RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Quer über den Globus - Kurzmeldungen

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US-Wahldrama – am 06. 01. 2021 ist „show-down.....“
  1. 01. 2021
Wir müssen davon ausgehen, die Strategie von Donald Trump zum Erhalt seiner Präsidentschaft wie der Korrektur der Wahltäuschungen, werden Bestand haben. Aber, es gibt noch etliche Ungereimtheiten, die sich morgen entscheiden werden, wobei das Strategie-Szenario von Donald Trump, wie folgt aussehen könnte, wobei Donald Trump und Amtierender Vizepräsident Mike Pence folgende Dinge ablaufen lassen könnten:
  1. Der Senat eröffnet den falschen Wahlmännerstand, den Mike Pence normalerweise dann in seiner Rolle, eigentlich nur zu bestätigen hat. An dieser Stelle wird sich Mike Pence jedoch weigern und dagegen sprechen und Donald Trump für den Wahlsieger halten, da diese Ergebnisse des Wahlmännerkollegiums, aus Betrug entstanden sind. Mike Pence wird erklären, das er die Verfassung zu schützen habe und deshalb das Ergebnis nicht anerkennen werde. Er erwarte von den Senatoren nun die aus der Verfassung vorgesehenen Beratungen und wird den Konkress aufrufen, sich hieran zu beteiligen wie Donald Trump zu bestätigen. Weiterhin wird er erklären, daß nun das Militär gem. Act. einzugreifen hat, um die Wahlunterlagen sicher zu stellen und die bisherigen Verweigerer aus Justiz wie Einzelstaaten, die sich verweigerten eine Prüfung des so offen zu Tage getretenen, erkennbaren Betruges der Wahlmanipulationen zuzulassen, hiermit unter Quarantäne gestellt werden.
  2. Diese Erklärung ist auch der Code, das die zu Trump stehenden Militäreinheiten, die bereits in Position gebracht wurden, nun die notwendigen Maßnahmen durchführen. Also die Sicherstellung von Material, Personen, Gouverneuren, Staatsanwälten wie Richter, die hieran beteiligt gelten.
  3. Da der Präsident persönlich nicht anwesend ist und derartige Befehle nicht selbst geben kann, er befindet sich unter den US-Bürgern, die nun zu Millionen um den Verfassungerhalt in Washington demonstrieren und bereit sind, dieses zu verteidigen wie den Senat nötigenfalls zu stürmen, hat Mike Pence diese Befehlsrolle als Vice übernommen. Die Wachmannschaften um das „weiße Haus“ werden in diesem Falle etliche Einheiten abstellen, um nun die Verratssenatoren vorübergehend festzusetzen, zu sondieren, um sie den Gerichten zu überantworten.
Am Ende des Tages wird Donald Trump bestätigt und als Interimspräsident wieder eingesetzt, bis eine Entscheidung über den 20. Januar hinaus gefällt wurde, ob Donald Trump bleibt, oder ob es Neuwahlen gibt.
 
Bleibt Donald Trump, beginnt das große Aufräumen, wobei der die Politiken von John F. Kennedy nun umsetzen wird, wie den „tiefen Staat“ liquidieren dürfte, was im Endergebnis die Demokratische Partei ihre Existens kosten wird. Danach wird sich die USA neu sortieren bis erfinden müssen, und an die Werte ihrer Gründung neu anknüpfen,. Dieser Vorgang wird die Weltpolitik insgesamt verändern.
 
Donald Trump wird massiv die weltweite Friedenspolitik vorantreiben, mit Russland Vereinbarungen treffen, die die NATO für Europa übeflüssig werden läßt, womit beiden Staaten gedient ist, denn die Zukunft liegt in beiderseitigen wirschafltichen Entwicklungen, wo mehr Geld verdient wird, als im industriell-militärischem Komplex. Diese Entwicklung wird die begonne Entwicklung des Ausgleiches in Nahost beschleunigen und Israel sichern helfen, wie die ganze Region einer neuen wirtschaftlichen wie politischen Beziehung zuführen. Die noch bestehenden Spannungsgebiete seitens der Palästinenser, Hisbolla wie Hamas, lassen sich im Konzert mit Syrien, dessen formal diese Menschen deren Staatsbürger sind, regeln. Sie bekommen in Syrien vergleichweise zu Isarel ein Gebiet zugesprochen und werden als föderaler Teil Syriens anerkannt in Selbstverwaltung.
 
Das macht wiederum den Weg frei, das Ägypten seine Muslimprobleme überwindet, zur eigenen Tradition als Ägypter zurückfinden läßt und nun auch die Magrebzone befriedet werden kann. Als Nebeneffekt können sich nun die USA und Russland in Sachen Krim und Ukraine gütlich einigen, wobei Europa die heutige EU auflösen wird, um sich neu als Friedensprojekt im Ausgleich mit Russland und Fortbestehen der Beziehungen zu den USA, neu ausrichtet. Am Ende dieser Entwicklung kann sogar das Indien-Paksitanproblem wie das Indien-China-Problem einer friedlichen Entwicklung zugeführt werden.
 
Das wiederum wird die Chinesen zwingen, sich mit den USA und Russland ebenfalls anders aufzustellen, mehr Kompromissbereitschaft zeigen müssen wie Afrika aufzufangen um die Fluchtbewegungen zu beenden, wie denn auch das Verhältnis der USA zu Kuba wie Südamerika, neu aussgerichtet werden kann.
 
All diese neuen Weltkonstellationen können auf den Weg gebracht werden, bleibt Donald Trump Präsident. Das mag heute utopisch oder auch romantisch klingen, aber es wäre die Fortsetzung einer John F. Kennedy-Politik, aus deren Schule Donald Trump kommt.
 
Hoffen wir also, das die Weichen am 06. 01. in der richtigen Weise gestellt werden können.
 
Eine Einschätzung aus den USA direkt:
There will be a Constitutional rumble on Wednesday
Make sure that your congressman stands up for the Republic
Mon Jan 4, 2021 - 7:37 am EST
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Featured Image Evan El-Amin / Shutterstock.com

 
WASHINGTON, D.C., January 4, 2021 (LifeSiteNews) – We are living through history in the making, and it is not for the faint hearted.  What happens over the next week or two will arguably determine the fate of our Republic.  It will be written and talked about for generations to come.
The good news is that, as the irrefutable evidence of massive election fraud continues to pile up, things are starting to move in our direction.   
 
Despite the best efforts of Senate Majority Leader Mitch McConnell to hold them back, the Republicans in the U.S. Senate are starting to break for Trump.
It began with Senator Josh Hawley last week announcing that he would challenge the slates of Biden electors submitted from battleground states.  
Millions of voters concerned about election integrity deserve to be heard. I will object on January 6 on their behalf pic.twitter.com/kTaaPPJGHE
— Josh Hawley (@HawleyMO) December 30, 2020
Then came Senator Ted Cruz with ten more senators saying they would back Senator Hawley’s objection.
On the House side, the number of objectors has simply exploded. Chief of Staff Mark Meadows said Sunday that well over a hundred Republicans will raise objections. Some estimates run to over 140, over two-thirds of the entire caucus.
 
U.S. Canada World Catholic
The numbers in both Houses will continue to grow as their angry constituents demand action.  Everyone should make sure that their congressmen and two senators, if they are Republicans, are committed to standing up and objecting to the Biden slate in stolen states. 
In the historic Constitutional rumble that will take place on January 6th, our side will go in well-armed with facts.  
More and more people are coming to understand that it is simply not possible that President Trump caused a seismic shift in voting patterns across the United States — which he did — and still lost.  A well-coordinated, nationwide fraud operation was necessary to overturn the will of the people and steal the election.  
Peter Navarro and Rudy Giuliani gave a master class on election fraud on Saturday to 300 state legislators from Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania, and Wisconsin.  On Monday, the indefatigable Navarro will follow up his first report on election fraud, “Immaculate Deception”, by releasing a second, even more extensive report.  It will be called “The Art of the Steal.”

