RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv K 05


Die Meute fällt über Wendler her.....
  1. 10. 2020
 
An Herrn Michael Wendler haben sich die Geister ja schon immer geschieden, das ist aber kein Grund seiner Vernichtung. Jedoch ist die BRD inzwischen derartig faschistoid geworden, das sebst wir von RT-KOENIGSBERG um unsere Reputation fürchten müssen, auch wenn wir eine Miniausgabe hier im Netz darstellen, da wir eben nicht in die Linie der speichelleckenden Medien und vermeintlichen Künstler wie Prominenten, einreihen lassen.
 
Wir sind frei, denken frei, annalysieren frei und geben regelmäßig disziplinübergreifende Meldungen. Das wird auch so bleiben. Was hier jedoch mit Herrn Wendler geschie, wie schon bei unserem großen Songgestalter afrikanischer Herkunft, der heute Deutscher ist als die ganze Gendermischpoke zusmmengenommen, Herr Xavier Naidoo, ist nur als widerliche Entwicklung zu sehen, wie das ein einzig rassistischer Vorgang nach derzeit gültiger Rezeptur ist. Die BRD unter der Leitung von AM ist zu einer Schlangengrube ohne Rückrad geworden wie verkommen, woraus Angst vor Geldverlusten fast Jeder nach der Pfeife verrückter Politiker tanzt, nicht merkend, das sie genau dadurch sich selbst, vernichten werden.
 
Die Menschen mit Bekanntheitsgrad sind heute besonders gefragt, die Demokratie durch Engagement und Rückrad zu schützen – aber leider Fehlanzeige – wir werden heute nur noch von Schleimlingen unterhalten. Die paar Ausnahmen, die in Nebensätzen dennoch einmal eine gewissen Auflehnng erkennen lassen wie z.B. Dieter Nuhr – auch sie werden bereits geschnitten bis geächtete.
 
Es wird allerhöchste Eisenbahn, diesem Treiben der Etablierten zu beenden. Und wenn dann Kaufhauskonzerne und Grofirmen nicht einmal den Mut aufbringen, der grün-rot-linken Moralpoliezi klar zu machen, bis hierher und nicht weiter, können diese sozialistischen Neo-Verweser, natürlich immer frecher werden.
 
Also – stopp diesem Unsinn und steht endlich auf!
 
Redaktion RT-KOENIGSBERG

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Corona als der große unbekannte Plan.....?
  1. 10. 2020
Es ist ja nichts Neues, wir leben in einem Äon-Wechsel als epochalen Änderungswechsel nach jedem Äon-Wechsel.

Wir hören bei uns die großen Analysen eines Dirk Mülleer wie anderer großer Wirtschafts- und Finanzanalysten, was in ungefähr auf uns zukommen. Jedoch kann Niemand eine wirkliche Richtung vorgeben, da Niemand derzeit überhaupt eine Zukunftsrichtung wie Trendsetzung erkennen kann. Und Alles nur aus monetärer wie wirschaftlicher Sicht zu sehen, reicht ohnehin nicht aus.

Wir von RT-KOENIGSBERG sehen jedoch einen völlig anderen Hintergrund, als derzeit allgemein angedacht wird. Und dieser Hintergrund ist derartig umkrempelnd von Allem was wir kennen, glauben zu wissen und dennoch nicht glauben wollen. Obwohl eigentlich etliche Indizien genau in dieses von uns erwartete Szenario hinweist.

Nehmen wir als Beispiel das kleine freiheitsliebende Volk der Niederländer, so muß man sich schon fragen, wieso dieses Volk in der Einbindung der EU nun ausgerechnet sie, Vorreiter werden, ein Ermächtigungsgesetz zu erlassen, das formal die Möglichkeit schafft, auf allen Ebenen und Bedarfsmöglichkeiten, eine Diktatur der Momentmaßnahmen zu erlassen.... Und diese Entwicklung betrifft nun nicht nur die europäischen Länder, sondern auch solche Größen wie Australien und Kanada als wichtigste Stützen der Welt. Einzig der böse Herr Trump wehrt sich noch.

Sollte er jedoch gewinnen, wird er eine Politik betreiben, die letztendlich die Maßnahmen der betroffen Schein-Corona-Länder mit ihren Voraussichten, als Mittel zum Zweck nutzten, da es in den USA derzeit nur um den Wahl geht, das die wirklichen Umstände derzeit nur überdeckelt, aus Zweckdienlichkeiten.

Das eigentliche Ziel dieser Umkrempelung der Weltkulturen auf einen Nenner zu bringen, wird wohl der Grund sein, einen Weltuntergang durch einen Atomkrieg, zu verhindern. Und hierfür kamen auch aus China Signale auf dem letzten Parteitag, diese Dinge zu erkennen. Was zu beobachten ist, alle diese großen Staaten sind dabei, sich auf Möglichkeiten eines Eingriffs von Außen vorzubereiten und man könnte direkt auf die Idee verfallen, als ob die Weltmachtgrößen unter einem Ultimatum von Außen handeln. Einmal wird im Klein-Klein ein wenig Krieg geführt, will aber die Egomanen von Einzelstaaten daran hindern, klassische Nationalpolttiken mit kriegerischen Mitteln zu betreiben, siehe Türkei und ähnliche Problemfelder, jedoch die Großen sind lange in ganz anderen Gesprächen wie Zusammenarbeiten, die die allgemeine Weltmenschheit nicht einmal wagt, zu träumen.

Nach unserer Einschätzung der Weltsituation wie der Weltwandlung durch das künstlich erzeugte Coronaproblem, das die Politiken gegen jedwede Fachvernunft durchziehen, kann es also nur übergeordnete Gründe haben Ziele umzusetzen, die die Völker zwingen werden, den Gang in eine Globalmenschheit mitzumachen und die sich daraus grundlegenden Veränderungen von Kulturen der letzten zwei Tausend Jahre, völlig neu zu bestimmen.

Wir wissen heute, und da gibt es bei den relativ Gebildeten wie Grenzübergreifenden Denkern wohl kaum eine Gegenmeinung, wir werden seid Jahr und Tag von ET`s besucht und die Kontakte zu den Großmächten bestehen bereits. Wir haben aber auch beobachten können, das die Besucher ihre Besuche wesentlich gesteigert haben, wie sie hier nach Belieben ein und ausgehen. Wie auch die nationalen Luftsicherungssystem diese Vorfälle wie nicht vorhanden betrachten, da einmal keine Gefahr von Ihnen ausgeht, wie gegen diese mit unserem Technikstand, nichts auszurichten wäre.

Auch darf als gesichert gelten, das bereits Einheiten und Wissenschaftler lange in die kosmische Entwicklung eingebunden sind, es bereits Marsbedsuche mit fremder Hilfe gibt, wie ein Terraformingprozeß bereits begonnen hat und die Besucher darauf drängen, die Welt zusammen zu führen. Wir haben keine Zeit mehr und werden auf diese Entwicklung mehr oder weniger zwangsweise hingedrängt. Denn wenn irdischer Seite Jemand ausflippt und einen Weltatomkrieg provoziert, werden die Besucher die Erde wieder übernehmen und hier in gewisser Weise aufräumen. Vielleicht werden neue Zivilisationen herausgeformt, die dann Zubringer für die Besucher werden in dem Sinne, das die Menschheit Soldaten oder Arbeiter für diese Wesenheiten werden, da sie eben für die Betreibungen im Kosmos , was zumindest unser Sonnensystem angeht, eine preiswerte Möglichkeit ergeben könnte, als zuviele Sprünge vornehmen zu müssen.

Es sieht also in der Tat so aus, als wüßten die „Großen“ dieser Welt darum und versuchen nun nach der erneuten Wahl von Trump, da er dann die Zeit hat, einen Kriegsverbot für alle Länder auszuprechen und dieses gemeinsam zu überwachen, um die Menschheit psychologisch umzuprogrammieren, wie man glaubt, dieses nur durch gewisse Zwänge zu erreichen Und eine freiheitsgeführte Diktatur, die die Menschen per Dekret dann zusammenführt, wobei der Islam wohl auf der Strecke bleiben dürte, da er das große Ziel nur gefährden kann, scheint unumgänglich. Eben auch wegen das bis heute angedachte Weltchaos, wenn die alten Wissensbringer plötzlich wieder körperlich da sind und wir erfahen dürfen, sie werden zukünftig unser Leben bestimmen.

Sehen wir alle Einzelkomponenten auch in diesem Zusammenhang, so macht die Coronakrise wie die Sturheiten der Politiken in den führenden Ländern, in der Tat Sinn. Sie zwingen die Weltbevölkerung ihre Vergangenheiten weitestgehend über Bord zu werfen, um zu einer Weltkultur zu gelangen, die fähig wird, den Aufstieg in den Kosmos ohne Schlachtengetümmel zu ertragen.

Auf der anderen Seite muß auch gesehen werden, die Welt ist inzwischen derart untertunnelt, das man auch dieses als Indiez ansehen kann, falls etwas schief geht und es zu einem kosmischen Krieg kommen könnte, diesen zu bestehen wie zu überleben. Wie es schon Roosevelt einst sagte, in der Politik geschieht nichts zufällig.
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Gastbeitrag von Willy Wimmer – ehemals Berater von Helmut Kohl – Bundeskanzler a. D.
 
01. 20. 2020
 
 
Nawalny missbraucht das humanitäre Gastrecht Deutschlands“ – Willy Wimmer Exklusiv
© AP Photo / Markus Schreiber
18:14 01.10.2020(aktualisiert 18:23 01.10.2020) Zum Kurzlink
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Das Interview von Alexej Nawalny mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ „verstößt gegen das humanitäre Gastrecht der Bundesrepublik“. Das kritisiert CDU-Spitzenpolitiker Willy Wimmer im exklusiven Sputnik-Interview. Kanzlerin Merkel müsse sich zudem fragen lassen, „ob sie Aufklärung oder Sanktionen möchte“, so der frühere Berater Helmut Kohls.
„Herr Nawalny hat sich dem ‚Spiegel‘ gegenüber in Berlin geäußert“ sagte der Jurist, CDU-Politiker und Publizist Willy Wimmer am Donnerstagmittag in einem exklusiven Live-Interview für Sputnik. Dabei hatte er das neue Interview des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny im Blick.
„Ich betrachte das als einen eklatanten Verstoß gegen das humanitäre Gastrecht, das ihn zu seinen Gunsten in die Charité geführt hat. Da das aus meiner Sicht ein eklatanter Verstoß gegen elementare Dinge (und völkerrechtliche Regelungen, Anm. d. Red.) ist, die im staatlichen Leben vorkommen, verstößt es auch in ausgesprochen deutlicher Weise gegen nationale deutsche Interessen.“
 
Das „Spiegel“-Interview Nawalnys ist online am Donnerstagmorgen hinter der Bezahlschranke des deutschen Nachrichtenmagazins erschienen. Ab Wochenende soll es in der Printausgabe zu lesen sein. Nawalny gab es nach Angaben des Magazins am frühen Mittwochvormittag in den Redaktionsräumen des Mediums.
„Wenn Herr Nawalny sich mit seiner politischen Führung im eigenen Land auseinandersetzen will“, kritisierte Wimmer, „kann er das gerne auf dem Territorium der Russischen Föderation machen. Aber ihm hier in Deutschland Hilfe zuteil werden zu lassen – was ich sehr begrüßt habe – das dann aber zu nutzen, um die innenpolitische Auseinandersetzung Russlands auf deutschem Territorium losgehen zu lassen, dafür habe ich kein Verständnis.“
„Der Spiegel berichtet oft gegen Russland und Putin“ – Wimmer
Laut dem Magazin werde „weltweit die Frage nach der persönlichen Verantwortung von Russlands Präsident Wladimir Putin gestellt“. Es sei nicht das erste Mal, dass ein russischer Oppositioneller so getötet werden sollte. „Aber das erste Mal, dass die Umstände so stark auf den Kreml deuten. Der dementiert jede Beteiligung.“
 
Diese Behauptungen ordnete der langjährige Bundestagspolitiker und ehemalige Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium sowie Ex-OSZE-Vize Wimmer im Sputnik-Studiogespräch ein:
„Der ‚Spiegel‘ steht ja für alles und jeden zur Verfügung. Erst recht dann, wenn es sich gegen den Präsidenten der Russischen Föderation richtet.“ Diese Stoßrichtung müsse das Nachrichtenmagazin „selbst verantworten“.
„Russland hat viele Vorwürfe Nawalnys bereits entkräftet“
In dem Gespräch mit dem Magazin äußerte Kreml-Kritiker Nawalny, „die russische Führung hat einen solchen Hang zu Vergiftungen entwickelt, dass die so bald nicht aufhören werden“. Außerdem hätte Russlands Präsident Putin „den Befehl dazu gegeben“, so seine Vorwürfe. Beziehungsweise hätte es eine diesbezügliche präsidiale Order aus dem Kreml an die Chefs der russischen Geheimdienste gegeben.
„Das kann er in Russland vertreten, aber nicht hier in Berlin, wenn man ihm hilft“, erwiderte Wimmer. Er bezog sich auf internationale Veröffentlichungen „in diesem Zusammenhang. Danach ist es unbestritten so, dass russische Autoritäten, auch dortige Mediziner, festgestellt haben, dass weder in Omsk noch anderswo auf russischem Territorium, polizeiliche oder staatsanwaltschaftliche Ermittlungen im Fall Nawalny zwangsläufig nach internationalem Rechtsverständnis notwendig gewesen wären.“
Merkels Blockade und „westliche Strategien“
Es sei außerdem bedauerlich, dass die Berliner Charité durch seinen dortigen Aufenthalt „in Misskredit“ gerate, äußerte Wimmer.
 
