RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv 02 - Gesellschaftliches

Menschen mit Rückrad
 
29. 04. 2020
Kritik an Theater-Intendant: Castorf wünscht „republikanischen Widerstand“ gegen Corona-Politik
© AFP 2020 / APA / BARBARA GINDL
Panorama
18:00 28.04.2020
 
Von Bolle Selke
 
Der Theaterregisseur Frank Castorf ruft zu „republikanischem Widerstand“ gegen die Pandemie-Maßnahmen auf. Er wolle sich „von Frau Merkel nicht sagen lassen“, dass er sich „die Hände waschen muss“. Die Kritik aus Medien und dem Internet an diesen Aussagen ließ nicht lange auf sich warten.
Der Theaterregisseur Frank Castorf hält die Corona-Maßnahmen für überzogen. „Mich stört in der momentanen Krise der Grad der Ideologisierung“, sagte der 68-Jährige in einem Interview mit dem Magazin „Spiegel“.
„Man schreibt mir vor, was ich zu denken, was ich zu tun habe.“
Castorf, laut „Spiegel“ der „wohl einflussreichste deutsche Theaterregisseur der vergangenen 30 Jahre“ äußerte Zweifel daran, „dass im Augenblick der Nutzen dem Aufwand entspricht“. „Wenn die Deutschen jetzt anfangen, aufgehetzt durch ihre Regierung, nicht bloß sich selbst dauernd gegenseitig zu erziehen, sondern die ganze Welt, dann finde ich das unverschämt“, so der ehemalige Intendant der Berliner „Volksbühne“.
Der Theatermacher kritisierte den „Hauruck-Aktionismus“, mit dem das „Momentane zum einzigen Maßstab“ erklärt werde. Er fügt hinzu:
„Die Vorschriften und Gesetze sind ein Eingriff in unsere abendländische Normalität. Man schreibt mir vor, was ich zu denken, was ich zu tun habe. Da werde ich unwirsch, da werde ich unbotmäßig, das lasse ich mir nicht gefallen. Meine Erfahrung aus der DDR sagt mir, dass mir niemand vorschreibt, wie ich mich benehmen muss. Es sind offenbar keinerlei verlässliche Zahlen da. Nicht über die Infizierten, nicht über die Wiedergenesenen, die Antikörper gebildet haben.“
„Das beleidigt meine bürgerliche Erziehung.“
Castorf weiter:
„Ich möchte mir von Frau Merkel nicht mit einem weinerlichen Gesicht sagen lassen, dass ich mir Hände waschen muss. Das beleidigt meine bürgerliche Erziehung.“ Er selbst sei Fatalist und habe keine Angst vor dem Tod. „Wenn ich todkrank werde, werde ich sagen: Es war ein gutes Leben, ich habe gekämpft.“
Er arbeite im Theater, da würde man sich „die Bereitschaft zum Fantasieren, zum Nachdenken über das, was außerhalb geschieht“ erhalten. Zumal sei er weder Biologe noch Mediziner.
„So ein erbärmlicher Horizont“
Derartige Erklärungsansätze reichen dem „Mainstream“ nicht. Auf Twitter ist es schwer einen positiven Kommentar zu dem Interview zu finden, die meisten Medien üben schwere Kritik an Castorf.
Christina Böck, Feuilleton-Ressortleiterin bei der Wiener Zeitung, verweist natürlich auf die Toten in Bergamo und die Särge, die sich in den USA stapeln würden. Das Schlagtot-Argument für jede Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung. Ihr Fazit zu Castors Aussagen:
„So ein erbärmlicher Horizont ist selbst eines gewohnt provokanten Künstlers nicht würdig.“
 
https://de.sputniknews.com/panorama/20200428326982902-castorf-widerstand-gegen-corona-politik/
 
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Der bessere Deutsche – Xavier Naidoo
 
24. 04. 2020
 
Wochenblick-Tagebuch
Tag 39 – Xavier Naidoo verklagt Deutschland wegen Corona-Maßnahmen
 
Screenshot: YouTube
Tag 39 – Während die österreichische Bundesregierung heimlich, still und leise immer weiter an neuen, sehr bedenklichen Gesetzen bastelt, brodelt vielerorts bereits großer Widerstand hinter den Schutzmasken. Die tschechische Regierung hat die seit Wochen geltenden Ausgangsbeschränkungen heute Abend überraschend aufgehoben. Das Minderheitskabinett reagierte auf eine Entscheidung eines Gerichts in Prag, das die bisherigen Maßnahmen für rechtswidrig erklärt hatte. Und in Deutschland sucht die unterdrückte Bevölkerung auch nach einem Superstar der sie befreit – und hat diesen vielleicht in der Person Xavier Naidoo schon gefunden …
Jetzt geht es erst richtig los
„Bringt uns verdammt nochmal Beweise, dass dieses Ding echt ist“, schreit der Sohn Mannheims in die Kamera. Recht hat er. Denn das mit der vollen Wahrheit scheint so eine Sache zu sein. Nicht umsonst forderte auch meine Kollegin Kornelia Kirchweger unlängst unseren Bundeskanzler Kurz dazu auf, endlich Farbe zu bekennen.
„Ihr bring gerade Deutschland um“, bricht es aus Naidoo weiter heraus. Ja, hat er auch recht. Trifft auf Österreich auch zu, wo ein beachtlicher Teil der Bevölkerung an den Rand des finanziellen Abgrunds gedrängt ist.
Ihr bring gerade Deutschland um!
„Jetzt geht´s erst richtig los! Wir wehren uns“, verspricht der ehemalige DSDS-Juror. Hoffentlich hat er recht. Auf ihn persönlich trifft es aber auf jeden Fall zu. Xavier Naidoo kündigte nämlich an, er werde vor Gericht ziehen. Gegen Schutzmaskenpflicht und das ganze Gedöns. „Wir haben ja unser Gehirn nicht abgegeben“, sagt er. Bedingt hat er damit sicher auch recht. Obwohl wir leider in weiten Teilen unser Gehirn durchaus an die Mainstream-Medien ausgelagert haben.
Wie die Maden im Speck
Weil wir faul geworden sind, in unserem Dasein als Maden im fetten Speck der Wohlstandsgesellschaft. Vielleicht hat Naidoo auch damit recht, dass er in seinem Song „Marionetten“ gar nicht übertrieben hätte.
 
https://www.wochenblick.at/tag-39-xavier-naidoo-verklagt-deutschland-wegen-corona-massnahmen/
 
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RA Beate Bahner erhält unerwartete Unterstützung:
 
1. 04. 2020
 
FDP-Abgeordneter: Berliner Corona-Verordnung rechtswidrig
© Sputnik / Tilo Gräser
Politik
11:39 15.04.2020
 
Die Anti-Corona-Verordnung in Berlin ist „teils sehr unbestimmt“ und erscheint „willkürlich“. Das meint der Berliner FDP-Politiker Marcel Luthe. Er sagt, die Verordnung verunsichere die Bürger. Laut einem Zeitungsbericht hat Luthe Klage beim Berliner Verfassungsgericht gegen die Verordnung eingereicht.
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https://de.sputniknews.com/politik/20200415326904862-fdp-abgeordneter-berliner-corona-verordnung-rechtswidrig/
 
Corona-Krise: Hamburger Mediziner kritisieren „gefährliche Angstmache“
© REUTERS / Pool / Frank Rumpenhorst
Politik
14:41 15.04.2020(
Von Tilo Gräser
 
Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“
 
Verschwörungstheoretikerin“ - Sonja Zietlow nach Kritik an Corona-Maßnahmen diskreditiert
© AP Photo / MARTIN MEISSNER (ARCHIVFOTO)
Gesellschaft
14:41 15.04.202
Von Marcel Joppa

 
Die TV-Moderatorin Sonja Zietlow ist bisher eher selten für politische Äußerungen bekannt gewesen. Doch während der Corona-Krise veröffentlichte das RTL-Urgestein auf ihrer Facebook-Seite immer wieder Texte und Videos, die die Maßnahmen der Regierung kritisch hinterfragten. Ein jüngster Kommentar Zietlows sorgte nun für die Sperrung ihres Accounts.
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https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200415326906812-zietlow-corona-massnahmen-kritik/
 
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Wer nicht mit den „Corona-Wölfen“ heult, wird „platt“ gemacht....
 
11. 04. 2020
 
Dieser hier zeitgemäße populistische Artikel zeigt einmal mehr das gestörte Verhältnis der „Qauitätsmedien“ zu Oppositionsaufgaben wie Demokratie. Die hier von der Presse so einseitg dargestellt Weltgefahr, die von zu vielen Mediziern wie Viriologen völlig anders gesehen wird, zählen dabei nicht. Entscheidend sind für diese Medien das gemeinsame „Geheule“ der „Oberen“ Und wer sich hier nicht als kleiner „Heuler“ bewährt, wird ausgegrenzt und zur Gefahr abqualifiziert.
 
Ob mit dieser Verhaltensweise nun journalistische Recherche, Abwägung und Ehrlichkeit verbunden sind, zählt heutzutage offensichtlich nicht mehr. Neutralität der Journalistik ist ein Fremdwort geworden.
 
Planlos, haltlos, gefährdend: Wie sich die AfD in Corona-Zeiten disqualifiziert

© AP Photo / Jens Meyer
Politik
12:02 31.03.2020
Von Marcel Joppa
 
Seitens der politischen Parteien gibt es in der Corona-Krise zahlreiche Vorschläge - Manche sind klug, andere kühn, einige gänzlich kontraproduktiv. Letztere sind aktuell vornehmlich aus den Reihen der AfD zu vernehmen. Und nicht nur das: Die Partei macht in diesen Tagen vor allem mit Fake News und unverantwortlichem Handeln auf sich aufmerksam.
 
Keine Frage: In diesen Tagen ist politisches Handeln gefragt. Während die regierenden Parteien sich mit Maßnahmen wie Kontaktverbot, Wirtschaftshilfen und Gesetzesinitiativen regelrecht überschlagen, haben es Oppositionsparteien im Kampf um Aufmerksamkeit natürlich schwerer. Während die FDP reflexartig Steuerrückzahlungen ins Gespräch brachte und die Linke prompt Bonuszahlungen für Pflegekräfte und Supermarktangestellte forderte, ist es um die AfD recht still geworden.
 
Ahnungslos oder mutwillig?
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https://de.sputniknews.com/politik/20200331326737146-afd-cornavirus-kritik/
 
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Das Morden unter falscher Flagge geht munter weiter.....
 
09. 04. 2020
 
Wenn auch derzeit das höchste Diskussionsgut die verdächtige Coronakrise ist, so nimmt die Gästekriminalität ihren freien Lauf wie bisher. Die Gäste mit ihren Lebensgewohnheiten, die weder Moral noch Achtung vor dem Leben kernnen, morden weiter in brutalster Form, Rücksichtslos und werden von Medien und Justiz mehr oder weniger dazu ermuntert. Ihnen werden keine Grenzen gezogen.
 