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Die Klimaverschiebung spricht sich langsam herum......
 
29. 12. 2020
 
nun, die Welt wird schon überleben. Veränderungen hat es immer wieder gegeben. Derzeit ist jedoch Alles dabei, sich zu verschieben, Planetenkonstellationen, Sonnentätigkeiten hüpfen, die Plattentekonik hat an Geschwindigkeit zu genommen, Erdbeben haben zugenommen, Vulkantätigkeiten haben zugenommen und die Luftströme sind durcheinander geraten und richten sich neu aus, wie sich das Klima zunehmend spürbar verschiebt. Egal welche Autos womit fahren.....
Martha Röhl
tlS3 heStpdnoonsS.oured  ·

 
Upps!?
Seit Wochen zeigt der Kompass Norden an, wo bisher immer Osten war.
Habt ihr es auch bemerkt?
 
Irmi Erwerle
Hans-Joachim Franck
Artikel vom 12.2019, also ist der Beginn schon lange bekannt - nur nicht in den MSM öffentlich gemacht. ?
Bild könnte enthalten: Text „Siberia 2007 Canada 2001 20000 01994 1600 1700 1984 Observed 1973 1962 1948 N Modelled Canada 1800 1900 1904 1831“
1
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Nicht ASSAD und Syrien ist der Feind der Zivilsation, sondern die Isis und Boko Haram, wie andere fanatische Schlächter......
  1. 11. 2020
Es wird Zeit, das die Welt sich auf die wirklichen Gegner besinnt und gemeinsam bekämpft. Hier ein wichtiges Beispiel, wo eingegriffen werden muß!

 
(David Berger) Am vergangenen Wochenende holten muslimische Terroristen der Boko Haram zu ihrem brutalsten direkten Angriff dieses Jahres aus: Sie fesselten mehr als 1010 Arbeiter auf den Reisfeldern und schnitten ihnen dann die Kehlen durch.
„Der Vorfall ist der brutalste direkte Angriff auf unschuldige Zivilisten in diesem Jahr. Ich fordere, dass die Urheber dieser abscheulichen und sinnlosen Tat vor Gericht gestellt werden.“ – so der humanitäre Koordinator der UN, Edward Kallon, über ein brutales Massaker im Nordosten Nigerias am vergangenen Wochenende.
Gefesselt und dann die Kehle durchgeschnitten
Nach UN-Angaben wurden bei dem Angriff auf das Dorf Koshobe mindestens 110 Menschen grausam ermordet. Die Menschen des Dorfes waren gerade mit der Reisernte auf den Feldern am Rande des Dorfes beschäftigt, als die muslimischen Extremisten von Boko Haram auf Motorrädern und bewaffnet dort auftauchten.
Nach Angaben von Augenzeugen wurden die Opfer angegriffen, dann gefesselt und ihnen dann die Kehlen durchgeschnitten worden. Der Vorfall trage eindeutig die Handschrift der Islamisten von Boko Haram, die als die westafrikanische Version des „Islamischen Staats“ gelten.
Das Massaker ereignete sich am Tag der ersten Regionalwahl seit 2009. Zuvor war die Wahl – aufgrund der immer wiederkehrenden Gewaltakte durch islamistische Milizen – immer wieder verschoben worden.
Genozid an Christen in Nigeria – Die Welt schaut weg!
Schon 2019 konnte man auf PP lesen:
Zwischen 2011 und 2015 terrorisierte und schlachtete Boko Haram — eine Dschihadistengruppe, die schon vor der Gründung von ISIS Gräueltaten beging — Tausende von Christen, insbesondere diejenigen, die in der muslimischen Mehrheit im Norden leben. Im Jahr 2015 bekamen Nigerias Muslime endlich das, was sie wollten: einen muslimischen Präsidenten in Gestalt von Muhammadu Buhari. Die Gewalt wurde jedoch nur noch schlimmer. Muslimische Fulani-Hirten — der ethnische Stamm, aus dem Buhari abstammt — schlossen sich Boko Haram an und übertrafen ihn noch bei der Schlachtung von Christen.
Allein zwischen Juni 2017 und Juni 2018 schlachteten muslimische Fulani rund 9.000 Christen und zerstörten mindestens tausend Kirchen (Es dauerte dreimal länger, bis die Fulani einen Bruchteil davon [1.484] an Christen unter Jonathans Präsidentschaft getötet hatten). Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ereigneten sich 52 tödliche Terroranschläge auf christliche Dörfer. „Fast jeden Tag wache ich mit Textnachrichten von Partnern in Nigeria auf, wie heute Morgen: ‚Hirten erstechen 49-jährigen Bauern in Ogan’“, sagte Menschenrechtsanwältin Ann Buwalda im Juli.
Wann immer die Mainstream-Medien die Gewalt gegen Nigeria erwähnen, wiederholen sie, was Obamas stellvertretender Außenminister für afrikanische Angelegenheiten, Johnnie Carson, behauptet hatte, nachdem eine Kirche bombardiert wurde, was fast 40 christliche Gläubige am Ostersonntag 2012 das Leben kostete. „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen“, sagte Carson, „um einen wichtigen Punkt hervorzuheben, und zwar, dass die Religion [in Nigeria] keine extremistische Gewalt fördert“.
 
https://www.youtube.com/watch?v=n4VWJVMeNdA&feature=emb_logo
 
https://philosophia-perennis.com/2020/11/30/nigeria-islamisten-schlachten-mehr-als-100-menschen-ab/?fbclid=IwAR3mCptD3bInhu8ily1VC8dTdqXKzxqKQV9TbUd7AbkT3lbggDaAEEZuIxM

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Wissenswertes zum Corona-Virus vom Nobelpreisträger.....
 
13. 11. 2020

 
Die Mitteilung in diesem Video, die Mitarbeiter seien alle Tod, ist richtig. Und es hat Jeder mitbekommen, als in Wuhan die riesige Explosion zu sehen war. Das war die Vernichtung des Labors mit allen Mitarbeiern, um die Quelle zu vernichten. Wahrscheinlich mit einer Mini-Atombombe, was zu der Explosionsart passen würde, wie danach das Ausgehverbot der Stadt, wie der großen Waschungen.....
 
Ob dieses Virus aussterben wird, ist unbekannt. Möglich, das es sich verselbstständigt und neue Mutationen hervorbringt, die jedoch die Menschheit wohl nicht ausrotten wird. Es zeigt jedoch auf, auf welch dünnen Eis sich die Biologische Waffenforschung befindet.
 