Außerdem „weigert sich die Bundeskanzlerin (Angela Merkel, CDU; Anm. d. Red.) und die Bundesregierung, hiesige Erkenntnisse der Russischen Föderation zur Verfügung zu stellen. Bisher ist das nicht passiert. Diese Hängepartie, die Deutschland zu verantworten hat, trägt dazu bei, dass nicht ermittelt wird. Man muss sich fragen: Warum wird das so gewählt, so eklatant keine Kooperation mit Russland zu praktizieren?“
Er vermute, es sei womöglich „von Anfang an“ von westlichen Stellen geplant gewesen, dass „am Ende Sanktionen gegen die Russische Föderation stehen“. Westliche Interessen würden somit „einen unliebsamen Staat aus Europa“ herausdrängen wollen, prangerte Wimmer an. Dabei spiele Nawalny die Rolle eines Akteurs, der sich auf deutschem Boden „gegen unsere Interessen“ positioniere.
Wenn die Bundesregierung an tatsächlicher Aufklärung in diesem Fall interessiert wäre, „dann hätte man sich auf deutscher Seite anders verhalten müssen, bevor man der russischen Seite irgendwelche Vorhaltungen macht“. Aufklärung sei auch durch Berlin möglich gewesen, „wenn man es denn wolle“.
Debatten um Giftstoffe
„Wir müssen das Machtmonopol von ‚Einiges Russland‘ (russische Regierungspartei, Anm. d. Red.) zerstören“, sagte Nawalny weiterhin im aktuellen Interview. Wimmer meinte dazu, „wir lassen uns das nicht bieten, dass jemand aus Moskau kommt, und hier gegen die eigene Regierung polemisiert“.
 
Der „Spiegel“ garnierte das Nawalny-Interview mit dem angeblichen „Fakt“, dass er angeblich mit einem Stoff vergiftet worden sei, „der praktisch nur aus staatlichen russischen Laboren stammen kann“. Dieser Darstellung widersprechen seit Wochen international renommierte Fachleute und Experten. Der angebliche Wirkstoff aus der Nowitschok-Gruppe sei einerseits weltweit über gewisse Kanäle, mitunter auch im kriminellen und terroristischen Milieu, zu beziehen bzw. herzustellen.
Andererseits betonte beispielsweise Leonid Rink, russischer Entwickler im Bereich Kampfgiftstoffe und „Erfinder von Nowitschok“ in der Sowjetunion, bereits im September gegenüber RIA Novosti, dass Nawalnys Zustand „keine Vergiftung“ gewesen sei und aufgrund der gezeigten Symptome nicht durch die Nowitschok-Gruppe ausgelöst worden sein könne.
Dazu kommentierte Wimmer auf Grundlage persönlicher Kontakte mit involvierten Fachleuten:
Gifte aus der Nowitschok-Gruppe bedeuten bei menschlicher Einnahme „eigentlich den sofortigen Tod, wenn man auch nur in die Nähe dieser Giftstoffe kommt. Das sind ja alles Problemlagen, die wir in den letzten Jahren diskutieren durften, konnten, mussten.“ Er spielte damit auf die Ereignisse rund um das mysteriöse Attentat auf die Skripals an.
„Deutsches Volk lässt sich nicht für dumm verkaufen“
Der langjährige Vertraute von Alt-Kanzler Helmut Kohl (CDU) spannte einen großen Bogen zur Aktualität momentaner Krisen. Neben der Causa Nawalny „haben wir Minsk und wir haben die Aussage des österreichischen Außenministers Alexander Schallenberg, dass man in den letzten Jahren von Seiten des Westens nur eins getan hat: Weißrussland aus der engen Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation herauszubrechen“.
Und „jetzt will man uns über derartige Nawalny-Aktionen oder in Bezug auf Minsk für dumm verkaufen“. Dies sei abenteuerlich, zumal die Vertreter westlicher Staaten diese Anti-Russland-Strategien selbst öffentlich zugäben. „Doch das deutsche Volk lässt sich nicht für dumm verkaufen.“
Wimmer halte dies für unerträglich. „Denn das entspricht nicht der deutschen, westlichen oder internationalen Verpflichtung, zum europäischen Frieden beizutragen. Das ist aus meiner Sicht – 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung, die wir wegen der Haltung der Sowjetunion bekommen haben – etwas Unerträgliches aus meiner Sicht. Nicht angemessen. Es entspricht nicht dem, was Helmut Kohl immer gesagt hat: ‚Man muss Dankbarkeit der Herzen an den Tag legen.‘ Und als Staat muss man sich gegenüber internationalen Verpflichtungen aufgeschlossen zeigen. Und das macht die Bundesregierung nicht.“
Sind Sanktionen gegen Russland das Ziel?
Nach dem umstrittenen Interview mit dem „Spiegel“ müsse sich „die Bundeskanzlerin fragen lassen, ob sie an der Aufklärung aller Umstände oder an einer fadenscheinigen Begründung für Sanktionen interessiert war und ist“. Das stellt Willy Wimmer in einem aktuellen Kurz-Kommentar fest, der ebenfalls der Sputnik-Redaktion vorliegt.
 
Faktisch habe das Verhalten Merkels „eine Untersuchung unmöglich gemacht. Warum? In Omsk hat man nichts festgestellt, was eine polizeiliche, kriminalistische oder staatsanwaltschaftliche Untersuchung rechtfertigen würde. In Berlin habe man angeblich etwas festgestellt, das nach Angaben der ‚Süddeutschen Zeitung‘ keine deutsche bzw. entsprechende Untersuchung rechtfertigen würde.“ 
Der Umstand, „dass die deutsche Seite sich weigert, den russischen Behörden die angeblichen Ergebnisse zur Verfügung zu stellen, ruft eben auf russischer Seite keine Ermittlungen hervor. Die deutsche Seite verhindert auf diesem Weg jede Untersuchung, die über die Feststellungen von Omsk hinausgeht.“ Dagegen habe Berlin einen Weg gewählt, „der durch parteiische Festlegungen nur den Sanktionsweg öffnet: Was treibt die Bundeskanzlerin zu diesem Vorgehen?“
Das aktuelle Interview Nawalnys führe zu der Frage, „ob das nicht ein eklatanter Verstoß gegen den humanitären Charakter seiner Aufnahme in die Charité darstellt? Dreißig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung, die ohne die damalige Sowjetunion nicht möglich gewesen wäre, wird Deutschland benutzt, um innenpolitische Auseinandersetzungen in der Russischen Föderation zu befeuern. Der vorgeblich humanitäre Charakter des Aufenthaltes von Herrn Nawalny in Berlin wird dadurch ad absurdum geführt.“
Das Radio-Interview mit Willy Wimmer zum Nachhören:
 
 
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ALARM-MELDUNG:

Die NEO-Faschisten verhaften wieder Andersdenkende wie im NS-Staat, wie im SED-Staat....
 
30. 09. 2020
 
Verhaftungen, Dr. Heiko Schöning, Willkür, Zensur, Lügen, politische Pandemie, Freiheit
 
AKTUELL: Bin für eine Woche gesperrt!! Verhaftung von Dr. Heiko Schöning in London, er sprach von der politischen Pandemie und trifft damit natürlich absolut ins Schwarze. WIR haben die Aufgabe für die Freiheit einzustehen. Bitte alle Videos, auch meine, vielfach verbreiten und verlinken. Es geht um die Sache, um die Wahrheit und die Freiheit.
 
https://www.youtube.com/watch?v=H3yad... Letzte Info nach Erstellung des Videos, Dr. Schöning ist wieder frei. Dennoch, solche Dinge dürfen nicht geschehen! Die Lage ist sehr sehr ernst. Thomas Trepnau spricht vom Größenwahn: https://www.youtube.com/watch?v=vwnsD... Zusammenfassung bei Epoch-Times zur Neurologin Margareta Griez Brisson: https://www.youtube.com/watch?v=ec1I3...

 
https://www.youtube.com/watch?v=H3yad... Letzte Info nach Erstellung des Videos, Dr. Schöning ist wieder frei. Dennoch, solche Dinge dürfen nicht geschehen! Die Lage ist sehr sehr ernst. Thomas Trepnau spricht vom Größenwahn: https://www.youtube.com/watch?v=vwnsD... Zusammenfassung bei Epoch-Times zur Neurologin Margareta Griez Brisson: https://www.youtube.com/watch?v=ec1I3...
 
 
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Grundgesetz oder Verfassung
26. 09. 2020
 
Die her angestoßene Diskussion von Uli Gerllermann ist nicht so neu wie es hier erscheinen mag. Denn die Organe nach GG Artikel 146, sind lange vorhanden, wie eine Verfassungsebende Versammlung lange vorbereitet ist. Warum Uli Gellerman das hier nicht erwahnt, ist unbekannt.
Ein neues Grundgesetz von unten
© Sputnik / Tilo Gräser
 
Die strengen Maßnahmen gegen eine Ausbreitung der Corona-Pandemie haben viel Kritik und sogar Widerstand ausgelöst. Unser Gastautor sieht darin eine Chance, eine überfällige Diskussion über eine vom Volk mitverfasste und in einem Volksentscheid beschlossene Verfassung anzustoßen.
Da rührt sich was: In Zeiten des Umbruchs wird die alte Ordnung immer infrage gestellt. Dass wir einen Umbruch erleben, steht außer Frage: Die da oben pflügen gerade die alte Ordnung mit einer Serie von Kontroll-Maßnahmen um, und nicht wenige da unten wehren sich. Der Kampf geht im Kern um das Grundgesetz, auch wenn die Merkel-Spahn-Gruppierung behauptet, es ginge um die Gesundheit der Bevölkerung. Wenn die Regierung selbst die Verfassung infrage stellt, fragt sich so mancher weiter unten, ob denn das ohnehin zerschlissene Grundgesetz keine Alternative zulässt.
Alternative zum Grundgesetz
Die Frage nach einer Alternative zum Grundgesetz wurde erstmalig massiv in der Zeit der sogenannten Wende gestellt: Viele Menschen in der DDR, und auch manche in den alten Bundesländern stellten wegen der Gleichberechtigung zwischen West und Ost und der Chance eines Neustarts die Frage, ob der Vereinigungsprozess denn nicht nach dem Artikel 146 möglich wäre: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Übersetzt aus dem Gesetzes-Deutsch: Es hätte durchaus einen neuen Verfassungsentwurf geben können, der wäre dann den Ost- und Westdeutschen zur Abstimmung vorgelegt worden. Das wäre zum einen fair gewesen und hätte zum zweiten der Verfassung eine demokratische Grundlage gegeben. Aber doch nicht mit Kohl & Co. und seinen ostdeutschen Hiwis. 
 
© Sputnik / Philipp Mandelartz
Räte und Volksabstimmung
Es rührt sich was: Zum ersten Mal gibt es eine Bewegung im irgendwie vereinten Deutschland rund um das Fundament aller Gesetze. In dieser Bewegung sind alle möglichen Strömungen vertreten. Eine Website unter dem Tarnnamen „Bundesstaat Deutschland“ ist schon komplett aufgestellt: Sogar Feiertage sind bereits geplant, die „Rauhnächte“ zum Beispiel, in denen der germanische Gott Odin eine zentrale Rolle spielt. Die klassische Linke – Grüne, Linkspartei und ihre publizistischen Erzeugnisse – spielen in der Diskussion keine Rolle. Obwohl die demokratischen Rechte einst ein wichtiges Thema der deutschen Linke war, hat sie sich einem medizinischen Diskurs untergeordnet, ohne Ahnung und ohne seriösen Dialog mit Virologen oder Epidemiologen. Es bleibt der Demokratische Widerstand. In dessen Zeitung überlegt einer seiner Sprecher, Hendrik Sodenkamp, dass „Bürgerräte“ und „Wohlfahrtsausschüsse“ auf dem Weg zur Veränderung gebildet werden müssen. Nicht zufällig erinnert das Wort „Wohlfahrtsausschuss“ an die französische Revolution. Sicher ist: Aus den Aktionen für das Grundgesetz können Räte gebildet werden. Wenn ein Verfassungsentwurf der Räte in einer Volksabstimmung gebilligt würde, hätte er eine demokratische Legitimation, die dem Grundgesetz bis heute fehlt.
Geschlossene Medienfront
Die neue Bewegung zur Verteidigung der Freiheit hat ihren Ursprung auch im Widerstand gegen die medizinisch verkleideten Repressionen. Vor allem die geschlossene Medienfront, die den vielen Betroffenen keine Stimme gibt, war ein Auslöser der anhaltenden Proteste: Die Medienkonsumenten bemerkten schnell, dass ihre Fragen und Bedürfnisse konsequent verschwiegen wurden und bis heute verschwiegen werden. Während die nur scheinbar intellektuellen Gewohnheits-Linken sich mit dem Verdacht betäubten, die neue Bewegung sei rechts, blieben die politisch weniger festgelegten Menschen hellwach und begegneten den neuen Verhältnissen mit tiefem Mißtrauen.
Es wird die Aufgabe einer neuen Verfassung sein, die Medien zu erwähnen
Es wird die Aufgabe einer neuen Verfassung sein, die Medien erstmalig zu erwähnen und ihre Herrschaftsverhältnisse radikal zu verändern. Ein anderes, ein besseres Grundgesetz wird Räte installieren müssen, die aus direkten Wahlen hervorgehen sollten und die demokratische Verfasstheit der Medien kontrollieren, wie sie selbst von der Bevölkerung kontrolliert werden. Es versteht sich, dass auf diesem Weg der private Besitz an wesentlichen Medien ebenso verschwinden muss, wie die öffentlich-rechtlichen Medien von der Parteien-Herrschaft befreit werden müssen.
Konvent zur Ausarbeitung eines Verfassungsentwurfs
 
© REUTERS / Stringer
Auf dem Weg zu einer neuen Verfassung ist viel zu tun. Vorrang hat noch die Verteidigung der alten. Aber bereits jetzt kann der Widerstand Rechtswissenschaftler berufen, die einem Konvent zur Ausarbeitung eines Verfassungsentwurfs zuarbeiten. Wenn das öffentlich und aus den Aktionen der Bevölkerung entwickelt wird, wäre dieses Vorgehen demokratischer als die Berufung des „Parlamentarischen Rat“. Der Rat, der das Grundgesetz 1948 entwickelte, wurde nicht gewählt. Seine fünfundsechzig stimmberechtigten Mitglieder wurden nicht in allgemeiner, direkter Wahl, sondern von den einzelnen Landesparlamenten bestimmt. Das alles fand in Abstimmung mit den drei Militärgouverneuren der westlichen Besatzungsmächte statt. Die hatten damals die Macht im Land, der Rat bestenfalls den guten Willen.
Bereits die Diskussion leistet Schritte zur Erkenntnis
Eine neue Verfassung wird auf den entschlossenen Widerstand der aktuellen Macht stoßen: Bereits der Aktions- und Diskussions-Prozess um eine alternative Verfassung wird auf den erbitterten Widerstand der etablierten Mächte stoßen. Denn schon die Diskussion leistet Schritte zur Erkenntnis über das Wesen tatsächlicher Demokratie, und sie kann hartnäckig zur Emanzipation führen: Wer über sein Land selbst entscheiden, wer ihm eine neue gesetzliche Basis verschaffen will, der bedroht die alte Macht. Das wird der nicht gefallen. Denn Verfassungsfragen sind Machtfragen.
 