Siehe diesen erschütternden Bericht:
 
Gesellschaft
Leipzig: Mutter trägt Baby auf dem Arm, als ihr von hinten der Schädel eingeschlagen wird

 
Von Linda | 9. April 2020 0 Kommentare
Ist Deutschland noch ein sicheres Land für Frauen?
Während es sich Hardcore-Feministinnen, Aktivistinnen und Politikerinnen auf Twitter gemütlich machen und dort über häusliche Gewalt in Deutschland sprechen (für die sie gern den tumben Deutschen im Unterhemd verantwortlich machen, der die Mutter seines Kindes schlägt), geht es dort, wo die Opfer keine Lobby haben, munter mit gewalttätigen Straftaten weiter: In der Öffentlichkeit.
Die Verbrechen im öffentlichen Raum nehmen bekanntlich seit dem Schicksalsjahr vor fünf Jahren extrem zu. Da die Problematik häufig mit 2015 zusammenhängt, glänzen die oben Genannten in diesem Zusammenhang jedoch durch Schweigen. Sie bleiben einfach stumm gegenüber der Art Verbrechen, die „früher“ in Deutschland absolut unüblich waren und fast immer einer importierten Mittelaltergewalt zuzuschreiben sind. Sprich: Straftaten, bei denen Messer, Äxte, Macheten oder Schwerter im Spiel sind.
Mutter wird von hinten angegriffen
Dass ein solcher Gegenstand auch bei dem Verbrechen, das sich letzten Mittwoch in Leipzig zugetragen hat, eine Rolle spielt, ist sehr wahrscheinlich. Denn auf brutalste Art und Weise wurde in der Pleißemetropole einer Mutter, die ihr Baby im Arm trug, hinterrücks der Schädel eingeschlagen.
Das Onlineportal tag24.de schreibt dazu am 09. April 2020 folgendes:
„(…)Mordversuch im Leipziger Auwald! Einer jungen Mutter, die mit ihrem Baby auf einem Waldweg unterwegs war, wurde hinterrücks der Schädel eingeschlagen (…). Seither läuft in der Stadt eine Großfahndung nach dem Täter. „Die Identität der Frau ist bislang nicht zweifelsfrei geklärt, sie liegt im Krankenhaus und ist nicht vernehmungsfähig“, erklärte Polizei-Sprecher Alexander Bertram auf TAG24-Anfrage. Was bislang bekannt ist: Die junge Mutter ging mittags durch den südlichen Auwald. Ihr Baby schob sie nicht im Wagen, sondern trug es auf dem Arm – was ein Indiz dafür sein könnte, dass sie zuvor aus einem Auto ausgestiegen war. Möglicherweise war sie auch auf der Flucht vor jemandem. An der Neuen Linie, einem Waldweg in der Nähe der B2, muss sie vom Täter brutal attackiert worden sein. Ob der Unbekannte der Frau das Baby entreißen wollte und dabei von Passanten gestört wurde, ist bislang unklar. Als die Frau mit eingeschlagenem Schädel am Boden liegend gefunden wurde, lag der Säugling neben ihr. Unverletzt!“
Medial wird gemutmaßt, dass die Frau vielleicht zuvor aus dem Auto ihres Partners ausgestiegen ist und das Verbrechen eine „Beziehungstat“ war. Beziehungstaten sind – so scheint es – bei Politikern, Aktivistinnen und Medien „willkommener“ als andere Taten. „Willkommener“ deshalb, weil man sich dann nicht mit den Konsequenzen der Gewalt mancher Männer, die eine solche Verrohung und Aggressivität in sich haben, an die der normale (deutsche) Mann nicht ansatzweise herankommt, beschäftigen muss. Selbst wenn – wie schon geschehen – die Ehefrau ans Auto gebunden und durch de Straßen geschleift wird. Beziehungstat eben…! Schnell vergessen. Denn: Ein Pendant für den Kampf gegen die häusliche Gewalt – den Kampf gegen die öffentliche Gewalt gegen Frauen – gibt es in Deutschland nicht.
Viele Verbrechen werden als „Beziehungstat“ abgetan
So lassen sich viele Verbrechen recht komfortabel abtun („Die beiden hatten Stress in der Partnerschaft“). Und im (für Politiker und Medien) besten Fall fließen sie dann vielleicht noch in die Statistik häuslicher Gewalt ein. Die nach der Einschätzung unzähliger linker Politiker und Aktivistinnen ja sowieso vom besoffenen „Kartoffeldeutschen“ ausgeht.
Dass der Krieg gegen die Frauen längst auf Deutschlands Straßen tobt und nicht wenige Politiker mit dafür verantwortlich sind, kann auf diese Art und Weise einmal mehr ausgeblendet und somit die (auch nicht akzeptable) häusliche Gewalt zum Maß aller Problemlagen erhoben werden. Dass der einseitig orientierte Kampf (fast nur gegen die häusliche Gewalt) einer Frau auf der Straße nichts, aber auch gar nichts, nützt, zeigt das aktuelle Verbrechen in Leipzig einmal mehr.
Es scheint allerdings nicht so, dass in absehbarer Zeit die darniederliegende Sicherheit im öffentlichen Raum wieder hergestellt – oder auch nur öffentlich thematisiert – wird. Die Wahrscheinlichkeit ist somit hoch, dass wir auch in naher Zukunft immer wieder von solchen Taten hören werden. Währenddessen die üblichen Verdächtigen in ihrer warmen Filterblase ihnen genehme Themen aufbauschen und Problemthemen konzipieren, die überhaupt nicht existent sind.
Der deutsche gewalttätige Mann im Unterhemd, Klima, Kampf gegen Rechts und Gender scheinen wichtiger als die Unversertheit der Frau auf der Straße. Deutschland 2020…! Wo triftest Du hin?
 
https://frauenpanorama.de/leipzig-mutter-traegt-baby-auf-dem-arm-als-ihr-von-hinten-der-schaedel-eingeschlagen-wird/?fbclid=IwAR2GY11aEeDR8QarsrOTap1KOp88Svr6zEDZGVUhe_Rz3LNd3KsZOq2P97Y
 
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AfD-Bundesparteitag ohne Tabu-Themen.....
  1. 04. 2020
Redaktionsbeitrag
 
Der von Prof. Meuthen als Sprecher der AfD ausgerufene schonungslose Dialog für den kommenden Bundesparteitag wird zu Chance für eine wirkliche Alternative für Deutschland, oder er wird deren Überflüssigkeit begründen.
 
Hierzu muß eindeutig festgestellt werden, die Mehrheit der Wählerschaften der AfD, die es in ihrer Vielschichtigkeit wie in einigen Teilen klaren Vorgaben bereits anfing auch die schweigende Mehrheit für sich zu mobiliseren, wie aber auch der Mitglieder selbst, wollen eine Alternative und keine Ersatz-CDU, geschweige denn eine weichgespülte wie angepaßte AfD an den derzeitigen Mainstream, da es keine Alternaive im wirklichen Sinne einer Alternative sein kann.
 
Aus diesen Grundsätzlichkeiten ergibt sich zwangsläufig für eine Alternative, es muß eine Fundamental-Opposition sein, die eine Weichenstellung in eine andere Zukunft der Deutschen in Europa wie für Europa aufzeigt. Und sie kann sich deshalb nicht in irgendwelche Diskussionen mit den Etablierten wie ihrer Vertreter in Medien und Wirtschaft, einlassen.
 
Es gilt also, die Kernpunkte einer Alternative herauszuarbeiten, zu formulieren wie als Zukunftmodell für das 21. Jahrhundert, den Deutschen anzubieten. Hierbei muß auf die Erfahrungen von 1945 zurück gesehen werden wie der Tatsache eines Rumpfdeutschlands, welches aus den Besatzungzonen der Alliierten gebildet wurde, jedoch nicht mehr die Geografie des alten Reiches dokumentiert. Aus diesen Grunderfahrungen ist die Europa-Idee entstanden, die für sich richtig und gut ist, jedoch durch nationale Parteien wie deren eingekauften Ziele von Strategen aus dem Hintergrund, völlig korrumpiert wurde.
 
Eine Alternative für Deutschland wie für die Deutschen in einem Europa kann also nur heißen, sich von den Fesseln dieser Zeit zu befreien und für Europa ein neues Modell zu suchen, das Europa nicht zerstört, seine Buntheit von Kultur und regionalen Unterschiedlichkeiten befördert wie Europa zur neuer Blüte als Vorbild für die Welt, werden läßt. Um das zu erreichen, müssen sich die Deutschen ersteinmal wieder selbst finden, ihren Eigenwert erkennen wie ihre Bedeutung für Europa. Und sie dürfen erkennen, sie waren niemals Feinde für europäische Völker, sondern versuchten sich immer, in allen Vergangenheiten, gewissermaßen in ein Gemeinwohl für Europa einzubringen. Hierbei sei nur an das „römisch-katholische Reich deutscher Nation“ erinnert, das Europa nach dem Ende des römischen Reiches zur Blüte brachte. Bis heute.
 
Zwar wurde dieses Reich 1806 offiziell beendet, jedoch deren europäisches Nachfolgegebilde, welches parallel dazu viel früher und sehr erfolgreich sich entwicklete, finden wir in der Rückschau heute in der KuK-Monarchie, auch als Donaumonarchie bekannt. Wobei auch hier der Kern von den deutschen Völkern gebildet wurde.
 
In Österreich wie speziell im Deutschen Reich haben wir nun die Situation, das diese Reiche per se gar nicht aufgelöst werden konnten. Der Rücktritt eines Kaisers hat das Reich selbst nicht aufgelöst, noch einen Kaiseranspruch. Das konnte kein Kaiser beschießen. Bestenfalls konnten die Kaiser auf ihre Erbrechte als Kaiser verzichten, jedoch nicht die Verfassung der Kaiserreiche beenden, die aufgrund speziell auch des DR, sich hätten einen neuen Kaiser bestimmen müssen. Ein Punkt, der bis heute seine Gültigkeit besitzt, da die Verfassunsfrage nach wie vor offen ist. Denn z.B. das GG der BRD, und in Österreich ist es ähnlich, ist ein Produkt der Besetzung des DR und gemäß HLKO wie der Folgevereinbarungen der sogenannten „Wiener Verträge“ zum interantionalen Staatsrecht, nach wie vor eine offene Frage, die es im europäischen Rahmen zu lösen gilt. Will also die Alternative eine offene Diskussion führen wollen, so ist die Frage einmal nach der politischen Zukunftsform auf die Themenagenda zu setzen, wie die Verfassungsfrage.
 
Deshalb ist es unabdingar, diese Verfassungsfrage als Parteitagsbeschluß an erste Stelle zu setzen um klarzulegen, wo die Reise einer Alternative für und mit den Deutschen, hingehen solle.Knüpfen wir an die Verfassung von 1871 an und modernen wir diese, oder stellen wir über ein Verfassungskonvent eine neue Verfassung in den Raum, die dann per Mehrheitsbeschluß des Souveräns in direkter Abstimmung, eine Neuausrichtung vornimmt, die für das 21. Jahrhundert tauglich ist. Hierbei muß gesehen werden, ein Kaiserreich für die deutschen Völker plus Brudervölker unter der Leitung eines Kaisers aus Wien, wäre eine Demokratiemöglichkeit, die als Demokratie im Sinne der alten Griechen höchstwahrscheinlich besser fuktionieren wird, als das heutige erneute „Bla-Bla-Parlament“, wie es sich wie einst zur Weimarer Zeit, erneut entwickelt hat.
 