Via: Martine Baumann
sent Heute um 19:15
  • SCHOCKIEREND * ⤵️ Der japanische Professor für Physiologie oder Medizin, Professor Dr. Tasuku Honjo, sorgte heute in den Medien für Aufsehen, als er sagte, das Coronavirus sei nicht natürlich. Wenn es natürlich ist, wird es nicht die ganze Welt so beeinflusst haben. Denn je nach Art ist die Temperatur in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Wenn es natürlich wäre, hätte es nur Länder mit der gleichen Temperatur wie China betroffen. Stattdessen breitet es sich auf ein Land wie die Schweiz aus, genauso wie es sich auf Wüstengebiete ausbreitet. Wenn es natürlich wäre, hätte es sich an kalten Orten ausgebreitet, wäre aber an heißen Orten gestorben. Ich habe 40 Jahre lang an Tieren und Viren geforscht. Es ist nicht natürlich. Es wird hergestellt und das Virus ist vollständig künstlich. Ich arbeite seit 4 Jahren im Wuhan-Labor in China. Ich kenne alle Mitarbeiter dieses Labors gut. Ich habe sie alle nach dem Corona-Unfall angerufen. Aber alle ihre Telefone sind seit 3 ​​Monaten tot. Es versteht sich nun, dass alle diese Labortechniker tot sind. Aufgrund all meiner bisherigen Kenntnisse und Forschungen kann ich dies mit 100% iger Sicherheit sagen, dass Corona nicht natürlich ist. Es kam nicht von Fledermäusen. China hat es geschafft. Wenn sich herausstellt, dass das, was ich heute sage, jetzt oder sogar nach meinem Tod falsch ist, kann die Regierung meinen Nobelpreis zurückziehen. Aber China lügt und diese Wahrheit wird eines Tages allen offenbart werden.
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  • BITTE WEITERLEITEN AUF DIE GRÖSSTE NUMMER, DASS DIE SCHULDIGEN ZAHLEN MÜSSEN, WAS MIT UNS ALLEN PASSIERT !!!!