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Belarus/Weissrussland – wenn romantische Politiken, Fehleinschätzungen mit Gier durchtränkt werden
22. 09. 2020

 
Der Versuch des Westens, Belorussland aus Motivationen romantischer Politvorstellungen zu Fall zu bringen, ist mißlungen. Man mag das sehen wie man will, und auch in Russland gibt es ausreichende Stimmen, die sich auf die Oppotision in Belorussland einlassen. Jedoch, es war ein Putschverusch des Westens, um Russland zu neutralisieren und dort in der Rohstoffindustrie, Fuß zu fassen. Die Menschen und vermeintliche Demokratie sind diesen Kräften völlig egal. Es ging nie um derartige Dinge in der Politik fremder Staaten. So auch hier nicht. Und wenn nun z.B. die BRD-Merkel mit ihrem Geschrei meint, Russland unterdrücke die Belorussen wie die Demokratie, so ist das geradezu lächerlich, wenn man sieht, was in Ihrem Land durch Sie angeregt, passiert.

Was man aber auch begreifen muß, Belorussland in die Hand zu bekommen hätte die gleiche Wirkung, als hätte der Westen nun mit Vorfall wie Verfall der Ukraine, die Krim in die Hand bekommen. Hintere diesen Bemühungen stecken keinde Demokratie wie Freiheitsliebende, sonder nur die Hochfinanz und militärisches Denken wie Ziele.
 
Deshalb teilen wie von RT- KOENIGSBER diese hervorragende wie historisch begründete , richtige Darstellung von Holger Michael.
 
 
Belarus: Strategie und Taktik der „geopolitischen Revolution“
© Sputnik / Via: Alexej Majschew
 

 
Die Vorgänge und Ereignisse in Belarus beschäftigen derzeit viele politische Analysten. Auch unserer Gastkommentatoren Holger Michael. Der Historiker bewertet die Ereignisse in Belarus ohne Wenn und Aber als vom Westen gewünschten und unterstützten Umsturzversuch. Der allerdings nicht erfolgreich war.
Die Ursache der Ereignisse in Belarus ist die endgültige Durchsetzung der anti-russischen „geopolitischen Revolution“ durch die EU, Nato und USA, mit dem Ziel, die militärische Einkreisung Russlands abzuschließen, um Moskau als Großmacht auszuschließen, seine Rohstoffe China zu entziehen und sich selbst uneingeschränkt zugänglich zu machen. Hierzu muss Belarus dem russischen Einfluss entrissen, und stattdessen der EU, vor allem aber der Nato zugeführt werden. Ziel ist der Sturz der durch Volksabstimmungen autorisierten, verfassungsmäßigen politischen und wirtschaftlichen Ordnung, also eine typische Konterrevolution. In deren Folge käme es zu einer „Säuberung“ des Machtapparates mittels Ersetzen durch inkompetente „Zukurzgekommene“, einer Verfolgung der linken Anhänger Lukaschenkos und Freunde Russlands, der schon angekündigten Bestrafung („Tribunal“) von Angehörigen der Sicherheits– und Schutzorgane, zur ungebremsten Privatisierung in Industrie und Landwirtschaft, zur Beseitigung sozialer Errungenschaften usw., letztlich zu Elend und Chaos.
Russland müsste seine Stützpunkte räumen, die Nato hingegen würde ihre Raketen im „Vorgarten Moskaus“ aufstellen. Zur Verteidigung Russland gäbe es keine Vorwarnzeiten mehr, Moskau wäre dadurch erpressbar, ohne einen Krieg riskieren zu müssen, denkt man in der EU, Nato und den USA.
Belarus galt schon zu Sowjetzeiten als Sonderfall
Die während des Großen Vaterländischen Krieges völlig zerstörte „Partisanenrepublik“, wurde umfassend wiederaufgebaut und modernisiert, erreichte mit den höchsten Lebensstandard in der UdSSR. Politisch galt sie als die „sowjetischste“ der 15 Teilrepubliken der UdSSR. Nationalistische Bewegungen, wie sie in der Ukraine und im Baltikum immer existent waren, gab es kaum. Als einzige Unionsrepublik leistete sie der Perestroika passiven Widerstand, bekämpfte eine Zeit lang die sich vor allem mit litauischer Hilfe herausbildende nationalistische und andere bürgerliche „Opposition“. Obwohl die Rechten als Organisation nicht zugelassen worden waren, durften sie 1990 erstmals mit Einzelkandidaten zur Wahl antreten. Die Kommunisten erhielten 86 %, ihre Gegner nur 14 %. Ein in der damaligen UdSSR einmaliger Vorgang.
Beim Referendum zum Erhalt der UdSSR, im März 1991, stimmten 83 % der Wähler für die Sowjetunion. Das war höher als im Durchschnitt der UdSSR (78 %) und sogar der damaligen russischen Teilrepublik (73 %). Allerdings stimmten in der belorussischen Hauptstadt Minsk 33 % dagegen. Hier sammelten sich die Sowjet-Feinde, vor allem unter der humanistischen und künstlerischen Intelligenz. Minsk entwickelte sich mit den Jahren zum Zentrum des rechtsorientierten Widerstandes. Seither, d.h. seit 1990, bis heute wird jedes Wahlergebnis in Frage gestellt und Demonstranten auf die Straße geführt.
Belarus blieb auch nach dem Zerfall der Sowjet
union "besonders"
 
Im Juni 1991 begann die Führung zurückzuweichen. Die Nationalisten, 1990 im litauischen Vilnius gegründet, wurden offiziell zugelassen. Die Rechten im Parlament konnten nun 44 % vorweisen, weshalb der Nationalist Stanislau Schuschkewitsch als Parlamentspräsident durchkam. Nach dem Scheitern des „August–Putsches“ 1991 wurde die Kommunistische Partei (KP) suspendiert und die völlige Unabhängigkeit erklärt. Daraufhin forderten die Nationalisten mit einer halben Million Unterschriften Neuwahlen. Das lehnten die Abgeordneten, die inzwischen offiziell aus der KP ausgetreten waren, aber dennoch sozialistische Politik betrieben, strikt ab. Zwar wurde die „Blutfahne“ der prodeutschen Kollaborateure als Staatsflagge und die belorussische Sprache als einzige Staatssprache dekretiert, doch zur Realisierung dieses Beschlusses kam es nie. Grundsätzliche bürgerliche Reformen wurden stets von der sozialistischen Mehrheit abgelehnt bzw. blockiert. Die Privatisierung begann erst 1993, umfasste keine strategischen Betriebe und nur 15 %. Über 70 % der Industrie und 87 % der Landwirtschaft blieben bis heute weiterhin staatlich bzw. genossenschaftlich. Die KP wurde schon 1992 wiederzugelassen und bildet seither nach den sogenannten Unabhängigen (ehemalige KP-Mitglieder) die zweitstärkste Fraktion im Parlament. 1992 wurde ein neues politisches und militärisches Bündnis mit Russland abgeschlossen. Die Nationalisten, die nur noch auf 12 % der Bevölkerung zählen konnten, hatten eine strategische Niederlage erlitten.

Der Beginn der Ära Lukaschenko
Inzwischen hatte sich aber die wirtschaftliche Lage drastisch verschlechtert. Die Produktion fiel um 30 %. Die meisten Belorussen hatten nach drei Jahren genug von „Demokratie“, die als Chaos und Verelendung empfunden wurde. Der Einfluss der Rechten ging nun rapide zurück. Große Teile des Volkes forderten die Rückkehr zu sowjetischen Verhältnissen. Diese Stimmung griff der 40-jährige ehemalige Politoffizier der Grenztruppen, Geschichtslehrer und Sowchos–Vorsitzender Alexander Lukaschenko von der ehemaligen kommunistischen Fraktion auf und setzte 1994 die Absetzung des Nationalisten Stanislau Schuschkiewicz als Parlamentspräsident durch. Nach einem harten Wahlkampf erhielt Lukaschenko bei 71%-iger Wahlbeteiligung 80,34 % der Stimmen als Staatspräsident. Dieses Kräfteverhältnis blieb lange stabil. In der bereits beschriebenen für die Linken als schwierig geltenden Metropoloe Minsk und ihrer Umgebung konnte sich Lukaschenko auf beachtliche 46% steigern. In Grodno, der zweitgrößten Stadt mit 22% polnischer Bevölkerung, kam er nur auf 36%. Lukaschenko, von den Kommunisten und Linken unterstützt, verfügte aber in 94 % aller Wahlkreise über Mehrheiten. In den Städten kam er durchschnittlich auf 52 %, in den Dörfern auf 61%. Zudem sicherte Lukaschenko mit Volksabstimmungen seine Macht. 1995/96 ließ er die „Blutfahne“ als Staatsfahne abschaffen, führte die sowjetische (ohne Hammer und Sichel, aber mit Stern) sowie ein dem sowjetischen nachempfundenes Wappen ein (75%), dekretierte eine weitere Annäherung an Russland (82 %), verbot den freien Landverkauf (83 %), führte Russisch, neben Belorussisch, als offizielle Staatssprache ein (83%) und die Erlaubnis, das Parlament auflösen zu können (78 %).
 
Unter Lukaschenko wurde auch die Wirtschaft wieder in Schwung gebracht. Obwohl mit der Modernisierung der Landwirtschaft etwa die Hälfte der Angestellten ihren Arbeitsplatz verloren hatten, konnten sie integriert und die Arbeitslosigkeit auf 2 % gesenkt werden. Die Armut wurde von 42 % (im Jahr 2000) auf 8% (2007) verringert. Ab 1997 stiegen wieder die Zuwachsraten in der Wirtschaft um durchschnittlich 10 % an. In der Landwirtschaft konnte das Niveau der besten Sowjetjahre wieder erreicht werden. Belarus besitzt heute von allen ehemaligen Unionsrepubliken (außer den baltischen) den höchsten Lebensstandard. Belarus steht international heute an 69. Stelle, Polen auf Rang 62 und Russland auf Platz 120. Allerdings wurde das auch durch russische Subventionierung der Energiepreise möglich. Russland ist mit etwa 50% des Außenhandels größter Partner, in die EU geht etwa ein Drittel der Exporte.
Ein wirklich entschiedener Kampf gegen die bürgerliche Opposition, die vom EU–Ausland enorm gefördert wurde, fand nicht statt. Obwohl die Regierung früh auf die subversive ausländische Unterstützung durch die EU aufmerksam gemacht hatte, griff die Staatsmacht lange nur bei strafrechtlichen Verstößen ein.
Tausende von Belorussen konnten die Reisefreizügigkeit nutzen, Angehörige der Intelligenz im Westen arbeiten, wie Maria Kolesnikowa in der BRD, Hunderte ein Studium in EU–Staaten aufnehmen usw. Wenn heute bei Wahlen in den belorussischen Botschaften rund um den Globus von Auslands-Belorussen zumeist die Opposition gewählt wird, so ist das durchaus glaubhaft.
 
Der Stern Lukaschenko begann zu verblassen
Vor allem Polen und Litauen drängen seit 1990 mit subversiven Aktivitäten, vor allem mit ihren Massenmedien (Telegramm–Kanal NEXTA, Belsat usw.) in der Landessprache gezielt auf die Beseitigung Lukaschenkos und idealisieren die EU–Verhältnisse. Der Versuch, eine „unabhängige Gewerkschaft“ wie die „Solidarność“ zu gründen, wurde von den Arbeitern staatlicher Betriebe in Belarus abgelehnt und von der Regierung unterbunden.
 
Zwischenzeitlich hatte sich die Lage für Lukaschenko verschlechtert. Die KP Belorusslands (KPB), früher 600.000 Mitglieder zählend, umfasst heute nur noch 6000, bildet aber trotzdem immer noch die zweitstärkste Kraft im Parlament. Die meisten Abgeordneten anderer Linksparteien halten am Sozialismus fest. Doch die Möglichkeit, eine linke Mehrheitsfront zu bilden, wurde nicht genutzt. Mit der Propagierung sowjetischer Traditionen, dem erreichten Lebensstandard, großartigen Sozialleistungen und der stets deklamierten Unabhängigkeit allein kann allerdings das Erreichte politisch–ideologisch nicht abgesichert werden. Zudem haben sich hierfür die Strukturen ungünstig entwickelt. Im Verlauf der letzten 25 Jahre sind die Kriegsveteranen, immerhin 30% der linken Wählerschaft, zumeist aus Altersgründen verschwunden. Die Arbeiterklasse und die Kolchos/Sowchos–Bauern als eine andere Hauptwählergruppe der Linken, haben sich zahlenmäßig ebenfalls erheblich reduziert. Viele sind in den staatlichen, aber auch in den privaten Bereich abgewandert. In den staatlichen Einrichtungen, die 70 % des Nationaleinkommens erwirtschaften, sind aber nur 43 % der Angestellten, im privaten Bereich hingegen 57 % beschäftigt. Hier verfügt der Staat kaum über Einfluss, dafür aber die Rechten. Die Rechten konnten die letzten 30 Jahre mit bestenfalls um 1 % der Wählerstimmen dennoch keinen Durchbruch erzielen. Nur wenige Kandidaten haben es ins Parlament geschafft. Bislang bestand keine Möglichkeit, für die teilweise diametral entgegenstehenden Interessen – auch gegenüber Russland – einen gemeinsamen Nenner zu finden und sich zu vereinigen. So blieben sie der Staatsmacht immer unterlegen.