Wir haben für beide Richtungen alle Grundlagen vorliegen. Einmal die Reichsverfassungen, die forzuschreiben wie anzupassen wären, wie aber auch ein völlig neues Verfassungskonzept, das eine andere Gesellschaft wie Zukunftssicherung zur Folge hätte. (Siehe Verfassungsentwurf von 2008 – bei RT-Redaktion abzufordern.)
 
Die Prioritäen jeglicher politischen Zielsetzung als Alternative wären dann folgende Punkte für den Bundesparteitag der AfD, wie deren Neuausrichtung:
  1. die oben angesprochene Verfassungsfrage
  2. die EUROPA-Frage wie Neugestaltung
  3. die NATO-Frage wie deren europäische Neuausrichtung
  4. Militärbudgetwandlungen hin zu Friedenspolitiken wie Bildungspolitiken für unterentwickelte Gebiete inkl. des muslimsichen Raumes
  5. Ausgleichsentwicklung eines neuen Hauses Europas unter Einbeziehung Russlands
  6. Beendigung der Kriegsursachen wie deren Folgewirkungen
  7. aus der neuen Verfassung heraus sich ergebende Umgestaltung von Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Sozialgrundlagen. Hier steht das Dienen am Souverän im Fordergund aller Maßnahmen.
  8. Erhaltung des Wirtschaftsstandortes Deutschland
  9. Abstimmung des Standortes auch im Bereich des Dienes an Europa
  10. Beendigung der Invasionierung derzeit nichtkompatibler Religions- wie Kulturmodelle aus speziell den arabischen wie afrikansichen Ländern.
 
Alle anderen Diskusionen anderer politischer Fragen mit den Meanstream-Medien, deren Vertreter wie den etalbierten Parteien ist abzulehnen. Alleinige Gesprächsgrundlage sind diese hier genannten Punkte. Diese sind als existentiell für die Zukunftsicherung der europäischen Völker aufzubauen wie zu sichern, wie für die Sicherung der folgenden Generationen der europäsichen wie deutschen Völker in Europa.
 
Wir bitten nun unsere Leser, wo möglich, diese Diskussionen in die AfD zu tragen, damit der wirkliche, notwendige Kurs einer AfD, die sich Alternative nennen darf, auch beschritten werden kann!

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Nachgefragt: "welche Wirkung hat der Bericht eines türkischen Bischofs auf die BRD?"

25. 03. 2020

Bischof aus der Türkei warnt vor islamistischen Fundamentalisten, die Europa unterwandern wollen
Vatikanstadt/Oeversee 18.04.2009
Vatikan / Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ
Redaktion dieser Ausgabe : Carol Lupu
Der Generalrelator bei der Europabischofssynode hat die zentralen Themen der Sprachgruppen vorgestellt. Die Bischöfe hätten sich dabei vor allem mit der Familie und der Situation der Frau in der Kirche befaßt, sowie mit dem Verhältnis von Kirche und Staat, sowie mit Ökumene und der Einschätzung des Islam in Europa. Starken Eindruck hatte der Beitrag eines Bischofs aus der Türkei hinterlassen. Er hatte davor gewarnt, die fundamentalistischen Muslime zu unterschätzen. Sie rechneten mit einem völlig dekadenten Europa, das sie unterwandern wollten. Fanatische Minderheiten hätten sich in der Geschichte immer als entscheidend herausgestellt.
Islam, Christentum etc. und die Frage nach Gott
     
           Wir wissen aus der Tierwelt, dass die Frage der „Intelligenz“ nicht mehr nur eine Frage des Menschen ist. Die Forschung hat belegt, dass die Feststellung, was „Intelligenz“ ist, heute anders gestellt werden muß, als noch vor Jahrzehnten. Denn es ist heute Fakt, das es auch in der Tierwelt ein hohes Maß an Intelligenz gibt mit sehr vielen komplexen Systemen.
           Was unterscheidet denn in Zukunft den vermeintlichen „intelligenten Menschen“ von einem vermeintlich „intelligenten Tier bzw. sonstigem Lebewesen“?
     
     Wir denken, der bleibende Unterschied wird der Unterschied zwischen „intelligenten, komplexen Systemen“ und der Fähigkeit der geistigen Erkenntnis, des Prozessdenkens und der schaffenden Kreativität, bleiben.
           Diese Ausnahmestellung des Menschen im Bereich der Lebewesen des Planeten Erde hat jedoch eine große Lücke. Nämlich die Lücke des letztendlichen Wissens, hinter dem die Entwicklung des Menschen nun schon seit Anbeginn Ihres denkenden Daseins, her ist. Das tägliche Wunder der denkenden Wahrnehmung hat den Menschen bis heute in ein immer währendes Staunen versetzt, das trotzt aller Forschung, ihn nicht an den schaffenden Ursprung seines erlebten Wunders, herangeführt hat.
           Daraus und aus anderen Erlebnistatsachen des Staunens und Unbegreiflichen hat die Funktion des Gottglaubens als Halt und Klammer, dem Menschen Schutz und Sinn bis heute gegeben. Denn Religion ist nicht unbedingt nur eine Frage des Glaubens an Gott, sondern auch eine gewachsene Erklärung und Leitfaden, dem Menschen in seinem geistigen Unvermögen letztendlicher Erkenntnis, Klammer, Halt und Sinn zu geben, das überhaupt Zivilisation einigermaßen ermöglicht.
           Daraus ergibt sich nun die Frage nach Gott. Alle Religionen anerkennen diese Erkenntnis und die Erkenntnis der Schöpfung, wie auch immer sie interpretiert wird. Das ist ja Gegenstand der Forschung, wenn auch von einem anderen Standpunkt aus.
           Da nun die Menschen generell, egal unter welchem Vorzeichen, die Existenz eines oder mehrerer Götter, darauf kommt es letztendlich nicht so sehr an, anerkennen, so muß konstatiert werden, dass die unterschiedliche Interpretation der Auslegung zu Gott, ein Ergebnis mangelnder Erkenntnisfähigkeit zu Gott durch den Menschen, begründet. Diese Feststellung darf nun dazu führen, daß dieses als der gemeinsame Nenner der Religionen und der Irrtümer der Religionen durch den Menschen, erkannt und anerkannt werden sollte. Darauf basierend ergibt sich fast zwangsläufig die Brücke der Religionen zueinander. Die Brücke ist schlicht die Anerkennung der Irrtumsfähigkeit durch den Menschen. Die Anerkennung eines Gottes, egal welcher Prägung, und der im Kern jeder Göttlichkeitslehre anerkennende Wirkung des Lebens und der Achtung davor, sowie die sich daraus ergebende Aufgabe der Toleranz zu einander im Auftrag der Güte Gottes zu den Menschen, schlecht hin.
           Aus diesem Blickwinkel ist jede Religion, die sich Ihrer Kernaussage bedient, um sich als alleinwissende Gültigkeit zu verstehen, ein Widerspruch in sich selbst und entlarvt sich selbst als reines Interessenkonstrukt für Ihre Mitglieder und Einflußsphären Ihrer Vertreter.
           Deshalb muß dieses der Kern zukünftiger Gespräche zwischen den Religionen sein als Minimalkontext eines allgemeingültigen Verständnisses in Verantwortung zu den Menschen, dem Planeten und zu Gott. Denn alles Andere wird zur Vernichtung von Gott führen und damit zur Vernichtung des Menschen.
           Schon aus diesem Blickwinkel heraus muß sich der Islam von falschen Traditionen sowie Stammestraditionen als Begründung von Religion trennen. Aber auch von der Vermengung Beider als Religionsaussage und auf den Kern der eigenen Religion, zurückkehren. Das heißt aber auch, alle anderen Religionen müssen hier auch diese Dinge beachten und nötigenfalls Korrekturen im Verhalten zueinander und in der Achtung von Varianten der Religionen eines Gottes, akzeptieren und den nötigen Respekt zollen.
 
So richtig die Erkenntnis der hier dargestellten Religionsfrage auch ist, die auf einen Konsens der Religionen verweist, so richtig ist die Aussage des Bischofs aus der Türkei, der hier nicht genannt werden darf.
 
Es ist nicht zu leugnen, daß überall in Europa sich die Religionsschulen und Moscheen in Konkurrenz zu alten, bedeutenden christlichen Einrichtungen positionieren, dort unter Missachtung der einheimischen kulturellen wie rechtlichen Grundlagen eigene Kirchenpolitik betrieben wird, diese in Teilen von Geheimdienststellen und von dort finanzierten Kultureinrichtungen, speziell aus der Türkei, unterhalten werden und ideologisch von extremen Mullahs und Predigern, die als Touristen oder Kulturbesucher getarnt, hier Einfluß nehmen und für den rechten Weg Ihrer Völker sorgen, eine Art „fünfte Kolonne als Schläfer“ etablieren. Die Unterwanderung der europäischen Gesellschaften als so genannte „dekadente Kulturen“ sollen so Sturmreif bevölkert werden. Diese Art von Bevölkern findet dann nicht nur durch Zuwanderung statt, sondern auch durch Ausnutzung speziell Deutschlands mit Ihrem Wiedergutmachungswahn für die ganze Welt und ihrem in der arabischen Welt völlig falsch verstandenen Menschlichkeitswahn, der dort eben als wirkliche Papiertigergeneration angesehen wird und via Sozialsysteme der Ausnutzung eigener Ziele harren. Und die Fruchtbarkeit als militärische Waffe und Unterwanderung, da eben so auch rechtliche Ansprüche aufgebaut werden und die eigenen Landesgesetze als Waffe gegen die Besuchsländer genutzt werden können, tun ihr Übriges.
 
Diese Lanfriststrategie muß in die richtige Relation gesetzt werden. Und da müssen alle Alarmglocken angehen und es muß schnellstens umgesteuert werden. Europa muß auf den Bischof hören, denn er weiß wovon er redet. Denn er kommt von dort und leidet dort. Und die Türken aus den Städten der Nichtbyzantiner bzw. Nichtkonstantinopler als ureuropäische okkupierte Stadt eines untergegangenen osmanischen Reiches als Brücke zu Europa, ist eben noch nicht in den Religionsköpfen der Mullahs angekommen, sondern als Brücke zur Islamisierung Europas, mißverstanden.
 
Auch hinter diesen Tatsachen muß der Antrag der Türkei zur Vollmitgliedschaft zu Europa verstanden werden. D.h., solange die Türkei nicht Ihre Schularbeiten macht und die islamische Welt politisch neutralisiert und dort hin schickt, wo sie hingehört, nämlich in die Kirchen und nicht in die Politik, können die Türken nicht Europa beitreten, da die Ursächlichkeit Europas damit auf den Kopf gestellt würde. Da scheint Herr Obama bei seiner Befürwortung des Beitrittes der Türkei zu Europa, vergessen zu haben oder aber ist an dieser Stelle schicht einem Irrtum seiner Berater aufgesessen.
 