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Gastbeitrag von yw---

Linker Wahlbetrug in den USA: Donald der Drachentöter
13. November 2020
 

US-Präsident Donald Trump - Foto: Imago
  • In den USA entrollt sich vor den Augen der Welt der größte Skandal der neueren Demokratiegeschichte. Es häufen sich Indizien und Beweise dafür, daß Donald Trump völlig recht hatte mit seiner Weigerung, vorschnell eine Wahlniederlage einzugestehen. Ein gigantischer Wahlbetrug der US-Demokraten wird immer deutlicher. Einhergehend damit wird ein Wahlsieg Trumps stündlich wahrscheinlicher. Die ganze Welt könnte Zeuge werden, wie Donald den linken Drachen tötet.
von Max Erdinger
Wenn sich der Arglose in der deutschen Medienlandschaft umschaut, bekommt er in diesen Stunden den Eindruck, in den USA regiere ein Präsident, der sich gegen die Einsicht wehrt, eine Wahl verloren zu haben. Es wird spekuliert, welche Möglichkeiten es gäbe, ihn trotzdem aus dem Weißen Haus entfernen zu lassen. Dabei offenbart sich gerade etwas ganz anderes: Die US-Demokraten könnten durchaus kurz davor stehen, Geschichte geworden zu sein. Zu behaupten, es ginge hier lediglich um die Korrektur einer schiefgelaufenen Wahl, mithin also um die Frage, wer nun rechtmäßiger Präsident der USA werden soll, wäre deutlich zu kurz gegriffen. Um das dennoch kurz zu behandeln: Die Entscheidung Trumps, keine Wahlniederlage einzuräumen, kann inzwischen nicht mehr als die einsame Entscheidung eines gekränkten Narzissten interpretiert werden.
Nicht nur der Vorsitzende des Justizausschusses im US-Senat, Lindsey Graham, rief Donald Trump öffentlich dazu auf, unter keinen Umständen vorzeitig eine Niederlage einzuräumen. Sollte sich nämlich bewahrheiten, daß die US-Demokraten mit einer Kombination verschiedenster Manipulationsmethoden die amerikanischen Wähler um ihr Recht auf einen freie und geheime Wahl betrügen wollten – und die Stimmenauszählung ist ganz automatisch Teil einer solchen freien und geheimen Wahl – dann geht es nicht mehr nur um Trump oder Biden, sondern um einen Angriff der Demokraten auf die Verfassung der Vereinigten Staaten, um einen Putschversuch gegen die Demokratie in der führenden Großmacht der westlichen Welt. Den wiederum dürften auch demokratische Wähler verabscheuen, die lediglich den US-Präsidenten abwählen wollten, dabei aber bereit gewesen wären, eine wahrhafte Entscheidung auch zu akzeptieren. Deswegen würde ein aufgedeckter und gerichtlich bestätigter Wahlbetrug nicht nur den Wahlsieg Donald Trumps bedeuten, sondern zugleich den Untergang der US-Demokraten als Partei. Zudem würde das Kreise ziehen bis weit über die USA hinaus.
Eine wochenlange Hängepartie analog zu derjenigen aus dem Jahr 2000, als Al Gore und seine Anhänger sich 37 Tage lang über einen vermeintlichen Wahlsieg freuten, um dann zu realisieren, daß es doch George Bush gewesen ist, der die Wahl gewonnen hatte, ist 20 Jahre später nicht zu erwarten. Die Sachlage erscheint inzwischen so eindeutig, daß sich Donald Trump gestern ermutigt fühlte, via Twitter zu behaupten, die korrekten Wahlergebnisse würden bereits nächste Woche bekanntgegeben, und daß er selbst dann als Wahlsieger feststehe.
Im deutschsprachigen Raum ist es vor allem auch die Seite sciencefiles.org, die berichtet, wovor der Medien-Mainstream den Kopf in den Sand steckt. Einem sehr informativen Artikel über den Stand der Dinge allein in Pennsylvania hängte sciencefiles dieses Original der republikanischen Klageschrift an. Sie umfaßt 105 Seiten. Allein schon die ersten zehn Seiten sind äußerst aufschlußreich. Außenminister Mike Pompeo bekräftigte ebenfalls äußerst entspannt, daß es einen reibungslosen Übergang von der ersten in eine zweite Amtszeit Donald Trumps geben wird.
Die Einzelheiten zum Wahlbetrug der US-Demokraten sind zwar für sich genommen schon sehr interessant. Noch interessanter ist aber die Logik hinter diesem Wahlbetrug.
Die innere Logik des Wahlbetrugs
Es war für die US-Demokraten unausweichlich, diesen Wahlbetrug zu organisieren. Daß sie die Wahl auf normalem Wege nicht würden gewinnen können, ist ihnen klar gewesen. Was ihnen da klar gewesen ist, konnten sie bereits im Wahlkampf bestätigt sehen. Die Trump-Veranstaltungen waren brechend voll. Zehntausende standen u.U. auch bei Wind und Wetter draußen, um ihrem Präsidenten zuzujubeln. Joe Biden hingegen lockte kaum einen Hund hinter dem Ofen hervor. Um Biden ging es aber in Wirklichkeit gar nicht.
Der Kandidat Biden fungierte lediglich als Eisbrecher, der für die Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris die Fahrrinne ins Präsidentenamt freiräumen sollte. Kamala Harris gleich zur Präsidentschaftskandidatin zu machen, wäre jedoch hinsichtlich des erwünschten Resultats von vornherein aussichtslos gewesen.
Harris ist aber diejenige, die mit dem derzeit laufenden, globalen Putsch gegen die souveränen Nationalstaaten und die demokratischen Grundrechte ihrer Bürger vermittels „Pandemie“ voll kompatibel ist. Kamala Harris wäre der Wunschkandidat für die Propagandisten des „Great Reset„, jener völligen Neuordnung der Weltwirtschaft, welcher das privat organisierte „Word Economic Forum“ das Wort redet. Die Überlegungen zu diesem „Great Reset“ sind eindeutig ausformuliert in einem im Juli 2020 erschienenen Buch des WEF-Gründers, Prof. Klaus Schwab. Titel: „Covid-19: The Great Reset„. Der Professor war bis vor kurzem eine Figur auf der internationalen Bühne, die von den Medien weitgehend unbeachtet geblieben ist. Meinereiner hat kürzlich eine Serie von 154 Fotos gesichtet, auf denen Prof. Klaus Schwab über die Jahrzehnte seit Gründung des WEF im Jahre 1971 abgelichtet worden ist. Und er staunte Bauklötze. Es gibt und gab in den vergangenen fünfzig Jahren nicht einen US-Präsidenten, nicht einen König und generell nicht eine überaus einflußreiche Persönlichkeit, mit der zusammen Prof. Schwab nicht irgendwann einmal abgelichtet worden wäre. Daß er erst seit kurzem verstärkt ans Licht der medialen Öffentlichkeit gezerrt wurde, erhärtet den Verdacht, daß sich die Globalisten etwas zu früh auf der sicheren Seite wähnen könnten. Prof. Schwab scheint eine der Schlüsselfiguren im derzeit global vorangetrieben Putsch gegen die Freiheit vermittels Covid-19 zu sein. Ein enorm einflußreicher Mann, bislang viel zu wenig beachtet von den Medien. Die waren damit beschäftigt, tunlichst das „Narrativ“ von der Demokratie und den Vertretern der Völker („Volksvertreter“) aufrecht zu erhalten. Doch dann kam Donald Trump, kein Politiker, sondern ein patriotischer Geschäftsmann.
Kamala Harris wäre die ideale Person im amerikanischen Präsidentenamt, um der NWO via WEF zu ihrem endgültigen Durchbruch zu verhelfen. Donald Trump hingegen wird genau diesen Durchbruch verhindern – und damit nicht nur die Demokratie in Amerika retten, sondern die Demokratie überhaupt.
Die finsteren US-Demokraten standen also vor dem Problem, daß sie eine Kandidatin hatten, an deren Sieg durch die Hintertür nicht nur sie selbst, sondern der ganze globalistische Klüngel weltweit interessiert gewesen ist. Kanzlerin Merkel freute sich nach eigenem Bekunden vorgestern schon, Kamala Harris „endlich kennenzulernen“. Weswegen sie sich auch beeilte, Joe Biden ihre Glückwünsche zur „gewonnen Wahl“ zu übermitteln. Das war sehr entlarvend in seiner vertrauensseligen Voreiligkeit und überaus aufschlußreich hinsichtlich Merkels Eigenwahrnehmung.
Man wird sich aber darauf verlassen dürfen, daß dem Supreme-Court völlig klar ist, was mit dem Wahlergebnis dieser US-Wahl für das amerikanische System selbst und für die gesamte „freie Welt“ auf dem Spiel steht. Da geht es nicht mehr nur um die Frage, wer die Mehrheit der Stimmen bekommen hat, sondern hauptsächlich darum, wie er sie bekommen hat. Das würde auch mit einem lediglich nur sehr theoretisch noch für möglich zu haltenden Sieg Bidens einen Rattenschwanz an Prozessen nach sich ziehen.
Dem eigenen Wahn erlegen
Von der Großartigkeit ihrer weltumwälzenden Ideen besessen, den Medien-Mainstream größtenteils auf ihrer Seite, fielen die großen Resetter letztlich ihrem eigenen Wahn anheim. Sie fingen an, zu glauben, daß es in der realen Welt des „postfaktischen Zeitalters“ von Relevanz sei, was man den „die Menschen“ realitätswidrig vermittels der Medien ins Hirn hämmern könne. Dementsprechend groß war das Entsetzen, als ihnen Realisten erklärten, daß Gewinner von US-Präsidentschaftswahlen nicht von den Medien ernannt werden. Das schienen sie völlig vergessen zu haben in ihrer Verblendung. Und doch ist es so. Die amerikanische Verfassung interessiert es nicht die Bohne, was Globalisten und die ihnen hörigen Medien für wahr halten wollen.
Weil aber den Globalisten mit ihrem Pandemie-Schnack, der wiederum lediglich als mediales Instrument fungiert, als wirkliche, weltgesundheitliche Größtgefahr aber ein Hoax ist, wegen Evidenzmangel allmählich die Luft ausgeht – wie zuvor schon mit der milderen Version des Corona-Schnacks, der „Weltklimarettung“ – wurde die Zeit knapp. Die Gelegenheit war zu günstig, um nicht wenigstens den Versuch zu unternehmen, doch noch vollendete Tatsachen zu schaffen. Diesen Versuch wiederum haben die US-Demokraten nicht alleine unternommen. Vielmehr werden sie sich zum größeren Teil instrumentalisieren lassen haben von ihren Unterstützern und Großspendern aus den Bereichen Big Pharma, Big IT, Big Media und Big Money. Ohne das hier verifizieren zu können: Gestern tauchte kurz die Information auf – möglicherweise ein Gerücht –  Facebook-Chef Mark Zuckerberg habe 350 Mio. Dollar aus seinem privaten Geldbeutel an demokratische Wahlleiter quer durch die USA bezahlt zur philanthropischen „Förderung der Demokratie“. Wohlgemerkt: Nicht Kandidaten, sondern Wahlleiter. Ob das stimmt, wird sich erst noch herausstellen.
Tatsache ist jedenfalls, daß die Hybris der Größen aus dem Bereich Big IT groteske Ausmaße angenommen hat. Mindestens so grotesk wie bspw. die Hybris von CNN, wo man Biden zuerst als den „neuen Präsidenten“ feierte, ganz so, als ob es nicht ein per Verfassung festgelegtes  Prozedere gäbe, mit dem das festgestellt wird. Twitter zensiert inzwischen die Tweets des US-Präsidenten mit dem Hinweis: „this claim … is disputed“. Ins typisch Neudeutsche übersetzt: Diese Behauptung … ist „umstritten“. Das ist so entlarvend wie es alarmierend ist. In einer Demokratie wäre es normal, daß Behauptungen umstritten sind. Niemand müsste erst darauf hinweisen. Die Umstrittenheit als solche wird nicht von wirklichen Demokraten als hinweiswürdiges Problem verstanden, sondern allenfalls von Totalitaristen, die eine Einheitsmeinung für normal halten wollen.
Das heißt, daß dann, wenn Donald Trump US-Präsident bleibt, das längst überfällige, große Aufräumen einsetzen wird. Es wird nicht nur den in den Wahlbetrug involvierten US-Demokraten an den Kragen gehen, sondern ebenso den CEOs von Facebook, Google, Twitter, Youtube usw.usf.