Der Westen wollte Lukaschenko endlich loswerden
In diesem Sommer aber schien eine Situation für einen Durchbruch herangereift zu sein. Dafür zeichnet Lukaschenko mitverantwortlich: Die wirtschaftliche Situation verschlechterte sich, weshalb er versuchte, zwischen Russland und EU/USA zu lavieren. Das wurde von seinen Gegnern als Schwäche ausgelegt, doch in seiner Gewichtung überschätzt. Schon im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen wurde, wie bislang üblich, auf Nichtanerkennung der Ergebnisse und Protest durch die Rechten und die mit ihnen verbündeten ausländischen Medien orientiert. Darauf hätte sich Lukaschenko einstellen können und müssen.
Den Rechten wurden nur 20 % zuerkannt. Aber selbst, wenn ihnen 30 % zugebilligt worden wären, hätte das dennoch die gleichen politischen Reaktionen zur Folge gehabt. Die Rechten verbreiteten nicht nur, dass eine Wahlfälschung stattgefunden hätte, sondern sie erklärten sich sogar zum alleinigen Sieger. Hierfür gab es jedoch keinerlei Berechtigung, obwohl die Ergebnisse in einigen Wahlkreisen, so auch in Minsk für sie sprachen. Offensichtlich handelte es sich noch nicht einmal um eine gefühlte Mehrheit, denn sie lehnten eine ihnen vorgeschlagene Neuauszählung ab und forderten Neuwahlen. Bei Neuwahlen hätten sie ihre Kräfte besser aufstellen können, doch ein Sieg wäre auch hier keinesfalls gewiss.
 
© Sputnik / Valeri Melnikov
 
Deshalb verfielen sie auf eine nicht ungeschickte Taktik: Sie forderten den Rücktritt Lukaschenkos. Das war eine immerhin gerade noch legale Forderung, unter der sie alle Rechten und andere Unzufriedene, trotz unterschiedlicher Auffassungen, vereinen konnten. Das war der kleinste gemeinsame Nenner, an den jeder seine eigenen Wunschvorstellungen knüpfen konnte. Ein Programm verkündeten die Rechten nicht. Daher tauchten keine weiteren politischen Forderungen auf.
Das konnte aber nur gelingen, wenn man in Minsk und Belarus genügend Menschen auf die Straßen brachte, die Ordnungskräfte provozierte, durch Todesopfer die Staatsmacht zum Nachgeben brächte. Dann wäre auch Lukaschenko zurückgetreten.

Lukaschenko zeigt sich unerwartet überlebensfähig
Diese Rechnung ist nicht aufgegangen. Die Staatsmacht blieb konsequent, ließ sich nicht provozieren und Lukaschenko blieb unnachgiebig. Damit war der erste und entscheidende Angriff abgewehrt. Die Rechten hatten eigentlich schon verloren. Die heuchlerische Forderung nach einem Dialog zwischen Lukaschenko und den Akteuren seines Sturzes hatte durch die Unnachgiebigkeit des Präsidenten keine Chance. Mit der Weigerung Lukaschenkos und der Standhaftigkeit der Staatsmacht war die Gegenrevolution faktisch gescheitert. Es waren auch keine 100.000, die in Minsk auf der Straße waren, was die Bilder eindeutig zeigten. Für diese „Massen“ reichte eine Kette von 200 Polizisten, um sie zum Stehen zu bringen. In den Medien war immer von Zehn– und Hunderttausenden die Rede. Doch für aufmerksame Beobachter kamen, auch eingedenk des Corona–Abstands, nur zwischen zwei– bis fünftausend Demonstranten auf die Straße, ebenso viele wie die Linken mobilisieren konnten. Für andere Städte wie Grodno waren es weit weniger, wenn die veröffentlichten Bilder stimmen sollten. Überhaupt konnten die Rechten allein in Minsk nur relativ wenige auf die Straße bringen, und hier hätten sie potenziell etwa 300.000 Menschen zur Verfügung gehabt.

Den Lieblingen der Westmedien geht überraschend schnell die Puste aus 
Swetlana Tichanowskaja, die Galionsfigur der Rechten, floh nach Litauen, wo die unbegabte Politikerin, nun völlig unter fremdem Einfluss stehend, sich der aggressiv–ignoranten Sprache der Sajudis–Nationalisten bediente, wie in den letzten Jahren der Sowjetmacht in Belorussland. So verhandelte Tichanowskaja als selbsternannte „Anführerin des Volkes und der Revolution“ mit deutschen und US-Vertretern (sie ist Lehrerin für Deutsch/Englisch), bat die EU und die USA um Hilfe. Damit hat sie den Konflikt nicht nur unberechtigterweise internationalisiert, sondern auch mit dem Aufruf zur Schaffung eines Koordinierungsrates zum Sturz Lukaschenkos sich zudem auf der Basis jedes Staatsrechtes der Welt strafbar gemacht. Nicht viel klüger verhielt sich Maria Kolesnikowa, die, emotional aufgeladen, im ZDF nur von einer gefühlten Mehrheit sprach und der EU für die bisherige massive und vielseitige Schützenhilfe dankte.
 
© Sputnik / Wiktor Tolotschko
 
Ein ausschlaggebender Faktor war Russland. Seit Anbeginn forderte die EU und vor allem die BRD in ultimativer Weise einen Dialog mit Konterrevolutionären und ein Nichteingreifen Russlands. Tichanowskaja verbreitete unverantwortlicher Weise aus Vilnius, dass Russland nicht eingreifen würde, um die Demonstranten bei der Stange zu halten. Hätte Lukaschenko nachgegeben, hätte die Konterrevolution gesiegt und ein russisches Eingreifen wäre unmöglich geworden. So aber hatte nicht nur Lukaschenko Entschlossenheit und Standhaftigkeit gezeigt, sondern Russland für den Fall einer gewaltsamen Eskalation und Einmischung durch den Westen mit Militärhilfe gedroht. In diesem Falle hätten sich die meisten Demonstranten zurückgezogen, denn der weitgehend prorussische Konsens in Belarus hätte weitere Aktivitäten gegen russische Militärangehörige sehr wahrscheinlich ausgeschlossen.
 
Inzwischen geht die belorussische Staatsmacht gegen die illegalen Organisationen, wie den konterrevolutionären Koordinierungsrat, mit allgemein juristischen und strafrechtlichen Mitteln vor, wie es in Ländern mit rechtsstaatlichen Ordnungen üblich ist. Die Teilnehmerzahlen der Demonstranten haben inzwischen ohnehin abgenommen.
 
Der Westen hat seit 1989 nach der Krim nun in Belorussland seine zweite große Niederlage erlitten.
 
 
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Gastbeitragsseinreichung
von Dr. Gunter Bleibohm
20. 09. 2020
Schächten und Religionsfreiheit

Daß Schächten, oder nicht Schächten, überhaupt zur Abwägung gestellt wird, ist bezeichnend für die Europäische Auffassung von "Werten" und entlarvt dieselben als ideologisch verbrämte Definition von Ethik. Eine Moralistik, die die Rechte der nativen Völker den Ansprüchen von Minderheiten unwirft. Eine Moral, die diktiert wird; nicht eine Moral, die dem Anspruch des Begriffes und der Auffassung genüge tut. Eine politische Absolutvorgabe, eine Zwangsverordnung, die politische Herrschaft durch Teilung sichert und damit mit "Demokratie" nicht kompatibel ist.  

Unabhängig von relevanten Entwicklungen in etwa Großbritannien, Frankreich und weiteren Staaten, die so etwas wie "Freiheit der Religionsausübung" zur Staatsräson erhoben haben, ist die Einführung dieser zweifelhaften Forderung in Deutschland nachvollziehbar. Das erste Gesetz des Dritten Reiches war das sofortige Verbot des Schächtens. Da alles im Dritten Reich furchtbar, dunkel, grauenhaft; weitere lapidare Beschreibungen sparen wir uns hier, zu sein hat, wird verständlich, daß alle Werte des Dritten Reiches in die Verkehrung zu setzen sind. Eine Anweisung, die sogar mit Strafandrohung verfestigt wird. Im Rahmen endloser "Wiedergutmachungsmantra" der alliierten Sieger, erfolgte der relevante Eintrag im Grundgesetz, ein aufoktroiertes Grundgesetz, das nichts mit einer Verfassung zu tun hat, über deren Wortlaut der Souverän einzig, in demokratischer Abstimmung, zu bestimmen hat, beziehungsweise hätte. Die zugrundeliegende Intention ist verständlich, wenn man zu dem Schluß gerät, daß mit Gewalt errungene Herrschaft, zu einem Dauerzustand zu werden hat, als Bedingung für die Zulassung einer Teilsouveränität. Entsprechende, untergeordnete Gesetzgebung erfolgte dann mittels devoter politischer Gruppierungen, die sich einen dauerhaften Vorteil davon versprachen. Man nennt dieses Gesetzeskonvolut Knebelgesetze des "demokratischen Souveräns". Demokratie ja, aber nur in politisch erlaubtem Freiraum.
So lange die realen Verständnisse und Auffassungen des Volkes unter der "Politischen Korrektheit", einer linken Begrifflichkeit, die diese Knebelgesetze bis zum Exzess ausprägen, in der öffentlichen Wahrnehmung begraben liegen, wird sich an der Staatsräson der Unterdrückung durch "Immerwährende Schuld" (Sippenhaftung) nichts ändern. Diese Vererbbare Sühne ist die biblische Rache für vergangene Taten und genehme Konstruktionen und Grundlage einer konstruktiven Moral, der wir uns zu unterwefen haben, einen großmütigen Platz in der Völkerfamilie der Zivilisierten zu behaupten. Darauf besteht die Politik, so lange es ihr zu Nutzen gereicht. Schächterlaubnis ist Teil politischen Machterhalts. Hier.
Wer von den Linken gegen Tierschutzengagement der Rechten eifert, sollte sich einige Fragen stellen:
Sind wir zu viele Tierschutzengagierte? Gibt, gab es einen sozialistischen Staat, der Tierschutz praktiziert, praktizierte? Drückt die Politische Korrektheit nicht das Recht zu Schächten aus? Ist Links überhaupt fähig, Objektivität zu bewahren? Gab es nicht vielleicht doch mehr Tierschutz im Dritten Reich, Vegetarismus, Veganismus? Haben die durchgängig links unterwanderten Hauptmedien sich jemals um investigative Tierschutzaufklärung bemüht? Fördern diese linksideologischen Hauptmedien nicht doch Fleischverzehr? Heroische Jagd? Angel? Fischfang? Honorige Tierversuchler? Hass auf Alternativfleisch? Pelzmode? Klären sie über die endlose Zahl der zu verbrauchenden Versuchstiere im Rahmen einer "Corona Impf Strategie" auf?
Vielleicht wird dem Einem, oder dem Anderem, der sich diesen Fragen stellt und sich einen Rest an Objektivität hinter infernalischer Ideologie bewahrt hat, bewußt, auf welcher Seite er zu stehen vermutet. Rechts, jedenfalls, auszüglich des Beweises grenzenlosen Hassobjektes der Medien, der Politik, der Justiz, tritt für einen Tierschutz ein, der nicht fabrizierten Rechts- und Moraldiktionen untertan ist und begrüßt jeden Mitstreiter, gleich welcher Colorierung und politischen Ausrichtung.
Wer sich damit nicht zu identifizieren vermag, wünscht keinen Tierschutz im Sinne des Begriffes, sondern geht mit seiner individuellen Zufriedenheit des status quo konform.
BWM
 