Und auch hinter diesen Entwicklungen muß die Entscheidung der Moschee in Köln verstanden werden und das Bedauern erneut bekundet werden, daß hier Richter, bar jeglicher Verantwortung, ohne Sinn und Verstand nach Formalinjurien hier Tor und Tür öffnen, neue Konflikte aufzulegen. Es ist an dieser Stelle zu hinterfragen, dürfen Richter derart verantwortungslos Recht missbrauchen und ohne jegliche Wechselwirkung von Sinn von Gesetzen, die Ihr Recht aus dem Kultur- und Traditionskreis beziehen wo es gewachsen ist, unter Kappung des Wurzeln, wertfrei wie im All ohne Atmosphäre, Recht negieren.
 
Derartige Fehlverhalten können nur fehlinterpretiert werden und die Abartigkeiten und Zielvorstellungen radikaler Glaubensvertreter aus Kreisen der Muslime, nur fördern. Höre man also auf den Bischof aus der Türkei und überdenke die Kultur- und Integrationsbemühungen und stelle sie auf eine andere Grundlage.

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Schleppende Medikamentenversorgung und das Problem der Rabbatierungen am Beispiel der AOK
  1. 03. 2020
Die Mehrheit der Versicherungsnehmer am Beispiel der AOK, die von diesen in Abhängigkeiten gehalten werden und offensichtlich kein Mitspracherecht besitzten, werden von der AOK über deren Arbeit, in keiner Weise aufgeklärt.
 
Das Rabbatiuerungssystem der AOK wird hinter dem Mantel eine sogenannten „freien Marktwirtschaft“ verfolgt, ohne Rücksicht auf Verluste wie ihrer Mirtgliederversicherten.
 
Diser Umstand hat nun in der Vergangenheit dazu geführt, wie dieser Umstand sich bei Beihaltung dieses Sysstems ergeben wird, die Versorung der BRD-AOK-Patienten wird schlechter werden, wie Lieferungslücken verstärkt werden.
 
Der Grund ist einfach darzustellen:
Haben bisher bei einem geregelten System zwischen der Pharma-Industrie und den Krankenkassen das System funktioniert, da auch die Margen sdtimmten, so hat dieses Rabbatsystem einen Preiskampf ausgelöst mit schwerwiegenden Folgen. Die deutsche Pharma z.B., die in der Vergangenheit problemlos die Deutschen mit allen Medikamenten versorgen konnten, sind auf ausländische Märkte ausgewichen, wo ihre Pordukte anerkannt, gesschätzt werden, wie die Preise verträglich sind.
 
Die Rabbatierung hat dazu geführt, das zunehmend ausländische Konkurrenz eingesetzt wird, um vermeintliche Kosten zu senken, wie den „freien Markt“ zu bedienen. Man hat aber nicht bedacht, da die ausreichende Erfordernis zur Hestellung wie zur Menge, bei der sogenannten Billigkonkurrenz im Regelfall nicht gegeben ist. Denn zwar können diese Firmen ihre Kapatzitäten vielleicht ausweiten um den neuen Anforderungen gerecht zu serden, auch wenn es Zeit in Anspruch nehmen wird, aber gleiczhzeiitig geht der Kampf um die Rohstoffe los, die eben nicht beliebig in die Höhe gefahren werden können. Dazu ist das Problem viel zu vielschichtig und man hat es hier in der Regel auch nicht mit Massenprodukten zu tun.
 
Fast zwangsläufig sind also Engpässe eingetreten, die auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden. Denn wir haben auf diesem Sektor eben nicht wirklich eine freie Marktwirtschaft, wenn die Kassen die Patienten benutzen, um Preisvorteile herauszuholen, die sich ohnehin nicht in den Beträgen zur Kasse niederschlagen, schonmal das System selbst durch politische Faktoren mißbraucht wird, die die sogenannte freie Marktwirtschaft ad adsurdum führen
 
Was überhaupt noch nicht diskutiert wie totgeschwiegen wurde ist ein juristisches Folgeproiblem. Die Kassen, hier speziell eben auch die AOK, treten durch dieses Bandagesystem via Apotheken in die Stellung des Lieferangen ein mit der Folge, sie treten auch in die Regreßsituation ein. Am Bespiel der alten Contergan-Geschichte wär es hier nun so. würden hier Schäden am Patientengut auftreten, was bereits der Fall ist, so wären diese Kassen in der Haftung. Die Frage, die sich daraus ergibt ist die Frage, ob das Rabbatierungssystem nicht letztendlich doch teurer wird, als es vorher war
 
Denn viele Patienten, die nicht versorgt werden konnten, haben womöglich bereits Schaden genommen, der bis hin zuim vorzeitigem Ableben geführt haben könnte. Die weitere Frage ist, können die Kassen einen derartigen Voregang überhaupt verantworten?
 
Redaktionsbeitrag

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Der widersprüchliche Widerspruch des Alexander Wolf....
 
19. 03. 2020
 
Wenn Herr Alexander Wolf in Hamburg glaubt, die AfD würde in Hamburg mehr Stimmen bekommen, wenn sie sich dem Linksdrall wie der Grünenmethaper der Jugend anpassen würde, so irrt er.
 
Noch eine weichgespülte CDU wird weder der AfD noch dem Lande helfen und schon gar nicht Hamburg. Wenn Herr Wolf also meint, als gebildeter Jurist sich dem Bundesverfassungsschutz anpassen zu müssen, ist er eine Fehlbesetzung. Das Land wie Europa benötigen heute Menschen, die ihren Rücken gerade machen und eine Grundlagenopposition betreiben wie ein Ziel verfolgen. Bedingungslos. Die Etalbierten NEO-Linksfaschistoiden Gruppen wie Gendergruppen zu entmachten, und in Deutschland wieder Ordnung herzustellen wie in Europa mitzuwirken, Europa zu retten wie neu aufzustellen, ist das Gebot der Stunde.
 
Das sind die einzigen heutigen Aufgaben -. Aufklärung wie eine radikale Opposition sind der einzige Weg zur Änderung in der BRD. Es ist eine reine Existenzfrage der Nation, was endlich gesagt und gewagt werden muß!
 
Alexander Wolf (* 19. April 1967 in Leipzig) ist ein deutscher Jurist und Politiker (AfD). 1989 war er Gründungsvorsitzender des Republikanischen Hochschulverbandes. Seit 2015 ist er für die AfD Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Er ist stellvertretender Vorsitzender der AfD Hamburg, Fraktionsvorsitzender der AfD-Bürgerschaftsfraktion und seit 2019 Beisitzender im AfD-Bundesvorstand.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Wolf_(Politiker)#/media/Datei:20180926_Abgeordnete(r)_der_B%C3%BCrgerschaft_der_Freien_und_Hansestadt_Hamburg_Alexander_Wolf_by_Stepro_IMG_9149.jpg
 

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EU-Kommission auf Gendertripp gegen Volksinteressen z.B. der Polen
 
13. 03. 2020
 
Die EU-Kommission und ihre Unterabteilungen der Genderwirrnisse meinen, Polen zu zwingen, sich ihren irren Vorstellungen von Gleichheit unterzuordnen und bezeichnen das als Werte der EU, die es zu verteidigen gelte.
 
Diese Darstellung ist irreal wie sie irrelevant ist. Denn diese Gendergeschäftsstrategie hat nichts mit der Kultur Europas zu tun, und schon gar nicht des katholischen Polens. Wer hier wie die EU-Kommissare und verdrehten EU-Politiker hier falsche Vorstellungen gegen die Völker durchsetzen will, vergeht sich am Auiftrag wie er dabei mithilft, die so wichtige, alte Europaidee, zu zerstören!
 
Deshalb ist Polen auf der richtigen Seite. Diese EU-Kommission hat ihren Respekt wie ihr Mandat verloren!
 
EU droht Polen wegen angeblicher LGBT-Phobie
Ein Beitrag von Kornelia Kirchweger
 
Bild: Pixabay
Die EU hat jetzt Polen mit Gegenmaßnahmen gedroht, sollte es seine angeblich LGBT-(Lesben, Schwule, Transgender, etc.) feindliche Linie fortsetzen. Seit 2019 rüsten sich nämlich immer mehr Städte gegen einen befürchteten Werteverfall, für den sie die zunehmend aggressive Propaganda der LGBT- und Geschlechter-Ideologie verantwortlich machen. Man wolle Kinder, Jugendliche, Familien und Schulen vor dieser Indoktrination schützen. EU-Parlament und EU-Kommission betrachten das als fundamentalen Verstoß gegen die Werte der EU.
 
Links-aggressive Homo-Propaganda
In nur einem Jahr haben fast 100 Stadtgemeinden im Südosten Polens unverbindliche Entschließungen verabschiedet, die Geschlechterideologie und aggressive, linke LGBT-Propaganda ablehnen. Man wolle damit, „Kinder, Jugendliche, Familien und polnische Schulen vor sexuellem Verderben und Indoktrination zu schützen, was in westlichen Ländern schon zu vielen Fehl-Entwicklungen geführt habe, heißt es etwa in der Erklärung der Stadt Ryki, südlich von Warschau.
Dazu zählen u.a. die Akzeptanz von Pornographie, Abtreibung, sexueller Kriminalität, einer Krise der Familie, etc. Abgelehnt wird auch die „Förderung der Homosexualität“, „der Druck, der von Homopropaganda ausgehe“ und die „Auferlegung von LGBT-Aktivitäten, Programmen und Ideologien“, die zum Verderben der Kinder seien. Kritisiert wird auch die Frühsexualisierung von Kindern, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorangetrieben werde.
 