Tucker Carlson, Starmoderator von Fox-News, legte gestern in einem brillanten, etwa 20-minütigen Kommentar den Finger in die Wunde: Wenn die Zensurhoheit der Herren aus den Vorständen von Big It, ihre Macht über die Algorithmen nicht gebrochen wird, so Carlson, dann wird es nie wieder die Möglichkeit geben, einen republikanischen Präsidenten ins Weiße Haus zu wählen. Da ist absolut etwas dran.
Der Zeit hinterher
Man kann es nicht anders sagen: In Deutschland wimmelt es vor lauter Dumpfbacken quer durch alle politischen Lager. In den vergangenen Tagen haben sie sich geoutet, indem sie sich als „anständige Demokraten“ gerieren wollten zur Politur ihrer Eigenwahrnehmung. Sie erklärten, daß sie, auch wenn sie Trump lieber weiterhin als Präsidenten behalten würden, das Ergebnis der US-Wahl „selbstverständlich“ akzeptieren und gratulierten mehr oder minder unverblümt dem vermeintlichen Wahlsieger Biden. Warum? Dumpfbacken, die sie nun einmal sind, war ihnen bisher noch nicht aufgefallen, daß die USA schon vor Beginn der US-Wahl keine Demokratie mehr gewesen sind, sondern eine hochmanipulative Demokratiesimulation.
Das ist nämlich ein weiterer Punkt in dem ganzen Theater: Daß sich republikanische Kandidaten mit Hilfe jener Medien, die erneut völlig falsche Prognosen geliefert hatten, unter Verweis auf ihre vermeintlichen Erfolgsaussichten für die Entgegennahme von Großspenden „qualifizierten“, mithin also nicht nur die Spender getäuscht worden sind, sondern vor allem ein inexistenter Vorteil medial konstruiert worden ist, der dann im Wahlkampf genutzt werden konnte.
Genau das ist es, was in diesen Stunden und Tagen zum Vorschein kommt: Die häßliche Fratze einer westlichen Linken, die im Verbund mit den Mainstream-Medien seit jeher die Demokratie lediglich als Vehikel verstanden haben, um eines Tages die eigene Doktrin als irreversibel zu installieren. In den USA wäre ihnen das mit Biden/Harris ums Haar gelungen. Ein US-Präsident Biden hätte sich eine hochrangige Facebook-Managerin ins Team geholt, ebenso, wie einen Eric Schmidt, von 2011 bis 2015 Executive Chairman von Google. Jedenfalls ist Schmidt eine zeitlang im Gespräch gewesen. Was das in Zeiten des Internets für den freien Informationsfluß in der westlichen Welt bedeutet hätte, kann sich jeder an drei Fingern abzählen. „Googeln“ Sie nach Informationen zur US-Wahl. Sie finden auf den ersten Seiten der Suchergebnisse ausschließlich noch die Meldungen des Medien-Mainstreams.
Seiner Zeit hinterher läuft also jeder, der dieser Tage noch an den „demokratischen Anstand“ glaubt, welchem er angeblich genügt, wenn er dem „demokratisch gewählten US-Präsidenten Biden“ gratuliert – und sei es auch nur zähneknirschend. Das wiederum ist ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der Demokratie in Deutschland. Es sind wahrlich nicht Angela Merkel und die GroKo samt ihrer angeschlossenen Hofberichterstattung allein, die Anlaß zu allergrößter Sorge geben. Die Demokratie weltweit wäre in den USA ums Haar endgültig ausgehebelt worden, lediglich unter anderem auch in Deutschland. Daß die bundesdeutsche Regierung derzeit mit Hochdruck daran arbeitet, sich per Novellierung des Infektionsschutzgesetzes ein astreines Ermächtigungsgesetz zu basteln, ist ein Indiz dafür, daß hierzulande schnell noch jene Mauer hochgezogen werden soll, deren Nützlichkeit zum Wohl und Frommen der Regierung sich dann erweisen wird, wenn Trump US-Präsident bleibt. Verbildlicht sieht das aus, als sei sie auf der Flucht und würde ihrem Verfolger bei aller Hast noch Tische und Stühle in den Weg werfen, um den Fluchtvorsprung auszubauen. Es ist keine Übertreibung: Mit dieser US-Wahl geht es um alles.
Der Verrat der Linken an sich selbst
Daß es der internationalsozialistischen Linken schon seit vielen Jahren gar nicht mehr um „den Klassenkampf“ und seine Derivate ging, sondern lediglich noch um die Sicherung einer Daseinsberechtigung für ihre Funktionäre, ist immer deutlicher geworden. Es hat eine Arbeitsteilung mit dem „Klassenfeind“, dem Großkapital, stattgefunden, eine Art gütlicher Einigung, nirgendwo schriftlich festgelegt zwar, aber dennoch deutlich sichtbar. Diese Arbeitsteilung sieht aus wie folgt: Wir tun einander nichts mehr. Das Groß- und Größtkapital darf die Arbeitskraft der Leute ausbeuten – und die Linke sorgt für die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, innerhalb welcher der vormals freie Bürger und Demokrat um seines nackten Überlebens Willen täglich von der Hand in den Mund leben muß. Der Wohlstand einer leidlich vermögenden Masse muß dazu geschleift werden, am besten über eine exorbitante Steuerquote. Ist es nicht Joe Biden gewesen, der für weitere Steuererhöhungen in den USA geworben hat, dafür, den diesbezüglichen Trump-Kurs umzudrehen? – Doch, das war Joe Biden. Und das ist endgültig der Gipfel der Verlogenheit.
Joe Biden kommt bekanntlich aus Wilmington/Delaware, dem zweitkleinsten der US-Bundesstaaten. Delaware hat etwa 900.000 Einwohner. Die Hauptstadt Wilmington zählt etwa 70.000. Es sind dort aber mehr Unternehmen steuerlich gemeldet, als es überhaupt Einwohner gibt. Ihre Firmensitze haben sie sonstwo in den USA. Das „Netzwerk für Steuergerechtigkeit“ behauptet, Delaware sei der weltweit beliebteste Ort für Steuerhinterziehungen. Diesen Bundesstaat vertritt Joe Biden seit über vierzig Jahren als Senator und in höchsten Funktionen bundesweit. Biden ist bestens vertraut mit den Gepflogenheiten in Delaware. Arm geworden ist er davon defintiv nicht. Ganz anders als Donald Trump. Der ist zwar auch nicht arm geworden, aber sein Milliardenvermögen ist während seiner ersten Amtszeit erheblich geschmolzen. Hat die Welt eigentlich Tomaten auf den Augen!?
„Umstritten“, „die Menschen“ und „wir“
Seit dem Amtsantritt von Donald Trump 2016 haben die US-Demokraten nichts unversucht gelassen, ihn wieder loszuwerden, weil er ihre Kreise stört. Seit vier Jahren nölen diese Demokratieparasiten ohne Unterlaß darüber, daß die Russen Trump ins Amt verholfen hätten, weil ja das amerikanische Wahlsystem so anfällig sei. Während sich dieser Tage der größte Skandal vor den Augen der Weltöffentlikchkeit entrollt, den es im Zusammenhang mit Wahlbetrug je gegeben haben könnte, behaupten ausgerechnet die US-Demokraten jedoch, eine Wahlfälschung sei so gut wie ausgeschlossen. Ein Wunder! Ein Mysterium! Und das, obwohl alle Manipulationen, die bisher nachgewiesen werden konnten, ausschließlich Manipulationen zu ihren eigenen Gunsten gewesen sind. Das paßt haargenau.
Wenn man ein bißchen darüber nachdenkt, was das ubiquitäre Egalitaristengeschwätz diesseits und jenseits des Atlantiks hinsichtlich der angenommenen Notwendigkeit demokratischer Wahlen impliziert, dann kommt man zwangsläufig zu dem Schluß, daß die internationalsozialistische „Menschlichkeits- und Egalitaristenblase“ Wahlen für erläßlich halten muß, sobald sie der Ansicht ist, die übergroße Mehrheit teile ohnehin ihre Ansichten. Wozu dann noch wählen und die eigene Deutungshoheit in Politik und Medien gefährden? Sie sind die Guten. Das ist so, auch ganz ohne Wahl. Wozu sollte man sich da noch die Stimmen Andersdenkender „antun“? So gesehen folgt der Wahlbetrug in den USA einer linksideologischen Immanenz. Abgesehen davon produziert diese linke Selbstgewißheit auch jene unsägliche Bigotterie, wie sie bspw. an den oben genannten Inkonsistenzen linker Behauptungen zur Sicherheit des amerikanischen Wahlsystems sichtbar werden. Es ist offensichtlich: Ob das amerikanische Wahlsystem betrugssicher ist oder nicht, hängt nach Ansicht der Linken davon ab, was den US-Demokraten zum jeweiligen Zeitpunkt besser gefällt. Geht es um Trump, dann ist es unsicher (Bei Facebook: „Gefällt mir“). Geht es um sie selbst, dann ist dasselbe System plötzlich sicher (Bei Facebook: „Gefällt mir“ schon wieder). Tatsache ist, daß immer mehr „die Menschen“ in westlichen Demokratien davon überzeugt sind, Realität habe am besten das zu sein, was ihnen gefällt und daß es gegen ihre „Meinungsfreiheit“ verstoße, Dinge akzeptieren zu müssen, die ihnen nicht gefallen. Apropos „gefallen“. Rein phonetisch steckt da der „Fall“ drin. Und das ist es, worum es bei der US-Wahl abseits des „Klein-Klein“ um die Person des künftigen Präsidenten geht: Um den Fall einer linksdoktrinären Ideologie samt aller ihrer realitätsfremden Verstiegenheiten. Die Unverschämtheiten, die sich westliche Gesellschaften von der internationalsozialistischen Linken mit der Stigmatisierung von „umstritten“, dem ubiquitären Gelaber von den „die Menschen“ und diesem epidemisch von Linken verwendeten „Wir“ haben bieten lassen, werden nach dem Auffliegen dieses für die Linken armageddonmäßigen Betrugs ein Ende finden. Übrigbleiben wird das wahre „Wir“ – und die notorischen „Wir-Schwätzer“ von der Linken werden nicht mehr dazuzählen. Für das wahre „Wir“ werden die dann für lange Zeit bloß noch ein „Ihr“ sein: „Ihr gottverdammten Betrüger“ nämlich.
Das ganze Rassismusgeschwätz wird ein Ende finden. Ausgerechnet Donald Trump, der „Rassist“, hat bei den US-Wahlen mehr Unterstützung von Schwarzen und Latinos erfahren, als je ein republikanischer Präsident zuvor. Das ist, nebenbei bemerkt, eine tolle Entwicklung, weil sie verdeutlicht, daß die „Schutzbefohlenen“ der globalistischen Linken nicht so blöde sind, wie sie die Linke bräuchte, um sie überhaupt zu ihren Schutzbefohlenen zu degradieren. Die US-Demokraten wären demnach als die wahren Rassisten geoutet, nicht Donald Trump.
Das große Erwachen
In großer Arroganz belächelt und verächtlich gemacht worden sind in den vergangenen zwölf Monaten alle „Verschwörungstheoretiker“. Wenn kommende Woche tatsächlich, wie von Donald Trump auf Twitter angekündigt, die Wahlergebnisse der US-Wahl feststehen und wenn er dann Präsident bleibt, wird es erst richtig losgehen mit der Niederschlagung des globalistisch-ökosozialistisch-faschistischen Putsches gegen die menschliche Freiheit in der westlichen Welt. Da bleibt dann kein Stein mehr auf dem anderen. Das Ende von „Pandemie“ wird ebenfalls schlagartig da sein. Meinereiner hat sich in weiser Voraussicht schon einmal einen Artikel aus der „Zeit“ gesichert, den er dann stellvertretend für den ganzen Mainstream-Dreck, mit dem „uns“ jahrelang das Hirn gewaschen worden ist, in der Luft zerreißen wird. Aber so richtig. Er stammt vom 7. November, ist also augenblicklich vier Tage alt. „Die Gerichte werden ihn nicht zum Sieger machen. Von der angekündigten Klagewelle ist nichts zu sehen, vom behaupteten Wahlbetrug schon gar nicht. Donald Trump kann die Wahl so nicht mehr gewinnen. Ein Kommentar von Carsten Luther„, großmault es in der „Zeit„. In den vergangenen vier Tagen hat sich viel getan. Die ARD gestern (immerhin): „US-Wahlen beschäftigen Justiz: Glaubwürdigen Vorwürfen nachgehen„. Dem kommentierenden Wunschdenker Carsten Luther von der „ZEIT“ sei deshalb an dieser Stelle vorab schon gesagt: Wenn die Gerichte nicht damit rechnen würden, Trump doch noch zum Sieger machen zu müssen, hätten sie grünes Licht für die Ermittlungen gar nicht erst gegeben. Wir sprechen uns noch. Auf das große Erwachen folgt die große Abrechnung. Drain the Swamp!
 