Schächten & Religionsfreiheit – ANIMALPEACE
 
Haltet den Dieb
Während die Tierbewegten voller Sorge (ums eigene Image oder was auch immer?!) auf das zusammenfabulierte Schreckensbild einer „rechten“ Infiltration ihrer Bewegung starren – nichterkennend, dass „die Rechten“ für so einen Coup entweder viel zu blöde oder auch die Tierbewegung viel zu unwichtig im Spiel um die Macht sind – und sich gegenseitig in Dauerschleife versichern, dass „rechts“ nicht ginge, hat „links“ längst in für sie relevanten Fragen die Tierbewegten so schachmatt gesetzt, dass diese im Begriff sind, auch das wenige zu verlieren, das hierzulande in hundert Jahren für die Tiere erreicht wurde.
Am Rande – von den Tierbewegten, aus Angst oder Blödheit, kaum beachtet – liest man in mehreren Quellen, dass ein Rechtsgutachter des Europäischen Gerichtshofs EuGH zum Ergebnis gekommen sei, dass das Schächten – also Schlachten ohne Betäubung gemäß jüdischer oder muslimischer Riten – in der Europäischen Union nicht verboten werden dürfe. Die EU-Verordnung zum Schutz von Tieren gebe zwar grundsätzlich vor, Tiere nur nach Betäubung zu töten, sie sehe aber auch ausdrücklich Ausnahmen vor, um den religiösen Riten bestimmter Glaubensrichtungen Rechnung zu tragen. Dies ist in der deutschen Rechtsordnung nicht anders.
Kommuniziert wird dies medial allerdings als eine quasi zwingende Rechtsfolge aus der Religionsfreiheit (Glaubens- und Gewissensfreiheit) und das ist schlichtweg falsch. Fakt ist: der Gesetzgeber kann zwar die Möglichkeit zum Schächten einräumen, daraus ergibt sich aber keineswegs, dass er es auch muss, um dem Grundrecht auf Religionsfreiheit Rechnung zu tragen. Es unterliegt nämlich wie alle anderen Grundrechte dem Gesetzesvorbehalt und darf nur im Wesenskern durch niederrangiges Recht nicht berührt werden. Das heißt konkret, dass man zwar glauben darf, was man will, aber nicht einfach tun und lassen, so wie man möchte. Es darf auch einer religiösen Gruppierung micht verboten werden, was der Allgemeinheit erlaubt ist – das gilt aber nicht für den Umkehrschluß.
Das genau wird aber suggeriert. So schreibt DIE ZEIT fälschlich im Eröffnungstext: „Ein EuGH-Rechtsgutachter sieht dies [Schlachten ohne Betäubung] gedeckt durch die Religionsfreiheit.“
Faktisch würde aber ein Urteil, das der Rechtsauffassung des Gutachters folgt, den Mitgliedsländern jegliche Möglichkeit nehmen, in Eigeninitiative das Schächten generell zu verbieten, selbst wenn in deren Verfassung der Schutz der Tiere Grundrechtsrang hat, so wie es in Deutschland der Fall ist. Eine EU-Verordnung hat also damit möglicherweise sogar das Potential, unsere Verfassung auszuhebeln. Ganz sicher aber kippt es das Schächtverbot in einigen Eu-Mitgliedsstaaten.
Ein Urteil wird in wenigen Wochen erwartet. Es wird, so muss man es leider realistisch einschätzen, entsprechend ergehen und es wird damit jegliche regionale Bestrebungen, in diesem Bereich die Tiere nicht (mehr) zur Folter preiszugeben, zunichte machen.
Wenn der EuGH, der in der Vergangenheit schon unangenehm auffällig geworden ist, da er weniger dem Menschenrecht nach bisher geltendem Verständnis denn einem politischen Narrativ folgt, bedeutet das nichts weniger, als dass wir für die Tiere auch das Bisschen verlieren, was wir in einem Jahrhundert währendem Einsatz für sie rechtlich herausgeschlagen haben: der allgemein anerkannte ethische Anspruch, dass die Tiere bei ihrer Hinrichtung nichts mitbekommen sollen. Sie sollen nicht zu Tode gefoltert werden, sondern schmerz- und stressfrei sterben.
Dass dieser Anspruch in der Wirklichkeit nicht erfüllt wird, ist bekannt. Dies ist aber ein Versagen der Exekutive und nicht der Gesetzgebung. Schächten aber ist das willentliche Zutodefoltern von Tieren, und wer hier intellektuelle Schwierigkeiten hat, den qualifizierenden Unterschied moralisch zu erkennen, dem sei eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Begriffen „Vorsatz“ und „Fahrlässigkeit“ angeraten, um dem Verstand auf die Sprünge zu helfen. Unabhängig davon kann man sich dann auch abschminken, dass es vor diesem Hintergrund noch eine Motivation zur Eindämmung von Fehlbetäubungen und „Missständen“ in Schlachthöfen geben wird. Aber hej, wen juckt das schon, Hauptsache man ist politisch korrekt unterwegs.
Was die „Schlachten und Schächten: Mord-bleibt-Mord“-Schwätzer in ihrem ideologischen Wahn ebenso ausblenden, ist der Umstand, dass Mord und Folter unterschiedliche Tatbestände darstellen, und es für den zum Tode Verurteilten in seiner hoffnungslosen Lage sehr wohl noch einen Unterschied macht, wie er ermordet wird. Sogar in Staaten, in der die Todesstrafe praktiziert wird, pflegt man die Delinquenten in Anerkennung ihrer Menschenwürde möglichst schnell und schmerzfrei hinzurichten, anstatt sie, wie von Foucault in „Überwachen und Strafen“ im Falle des Vatermörders François Damiens auf vier Buchseiten geschildert, in mittelalterlicher Manier zu Tode zu massakrieren. Man legitimiert eine Ermordung nicht automatisch, wenn man den Opfern zumindest das Recht auf Schutz vor Folter einräumt.
Nochmal: Mit Glaubens- und Gewissensfreiheit hat dies jedenfalls überhaupt nichts zu tun, es ist tatsächlich die Verhöhnung unserer Werte: de fakto hebelt eine einfache EU-Verordnung, deren Erlassverfahren ohnehin kaum mehr demokratisch genannt werden kann, Recht und Gesetz aus. Es ist die Preisgabe von grundsätzlichen Werten an die nackte Barbarei. Offensichtlich ist dies erwünscht.
In Frankreich werden mittlerweile 40 Prozent aller Hühner, 50 Prozent aller Rinder und 95 Prozent aller Schafe zu Tode gefoltert (geschächtet), obwohl die Nachfrage nach entsprechendem Fleisch „nur“ 10% beträgt. Der Grund: für die Schlachthöfe ist es unwirtschaftlich, zwei Schlachtstraßen zu betreiben. In Großbritannien sieht es vergleichbar aus. Die Lebenswirklichkeit wird sich sehr rasch auch hierzulande an diese neuen Möglichkeiten anpassen – soviel ist gewiss.
Wir werden Verhältnisse bekommen, dass der Fresser „sein“ Schnitzel mit entsprechendem Siegel „schmerzfrei geschlachtet“ und mit ordentlichem Aufpreis am Katzentisch des Supermarkts kaufen kann, vielleicht neben der Auslage für Fakefleischprodukte. „Schmerzfrei“ ist dann das neue „Bio“ – etwas für Randgruppen. Die Masse frisst dann eben Folterfleisch, das Schicksal der Futtertiere hat sie ja bis heute nie wirklich ernsthaft interessiert.
Diese Entwicklung hat nicht „rechts“ angerichtet, dass haben die Tiere den „Linken“ mit ihrer verkommenen Form von Toleranz zu verdanken. Im neurotischen Bemühen, in jeder Form auch ausreichend „gut“ zu sein, haben sich große Teile der Tierbewegten für ein anderes Narrativ vom eigenen Thema wegerziehen lassen, um so zum Verräter in eigener Sache zu werden. Aber Hauptsache, sich gegen „rechts“ sauber abgrenzen.
Mit Ethik hat das jedenfalls nichts zu tun. Das kommt davon, wenn man sich selber wichtiger nimmt als die Sache. Das kommt aber vor allem davon, dass die Tierbewegung bis heute es nicht geschafft hat, ein eigenes politisches Bewusstsein zu entwickeln und unter dem Zwang steht, sich und die Sache der Tiere einer herrschenden politischen Agenda unterzuordnen. Dabei war die Geburtsstunde der Bürgerrechte und der Demokratie das Produkt eines Schulterschlusses über politische Gestaltungsvorstellungen hinweg. Die Querfront von Liberalen, Progressiven und Konservativen findet sich in der Losung der Französischen Revolution: Freiheit steht für das Liberale Gedankengut, Gleichheit für das links-progressive und Brüderlichkeit für das konservative Ideengut. Aber für die Tiere ist so eine Idee bis heute Tabu, weil die politische Linke bis heute die Hand drüber hält.
Solange die Bewegung derart politisch unbewusst, devot und narzisstisch orientiert ist, wird sie nichts nach vorne bewegen. Aber trösten wir uns: es dauert nicht mehr lang, dann geht’s wirklich nicht mehr schlimmer. Dann ist ein „Rückwärts nimmer“ auch gar nicht mehr möglich.
Und bald auch mit höchstrichterlichem Segen.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
OB SCHLACHTEN, SCHÄCHTEN ODER HALALI – FLEISCH IST MORD!
 
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Die organisierte Schweinerei …....

09. 2020

Dieser leicht unappetitliche Beitrag ist leider auf Massentierhaltungen generell zu überrtragen. Solande die Bevölkerung ohne nachdenken zu müssen, jedoch im Superemarkt alles vorgefertigt bekommt, kommen da keine seelischen Beklemmungen auf. Da zählt nur der Fressinstinkt.

Der Mensch sollte sich wieder angewöhnen, nur einmal die Woche einen Sonntagsbraten in der Familie anzuwenden und auch Wurst etc. reduzieren. Dann könnten wir wieder den normalen Landwird mit vielleicht 20 Schweinen pro Hof haben, wodurch die Bevölkerung auch nicht hungern müßte. Aber können sicher sein, das Richtige zu erhalten. Und auch der Bauer hätte mehr davon.... wie überhaupt das ganze Entlohnungssystem einer human angepaßten Veränderung bedarf.

Massentierhaltung wie Großfischerei und Ausschöpfung der Meere,  ist unsittlich wie als Verbrechern einzustufen

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:
Spiegel Kommentar
Datum:
Fri, 18 Sep 2020 19:52:02 +0200
Von:
 
Ein Gastbeitragslieferung von Dr. Gunter Bleibohm

Aber sicher. Das macht die Medien und die Gutmenschen fassungslos. "Regime des Terrors" ist verbriefter Rechtstitel des Dritten Reiches, da muß man beobachten, verfolgen und verurteilen, wenn der auf "Bauern" projeziert wird, die das Menschenmögliche machen, "Ihre Tiere" zu "versorgen", um an deren Leibern zu schmarotzen.
 
Wenn ein nächtlicher Stallbesucher dieser Industriehallen mit der Taschenlampe in der Lage ist, in kurzer Zeit die bezüglichen Aufnahmen zu machen, dann muß man zwingend davon ausgehen, daß es unmöglich war, eine Übersicht zu gewinnen, und die entsprechenden Photos in propagandistischer Absicht auszusuchen.
 
Folglich beweist ein solches Bild, daß es in Allen diesen tausend und mehr aneinandergereihten Käfigen ganz genauso aussieht. Und da erdreisten sich diese Elendsprofiteure in Namen ihrer "Bauernfamilien", die zur Hälfte von Almosen des Steuerzahlers leben, mit Geschwätz von "Einzelfällen", die ideologisch separiert wurden. Ideologie ist eine politische Absichtserklärung. Tierschutz ist eine Berufung. Eine, die auf Charakter beruht. 
 
Und "fassungslos", "Geldspendensammler", letztere Worthülse drückt Neid aus, nicht auch da beteiligt zu werden, sind Ausdrücke argumentativer Leere. Wann endlich werden sich Bauern aufraffen und die Verwandtschaft ausschließlich gleichen Namens, mit solchen skrupellosen Figuren von sich weisen.
Der Spiegel Artikel ist eine harmlose, vorsichtige Umschreibung der Realitäten. Es bleibt zu hoffen, daß endlich einmal Klartext mit eindrucksvollen Verben und Adjektiven gesprochen wird. Auf dem Weg sind wir ja nun endlich. 
 
BWM
 
Spiegel-Kommentar macht fassungslos: Betreiben Bauern ein „Regime des Terrors“?

„Wer sich an Tieren bereichert, ist ein schlechter Mensch“ und „Bauern haben ein Regime des Terrors aufgebaut“. Das steht so bei Spiegel.de
18.09.2020 von Alfons Deter
Spiegel
Unter dem Titel „Schweinehalter haben unser Mitgefühl nicht verdient“ schreibt er wörtlich: „Verdienen die Mitarbeiter dieses Industriezweigs, die von vielen immer noch euphemistisch "Bauern" genannt werden, nun unser Mitgefühl?“ Bethge verweist hierzu auf eine aktuelle Pressemitteilung einer Tierrechtsorganisation, die heimlich gedrehte Videos aus dem emsländischen Sustrum veröffentlicht hat.
 
Weiter schreibt der studierte Biologe Bethge: „Schweine werden in der industriellen Massentierhaltung gequält, seit Jahren, mit Vorsatz und toleriert von der Öffentlichkeit. Nach jedem neuen Skandal wird ein paar Tage lang über Haltungsbedingungen diskutiert, doch in den Ställen ist von Verbesserung kaum etwas zu sehen. Noch immer fußt der Profit der konventionellen Schweinezucht auf einem Regime des Terrors für die Tiere. Wer für hochintelligente Lebewesen ein System der Ausbeutung erschafft, um sich daran persönlich zu bereichern, darf auf menschliches Mitgefühl in wirtschaftlichen Notlagen nicht hoffen. Wer so etwas tut, ist ein schlechter Mensch.“
 
ISN verärgert

Sehr verärgert reagiert die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN). Sie kommentiert: „Dieser Kommentar ist eine Frechheit und eine Verhöhnung der Schweinehalter und ihrer Familien. Zudem strotzt er von fachlichen Fehleinschätzungen und entbehrt grundlegendem journalistischen Handwerkszeug. Das können und wollen wir so nicht stehen lassen und fordern den Kommentator Philip Bethge auf, die journalistischen Grundlagen einzuhalten und sich vorab besser zu informieren.
 
Ein Kommentar spiegelt die eigene Meinung des Kommentierenden wider – dagegen ist nichts zu sagen. Einen Kommentar aber als Keule einzusetzen, um seine eigenen ideologischen Ziele voranzutreiben, ist nicht in Ordnung.“
 
Die ISN betont, dass es in Deutschland eine bäuerlich geprägte Landwirtschaft mit Bauernfamilien gebe, die sich an sieben Tagen in der Woche, also 365 Tage im Jahr um ihre Tiere kümmern. Die überschaubaren Strukturen belegten allein schon die nackten Zahlen. Denn die Durchschnittsgröße eines Schweinebestandes liegt in Deutschland bei lediglich 1.000 Schweinen. Die Tierhalter mehr oder weniger direkt als Regime des Terrors zu bezeichnen, sei eine bodenlose Unverschämtheit. Die Nerven bei den Schweinehaltern und ihren Familien lägen ohnehin schon blank – die verbale Entgleisung des Kommentators sei deshalb menschenverachtend.
„Wenn Tierschutzvergehen in Betrieben auftreten sollten, dann ist daran nichts zu beschönigen. Die weit überwiegende Mehrheit der Tierhalter arbeitet mit voller Kraft und Überzeugung für das Wohlergehen ihrer Tiere. Ein guter Redakteur würde das bei der Bewertung der durch spendensammelnde Tierrechtsorganisationen illegal beschafften und passend zusammengestellten Bilder berücksichtigen“, so die ISN.
 