LGBT-Gruppen erstellen Hass-Atlas
LGBT-Gruppen beklagen, dies schaffe ein feindliches Klima gegen ihre Gemeinschaft. Aktivisten haben einen „Hass-Atlas“ zusammengestellt, der die polnischen „LGBT-freien-Zonen“ zeigt. Der in Warschau seit 2019 amtierende oppositionelle Bürgermeister, Rafal Trzaskowski, der früher im EU-Parlament saß, verabschiedete zum Protest eine Pro-LGBT-Entschließung. Die EU-Kommissarin für Gleichheit, Helena Dalli, drohte Polen mit Gegenmaßnahmen. Sie kritisierte, dass man mit Angriffen auf Regenbogen-Paraden, der Verteilung von Stickern, die Wohngegenden und Stadtteile als „LGBTI-frei“ markieren, und der Annahme von Anti-LGBT-Entschließungen Angst schüren und politisches Kleingeld auf Kosten „verletzlicher“ Minderheiten machen wolle.
 
https://www.wochenblick.at/eu-droht-polen-wegen-angeblicher-lgbt-phobie/
 

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Gastbeitrag von „ach gut“ Thomas Rietzschel / 10.03.2020 / 12:00
 
Ich und mein kaltes Herz
„Niemanden“, schrieb die Frankfurter Allgemeine am vergangenen Sonntag, „Niemanden, der ein Herz hat, wird es unberührt lassen, dass europäische Grenzbeamte mit harter Hand gegen Migranten vorgehen, selbst wenn von denen nicht alle friedlich sind.“ Sollte die Aussage stimmen, dann muss ich mir eingestehen, ein herzloser Mensch zu sein, oder doch einer, in dessen Brust ein kaltes Herz schlägt, denn ganz ohne geht es eben auch nicht. 
Nein, die Nachrichten, die uns seit Tagen aus Griechenland erreichen, rühren mich so wenig zu Tränen wie die Bilder von der Grenze zur Türkei. Und das ist gut so. Denn wer „nur mit dem Herzen gut“ sieht wie der „kleine Prinz“ in Antoine de Saint-Exupérys gleichnamigem Märchen, mag ein liebes Kind sein. Die Realität kann er nicht erfassen, schon gar nicht die politische. Gefühlsduselei und Kitsch triumphieren lassen über den kühlen Verstand. Die Freude am Mitleid trübt den Blick. 
Statt der jungen Männer, die modisch frisiert und gekleidet, forsch über die Grenze drängen, werden nur noch gebrechlich Alte und weinende Kinder wahrgenommen. Weder den Reportern an vorderster Front noch den Politikern weitab will auffallen, dass die Männer, werden sie nach den Beweggründen ihres Vormarschs befragt, stets das Gleiche antworten. Alle wollen sie nach Europa, fast ausnahmslos nach Deutschland, damit es ihnen „besser geht“. Dass sie kommen, um in Freiheit zu leben, hab ich bisher in keinem Interview gehört.

 
Nun ist das Streben nach einem gehobenen Wohlstand ein Wunsch, den es allemal zu respektieren gilt, zumal von denen, die ihn selbst schon genießen. Dieser Antrieb hat die Menschen seit jeher motiviert, ihre Heimat zu verlassen. Nur sind sie stets als Auswanderer aufgebrochen, nicht als die „Flüchtlinge“, als die wir sie heute empfangen sollen: als Bedrohte, mit deren massenhafter Aufnahme sich die Konsumgesellschaft ein gutes Gewissen machen möchte. Ganz abgesehen davon, dass sie ihren Lebensstandard auch mit der Umsiedlung innerhalb der arabischen Welt erhöhen könnten, zum Beispiel in Saudi-Arabien, einem der reichsten Länder überhaupt. 
Nur müsste das eben auf legalen Wegen erfolgen, während es für die Einwanderung nach Europa genügt, emotionale Drohkulissen aufzubauen, indem etwa „unbegleitete Kinder und Jugendliche“ als Vorhut auf die lebensgefährliche Reise geschickt werden. Sind sie erst einmal aufgenommen, folgt der Nachzug der Eltern und Großeltern im Verfahren der „humanitären Familienzusammenführung“ schnell auf dem Fuß. Damit konnten die verfolgten Juden nie rechnen, schickten sie ihre Kinder allein Ausland, um deren Leben zu retten. Eher schon erinnert der kalkulierte Schwindel unserer Tage an den „Kinderkreuzzug“, den die Christen 1212 organisierten, um das Heilige Land im Nahen Osten zu erobern. 
Der Missbrauch der Kinder zu politischen Zwecken hat Methode. Vielen freilich mag er heute und hierzulande umso weniger auffallen, als auch Grüne und Linke, hatten sie bei ihren Aufmärschen mit Gegenwehr zu rechnen, Kinderwagen vor sich herschoben. Der Zweck heiligte die Mittel. Zielstrebig geschürte Emotionen brechen den Widerstand, damals wie heute an der griechisch-türkischen Grenze. Keine Sperranlage, die dem Ansturm der wachsenden und emotional befeuerten Masse auf Dauer standhalten würde. 

 
Wer den Anfängen nicht wehrt, sollte sich deshalb über die Folgen nicht wundern. Ist die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet, zieht ein Übel das nächste nach sich. Die seit Wochen herunter geleierte Behauptung, 2015 und 2020 seien nicht vergleichbar, eine arabische Invasion wie vor fünf Jahren soll und werde es nicht wieder geben, ist nichts als propagandistischer Mumpitz, ein abermaliger Versuch der Ablenkung von dem Unabwendbaren. Stecken wir doch bereits mittendrin in der Wiederholung, zwangsläufig. 
Nachdem die Bundeskanzlerin zuerst auf Recht und Gesetz gepfiffen hatte, als sie am 4. September 2015 die bedingungslose Öffnung der Grenzen verfügte, ohne den Bundestag in die Entscheidung einzubeziehen, war sie im Jahr darauf gezwungen, Europa der Gnade des türkischen Präsidenten auszuliefern. Nach dem von ihr eingefädelten Flüchtlingsdeal soll die Türkei weitere Zuwanderer, insbesondere aus Syrien, der EU vom Hals halten. Der vereinbarte Wächterlohn beträgt sechs Milliarden. Ob das zu viel oder zu wenig ist, sei dahingestellt. Es spielt keine Rolle.
Schneller als es die politischen Schwachmaten der EU wahrhaben wollten, dürfte der Sultan am Bosporus verstanden haben, dass er fortan am längeren Hebel sitzt, dass man ihm in Brüssel wie in Berlin zu Willen sein muss. Über die Jahre sammelte er in den türkischen Auffanglagern ein Millionenheer, das er nun jederzeit in Marsch setzen kann. Was jetzt auf uns zu rollt, ist keine humanitäre Katastrophe, die nicht abzusehen gewesen wäre. Vielmehr handelt es sich um die weitere Eskalation eines fortdauernden Flüchtlingsdramas, ausgelöst durch die Hybris einer deutschen Bundeskanzlerin. 
 
Der Irrglaube, alles irgendwie im Griff zu haben
Wenn sie heute sagt, der „Kontrollverlust“ von 2015 dürfe sich nicht wiederholen, weiß man nicht, was schwerer wiegt, die Verdrängung der eigenen Schuld oder der Irrglaube, alles schon irgendwie im Griff zu haben. Da sie zugleich von einer „Sackgasse“ spricht, in der sich die nachdrängenden Massen an der türkisch-griechischen Grenze befänden, ist abermals mit dem Schlimmsten zu rechnen, eben mit jener Wiederholung, die es nicht geben soll.
Allein mit einem Hubschrauberflug der EU-Chefin über das Krisengebiet wird sich das Problem nicht lösen lassen, auch nicht damit, dass Ursula von der Leyen die Griechen als „europäischen Schild“ bei der Abwehr weiterer Zuwanderer feiert. Solches Geschwätz wirkt nicht weniger zynisch als das Versprechen, den Griechen bis zu 700 Millionen für die Erledigung der Drecksarbeit an der europäischen Außengrenze zu überweisen. 
Wollten die Europäer ernsthaft etwas gegen die wahrhaft schrecklichen Zustände unternehmen, müssten sie endlich selbst in das Geschehen eingreifen und eigene Kräfte zur Sicherung ihres Territoriums entsenden, nicht bloß mit Frontex so tun, als ob sie etwas tun würden. Deutschlands Freiheit ist nicht bloß am Hindukusch oder in Mali, sondern auch am Rande des eigenen Kontinents zu verteidigen.
 
Gebratene Tauben fallen vom Himmel
Das allein wäre ein Beweis der Stärke, den die Verführten auf der Gegenseite verstehen könnten, der sie womöglich davon abhielte, Kopf und Kragen zu riskieren.
Die Scheckbuch-Diplomatie indessen bewirkt nur das Gegenteil von dem, was zu tun wäre. Erweckt sie doch den Eindruck, dass im gelobten Land des Wohlstands nach wie vor Geld in Hülle und Fülle da sein muss, gebratene Tauben vom Himmel fallen und jeder, der es bis dahin schafft, ein „Dach über den Kopf“ bekommt, wie es ihnen Merkel 2015 versprach, ohne zu wissen, dass Araber unter „Dach“ ein eigenes Haus verstehen. 
Wie sollen sie ahnen, was sie tatsächlich erwartet: das Leben in einer innerlich verfeindeten Gesellschaft, in einem Land, das durch die staatlich beförderte Invasion aus der arabisch-moslemischen Welt gespalten wurde wie noch nie nach dem Zweiten Weltkrieg. 
Nein und nochmals nein! Bevor ich mich mit den Bildern von Lesbos oder der türkisch-griechischen Grenze in die Mitleidsfalle locken lasse, bleib ich doch lieber bei meinem kalten Herzen und klarem Verstand. 
 
https://www.achgut.com/artikel/ich_und_mein_kaltes_herz
 
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Wider christlicher Gebote....
ist das noch meine Kirche?
 
09. 03. 2020
 
Wir wissen nicht wo oder bei wem sie Eveangelistik studiert hat. Auch wissen wir nicht, ob sie nicht in irgendeinem linksfaschistischem ASTA-Auisschuß während des Studiums tätig war. Uns sind als evangelisch gebildete Bürger jedoch keine Bibelstellen bekannt, die zum christlichen Selbstmord auffordern.
 
Diese Pastorin ist entweder falsch gepolt, hat ihr Studium nicht verstanden oder ist schlicht naiv.
 
Via: JUNGE FREIHEIT

 
Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat angesichts des Migrantenansturms auf die griechische Grenze dazu aufgerufen, Druck auf die Politik auszuüben, um sie zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen. „Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen“, forderte sie in der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“. >>

 
Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat angesichts des Migrantenansturms auf die griechische Grenze dazu aufgerufen, Druck auf die Politik auszuüben, um sie zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen. „Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen“, forderte sie ind er ARD-S...
jungefreiheit.de
 
Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat angesichts des…
Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat angesichts des Migrantenansturms auf die griechische Grenze dazu aufgerufen, Druck auf die Politik auszuüben, um sie zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen. „Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen“, forderte sie ind er ARD-S...
 
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/pastorin-ruft-zum-sturm-auf-parlamente-auf/?fbclid=IwAR1UHFYYNeWbwOwJxVjnize1tiHoqQo2Eoooupmrp5-EBQMAMZxvZWbEyig

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Seebrücke Hamburg demonstriet für Dinge, die sie falsch verstehen.....
 
07. 03. 2020
 
Die zunehmende mangelnde Bildung zeigt sich an diesem Beispiel der Seebrücke Hamburg, wie der Demonastrationen für rechtswidrigen Fremdenzufluß nach Europa wie Deutschland. Es ist beschämend und erschreckend, mit welcher Naivität hier für die eigene Vernichtung demonstriert wird. Denn mit der Öffnung ist Niemand geholfen, sondern werden nur Alle geschädigt!
 
Allein die Lenker verdienen daran. Und die sitzen woanders.
 