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/11/linker-wahlbetrug-usa/
 

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Sehr interessant - allein die Funktion des menschlichen Wirkens bleibt ungenau....
Gastsbeitrag von: Alexander Cholmski, Biologe
10. 11. 2020
 
Die genaueste Klimarekonstruktion seit dem Aussterben der Dinosaurier wurde erzielt! Die Rekonstruktion des vergangenen Erdklimas hat gezeigt, dass der Planet lange Zeiträume extremer Erwärmung und Abkühlung durchgemacht hat - und sich heute rasch einem neuen heißen "Dampfbad" nähert. Zum ersten Mal wurde eine kontinuierliche und genaue Rekonstruktion des Klimawandels erstellt, die mehr als 65 Millionen Jahre zurückreicht - vor dem Aussterben der Kreide-Paläogene, als die flugunfähigen Dinosaurier starben und unsere kenozoische Ära in der Geschichte der Erde begann. Ein detailliertes Bild zeigte, dass der Planet in dieser Zeit Perioden mäßiger und extremer Erwärmung und Abkühlung erlebte und sich heute in vollem Gange einer neuen heißen Ära befindet. Wissenschaftler haben diese Zeiträume als "Gewächshaus" (Warmhouse), "Dampfbad" (Treibhaus), "Kühlschrank" (Coolhouse) und "Gefrierschrank" (Icehouse) bezeichnet. Jeder von ihnen dauerte Millionen von Jahren, und während dieser Zeit gab es eine Erwärmung und Abkühlung in kleinerem Maßstab, die hauptsächlich mit kleinen Schwankungen verbunden war - der Präzession der Erdumlaufbahn. Die Aufgabe eines großen internationalen Forscherteams bestand darin, die lange Klimageschichte mit einer solchen Auflösung zu rekonstruieren, dass selbst diese relativ kleinen Temperaturänderungen sichtbar wurden. Zu diesem Zweck sammelten und untersuchten sie eine Masse von Sedimentgesteinen, die während des 2013 durchgeführten IODP-Bohrprogramms für den Meeresboden gewonnen wurden.
 
Die Ergebnisse der Arbeit werden in einem Artikel vorgestellt, der in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde. Die Autoren konzentrierten sich auf Foraminiferen - mikroskopisch kleine planktonische Organismen, deren steinige "Skelette" in alten Sedimenten perfekt erhalten sind. Tatsache ist, dass je niedriger die Wassertemperatur ist, desto schwerer ist das Sauerstoff-18-Isotop darin. Foraminiferen atmen Sauerstoff ein und bauen Sauerstoff in ihr eigenes Gewebe ein, einschließlich der kreidezeitlichen "Skelette", wodurch es möglich wird, die Meerestemperatur in der entsprechenden historischen Periode abzuschätzen. Laut Wissenschaftlern sind die schwerwiegendsten Klimaveränderungen immer mit Änderungen der Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre verbunden. Zum Beispiel ist es ihre Akkumulation, die mit dem thermischen Maximum des Paläozän-Eozäns verbunden ist, während dessen sich die Erde in einem „Dampfbad“ -Zustand befand. Nun, seit drei Millionen Jahren befindet sich das Erdklima in einem „Gefrierzustand“ mit einer Reihe aufeinanderfolgender Eiszeiten und Interglaziale, in denen wir leben. Sowohl die Menschen als auch die modernen Ökosysteme haben sich genau an dieses Klima entwickelt und angepasst, aber die wirtschaftliche Aktivität verändert diesen Zustand rasch.
 
Beim Vergleich der Rekonstruktion des Paläoklimas mit verschiedenen Szenarien der weiteren globalen Erwärmung haben Wissenschaftler festgestellt, dass sich der Planet schnell in Richtung eines "Gewächshaus" -Zustands bewegt und dann - eines "Dampfbades", das in den letzten 34 Millionen Jahren nicht gesehen wurde. Damals, im Eozän, gab es überhaupt keine Polkappen, und die globale Durchschnittstemperatur war 9 bis 14 Grad höher als heute. "Die IPCC-Prognosen (Intergovernmental Panel on Climate Change. -
 
Ed.) Für 2300 könnten den Planeten nach dem Standardszenario in einen Zustand bringen, den er seit über 50 Millionen Jahren nicht mehr kennt", fasst einer der Autoren der Arbeit zusammen , Professor James Zachos.