So kommentiert der Bauernverband SH den Fall
 

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Der Weg zur Freiheit
  1. 09. 2020
Der Weg zur Freiheit wird insbesondere seit der Aufklärung, eher verbaut, als das er zur wirklichen Freiheit geführt hat. Große Köpfe jener Tage bis in das 19. Jahrhundert hinein, haben viele Grundsätzlichkeiten der Freiheit beschrieben. Allein mit der Aufklärung machten sich aber auch aufgrund dieses Freiheitsansatzes Ideologen breit, die die Freiheit versuchen zu kanalisieren und letztenendlich, in eine neue Unfreiheit einmündeten,.
 
Die große Zeit der Wissensvermittlung mit der Einführung von Lehranstalten im deutschen Kaiserreich, war ein großer Fortschritt, wie er die Bildung des gesamten Volker wesentlich erhöht hat, wie den Grundstein zur intellektuellen Vorherrschaft und Erfindungsgeist der deutschen Völker beigetragen hat, wie er auch zum Vorbild für die Welt wurde.
 
Allein, diese Lehranstalten waren aber auch immerwieder von Persönlichkeitsstrukturen des Lehrkörpers eingefangen, die immer ihr fachspezifisches Gewicht meinten, durchzusetzen und somit ihre Erkenntnis als alleingültigen Maßstab, zu vermitteln.
 
Die heutige Zeit leidet mehr denn je an vergleichbaren Fehlern, da diese vor genannten Schwächen, heute mehr denn je vorhanden sind. Heute gibt es den Begriff Lehranstalt allgemeingebräuchlich nicht mehr, obwohl er der beste Begriff überhaupt sein kann. Heute wird von Schulsystemen und Studierenden gesprochen, was man mit ideologischen Vorgaben der jeweiligen Herrschaftsschichten in Einklang zu bringen versucht. So gesehen waren die kaiserlichen Lehrkörperschwächen eher ain den Lerhkörper und dessen ausführende Personen gebunden, als wie heute, an ideologischen Vorgaben.
 
Die Aufgabe eines Lehrkörpers seit der Aufklärung kann jedoch nur sein, den jungen Menschen, reines Wissen zu vermitteln. Wissen ohne Bewertung. Und der Lehrkörpger hat allein die Aufgabe, den jungen Menschen Wissen zu vermitteln, wie dazu beizutragen, dass dieses Wissen bei den jungen Menschen dazu beiträgt, dieses Wissen immer auch kritisch zu begleiten wie zu hinterfragen, damit diese jungen Menschen lernen können, sich selbst mental wie geistig zu entwickeln und ihre eigenen Erkenntnisse aus dem erlernten Wissen zu ziehen, neugierig zu bleiben, da die Wissenssamlung niemals ein Ende nehmen wird. Denn nur die Fähigkeit Wissen zu sammeln, das zur eigenen Erkenntnisfähigkeit beiträgt und der einzige Weg zur wirklichen Erkenntnis führt, ist der Weg zum Erlangen einer gewissen Art von Weisheit, die letztendlich zur Freiheit führt.
 
Das ist eigentlich die einzige Aufgabe von Lehransdtalten, junge Menschen und die Zukunft von Gesellschaften zu erlangen, die dazu fähig sind, frei zu werden. Und ist das erreicht, so soll diese Freiheit niemals zur Überheblichkeit führen, sondern zu Menschen, die ihre Weisheit in Freiheit befähigen, zuzuhören, zu respektieren wie durch Freundlichkeit zu überzeugen.
 
Die heutige ganze Ideologisierung von Denkvorgaben einer Ausrichtung, führt letztendlich zur Unfreiheit und Verdummung von Gesellschaften, also deren Niedergang.
 
Redaktionbeitrag RT-KOENIGSBERG

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Hört mit diesem Weiberkram endlich auf.....

11. 09. 2020

Die Gendermischpoke aus den Regierungskreisen und der Quotentanten, beleidigen die Wehrmachtstraditionen – sorry – BW-Traditionen und gehören gefeuert!

Ein Saldat ist immer sächlich – es heißt zwar umgangssprachlich „der Soldat“ also männlich, denn ist die Bedeuztung sächlich, da Soldat geschlechtslos ist.

Hier nun derartigen Unsinn einzuführen, untergrüäbt jede militärische Struktur, da daheraus keine Gleichheit mehr besteht. Sie führt zur Auflösung von Disziplin, Achtung und führt ein Zweiklassensytem ein.

Wer sich derartiges erdacht hat, sollte dringend den Romen °Der Idiot“ lesen.....

 
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Ein scharfes „Schmackerl“ vom „kleinen Akif“
 
08. 09. 2020
 
 
           