Berlin: Hunderte fordern von der Bundesregierung Aufnahme von Flüchtlingen
© AFP 2020 / BULENT KILIC
Gesellschaft
14:35 07.03.2020

 
Am Samstag werden in Berlin Hunderte vor dem Bundesinnenministerium für die Öffnung der griechisch-türkischen EU-Grenzen demonstrieren.
Die Protestkundgebung wird von der Initiative „Seebrücke Berlin“ organisiert, die die „Solidarität mit flüchtenden Menschen“ und ein „Ende der Abschottung (Europas) und des EU-Türkei-Deals“ fordert.  Nach Polizeiangaben sollen sich bis zu eintausend Menschen an der Demo beteiligen.
Auch in Hamburg wir für die Aufnahme von Flüchtlingen demonstriert. „Wenn das offizielle Europa seine Grenzen schließt und die staatliche Gewalt gegen Zufluchtsuchende eskaliert, dann müssen alle Menschen auf die Straße gehen, die für Solidarität und das Recht auf Asyl einstehen”, sagte ein Organisator der Initiative Seebrücke Hamburg gegenüber der dpa am Samstag.
 
kontakt@seebruecke-hamburg.de
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200307326561779-berlin-hunderte-fordern-aufnahme-von-fluechtlingen/?fbclid=IwAR0uQdyYilLsNS2l9QRQSkPRPHUsNA988QuNFHhVfRYK_2-O5EuAAVL6qTc
 
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SED-Ramelow erklärt der AfD Demokratie.......
 
05. 03. 2020
 
Ausgerechnet der Kommunist Herr Ramelow erklärt der AfD Demokratie ölffentlich im Landtag in seiner Antrittsrede als Minderheitsdemokrat........
 
Was nun die SED wie die Kommunisten unter Demokratie verstehen, wurde an ihrem Strategiekongress deutlich – Arbeitslager und Erschießen waren da die Tonalitäten. Der Geist Stalins schwebt nach wie vor über ihrem Haupte. Und Herr Gisy plädiert ja auch für die Abschaffung der Deutschen.
 
Was stimmt in diesem Lande und mit den Köpfen nicht? Und wo ist der Unterschied zwischen einem indoktrinierten radikalen Muslim wie der Vernichtungswut der eigenen Identität und der eigenen Kultur der Gutmenschen, der Gendermischpoke, der heutigen sozialistischen CDU unter Führung von AM? Es sind die gleichen paar Schuhe..... und beide stinken.
 
Und gegen die Mordungen, Vergewaltigungen, das Messern uvm. wird keine Gedenkstunde und Gottesdienst mit hoher Besetzung abgehalten. Aber das hier findet man offensichtlich richtig gut:
 
Migrationskrise: Seehofer twittert bereits auf Arabisch
Migrationskrise: Migranten verwüsten Kirche auf Lesbos
 
Hierbei sei angemerkt, in der undogmatischern Mitte der BRD stehen Leute aus dem Bildungsmittelstand, mit abgeschlossenen Lehrwegen, Studium, aus dem Arbeitsleben wie eben der Freiheit, Wahrheit wie progressiv-liberalkonservatiewen Ebenen verbundener Menschen. Diese müssen zu Mehrheit werden, wollen die Deutschen Völker in der Mitte Europas nicht der Geschichte angehören.

Stimmen unserer Nachbarn:
Nach drittem Wahlgang
Thüringen: Kommunist Ramelow wieder Ministerpräsident
Thüringer Landtag, Wahl des Ministerpräsidenten am 5. Februar: v.li.: Andre Blechschmidt (Die Linke, parlamentarischer Geschäftsführer in Thüringen), Bodo Ramelow (Die Linke), Susanne Hennig-Wellsow (Die Linke, Landes- und Fraktionsvorsitzende in Thüringen) bei der Verkündung des Ergebnisses des 3. Wahlgangs; Enttäuschung und Frustration
Bild: Steffen Prößdorf / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)
Bodo Ramelow wurde in Erfurt in Thüringen zum neuen Regierungschef gewählt. Im dritten Wahlgang erreichte der Politiker der SED-Nachfolgepartei „die Linke“ die einfache Mehrheit der Landtagsstimmen. 
Der AfD-Politiker Björn Höcke trat nach den ersten beiden Wahlgängen nicht mehr an.
Proteste gegen demokratisches Ergebnis
Der erste Anlauf der Ministerpräsidentenwahl vor circa einem Monat hatte zu einer echten Regierungskrise geführt. FDP-Politiker Thomas Kemmerich wurde am 5. Februar mit Stimmen der AfD, CDU und FDP zum Ministerpräsidenten gewählt. Das Establishment und die Mainstream-Medien empörten sich danach bundesweit mit einer Welle der Entrüstung. Drei Tage nach der Wahl trat Kemmerich wieder zurück und ist seitdem geschäftsführend im Amt, jedoch ohne Minister.
„Blut von Mauertoten und Stasi-Opfern“
Der AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: „Durch ihre Enthaltungen und Nichtteilnahme haben die Thüringer Landtagsabgeordneten von CDU und FDP den Linksparteipolitiker Bodo Ramelow ins Ministerpräsidentenamt gehoben. Sie haben das getan, obwohl Ramelows Koalition aus Rot-Rot-Grün keine absolute Mehrheit im Parlament hat. Diese Mehrheit haben nur AfD, CDU und FDP – wie die Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten vor vier Wochen gezeigt hat. Auf diese bürgerliche Mehrheit haben CDU und FDP nun verzichtet. Stattdessen ermöglichen sie, dass mit Bodo Ramelow ein Politiker der Linkspartei Ministerpräsident von Thüringen wird. Diese Linke steht in direkter Nachfolge der SED. Das Blut von Mauertoten und Stasi-Opfern klebt an ihr. Wie gestern öffentlich wurde, diskutierte die Linke kürzlich auf ihrer Strategiekonferenz über Hinrichtungen und Arbeitslager für politische Gegner. Die Thüringer Landtagsabgeordneten von CDU und FDP haben es zu verantworten, dass ein Politiker dieser linksextremen Partei jetzt Ministerpräsident von Thüringen ist.“
https://www.wochenblick.at/bodo-ramelow-erneut-zum-thueringer-ministerpraesident-gewaehlt/

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AM: „Rassismus ist ein Gift. - Der Hass ist ein Gift. - Und dieses Gift existiert in unserer Gesellschaft und es ist Schuld an schon viel zu vielen Verbrechen.“
  1. 02. 2020
Die wahren Giftworte von Frau AM stimmen. Aus ihrem Munde sind sie jedoch der reinste Hohn. Denn sie hat dafür gesorgt, das Rassimus, Hass und die Vergiftung der Gesellschaft, erst erfolgen konnte. Wenn sie heute das so ohne Gewissen so sagt, ist es ein Affront gegen den deutschen Souverän und an Unverschämtheit nicht mehr zu toppen.
 
Sie gehört sofort verhaftet und vor Gericht gestellt.
 
Via: Uwe Franz hat einen Link geteilt.
 
Liebe Freunde, ich möchte Euch bitten mir zu helfen. Mein Bruder wurde am Wochenende in seiner Heimatstadt auf dem Heimweg von Flüchtlingen mit einem Messer schwer am Kopf verletzt. Seinem Freund wurde eine Gesichtshälfte zerschnitten und weitere Stiche am Körper zugesetzt. Es wird gerade versucht, diese Straftat zu vertuschen. Der Zeitungsartikel unten wurde erst durch massiven Druck eines Anwalts korrigiert und veröffentlicht. Und er ist noch immer zutiefst untertrieben.
Bitte helft mir, dass dies nicht versickert. Bitte sprecht darüber. Einige von Euch habe ich schon ewig nicht mehr gesehen ... andere wundern sich vielleicht, warum ich in den letzten zwei Tagen einen mentalen Panzer übergezogen habe. Das wird wohl auch noch ein wenig anhalten aber es wird sicher schneller heilen, wenn den Tätern Gerechtigkeit widerfährt. Leider bedarf es dafür gerade öffentlichen Drucks. Und genau den erhoffe ich mir, wenn auch nur ein paar von Euch die Nachricht verbreiten.
Ich danke Euch.
Liebe Grüße
Martin
 
Nachgehakt: Das Entsetzen ist groß nach dem Gewaltausbruch Sonntagnacht in der Leipziger Straße. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln weiter.
otz.de
Gezielt in Richtung Kopf“ – Angehörige schockiert nach Messerangriff in Gera
Nachgehakt: Das Entsetzen ist groß nach dem Gewaltausbruch Sonntagnacht in der Leipziger Straße. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln weiter.
 
AM: „Rassimus ist ein Gift. - Der Hass ist ein Gift. - Und dieses Gift existiert in unserer Gesellschaft und es ist schuld an schon viel zu vielen Verbrechen.“

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Unsinns-Studium: "antimuslimischer Rassismus."
 
23. 02. 2020
 
In einer durchgedrehten linksverkommenen Geisteswelt gibt es nun an er Berliner Humboldt-Universität tatsächliche in Studienzweig für „antimuslimischen Rassismus“
 
Man mag es gar nicht glauben – aber diese Wortschöpfung ist vorhanden wie ein eigentlich als integriert geltender Studienabgänger, Osan Zakariya Keskinkilic, etwas klüger daraus hervorgegangen sein sollte. Man könnte also erwarten, er sei nun ein aufgeklärter Mitbürger wie etliche Menschen aus ähnlichen Heimatläündern vor ihm, die ganz deutlich gemacht haben, es gibt gar keinen muslimischen Rassismus.
 
Diese neudeutsche Wortschöpfung von ideologisch gesinnten Gender- und Linksfaschisten dient einzig dafür, ein Mißverständnis zu erzeugen und die deutsche Bevölkerung einzuschüchtern und erhebt den Islam wie die Muslime, die eben an dem Islam hängen, zu einer Rasse. Ein völliger Unsinn. Denn weder die Evangelischen noch die Katholischen sind eine Rasse. Sie sind Vertreter eines Glaubens, den man hier hinlänglich als Religion bezeichnet, der von unterscchiedlichen Völkeren und 'Rassen angenommen ist. Nur, Katholizismus ist keine Rasse. Genausowenig wie Muslime ein Rasse beschreiben. Bei genauer Betrachtung wie in vielen europäischen Ländern festgelegt, nicht einmal eine Religion. Denn um als Religion zu gelten, verstößt der Islam gegen elemantare Grundlagen von Religion.
 
Wer also gegen den ISLAM eingestellt ist, hat tausend berechtigte Gründe diesen abzulehnen. Und noch mehr abzulehnen sind muslimische Lebensgewohnheiten, wenn sie in Europa Fuß fassen und Europa im Sinne dieser Lebensweise umkrempeln wollen. Von der Gewalt, die sind in die europäischen Länder importieren, einmal abzusehen. Sie bringen Unfrieden und Zwist in die Gesellschaften Europas und um mit Helmut Schmidts Worten zu antworten, „bei Überfrachtung führt es zu Mord und Totschlag“
 
Erst dann stehen sich vielleicht Volksgruppen gegenüber, die sich aktiv bekämpften, jedoch sind es dann keine Rassenkriege, sondern Gesellschaftsskriege mit religiös-motivierten Hintergründen. Und das sind völlige ander Dinge, als das Studienfach im Wort, zum Ausdruck bringt.
 
Ozan Zakariya Keskinkılıç, Jahrgang 1989, promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin über antimuslimischen Rassismus. Er ist Vorstandsmitglied der neuen deutschen organisationen. Letztes Jahr erschien sein Buch "Die Islamdebatte gehört zu Deutschland".
 
