten.
 
https://de.sputniknews.com/kultur/20200828327818220-leningrad-estland-bauen-trutzburgen/
 

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Gastbeitrag: Alpenschau.com

23. 07. 2020
 
Putin und Trump gemeinsam für den Weltfrieden – Warum darf das niemand erfahren?

Posted By: Alpenschauon: 23. Juli 2020In: 

Putin und Trump gemeinsam für den Weltfrieden - Warum darf das niemand erfahren?

Putin und Trump arbeiten erkennbar fieberhaft am Weltfrieden.
Während die restliche Welt somit in den Frieden überführt wird, erfahren die Bürger in Deutschland allerdings nichts darüber.
Die Medien schlagen immer noch auf Trump und Putin ein. Trump wird nach wie vor als Idiot dargestellt. Putin ist immer noch der Feind, der die Deutschen angreifen will.
Ein Narrativ, dass die unsäglichen Medien verzweifelt hochhalten.
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In den westlichen Medien wird viel über Putin geschrieben. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt – hier weiter.

Geheimsache Weltfrieden?
Unsere Welt wird immer absurder. Alles wird auf den Kopf gestellt.
Unglaubliche Veränderungen passieren auf dem gesamten Planeten. Nur in der Bundesrepublik Deutschland darf das möglichst Niemand erfahren.
Hier herrscht offensichtlich eine Meinungsvorgabe, die dem aktuellen Weltgeschehen komplett entgegen steht. Sind wir die Letzten, die informiert werden?
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Frieden auf der gesamten Welt? Eine Sache auf die die Menschheit seit Jahrzehnten hinarbeitet?
Weit gefehlt – Die Realität sieht viel grausamer aus.
Die Älteren unter uns erinnern sich noch an die stereotypen Phrasen:
„Wir hoffen, dass der Nahost-Konflikt bald beendet werden kann“. Diese Phrase kennen Viele aus den vergangenen Jahrzehnten zu gut. Waffenstillstand, Friedensverhandlungen und die Kriege gingen weiter.
Über die Zeit, die hinter uns liegt, mussten wir lernen, dass dies nur hohle Phrasen waren. Es waren Kräfte am Werk, die immer wieder die Kriege auf dieser Welt angefacht haben. Die das millionenfache Blutvergießen steuerten und davon profitierten.
 
Teilen und Spalten – Das schlimmste Machtinstrument

Wenn man Gesellschaften oder ganze Länder spaltet, dann kann man diese sehr leicht manipulieren.
Dazu muss man immer beide Seiten kontrollieren. Dann hetzt man alle aufeinander und lehnt sich entspannt zurück und schaut wie die perfide Saat aufgeht.
 
Die CIA hat sehr lange Zeit auf der ganzen Welt gezündelt. Sie hat mitgeholfen Millionen von Menschen in Krieg und Verderben zu stürzen. Von den amerikanischen Administrationen vor Trump gingen die verheerendsten Kriege aus.
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Weltfrieden? – Friedensnobelpreis für den Kriegstreiber

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern.

Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.
 
Die Kriegs-Bilanz, die alleine Obama hingelegt hat, war entsetzlich. Und es ging immer darum ganze Länder zu destabilisieren und die geopolitischen Machtansprüche zu sichern.
Als Endziel stand dann eine andere Ordnung der Welt.
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Mit der Gründung der UNO gilt ein weltweites Kriegsverbot. Nur in zwei Ausnahmen sind kriegerische Maßnahmen zugelassen (Selbstverteidigung oder Mandat des UNO-Sicherheitsrats). Die Realität ist jedoch eine ganz andere – hier weiter.
Unter Obama waren die Truppen in Libyien, Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan , Jemen und Somalia.
Der Einsatz in Afghanistan war der Einzige, der mit offiziellem Mandat durchgeführt wurde. Die Luftangriffe und Drohneneinsätze gegen Jemen, Syrien und Libyen wurden von Obama gestartet.
Somalia, Afghanistan, Pakistan und Irak übernahm Obama von seinem Vorgänger Bush. Obama führte die Kriegseinsätze von Bush weiter und begann neue Kriege.
Sein Versprechen war, dass er alle amerikanischen Kriege beenden will. Eine glatte Lüge, wie sich kurz nach Beginn seiner Präsidentschaft herausstellte.
Am Ende seiner Amtszeit hatte er eine sehr blutige Bilanz vorzuweisen.
Die Bilanz wurde von Comedians und Schauspielern willfährig hochgejubelt. Zeigte aber unterm Strich ein schlimmes Bild. Amerika am Ende der Amtszeit vom linken Obama war in eine gefährliche Schieflage geraten.
Obama sorgte für unfassbares Leid und ein entsetzliches Blutvergießen.
Spätestens jetzt dürfte im Rückblick klar sein, was der Friedensnobelpreis für einen Wert hat.
Als „Drohnenpräsident“ war Obama verantwortlich für den Mord an rund 3000 Menschen in Pakistan, dem Jemen, Somalia und Libyen. Tausende weitere fielen den unbemannten Flugkörpern im Irak und in Afghanistan zum Opfer.
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Putin und Trump – Der Weltfrieden beginnt unaufhaltsam