 
ZDF BIMB0

Obgleich der ursprüngliche Staatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk es juristisch nicht hergab, wurde dieser im Laufe der Jahre trotzdem durch Gerichtsbeschlüsse und Dreck in Politiker-Gestalt wiederholt dahingehend umgeändert und erweitert, daß der Zwangsgebühren-Apparat sich auch im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken ausbreiten darf und kann.
Das Ziel dieser Aktion ist es a) noch mehr gescheiterte Existenzen und Frauen, die keinen sie zu versorgenden Mann abbekommen haben, mit dem Geld der hart arbeitenden Bevölkerung zu alimentieren und b) den direkten Zugriff der grün-linken Staatsideologie auf das Netz zu ermöglichen.
Die Öffentlich-Rechtlichen geben inzwischen zig Millionen aus, um auf YouTube, Facebook, Twitter, Instagram, eigentlich auf allen Kanälen des Internets präsent zu sein.
Aber nicht, um neutral zu informieren und aufzuklären, wie es nach dem Staatsvertrag ihre ursächliche Aufgabe wäre. Nein, ihre Absicht ist es, platte Propaganda für die Hydra an staatlichen Verheerungswerken am Land, Volk und an deren Identität zu betreiben.
Nun gibt es gut gemachte und schlechte Propaganda. Zudem existiert ein wesentlicher Unterschied zwischen Werbung und Propaganda.
Werbung bildet sich nicht ein, daß die Leute hundertprozentig ernst nehmen, was man da in schillerndsten Farben und Tönen anpreist. Sie will lediglich augenzwinkernd Appetit auf das feilgebotene Produkt machen, auf kreative Weise zu dessen Kauf überreden.
Wenn im TV-Spot der umjubelte Rennfahrer in voller Formel-1-Pilotenmontur eine langweilige und billige Familienkarre fährt, glaubt ja in Wirklichkeit kein Mensch, daß dieser Multimillionär es tatsächlich in seinem Privatleben tut. Es geht darum, ein angenehmes Lebensgefühl zu vermitteln, eine Assoziation zu einer glamourösen und besseren Welt mit dem Produkt herzustellen und den Rennfahrer quasi als Maskottchen darin einzupacken.
Propaganda glaubt dagegen tatsächlich, sie könne in die Hirne der Menschen derart tief eindringen und sie so vollständig mit einer Botschaft besetzen, daß diese ihr den aufgetischten Schwachsinn robotergleich abkaufen. Was natürlich nicht funktioniert und exakt das Gegenteil bewirkt.
Extrem schlechte Propaganda gab es z. B. in allen kommunistischen Ländern. Hätte man zu jener Zeit in der DDR genau das Gedankengebäude propagiert, das bei der im Westen allmählich Metastasen bildenden Bekloppten-Sekte namens die GRÜNEN in den 80ern vorherrschend war, hätte es den Untergang dieses Satelliten-Staates der UDSSR zwar langfristig auch nicht verhindert, aber den Zusammenbruch noch mindestens um weitere 10 Jahre in Länge gezogen.
Um Erfolg zu erzielen hätte man anstatt in die Köpfe der DDR-Menschen einzuhämmern “Unser System ist dem westlichen weit überlegen” Folgendes sagen müssen: “Okay, Leute, wir wissen selber, daß bei uns alles auf einem ärmlichen Niveau als im Westen abläuft. Aber Konsum und so ist sowieso scheiße, belastet die Umwelt, ist eh nur Tinnef, womit ihr eure innere Leere füllen wollt. Mal ehrlich, wieso seid ihr überhaupt so scharf auf ein Auto, das auch den Namen verdient, wo doch alle Autos nur Dreckschleudern sind und Stadt und Land in Blechlawinen verwandeln? Und seid ihr eurer Heimat wirklich derart entfremdet, daß ihr unbedingt eine Frucht, die hierzulande gar nicht wächst, nämlich die Banane, lieber essen wollt, als einen gesunden deutschen Apfel? Ja, der Sozialismus ist ein Synonym für Armut. Aber sie ist der Marktwirtschaft moralisch überlegen.”
Das jedoch sagte die DDR seinen Bürgern nicht. Sie sagte “Ein Trabi ist genauso ein gutes Auto wie ein BMW”. Wer’s glaubte, wurde selig. Und wer darüber lachte, kam noch tagelang aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Nach dieser Holzhammer-Methode verfahren wider besseres Wissen auch die Öffentlich-Rechtlichen im Internet. Verbrämt wird das Ganze als Programmhinweis, jedenfalls als etwas im Zusammenhang Stehendes zu ihrem Medium.
Bis gestern! Nun mehr haben die arbeitsscheuen Schmarotzer und Parasiten der Nation, die Leute sogar in den Knast stecken lassen, wenn diese ihre GEZ-Scheiße nicht zahlen, sich von jeder Scham freigemacht und propagieren ganz offen die grün-links versiffte Staatsdoktrin der Deutschland-Vernichtung.
Seit Kurzem zirkuliert in den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook und Instagram eine in naiver Aufmachung gestaltete Animation, die auf den ersten Blick wie eine Werbung der Bundesregierung für die Hereinholung von analphabetischen, deutsche Städtebilder verhäßlichenden, bisweilen mörderischen und überhaupt unsere Heimat im rasenden Tempo in eine Hölle verwandelnden Moslems, Negern und ähnlichen Fachkräften wirkt. In der Tat hätte dieses Machwerk kein bißchen anders ausgesehen, wenn es von irgendwelchen auf Kosten der indigenen Deutschen lebenden Migrations-Vampire in Auftrag gegeben worden wäre. Doch Überraschung, sie ist von “ZDF info”.
Erst wenn man den ameisenkleinen Text drüber anklickt, ist ein Hinweis zum ZDF-Programm ersichtlich, genauer auf eine Ausländerverherrlichungs-Doku von 5.12.2019.
“‘Wir schaffen das!’, sagte Kanzlerin Merkel vor fünf Jahren erstmals – und löste damit eine kontroverse Diskussion um Migration aus. Der Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland wächst in Deutschland indes weiter. Obwohl Migration notwendig ist, haben viele Europäer Angst vor ihren Folgen. Unsere Doku ‘Europa – die Folgen der Angst’ analysiert, welche Auswirkungen diese Furcht für uns hat: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/europa-die-folgen-der-angst-102.html#xtor=CS5-84
Weshalb man ausgerechnet heute auf eine Dokumentation von vor eineinhalb Jahren hinweist, bleibt rätselhaft. Vielleicht aber auch nicht. Denn von der Bequemlichkeit des Users ausgehend, rechnet man beim ZDF erst gar nicht damit, daß der Text gelesen und die Doku angeschaut wird, sondern schnell mal die lustige und kurze Animation reingezogen.
Diese entpuppt sich bereits in den ersten zwei Sekunden als ein einziges Lügengespinst und als betonharte Propaganda stalinistischer Manier. Sie ist eine Jauchegrube voll von Unwahrheiten, schizoiden Mutmaßungen, Verdrehungen, Unterlassungen, lachhaften Idealisierungen, insbesondere jedoch höhnischen Verarschungen der GEZ-Untertanen.
Der Link zu der Animation ist hier anklickbar. Da aber viele Leser dieses Blogs gar nicht bei Facebook oder Instagram sind, möchte ich diese verlogene Scheiße Einstellung für Einstellung durchgehen:
Wie man sieht, wird am Anfang gar nicht erst die Frage gestellt, ob Zuwanderung für Deutschland gut ist, sondern es folgt gleich die klare Ansage, daß es einfach so ist. Der Rest des Filmes ist quasi die visualisierte Arbeit eines Pädagogen, der uns geistig Behinderten erklärt, daß die Erde keine Scheibe ist und daß man Suppe möglichst nicht durch die Nase trinken sollte. Aber vielleicht bin ich auch kleinlich, denn irgendeinen Namen muß man dem Kind ja geben. Da verheißt das nächste Schaubild konkretere Informationen:
In der Tat gehen auch neueste Bevölkerungsprognosen davon aus, daß bis ins Jahr 2100 die Zahl der Menschen bzw. Geburten weltweit sinken wird. Allerdings ist die in der Animation angegebene Zahl trotzdem falsch, denn “Für Deutschland prognostiziert das Team das Bevölkerungsmaximum auf rund 85 Millionen Menschen im Jahr 2035.” Es ist kaum denkbar, daß in Deutschland der Zukunft innerhalb von 25 Jahren (nämlich von 2035 bis 2060) knapp 10 Millionen Menschen weniger geboren werden.
Die Demographen unterliegen hierbei einer weiteren fundamentalen Fehlannahme, weil sie in ihre Prognosen vorwiegend die gegenwärtige Fertilitätsmentalität der Gesamtbevölkerung, in unserem Falle also der heutigen und immer noch die Mehrheit bildenden indigenen Deutschen einfließen lassen. Sie sagen “die Deutschen”, wer auch immer sie in der Zukunft sein werden, werden sich dann genauso häufig oder selten fortpflanzen wie heute und dadurch am Ende in der Masse schrumpfen. Und die Ausländer werden diesem Trend irgendwann treudoof folgen. Außerdem gehen sie davon aus, daß, da die aktuelle Fertilitätsrate mehr oder weniger gleichbleibt, gar abnimmt, und bis ins Jahr 2100, also innerhalb von 80 Jahren, nur noch lächerliche 2 Millionen Ausländer nach Deutschland einwandern werden.
Beide Annahmen sind falsch. Im Jahre 2060, schon gar 2100 wird die Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung eine erschreckend andere sein. Abgesehen davon, daß es in diesen Zukunftsdekaden die Rassenvermischung spektakuläre Ausmaße angenommen haben wird, wird es auch ganz konkret sehr wenige “echte” Deutsche geben. Diese neigen bereits jetzt dazu, Abkömmlinge von sich selbst in kaum nennenswerter Anzahl zu fabrizieren. Das Fertilitätsverhalten in Deutschland des Jahres 2060 wird, falls die illegale ausländische Kolonisation im gewohnten Tempo weiter anhält, eine fast rein negroide und islamische sein, also mit keiner Maßnahme zu bändigende. Und sich durch die staatlichen Sozialtransfers noch katastrophal steigernde.
Die zweite Aussage in dem Standbild bezieht sich auf eine kommunistische Idee, selbstredend eine völlig irrige. Sie stammt vom ollen Karl Marx und behauptet, daß Arbeit an sich einen Wert besäße.  Doch der Spruch “Damit (durch die schrumpfende Bevölkerung / A.P.) sinkt die Zahl der Erwerbstätigen” ist Schwachsinn. Ob die Zahl der Erwerbstätigen steigt oder sinkt, ist völlig irrelevant. Relevant ist, was diese Erwerbstätigen anbieten.
Beispiel: Wenn Sie in der Frühe in meinen Garten kommen und mit Hacke und Schaufel 14 Stunden lang eine Grube ausheben, so haben Sie sicherlich harte Arbeit geleistet. Trotzdem werden Sie blöd gucken und sich furchtbar aufregen, wenn Sie am Ende Ihres Tagewerks von mir belohnt werden wollen, ich Ihnen aber sage, daß ich Sie ja gar nicht darum gebeten habe, in meinem Garten eine Grube auszuheben, und ich Ihnen deshalb gar nix zu zahlen gedenke. Sie haben zwar harte Arbeit geleistet, da es jedoch für diese Arbeit gar keine Nachfrage bestand, ist sie wertlos. Arbeit gewinnt erst einen Wert, wenn dadurch erstellte Produkte, Dienstleistungen, Verfahren oder was auch immer ein Abnehmer auf dem freien Markt gefunden und ein Gewinn generiert wird.
Ebenso sagt die sinkende oder steigende Anzahl der Erwerbstätigen null darüber etwas aus, ob dadurch mehr oder weniger Wohlstand erschaffen wird, insbesondere nichts darüber, ob die Leute ihren Lohn für “richtige” Arbeit erhalten oder für “Geisterarbeit”. Es sei denn der Staat schickt die Leute jeden Morgen zu fremden Gärten, läßt sie dort sinnlos Gräben ausheben und belohnt sie dafür mit Steuergeldern, die jedoch wiederum erst durch richtige Arbeit erwirtschaftet werden müssen. Dies tut er bereits jetzt bei gänzlich überflüssigen Geschwätzwissenschaftlern (Gender-Dreck u. ä.) und bei der von Volksverrätern erzwungenen Migrationsindustrie, die mittlerweile hälftig von Ausländern betrieben wird, und will so die Gegenthese zum uralten deutschen Slogan “Von nichts kommt nichts” antreten bzw. unfreiwillig die These von dem so lange zum Brunnen gehenden Krug bestätigen, bis er bricht.
Es ist mehr als zweifelhaft, ob in einem heraufziehenden afrikanisch-islamischen Zukunfts-Armageddon voller Aberglaube, Gewalt, Religionskriegen und Rückschrittlichkeit überhaupt noch Erwerbstätige in diesem Land gebraucht werden. Siehe die shitholes, woher die meisten Ausländer kommen.
Die nächste Tafel ist keine ausgeklügelte Manipulation, sondern eine faustdicke Lüge:
Nein, “Junge Menschen aus aller Welt helfen uns” nicht! Das Gegenteil ist der Fall. Moslems und Neger in ihrer Gesamtheit (und nicht als eine Ausnahmeerscheinung) und andere dauerhafte Sozial-Touristen “aus aller Welt” sorgen vielmehr dafür, daß die Alten inzwischen eine Durchschnittsrente erhalten, die fürs Leben zu wenig, zum Sterben zu viel ist. Wäre die Ausländerpolitik in diesem Lande eine andere und würde der wie besessen den Schwanz des Ausländers lutschende Staat zirka 10 Millionen von ihnen abschieben, betrüge die Durchschnittsrente der Deutschen um das Dreifache der jetzigen.
Das hängt damit zusammen, daß die Rente der Alten inzwischen gar nicht mehr gänzlich durch die Rentenbeiträge der arbeitenden Bevölkerung gewährleistet, sondern fast zur Hälfte durch Steuergelder finanziert wird. Da jedoch gerade Ausländer der oben genannten Provenienz die Hälfte des Sozialbudgets, der in den letzten Monaten die Billion-Euro-Marke geknackt hat, absaugt, bleiben für die Rentner natürlich nur noch die Brosamen. Allein das Asylbetrüger- und Flüchtlingsdarsteller-Theater verschlingt jährlich mit seinen Kollateralschäden um die 100 Milliarden Euro, geschweige denn das über Jahrzehnte hier eingenistete Fremdvolk, von dem sich die Scheiß-Regierung bis heute weigert, einen Kassensturz über es vorzulegen.
Reine Ressentiments und Spekulationen, sagen Sie? Okay, dann ganz wissenschaftlich: In diesem Zusammenhang wird gern die Studie “Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt” von 2014 von der staatshörigen Bertelsmann-Stiftung als Beweis für den ökonomische Nutzen von Ausländern herangezogen. Und zwar nur deshalb, weil sich nach all den Jahren eh kein Schwein mehr die Mühe machen wird, zu recherchieren, was es mit ihr damals auf sich hatte.
Sie war nämlich eine einzige von der Regierung in Auftrag gegebene Fälschung und wurde nach Erscheinen innerhalb eines Tages als solche enttarnt. Danach verschwand sie still und leise in der Versenkung. Die Macher gaben sogar zu, daß sie bewußt mit Tricks gearbeitet und die entscheidenden Details sehr kreativ ausgelegt hätten.
Vorausgeschickt, daß sich die Studie nur mit dem Jahr 2012 beschäftigt, also drei Jahre, bevor die Flüchtlingskatastrophe über Deutschland hereinbrach, funktioniert der Betrug folgendermaßen: Jeder Ausländer zahlt angeblich pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben als er an staatlichen Leistungen erhält, und zwar gesamt etwa 22 Milliarden.
Mit staatlichen Leistungen sind allerdings lediglich Transfers wie Hartz IV gemeint. Die Bilanz fällt also positiv aus. Dabei gilt es zu berücksichtigen: Bei der Berechnung der Einnahmen und Ausgaben für den Sozialstaat gibt es keinen “Migrationshintergrund” – man kann nur nach Deutschen und Ausländern unterscheiden. Eingebürgerte oder Nachkommen aus binationalen Ehen verschwinden in der Statistik als deutsche Steuerzahler.
Aber egal, selbst wenn man diesen Teilaspekt ausklammert, klingt das Ergebnis der Studie wie aus einer glücklichen Parallelwelt. Denn wie wir inzwischen wissen, besitzt jeder zweite Arbeitslose in Deutschland einen Migrationshintergrund, was aber nicht bedeutet, daß der Rest in Arbeit ist. Das Gros der Ausländer besteht nämlich aus Kindern, Jugendlichen, reinen Hausfrauen, Arbeitsunfähigen, Asylbetrügern usw. Und trotzdem erwirtschaftet der Staat pro Ausländerkopf 3.300 plus jährlich? Wie das?
Ganz einfach: Man verrechnet nur die Sozialausgaben und die Steuern miteinander. Die allgemeinen Staatsausgaben wie Verteidigung, Infrastruktur, Rechtssystem, Polizeikosten, Kosten der öffentlichen Verwaltung, Bildung, Krankenversicherung und Ähnliches, ja, sogar die Asyl-und-Flüchtilanten-Verarsche in zig Milliarden-Höhe läßt man einfach unter den Tisch fallen.
Im Jahr 2012 gab der Staat pro Kopf, egal ob Ausländer oder Deutscher, für die öffentlichen Leistungen 5.100 Euro aus. Zieht man von diesem Betrag das Plus von 3.300 Euro pro Migranten ab, kommt man auf ein Defizit von 1.800 Euro. Bei Deutschen beträgt dieses Defizit 1.100 Euro. Und genau das ist auch der Grund für die immensen Staatschulden und die niedrigsten Renten in Europa für Deutsche.
Zum Brüllen komisch war die Rechtfertigung der Bertelsmänner, als ihr Schwindel aufflog. Ihr Betrug würde sich relativieren, wenn man die Gruppe der Ausländer nicht mit der Gesamtbevölkerung, sondern mit Menschen auf dem gleichen Qualifikationsniveau vergleiche, sagten die Kalterwischten. Dann stünden Migranten in ihren Beiträgen den ähnlich qualifizierten Deutschen in Nichts nach. Mit anderen Worten, ein iranischer Chefarzt zahlt genauso viel Steuern wie ein deutscher Chefarzt. Und da ja in Zukunft alle Ausländer bestimmt Chefärzte werden, stimmt dann die Rechnung. Was für eine gequirlte Scheiße!
Wie gesagt, all diese (falschen) Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor der Invasion. Sie sind inzwischen eh Makulatur geworden, nachdem 2 Millionen zum größten Teil Analphabeten, mit Familiennachzug und nicht registrierten Illegalen vielleicht sogar 3 Millionen ins Land eingefallen sind. Umso erstaunlicher, genauer gerissener ist, daß dieser alte längst widerlegte Mist immer wieder aufgewärmt und als wahr und aktuell präsentiert wird.
Mag man dies noch für billige Polemik halten, so enthält die Schautafel noch einen auffälligen mathematischen Fehler. Denn der sattsam bekannte Spruch “Die Gesellschaft wird immer älter!” stimmt nur bedingt.
Ungefähr um das Jahr 2040 bis -45 hat sich das mit der sogenannten Baby-Boomer-Generation, also jene geburtenstarken Jahrgänge nach dem Krieg, eh erledigt, da sie dann fast zur Gänze unter der Erde liegt. Danach rücken geburtenschwache Jahrgänge nach, und medizinisch zu betreuende und pflegebedürftige deutsche Alte werden immer weniger.
Allerdings verhält sich dieses Phänomen bei Ausländern genau umgekehrt, also bei jenen ausländischen Jahrgängen, die nach der Gastarbeiter-Ära in der Masse gesetzwidrig ins Land eingesickert sind und keine wesentlichen Sozialbeiträge gezahlt, im Gegenteil, am deutschen Sozialsystem gratis partizipiert haben.
Um die 40er und 50er Jahre wird ein Abermillionen-Heer an ausländischen Alten da sein, die für sich genau jene Dienste von der jungen Generation erwarten wird wie es die Baby-Boomer-Generation heute tut. Aber im Gegensatz zu den Letzteren ohne etwas vorher aufgebaut zu haben. Der ehrliche Spruch auf dieser Tafel müßte demnach lauten: “Wir brauchen mehr ausländische Junge, um alte Ausländer zu versorgeen, selbstverständlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.”
Dann folgt der Witz des Tages:
Ich weiß, daß Sie jetzt in brüllendes Gelächter ausbrechen. Aber die Aussage ist raffinierter eingefädelt als Sie denken.
Da steht nämlich nicht, um welche Ausländer und welche Studienabschlüsse es sich handelt und was man im Ausland unter einem Studienabschluß und Fachkraft versteht. Wenn es sich um Holländer, Italiener oder Finnen handelt, könnte man die dort angegebene Prozentzahl noch irgendwie für voll nehmen. Aber bei Moslems und Afros aus ihren Heimatländern ergibt sie nur in einer  komödiantischen Betrachtungsweise einen Sinn.
Aus folgendem Grund: Um einen Studienabschluß zu erlangen, muß man in Deutschland eine Universität oder Hochschule besucht haben. Deutschland hat 83.166.711 Einwohner und 424 Universitäten und Hochschulen. Gemittelt kommen also auf 196.147 Einwohner eine Uni oder eine Hochschule.
Syrien hat 20.960.588 Einwohner und 23 Universitäten und Hochschulen, (bei einem Viertel davon kann man nur Islam studieren und sonst nix – aber wurscht). Gemittelt kommen also auf fast eine Million Syrer eine Uni oder Hochschule. Rechnete man die angebliche Differenz von 11 % zwischen “ausländischen” und deutschen Studienabgängern noch hinzu, müßten die die syrischen Lehrkräfte demnach das 15-fache der deutschen leisten oder aber ein Studium erlangt man in Syrien innerhalb von 2,8 Monaten (verglichen mit der deutschen Regelstudienzeit von durchschnittlich 7 Semestern). Da wundert man sich, weshalb nicht 100 % der Syrer einen Studienabschluß besitzen.
Die Gleiche Rechnung mit Ghana: Ghana hat 28.834.000 Einwohner und 11 Universitäten und Hochschulen. Gemittelt kommen also auf 2.621.272 Ghanesen eine Uni oder Hochschule. Rechnet man wieder die angebliche Differenz von 11 % zwischen “ausländischen” und deutschen Studienabgängern noch hinzu, müßten die ghanaischen Lehrkräfte demnach das 26-fache der deutschen leisten oder aber ein Studium erlangt man in Ghana innerhalb von 1,6 Monaten,
Wie kommt dieser Schwachsinn zustande? Dazu beachte man ganz unten die letzte Zeile: “Quelle IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung)”. Ist es realistisch, daß Syrer, Afghanen, Ghanesen, Iraker, Eritreer usw. bei der IAB ein Universitätsdiplom vorlegen, wo sie doch in den meisten Fällen nicht einmal ihre wahre Identität preisgeben? Und falls doch, ruft die IAB bei der betreffenden Uni dann an und fragt, ob dieses Diplom tatsächlich von ihr ausgestellt worden ist? Natürlich nicht!
All diese Märchen über Berufsqualifikationen außereuropäischer Ausländer beruhen auf Selbstauskünften der betreffenden Klientel. Da wird gelogen, bis die Schwarte kracht. Ich wette, unter den Befragten befinden sich auch jede Menge Astronauten, Quantenphysiker und Meeresbiologen.
Zudem wird in diesen unterentwickelten Ländern unter dem Begriff Akademiker etwas völlig anderes verstanden als bei uns. Ein Akademiker ist dort jemand, der eine Berufsausbildung besitzt oder vorgibt, eine zu besitzen. Diese “Ausbildung” erfolgt jedoch fast immer durch Learning by Doing und hat mit einer deutschen Qualitäts-Berufsausbildung so viel gemein wie die erste Dampflokomotive mit einem japanischen Hochgeschwindigkeitszug.
Es kann durchaus sein, daß sich in dieser fremdländischen Lawine tatsächlich 3 Ärzte und 2 super Elektriker befinden, und es ist auch glaubhaft, daß innereuropäische Ausländer hierzulande mehr Studienabschlüsse als Deutsche besitzen, weil wir hier ein sehr bewährtes duales Ausbildungssystem aus Studium und Berufsausbildung pflegen. Aber pauschal zu behaupten, 34 % der meist islamischen Ausländer hierzulande wären “hochqualifizierte Fachkräfte” und besäßen mehr Studienabschlüsse als die Deutschen, ist Bullshit und eine unverschämte Lüge!
Die Bundesagentur für Arbeit jedenfalls meint zu der Problematik Folgendes:
“Demnach waren Mitte 2018 zwar 330.000 Stellen für Fachkräfte, also Personen mit Berufsausbildung, ausgeschrieben. Allerdings kamen auf jede dieser offenen Stellen fast drei arbeitslose Fachkräfte in Deutschland. Nicht aufgeführt in der BA-Analyse sind die Millionen gut ausgebildeten Arbeitslosen aus anderen EU-Staaten, die heute schon unbeschränkten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben.”
Die nächste Tafel überspringe ich, denn die Information darin ist dieselbe wie die vorangegangene. Bis auf eine Wiesel-Aussage: “Fast jeder fünfte Akademiker hierzulande kommt nicht aus Deutschland”.
Das mag ja sein, obwohl es mir echt schwerfällt, dem Glauben zu schenken. Aber das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist die Frage, womit dieser fünfte Akademiker seinen Lebensunterhalt in Deutschland bestreitet und ob er ein Netto-Steuerzahler ist oder ein Sozialtransfer-Bettler. Im letzteren Fall schadet er uns nämlich nur, auch wenn er in drei Sekunden die Wurzel aus 76035728925 ziehen kann. Und wenn Sie mich fragen, ist mir ein ausgelernter deutscher Metzgergeselle oder ein deutscher Sanitär-Techniker lieber, als ein eritreischer Kunst-Professor.
Nochmal: Es spielt überhaupt keine Rolle, ob und wo ein Mensch arbeitet. Es spielt in unserem bis zum Platzen aufgeblähten Wohlfahrtsstaat nur eine Rolle, ob er durch diese Arbeit ein Plus für sich und die Allgemeinheit (Steuern) erwirtschaftet. Das nennt man einen Mehrwert herstellen. Und diese Leute im Niedriglohnsektor erwirtschaften ihn definitiv nicht, weil ihr kärglicher Lohn für ein Auskommen in Deutschland nicht ausreicht. Die meisten von ihnen haben eine Familie oder sonst irgendwelche Verwandte in ihren Herkunftsländern zu versorgen. Miete und Strom sind hierzulande für sie unbezahlbar, auch können sie ihre Krankenversicherungs-Beiträge nicht selber begleichen. Deshalb sind sie fast zu hundert Prozent Aufstocker oder werden sonstwie (Mietzuschuß, Kindergeld usw.) zusätzlich staatlicherseits alimentiert.
Und nochmal und nochmal: Eine Arbeit, die sich dadurch wieder neutralisiert, indem sie anderen Menschen doppelt und dreifach zu stehlen kommt, ist keine Arbeit. Sie ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, eine Geisterarbeit.
Und dennoch:
Alles Lüge, alles Schwindel, alles Betrug. Bis auf die “Konsumenten” natürlich, denn konsumieren tun die überflüssigen Ausländer in Deutschland wie die Weltmeister. Wer diesen Konsum löhnt, ist eine andere Geschichte.
Wie oben ausgeführt, sind sie aber weder nennenswerte Fachkräfte noch Steuerzahler, und auf ihre “mildernden Effekte” bezüglich des demographischen Wandels verzichte ich gerne, wenn dadurch mein Land nicht immer rasender in die Grube fahren und mein Volk am Ende beschissener dastehen soll als ohne sie.
Vielmehr handelt es sich bei dem Ausländerproblem um ein selbstgeschaffenes, künstliches Problem, das unentrinnbar und gleich einer angenehmen und erwünschten Naturkatastrophe dargestellt wird, und zu dessen Bewältigung angeblich ausreicht, die Resultate des Seismographen wiederzugeben. Die Mutter aller Wahrheiten, nämlich daß die Migration jeglicher Couleur in Deutschland zu keinem Zeitpunkt gelohnt, das Volk immer ärmer gemacht und eine junge Generation in oktroyierter Demutshaltung zum Ausländer wegen gar nichts hervorgebracht hat und daß das der wahre Klimawandel zum Tode der deutschen Identität und des Wohlstands ist, wird in derlei ZDF-Agitprop-Scheißereien nicht einmal ansatzweise erwähnt.
Ja, du mich auch!
Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?
Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.
 