Die deutsche Gesellschaft ist vom Feindbild Islam so tief durchdrungen, dass sie Muslime als Opfer gar nicht wahrnehmen kann oder will.
 
https://www.zeit.de/campus/2020-02/gruppe-s-rechtsextremismus-terrorismus-ozan-zakariya-keskinkilic?utm_source=pocket-newtab
 

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Welch Glück für die Politik – man darf wieder die Hetze gegen Deutsche eine Stufe höher schrauben.
 
20. 02. 2020
 
Frau Mertkel ist wirklich die Größe – noch bevor man etwas über den Täter und sonstiger Umstände wußte, sie wußte, es waren rechtslastige Hintergründe. Und Gott sei dank, war der Täter endlich ein Deutscher, womit man die bösen Deutschen regierungsseitig nun erneut bekämpfen kann, um die Daumeschrauben erneut anzuziehen.
 
Und man versammelt sich in tiefer Betroffenheit, um die Neubürger zu hofieren.
 
Allein Hans-Georg Maaßen wagte es, die richtigen Worte zu finden. Die linke Szene, allen voran die stalinistische Bundeskanzleren der BRD – Ihreszeichen oberste Reichsführerin – können sich vor Eifer kaum noch halten.
 
Nun muß man truariger Weise jedoch erkennen, das nun ein derartiger Anschlag, endlich und denkenswerter Weise von einem Deutschen, war lange zu erwarten. Die den Wind, den diese Regierung gesät hat, wird sich zum Sturm entwickeln und am Ende könnte es sein, daß diese Regierung gewaltsam, vielleicht sogar auch mit Schüssen, aus ihren Burgen vertrieben werden. Denn die vielen Morde an Deutschen, die Vergewaltigungen und die importierte Kriminalität, die ständig unter den Tisch gekehrt werden, wie von der Justiz verharmlost bis übergangen werden, werden ihren Tribut fordern.
 
Originalton Frau Merkel als Hellseherin:
 
Doch weise derzeit „vieles daraufhin, dass der Täter aus rechtsextremistischen und rassistischen Motiven gehandelt hat. Aus Hass gegen Menschen anderer Herkunft, anderen Glaubens oder anderem Aussehen. Rassismus und Hass ist ein Gift. Und dieses Gift existiert in unserer Gesellschaft und ist schuld an zu vielen Verbrechen. Von den Untaten des NSU über den Mord an Walter Lübcke bis zu den Morden in Halle. Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land. Wir unterscheiden Bürger nicht nach Herkunft oder Religion. Wir stellen uns denen, die versuchen Deutschland zu spalten, mit aller Kraft und Geschlossenheit entgegen.“
 
https://de.sputniknews.com/politik/20200220326485343-schiesserei-erste-reaktionen-politiker-horror-nacht-hanau/
 
Kurzantwort von Hans-Georg Maaßen, geschaßter Verfassungschef a. D.:
 
Am Donnerstagmorgen twitterte Maaßen, Mitglied der Werteunion der CDU, in der „sozialistischen Logik“ seien die Täter immer rechts, die Opfer immer links, und man brauche sich wohl nicht mehr mit Persönlichkeiten wie Stalin oder Mao auseinanderzusetzen.
 
https://de.sputniknews.com/politik/20200220326485852-armselige-kreatur--entruestung-ueber-hans-georg-maassens-aeusserungen-zu-hanau/
 
Live-Blog zu Hanau: 11 Tote nach Schüssen - Täter war Deutscher - viele Opfer mit Migrationshintergrund

OB Kaminsky: Letzte Stunden "gehören zu den bittersten und traurigsten Stunden"
Merkel verurteilt Tat scharf - Steinmeier reist nach Hanau

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Beispiel der zunehmenden Verkommenheit von Justiz in der BRD heute....
  1. 01. 2020
no comment ….
 
Interview
Strafrechtsprofessor kritisiert den Freispruch der Klimaaktivisten: «Diesen Richter müsste man entlassen»
von Andreas Maurer - CH Media
Zuletzt aktualisiert am 19.1.2020 um 06:39 Uhr
Aktivisten feiern den Freispruch des Bezirksgerichts von Renens, einem Vorort von Lausanne.
© CH Media
Strafrechtler Marcel Niggli kritisiert, dass sich die Justiz vermehrt für das Gute statt für das Recht einsetze. Diese Entwicklung hält er für gefährlich und erinnert ihn an das Recht im Nationalsozialismus.
Marcel Niggli ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie der Universität Freiburg. Er sieht im Freispruch von zwölf Klimaaktivisten nicht nur ein Fehlurteil, sondern auch eine besorgnis­erregende Tendenz der Justiz.
 
Ein Richter hat diese Woche Umweltaktivisten freigesprochen, die in einer Bank Tennis gespielt hatten. Der Hausfriedensbruch sei durch einen Notstand, den Klima-Notstand, gerechtfertigt. Wie beurteilen Sie dieses Urteil?
Marcel Niggli: Rechtlich ist es schlicht falsch. Der Richter hat nicht Recht ­betrieben, sondern Politik. Im Prinzip müsste man ihn entlassen.
Was hat er falsch gemacht?
Notstand bezeichnet die Konstellation, in der ich Rechte eines anderen verletzen darf, um höherstehende Güter aus einer unmittelbaren Gefahr zu retten. Das ist nur zulässig, wenn es um Rechtsgüter von Individuen geht, etwa um Leib und Leben. Das Lehrbeispiel ist bekannt: Ich bin Bergsteiger und plötzlich schlägt das Wetter um. Deshalb breche ich in Ihre Hütte ein, um mein Leben zu retten. Diese Straftat ist durch den Notstand gerechtfertigt. Nicht möglich ist eine Rechtfertigung aber bei Rechtsgütern der Allgemeinheit. Das Klima gehört nicht einem Einzelnen, sondern allen.
Strafrechtsprofessor Marcel Niggli.
Strafrechtsprofessor Marcel Niggli.
© CH Media
Der Klimawandel stellt aber für jeden Einzelnen eine Gefahr dar.
Der Umgang mit dem Klimawandel ist eine staatliche Aufgabe, nicht eine individuelle. Wenn es zulässig wäre, zum Schutz von Gütern der Allgemeinheit Straftaten zu begehen, wäre alles zulässig. Jemand könnte Ihre Wohnung besetzen oder Ihre Hose wegnehmen mit dem Argument, er mache damit auf einen Missstand aufmerksam. Die Frage wäre dann nur noch, ob die Tat verhältnismässig wäre. Doch nicht einmal dies wäre im aktuellen Fall erfüllt. Oder können Sie mir erklären, wie man das Klima rettet, wenn man in einer Bankfiliale Tennis spielt?
So entsteht eine Debatte, welche die Bank zu einer Reaktion zwingt.
Das sind indirekte Folgen. Der Punkt ist: Ich darf das Recht im Namen eines Notstandes generell nur verletzen, wenn eine unmittelbare Gefahr besteht und keine andere Rettung möglich ist. Mit einer Tennispartie in einer Bank retten Sie gar nichts.
Die Absicht des Richters ist aber nachvollziehbar. Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruches wäre für einen Protest in einer öffentlich zugänglichen Bank übertrieben.
Nein, überhaupt nicht. Eine Bank ist nur unter bestimmten Bedingungen zugänglich. Es gibt ein Bundesgerichtsurteil zu einem Fall, in dem Leute in einer Tiefgarage protestiert haben, indem sie Seife auf Autos geleert haben. Die Frage war: Ist die Tiefgarage öffentlich zugänglich, um Seife auszuleeren? Jeder Betreiber einer Tiefgarage antwortet zu Recht: Nein, sie ist zugänglich für Leute, die ihr Auto parkieren wollen. Der Besuch muss etwas mit dem Geschäft zu tun haben, so ist es auch bei einer Bank.
Dennoch: Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch wäre unverhältnismässig.
Nein. Wenn der Richter findet, die Protestierenden hätten verständliche Motive, könnte er eine minimale Strafe von einem Tagessatz sprechen, das wären dann vielleicht fünfzig Franken. Es ist wesentlich, dass man nicht in das Haus einer Person eindringen kann, die das nicht möchte. Deshalb muss eine Strafe erhalten, wer dieses Recht verletzt, auch wenn es nur eine kleine ist.
Rechtsprofessor Benjamin Schindler entgegnet Niggli in einer Replik: «Legitime öffentliche Kritik an einem Urteil mit der Forderung nach Entlassung des Richters zu verknüpfen geht entschieden zu weit.»
Ex-Bundesrichter Niklaus Oberholzer lobt das Urteil in einem Tamedia-Interview. Es sei die Aufgabe eines Richters, sich einem Wandel anzupassen, auch dem Klimawandel.
Vielleicht ist es dann gut, dass Herr Oberholzer nicht mehr am Bundes­gericht tätig ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Richters, sich irgendeinem Wandel anzupassen. Die Aufgabe eines Richters ist es, das Recht anzuwenden. Falls das Recht einem Wandel angepasst werden soll, kann die Politik die Gesetze ändern. Ein Richter hat sich nicht für das Gute einzusetzen, sondern für das Recht. Im letzten Jahrhundert haben wir schlechte Erfahrungen mit Richtern gemacht, die ihre Vorstellungen vom Guten über das Recht stellten.
Wie meinen Sie das?
Ich meine das Recht im Nationalsozialismus. Es sollte dem Guten dienen. Hitler und Himmler wollten – wie die Terroristen heute – nicht die Welt kaputt machen, sie kämpften für das Gute, nur hatten sie andere Vorstellungen davon, was gut ist. Diese Polarisierung von Gut und Böse lässt sich auch heute beobachten. Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung. Ein Richter muss sich dem entziehen und nicht zwischen dem Guten und dem Bösen, sondern zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.
Wie schätzen Sie die Chancen bei einem Weiterzug des Urteils ein?
100 zu 0. Die nächste Instanz wird das Urteil korrigieren. Sonst müsste ein Gericht künftig gar nicht mehr ins Gesetz schauen, sondern nur noch beurteilen, ob es etwas für gut oder schlecht hält.
Bewegt sich die Justiz in diese Richtung?
Ja, leider. Es besteht eine allgemeine Tendenz, dass sich die Justiz zunehmend für das Gute einsetzt. Das ist extrem besorgniserregend, weil das nicht die Aufgabe der Justiz ist, sondern der Politik. Diese Entwicklung findet vor allem in Bereichen statt, die tabuisiert sind. So kann die Justiz heute praktisch alles rechtfertigen, was sich zum Bespiel gegen Terror, Pädophile oder Geldwäscherei richtet. Dann findet gar keine Diskussion mehr über die Rechtmässigkeit statt.

 
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/strafrechtsprofessor-kritisiert-den-freispruch-der-klimaaktivisten-diesen-richter-muesste-man-entlassen-136240459?utm_source=shared-facebook&utm_medium=shared&utm_campaign=Social+Media&fbclid=IwAR0ZMYteG0rOB6GPB-IYrvt_IsB5QnmMKT7tNegPpVRacvfWslHM15ivDJY

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Steinmeierreise nach Israel und Frau Müller, sorgen für Köpenickiade.....
 