Als Donald Trump mit seinem Motto: „America first“ kam, fing er an aufzuräumen. Und er trifft sich mit dem anderen mächtigsten Mann auf diesem Planeten: Wladimir Putin.

Sie schütteln sich beide die Hände und so langsam spüren die Menschen, dass es nicht diese verlogene Geste ist, die wir alle aus den Medien von vielen anderen Staatslenkern und Politiker kennen.
Nein, da scheint etwas richtig großes im Gange zu sein. Und tatsächlich gerät plötzlich unsere gesamte Welt in Bewegung.
Besonders die großen Medien spielen immer noch das Narrativ vom dummen Trump und dem Kriegstreiber Putin ab. Doch die Realität hat sie längst einholt.
 
Wer die Augen aufmacht. Wer sich alternative Informationen holt, dem wird sehr schnell klar, dass hier längst ein welthistorisches Ereignis abläuft.
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Putin und Trump sind die einzigen, die den Kampf gegen die Vollendung der NWO aufgenommen haben, denn wir befinden uns ohne Zweifel inmitten eines der größten Kämpfe zwischen guten und bösen Mächten – hier weiterlesen.

Warum verschweigen die Medien den Weltfrieden

Seit Jahrzehnten berichten die großen Medien in Deutschland über jeden Krieg und jedes Scharmützel. Sie haben immer sofort die Einordnung parat.

Wenn es ins Bild passte, dann wurden Terroristen in den Nachrichten schnell mal zu Widerstandskämpfern und umgekehrt. Daran hat man die Bürger gewöhnt.
Das wäre auch so weiter gegangen, hätte Hillary damals gegen Trump gewonnen und wäre Präsidentin geworden. Der Krieg gegen Russland wäre unausweichlich gewesen.
 
Und dieser Krieg wäre auf dem Boden Europas ausgetragen worden – als Atomkrieg.

Denken wir diesen Gedanken weiter dann kommen wir in ganz ungute Gefühle. Normalerweise sollten sich Politiker und Medienbesitzer freuen. Wollen wir nicht alle endlich diesen weltweiten Frieden?
Oder hat es einen Grund warum ausgerechnet die deutschen Medien und auch andere europäische Medien diesen welthistorischen Moment verschweigen?
Haben die Medien von dieser Situation etwa profitiert und damit ihre hunderte von Millionen gemacht? Warum haben sie gelogen, verdreht, getäuscht und sich damit an die Seite dieser gefährlichen, politischen Macht gestellt?
 
Warum haben sie sich bis zum heutigen Tag an der Spaltung beteiligt und ordnen die Menschen immer noch in Rechts, links, christlich, muslimisch, Spinner, Verschwörungstheoretiker etc. ein?
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Die Spaltung ist beendet – Sie findet nur noch in den Medien statt.

Warum wird weiter über Trump und Putin gelogen bis der Arzt nicht mehr helfen kann? Warum werden die beiden mächtigsten Staatsmänner dieses Planeten beleidigt, verunglimpft und als Spinner hingestellt? Warum sind die deutschen Massen-Medien hier an vorderster Front aktiv?

Wie lange können die Medien dieses menschenverachtende Narrativ noch aufrecht erhalten? Wann bekommen die beiden mächtigsten Männer auf diesem Planeten den Respekt den Beide verdienen?
Es wird dramatische Veränderungen in der Medienwelt auf der gesamten Welt geben. Die kommenden Wochen werden es uns zeigen.
 
Quelle: metropolnews – Die Alpenschau bedankt sich!
 
https://alpenschau.com/2020/07/23/putin-und-trump-gemeinsam-fuer-den-weltfrieden-warum-darf-das-niemand-erfahren/?fbclid=IwAR1atwyOpOe3VU2Um1JeU7PdXl41uIa5WRIUzLew055HNpaKLYlS80FrauI
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