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Demokratievorbild USA und das Ende der Glaubwürdigkeit
  1. 11. 2020
 
Das Schauspiel, welches wir hier heute mit der Präsidentschafts-Wahl vom 03. 11. 2020 in den USA erleben, ist alles Andere, als vertrauenswürdig. Konnten in den letzten Jahren seit John F. Kennedy doch meist die richtigen Gewinnen, weil die Wahlen in einer angemessenen Ehrlickeit von statten gingen, so ist mit Einführung einer unüberschaubaren Einführung von Briefwahlen, nichts mehr glaubhaft. Was im Übrigen nicht nur für die USA gilt. Denn die normalen Auszählungen von Direktwahlzetteln haben auch immer wieder zu Manipulationen geführt, die jedoch entweder aufgedeckt wurden oder nicht wesentlich ins Gewicht vielen.
 
In diesem Falle der Wahl vom 03. 11. 2020 ist jedoch Alles anders. Denn wir haben einen Wahlkampf der offenen Messer erlebt, wo Niemand mehr Niemanden geschont hat und Dinge offenbar wurden, die man sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorstellen konnte. Hier ist insbesondere, da es eben auch um die Richtung ging, die Familie Biden hervorzuheben, der nun auch für jeden Amerikaner erkennbar, zur alten Normenklatura gehört, mit der Pähdophilenszene verbandelt ist, so wie als im höchstmaß bestechlichlich gilt. Dann ist er vom Alter und vom Auftritt als nicht gerade präsidentenfähig anzusehen, geschweige, da man mit ihm den von Donald Trump eingeschlagenen Weg der Kriegsbeendigungen, weiterführen wird.
 
Das Alles ist in diesem Wahlkampf ganz klar geworden, auch für Amerikaner. Und für Amerikaner ist auch ganz klar geworden, wer zu dem industriell-militärisschem Komplex zu zählen ist und wer eher eine Politik von John F. Kennedy fortführen möchte. Biden steht für die Sicherung der Machenschaften der alten Finanzeinflüsse in die Politik wie deren Unangreifbarkeit und Trump für deren Ende. Die Bevölkerung in den USA selbst, haben von der Präsidentenzeit von Donald Trump erheblich mehr profitiert, als von den alten Klassen.
 
Deshalb ist es nicht glaubhaft, das Biden der Gewinner ist. Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu. Und wenn man dann noch sieht, wie offensichtlich. skrupellos und ohne viel Verteck zu spielen, diese Wahl manipuliert wurde, so ist es unvorstellbar, das unter diesen bekannten Bedingungen, ein Herr Biden hätte gewinnen können. Die ersten Auszählungen ließen auch ganz deutliche den Trend, hin zu Trump, erkennen. Und zwar in ausreichendem Abstand. Das nun plötzlich die Auszählungen gestoppt wurden und wiederum noch plötzlicher hundertausende von Stimmen für Biden wie aus dem Nichts erschienen, in etlichen Wahlkreisen mehr Stimmen abgegeben wurde als es stimmberechtige Einwohner gab, spricht für sich selbst.
 
Nein, mit dieser Wahl und der zunehmenden Unanständigkeit vermeintlich demokratischer Menschen und Parteien, sind die USA kein Vorbild mehr für die Welt - eher ein abschreckendes Beispiel.
 
Redaktionsbeitrag RT-KOENIGSBERG

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Unfassbare Verschwörungstheorie – oder doch nicht?
 
02. 11. 2020
 
Via: Heide Krenauer
 
 
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=TPtNjHpdn6I&feature=emb_logo
 

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UNO 75 Jahre – eine kluge Bewertung seitens der russischen Politik
 
24. 10. 2020
 
Alte Probleme, neue Herausforderungen“: Medwedew verfasst Artikel zum 75. Jahrestag der Uno

© Sputnik / Jekaterina Schtukina
Politik
08:05 24.10.2020
 
Der Vizechef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat einen Artikel zum 75. Jahrestag der Vereinten Nationen verfasst. Der Beitrag wurde am Samstag auf der Webseite des TV-Senders RT veröffentlicht.
In seinem Artikel mit der Überschrift „75 Jahre der Vereinten Nationen: Alte Probleme, neue Herausforderungen und globale Lösungen“ verwies Medwedew darauf, dass die in der UN-Charta festgelegten völkerrechtlichen und politischen Mechanismen der Welt weitgehend geholfen hätten, „nicht in den Abgrund des Dritten Weltkriegs abzugleiten“ und viele akute Fragen der Nachkriegsweltordnung zu lösen.
Allerdings hätten die internationalen Akteure nicht immer die richtigen Lehren aus den Problemen des 20. sowie des 21. Jahrhunderts gezogen.
Zwar hätten die Uno-Gründungsstaaten die Mission der Weltorganisation definiert, die aus drei Prinzipien bestehe: Nämlich aus dem Streben nach einer stabilen und sicheren Welt, aus der Förderung der Idee der Menschenrechte und dem Aufbau einer gerechteren Weltordnung.
„Aber schon im darauffolgenden Jahr nach der Gründung der Organisation fanden sich die gestrigen Alliierten der Anti-Hitler-Koalition, die Völkern die Freiheit gebracht hatten, auf entgegengesetzten Seiten der Barrikaden des Kalten Krieges wieder, der zeitweise ‚heiß‘ wurde“, schrieb Medwedew. „Derzeit ist es unmöglich, sich vorzustellen, dass wir fast 40 Jahre lang unter der täglichen Bedrohung eines Atomkriegs und der Zerstörung der Menschheit selbst, lebten“, fuhr Medwedew fort.
Ihm zufolge haben die Vereinten Nationen viel dafür getan, dass „die Welt sich vom Abgrund zurückzieht“ und die Mechanismen der Konfliktlösung im rechtlichen Rahmen funktionieren. Eine der wichtigsten Aufgaben der Uno sei die Abrüstung, die Reduktion und die Vernichtung aller Bestände an Massenvernichtungswaffen, betonte Medwedew.
 
Koordinierte Einschätzung des UN-Sicherheitsrates ermöglicht Einsicht in jegliche Situation
In vielen Teilen der Welt würden heutzutage weiterhin Herde bewaffneter Konfrontation schwelen, jeden Tag würden Menschen sterben.
 