28. 01. 2020
 
Gewollt oder ungewollt, die Kommentierung, wohl eher aus dem Bauch heraus und somit dem tiefen Denken verhaftet als wohl überlegt im Sprachegebrauch der „politisch Correctnis“ trainiert, ist es Frau Müller vom HR gelungen, die Medien- wie Politikerwelt in der BRD, aus ihrem Hühnerstall laut gackernd aufzuscheuchen . Und die BILD in ihrer üblichen Verdrehersprachanwendung setzt dem Ganzen dann die Krone auf.
 
Herr Steinmeier, es ist Ihnen gelgungen mit der Mithilfe von Frau Müller wie der BILD, Ihren schädigenden Auftritt ihrer Verpflichtung gegenüber, dem Deutrschen Volke zu dienen, den treffenden Rahmen zu geben.
 
Der Wettbewerb der BRD-Politiker, sich in ihrer gepfegten masochistischen Selbstbefriedigungsart gegenseitig zu toppen, ist endlich einmal gründlich daneben gegangen.
 
Herr Steinmeierr, Sie sind eine Schande für Deutschland.
 
Gedenktag in Yad Vashem Leider eine vertane Chance
Stand: 23.01.2020 18:43 Uhr
An Bundespräsident Steinmeier lag es nicht: Der Gedenktag in Yad Vashem wurde von den egoistischen Auftritten Israels und Russlands überschattet. Eine vertane Chance im Kampf gegen Antisemitismus.



Sabine Müller, HR
 
Ein Kommentar von Sabine Müller, ARD-Hauptstadtstudio, zzt. Jerusalem
Dieser Tag in Jerusalem sollte ein Tag des würdigen Gedenkens sein und ein eindrucksvolles Signal für den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus. Wie traurig, dass das nicht überzeugend geklappt hat. Ja, vieles war würdig und überzeugend, und dazu hat der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beigetragen.
Er wurde den Erwartungen an den ersten Redeauftritt eines deutschen Staatsoberhaupts in Yad Vashem gerecht und hielt als Vertreter des Landes der Täter eine beeindruckend einfühlsame und klare Rede - und das auf Englisch, wohlgemerkt. Eine Rede über deutsche Schuld und deutsche Verantwortung, darüber, dass es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben darf und über die traurige Erkenntnis, dass Deutsche 75 Jahre nach Auschwitz nicht immun sind gegen das Böse. Wie sagte Steinmeier richtig: Der Antisemitismus von heute habe zwar andere Täter und benutze andere Worte, es sei aber trotzdem "dasselbe Böse". Das war würdig.
Unwürdiges Verhalten von Israel und Russland
Unwürdig war dagegen, wie Israel und Russland diesen Gedenktag teilweise kaperten. Wie sie vor der offiziellen Veranstaltung sozusagen ihre eigene politische und erinnerungspolitische Privatparty feierten - mit neuen Verbalattacken gegen Polen und demonstrativ überlangen bilateralen Gesprächen zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Präsident Wladimir Putin
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https://www.tagesschau.de/kommentar/yad-vashem-gedenken-kommentar-101.html
 
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Es reicht!
Nun ist auch Stephan-Andreas Casdorff Opfer der „politischen Correctnis.....“
 
24. 01. 2020
 
Mit Bedauern müssen wir von RT-KOENGISBERG resümieren, der Herausgeber des Tagesspiegel ist auch nichts Anderes als ein „Zeugnisgeber wider des Nächsten“ -
 
Er schließt sich leider kritiklos dem „Bla-Bla“ wie Sinnverderehungen von Herrn Steinmeier an und erweckt nun auch den Eindruck, „das Böse“ - also der „Deutschen“ müsse in Demut gepflegt werden, da es immer noch in uns stecke.
 
Bei aller Liebe zum Detail. Aber einer derart geistespervertierten Darstellung muß entschieden widersprochen werden. Schon im 3. Reich gab es nicht den Judenhass, wie heute zelebriert. Der dann staatlich ausgerufenen Judenablehnung eben wohl auch berechtigte Überlegungen trug. Die Ablehnung der Juden war jedoch in ganz Europa evident. Wobei die Begründung dieser Ablehnung keine Frage von Rasse war, sondern von Einstellung zu den Dingen. Und hier zeigen die führenden Juden bis heute eine etwas merkwürdige Einstellung, wie sie untereinander ebenfalls nicht einig sind. Wir haben da im Großen einmal die eigentlichen Juden wie auf der anderen Seite die nach wie vor führende Vorherrschaft der Zyonisten. Und allein diese Gruppe trägt die Verantwortung in der Neuzeit, das sie so bekämpft wurden.
 
Die Deutschen hassen eigentlich Niemanden, höchstens sich selbst.
 
Was hier heute beschworen wird, wie den Deutschen schon wieder in die Schuhe geschoben wird, sind die aus dem Koran stammenden Feindseeligkeiten gegen die Juden, die hier durch die Invasionierung Deuschlands wie Europas, ein unerträgliches Ausmaß angenommen haben. Die Deutschen wie Europäer können es sich nicht mehr leisten, sich ständig von Steinmeier und Co., wie auch diesem hier genannten Redaktör u. A., beschulidgen zu lassen. Auch wenn das nur unterschwellig geschieht in Form des Mißbrauches von Sprachanwendungen.
 
Wenn heute Jemand eine Schuild für sogenannten zunehmenden Judenhass anzuhängen ist, so trifft dieser Vorwurf einzig den Genderblock unter stalinistischer Führung in Europa durch eine Frau AM.
 
Es wird Zeit, das die Journalisten endlich zur Wahrheit zurückkehren ohne Rücksicht auf Verluste und ihrer Pflicht von Aufklärung und Kritik nachkommen! Ansonsten sind se es nicht Wert, Journalist genannt zu werden.
 
Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren Die Dämonen sind längst nicht gebannt
Häftlinge verlassen das Konzentrationslager Auschwitz nach der Befreiung durch die Rote Armee.
23.01.2020
 
Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren Die Dämonen sind längst nicht gebannt
75 Jahre nach dem Holocaust „explodiert“ der Antisemitismus. Wir müssen Gesicht zeigen. Das ist Deutschland der Zukunft schuldig. Ein Kommentar.
Stephan-Andreas Casdorff
 
https://www.tagesspiegel.de/casdorff-stephan-andreas/6046700.html

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Zerlegt sich die AfD selbst ?
 
16. 01. 2020
 
Redaktion RT-KOENIGSBERG:
Diese von der vermeintlichen Qualitätsporesse mit klammheimlicher Freeude aufgegriffenen Vorgänge, mögen ja die Etalbierten erfreuen, den denkenden Mitbürger und wirklichen Souveräns Deutschlands, dürfte es jedoch eher verwundern.

Stimmen diese Meldung, so muß die Frage gestellt werden , ist der AfD-Bundesvorstand nun klammhbeimlicher Handlanger von Frau Merkel und Co., oder wirklich der Interessenvertreter eines alternativen Deutschlands......

Baden-Württemberg: Die AfD hat einen neuen Fall Höcke
Als Vorsitzender der AfD Baden-Württemberg will Dirk Spaniel die Macht des völkischen AfD-Flügels ausbauen. Die Bundesspitze erwägt daher seinen Parteiausschluss.
Eine Analyse von Tilman Steffen, Berlin

 
Die AfD steht vor einer neuen Machtprobe: Der Bundesvorstand in Berlin hat sich juristisch beraten lassen, wie der Landesvorsitzende von Baden-Württemberg zu maßregeln wäre. Eine Essener Anwaltskanzlei hat im Auftrag der Partei ein Gutachten erstellt. Darin kommen die Juristen zu dem Schluss, dass man Dirk Spaniel wegen parteischädigenden Verhaltens abmahnen könnte, ihn mit einer Ämtersperre belegen oder sogar aus der Partei werfen. "Entsprechende Anträge haben Aussicht auf Erfolg", lautet das Fazit des 15-seitigen internen Dokuments, das ZEIT ONLINE vorliegt und das die Rechtslage und diverse Parteigerichtsurteile analysiert. Es könnte den innerparteilichen Machtkampf weiter anfachen.
 
Der 48 Jahre alte Spaniel ist seit einem Jahr Landesvorsitzender im Südwesten. Der frühere DaimlerChrysler-Manager sitzt auch im Bundestag, als Verkehrsfachmann der AfD-Fraktion verteidigt er dort den Verbrennungsmotor für Autos ("Produkte stolzer Ingenieurskunst") gegen die deutsche Klimaschutzpolitik. Auf seiner Website verteufelt er die Verkehrswende hin zu umweltfreundlicherer Mobilität als "Umerziehungspolitik gegen das eigene deutsche Volk". Während Spaniels Co-Landeschef Bernd Gögel als gemäßigter AfD-Politiker gilt, sicherte Spaniel bei seinem Amtsantritt zu, auch den völkisch-nationalistischen AfD-Flügel um Björn Höcke einbinden zu wollen. Gögel und Spaniel sind seit Monaten verfeindet. Ein Sonderparteitag Mitte Februar in Böblingen soll den internen Machtkampf durch eine Neuwahl entscheiden. Beide wollen wieder für die Doppelspitze auf dem Landesvorsitz kandidieren.
 
Tilman Steffen
Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ZEIT ONLINE
Der AfD-Parteivorstand in Berlin ist schon öfter gegen Landesvorsitzende vorgegangen: Gegen den Thüringer Landeschef Höcke lief jahrelang ein später gestopptes Parteiausschlussverfahren. Dabei ging es um seine "egomanischen Ausfälle", seine "Ich-Orgie" sowie seine geschichtsrevisionistischen und völkischen Reden. Dem Schweriner Landeschef Dennis Augustin wurde 2019 die Mitgliedschaft aberkannt, auch die schleswig-holsteinische Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein flog wegen ihrer Kontakte zu Rechtsextremen raus. In Baden-Württemberg ist die Lage jedoch besonders brenzlig: Von dem Machtkampf im Landesverband tangiert sind gleich drei Bundesvorstandsmitglieder, die aus Baden-Württemberg stammen: neben Bundeschef Jörg Meuthen der Bundesschriftführer Joachim Kuhs, der mit Meuthen im Europaparlament sitzt, sowie Parteivize Alice Weidel, Fraktionschefin im Bundestag.  
 
Wie einst Höcke legt sich auch Spaniel mit der Führung an: Auf einer Konferenz des neurechten Hochglanzmagazins Compact wollte er vergangenen November an der Seite des Gewerkschafters Oliver Hilburger auftreten. Hilburger wurde bekannt als Ex-Mitglied der Neonazi-Band Noie Werte, deren Musik einst ein NSU-Bekennervideo unterlegte. Heute ist Hilburger ein Funktionär von Zentrum Automobil, einer rechten Gewerkschaft, zu deren Vorstand weitere Rechtsradikale zählen. Der AfD-Landesvorstand hatte deshalb jegliche Zusammenarbeit mit Zentrum Automobil untersagt.
 
 
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