„Und in der Regel ist es nur durch eine koordinierte rechtliche Beurteilung einer bestimmten Situation durch den UN-Sicherheitsrat möglich, zu verstehen, wer recht hat und wer schuldig ist, wer der Aggressor ist und wer das Opfer einer Aggression ist“, so Medwedew.
Andernfalls bestehe unter den Bedingungen der „Informationseinwürfe“, der Fälschung von Fakten, der Methoden des „hybriden“ Krieges, die Gefahr, „dass Schwarz als Weiß ausgegeben wird, dass das Unrecht legal wird, und die Wahrheit hinter einem schönen Fernsehbild oder hinter Beiträgen in sozialen Netzwerken versteckt wird“, heißt es in dem Artikel des Vizevorsitzenden des russischen Sicherheitsrates.
In diesem Zusammenhang sei die Gewährleistung der Sicherheit im globalen Informationsraum von grundlegender Bedeutung. Die „digitale Entwicklung“ löse leider unvermeidlich einen Anstieg der Zahl der Cyberstraftaten aus, die während der neuen Coronavirus-Pandemie sehr viel häufiger wurden. In dieser Hinsicht rief Medwedew zur Verabschiedung eines Völkerrechtsvertrags über die Cybersicherheit auf der Plattform der Vereinten Nationen auf.
Idee des „Klubs demokratischer Nationen“ spaltet Menschheit
Besonders besorgniserregend seien Versuche, die Rolle der Uno zu untergraben und an ihrer Stelle eine „Gemeinschaft demokratischer Nationen“ zu schaffen, hob Medwedew hervor.
„Solche Ideen vereinen nicht, sie spalten die Menschheit. Sie tragen zu internationalen Spannungen bei und führen letztlich zu direkten Konflikten“.
Die Uno sei vor dem Hintergrund der Entwicklung des Menschenrechtskonzepts und der humanistischen Ausrichtung der Zusammenarbeit zwischen den Staaten in verschiedensten Bereichen geschaffen worden. Derzeit würden die Ideen der Menschenrechte fast alle Themen durchdringen, die im Fokus der UN-Einrichtungen stehen würden - von Umwelt und Datenschutz bis hin zu Cybersicherheit und Biotechnologie.
Keine anderen internationalen Organisationen, geschweige denn Militärbündnisse, könnten das Monopol der in der UN-Charta vorgesehenen Organe der Vereinten Nationen auf die Willensäußerung der Weltgemeinschaft erschüttern: „Die Verwischung der Verantwortung für die globale Sicherheit, die Versuche verschiedener Organisationen und einzelner Staatsmächte, Staaten und Regierungen zu etikettieren und über das Schicksal der Welt zu entscheiden, werden uns unumgänglich um Jahrzehnte zurückwerfen“, gab Medwedew zu bedenken.
Medwedew verurteilt Sturz legitimer Regierungen unter Vorwand „demokratischer Werte“
Das Aufzwingen einer Spaltung der Gesellschaft sowie die Unterstützung und Bewaffnung der Opposition zum Sturz der legitimen Regierungen mit einem formellen Verweis auf „demokratische Werte“ sei ein typisches Szenario illegaler Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder, und es wiederhole sich immer wieder, betonte Medwedew.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die Invasion der US-geführten internationalen Koalition, der auch eine Reihe von Nato-Staaten angehörten, 2003 im Irak.
„Unter dem Vorwand, den internationalen Terrorismus zu bekämpfen und nach Massenvernichtungswaffen zu suchen, wurde der rechtmäßige Präsident des Landes Saddam Hussein gestürzt und hingerichtet, der ‚autoritäre Staat‘ zerstört und ein ‚wahrhaft demokratischer‘ Staat geschaffen. Jeder weiß, was dabei herauskam“, schrieb er.
Als weiteres Beispiel nannte er die Tatsache, dass „die USA seit 2012 den Rebellen in Syrien in Zusammenarbeit mit Nato-Ländern geheime militärische Unterstützung gewährten“.
„Dies hat nur zu großem Blutvergießen und einer internen Krise in diesem Land geführt“, stellte er fest.
Politische Freiheiten an sich können keine Leben retten
Allerdings gehe es nicht nur um die Anerkennung der Menschenrechte, sondern auch um „ein angemessenes Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Kategorien von Menschenrechten“, betonte Medwedew.
„Der gegenwärtige globale Wirtschaftsrückgang, der durch die globale Pandemie verursacht wird, zwingt die Staaten dazu, ihre Werte zu überdenken und dem Schutz des Lebens und der Gesundheit der Menschen Vorrang einzuräumen, sowie den Menschenrechten, die eine menschenwürdige und sichere Existenz gewährleisten“.
Die Covid-19-Pandemie habe deutlich gezeigt, dass „politische Freiheiten allein keine Leben retten können. Dies erfordert ein wirksames und zugängliches System der Gesundheitsfürsorge und des Sozialschutzes, sowie nationale Programme zur sanitären Sicherheit und eine maximale Koordinierung der Bemühungen auf allen Ebenen der öffentlichen Staatsmacht“, so Medwedew weiter.
Es seien starke Staaten, die in der Lage seien, die Wirtschaft und die politischen Institutionen schnell zu mobilisieren, um der Pandemie entgegenzuwirken. Diese Staaten hätten die Auswirkungen der Pandemie erfolgreich bewältigt und Millionen von Menschenleben gerettet.
Covid-19 deckt Probleme der Ungleichheit auf: Viele Menschen wurden sich selbst überlassen
Der Pluralismus und die uneingeschränkte Redefreiheit seien für eine stabile Entwicklung der Menschheit nicht ausreichend.
 
„Heute, wie auch 1945, leben Millionen von Menschen, nicht nur in Entwicklungsländern, sondern auch in Ländern mit Volkswirtschaften, die als ‚entwickelt‘ gelten, unterhalb der Armutsgrenze. Sie können ihre Grundbedürfnisse und die Grundbedürfnisse ihrer Familien nicht befriedigen, fühlen sich als Ausgestoßene und losgelöst von den Errungenschaften der modernen Zivilisation“, schrieb Medwedew.
Die Black-Lives-Matter-Bewegung im Westen habe eine globale Forderung nach einer gerechten Weltordnung sowie nach Überbrückung der Kluft zwischen Arm und Reich, nach Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung, zu moderner Ausbildung, zu menschenwürdigen Löhnen, die unabhängig von Hautfarbe oder sozialem Status wären, gezeigt.
Die Corona-Pandemie habe in Dutzenden Ländern Ungleichheitsprobleme aufgedeckt. „Viele Menschen wurden dem Schicksal ausgeliefert“, äußerte er.
Politische Begründungen dürfen Rettung von Menschenleben nicht verhindern
Russland befürworte einen generellen Verzicht auf Handels- und Finanzeinschränkungsmaßnahmen in Bezug auf humanitäre Hilfslieferungen, betonte Medwedew. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie sei es notwendig, die ungehinderte Versorgung der am stärksten betroffenen Gebiete mit Nahrungsmitteln, Ausrüstung und Technologie zu sichern.
„Keine politischen Begründungen sollten die Zusammenarbeit zur Rettung von Leben verhindern“, hieß es.
Die Völkerrechtsnormen könnten ihre Legitimität nur von den demokratischen Verfahren bekommen, die in den nationalen Verfassungen vorgesehen sind, sowie von dem klar und deutlich geäußerten Willen der Nationen, sich bestimmten internationalen Dokumenten anzuschließen.
„Die Befolgung dieser Vorgehensweise, die Aufrechterhaltung der einzigartigen Architektur der Vereinten Nationen, die gegenseitige Berücksichtigung der Interessen und die gegenseitige Respektierung von nationalen Besonderheiten ist heute notwendiger denn je“, schrieb Medwedew.
Moskau erwartet Gipfeltreffen von fünf Atommächten
Es sei wichtig, den Dialog über den Umgang mit Atomwaffen fortzusetzen, betonte Medwedew.
 
 
Auf der Plattform der 1978 gegründeten Abrüstungskonferenz sei eine Reihe grundlegender internationaler Abkommen verabschiedet worden, erinnerte er. Diese Dokumente zielten darauf ab, die Sicherheit der Völker zu gewährleisten, internationale Spannungen abzubauen und das Vertrauen zwischen den Staaten beim Umgang mit Atomwaffen zu stärken.
„Die UdSSR spielte bei diesem Prozess eine besondere Rolle. Heute müssen wir die Arbeit in dieser Richtung unverzüglich fortsetzen. Wir erwarten, dass im UN-Sicherheitsrat ein von Russland vorgeschlagenes persönliches Gipfeltreffen der fünf Atommächte stattfinden wird, um die akutesten Probleme der Menschheit zu diskutieren“, äußerte Medwedew.
 
asch/sna/ae
https://de.sputniknews.com/politik/20201024328259098-medwedew-75-jahrestag-uno/
 

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