 
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Der Fall Nawalny – die andere Expertenmeinung.......
 
05. 09. 2020
 
 
Nawalny wurde Opfer der internationalen Politik, nicht Putins“ – Britischer Ex-Botschafter Murray
© AP Photo / dpa / Christoph Soeder
20:09 04.09.2020
 
 
Am Donnerstag hat der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan und Assange-Vertraute Craig Murray die Causa Nawalny auf seinem Blog kommentiert. Der Historiker und Menschenrechtler äußerte dabei erhebliche Zweifel an der Richtigkeit des westlichen Narrativs.
Nach Ankunft Nawalnys in Berlin sei es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis verkündet werden würde, er sei mit Nowitschok vergiftet worden, so Murray einleitend. Das räume natürlich auch jegliche Zweifel darüber aus, was den Skripals zugestoßen sei, und beweise, dass Russland isoliert und zu Tode sanktioniert werden müsse, und wir zig Millionen für Waffen und Sicherheitsdienste ausgeben müssten. Wir müssten auch unsere heimische Überwachung verstärken und abweichende Meinungen online bekämpfen. Es beweise auch, dass Trump eine russische Marionette und der Brexit Russlands Plot seien.
„Ich werde zweifelsfrei beweisen, dass ich ein russischer Troll bin, indem ich frage: Cui bono? Dies wurde von Ben Nimmo, Mitglied der Integrity Initiative, nämlich messerscharf als sicheres Anzeichen für russische Einflussnahme identifiziert“, so Murray in seiner gewohnt ironischen Art.
Er könne sich zwar durchaus vorstellen, dass Nawalny, auch wenn er in Russland nur ein kleiner Störenfried sei, von einem mächtigen Oligarchen oder staatlichen Akteur aus dem Weg geräumt werden könnte. „Womit ich allerdings Schwierigkeiten habe, ist die Vorstellung, dass wenn Putin oder andere mächtige russische Akteure wollten, dass Nawalny tot ist, und ihn in Sibirien attackiert hätten, er heute am Leben und in Deutschland wäre. Wenn Putin ihn hätte tot sehen wollen, dann wäre er tot.“
Wenn Putin wollte, dass Nawalny tot wäre, wäre er auch tot
Schon bei der Tatwaffe, dem Nervengift Nowitschok, würden sich Fragen auftun. Wenn wir etwas aus der jüngeren Geschichte gelernt hätten, so doch, dass Nowitschok nicht besonders gut für Mordanschläge geeignet sei. Bei den Skripals habe es schon nicht funktioniert. Wenn Putin wollte, dass Nawalny tot wäre, würde er etwas probieren, was auch funktionierte. „Wie eine Kugel in den Kopf oder ein wirklich tödliches Gift.“
Nowitschok sei an sich keine spezifische Chemikalie, sondern werde im Einsatz aus handelsüblichen oder industriellen Komponenten zusammengemischt, erklärt Murray. Daher ergebe es durchaus Sinn, diese Waffe auf fremdem Territorium einzusetzen, denn man trage das eigentliche Nervengift nicht mit sich herum. Innerhalb Russlands, wo den Geheimdiensten eine große Bandbreite an Waffen zur Verfügung stehe, sei es jedoch eine absurde Vorstellung, Nowitschok im heimischen Waschbecken herzustellen.
„Des Weiteren will man uns glauben machen, dass der russische Staat, nachdem er Nawalny vergiftet hatte, nicht dazu in der Lage gewesen sein soll, seinen Tod auf der Intensivstation eines staatlichen russischen Krankenhauses herbeizuführen. Wir sollen glauben, dass der böse russische Staat sämtliche toxikologischen Tests fälschen und die Ärzte davon abhalten konnte, die Wahrheit über seine Vergiftung zu sagen, aber der böse russische Staat soll es nicht fertiggebracht haben, das Beatmungsgerät für ein paar Minuten abzuschalten oder etwas in den Tropf zu geben. In einem staatlichen russischen Krankenhaus.“
Ferner solle die Öffentlichkeit glauben, dass Putin nach der Vergiftung Nawalnys mit Nowitschok erlaubt habe, dass dieser nach Deutschland ausgeflogen und gerettet werde, und somit sichergestellt habe, dass Nowitschok entdeckt werde. Und dass Putin das gemacht habe, weil er Angst gehabt hätte, dass Merkel sauer werde. Dabei habe er nicht realisiert, dass sie sogar noch böser werden würde, wenn sie feststellte, dass er Nawalny mit Nowitschok vergiftet habe, resümiert der ehemalige britische Botschafter.
„Hier ist eine ganze Reihe völlig unglaubwürdiger Punkte, von denen jeder einzelne dem westlichen Narrativ entspricht. Persönlich glaube ich keinen einzigen davon, aber dann bin ich wieder der notorische russophile Verräter.“
Mögliche Profiteure der Vergiftung von Nawalny
Abschließend kommt Murray auf die realistischer erscheinenden Hintergründe der Tat und mögliche Profiteure zu sprechen. Die Vereinigten Staaten seien sehr daran interessiert, Deutschland davon abzuhalten, die Nord-Stream-2-Pipeline fertigzustellen, die Deutschland mit großen Mengen russischen Gases versorgen soll, das etwa 40% seiner Elektrizität generieren würde. Persönlich sei er gegen Nord Stream 2, sowohl aus ökologischen, als auch aus strategischen Gründen, so Murray. Er würde es viel lieber sehen, wenn Deutschland seine herausragende industrielle Qualität in erneuerbare Energien und Selbstversorgung stecken würde.
„Aber meine Gründe unterscheiden sich sehr von denen der USA, denen es um die Position der US-Hersteller von Flüssiggas und die der Alliierten am Golf auf dem europäischen Markt geht.“ Schlüsselentscheidungen über die Fertigstellung von Nord Stream 2 würden jetzt in Deutschland gefällt. Die USA und Saudi-Arabien hätten daher allen Grund, gerade jetzt einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben.
Craig Murray kommt zu dem Schluss:
„Nawalny ist mit Sicherheit ein Opfer der internationalen Politik. Aber ich bezweifle, dass er ein Opfer Putins ist.“
 
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Ja – Herr Minister – für derartige Inquisitionen haben wir Deutschen kein Verständnis – treten Sie als GG-Feind zurück – und das sofort
 
30. 08. 2020

 
Behörden prüfen Auftritte von Polizisten bei Berliner Demonstration
Aktualisiert am 30. August 2020, 15:19 Uhr
Die Demonstration am Samstag gegen die Corona-Maßnahmen hat ein extrem breit gefächertes Spektrum angezogen. Neben Rechtsextremisten, Hippies oder Impfgegnern haben auch mehrere Polizisten an den Protesten teilgenommen. Für drei Beamte, die auf der Versammlung sprachen, könnte das nun Konsequenzen haben.
Bayerns Behörden prüfen die Auftritte von drei bayerischen Polizisten bei der Demonstration gegen die Corona-Auflagen am Samstag in Berlin.
Wie Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Sonntag mitteilte, handelte es sich hierbei um private Auftritte, die von den Polizeipräsidien dienstaufsichtlich sehr genau geprüft würden.
Im Internet wurden am Wochenende Fotos verbreitet, die drei Polizisten als Redner bei der Großdemonstration zeigen sollen. Die SPD im bayerischen Landtag forderte am Sonntag eine umfassende Aufklärung.
Ja, ich möchte Inhalte von Twitter angezeigt bekommen.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Bayerns Innenminister: "Für so etwas fehlt mir jegliches Verständnis"
"Polizisten außer Dienst und auch noch im Ruhestand unterliegen der Treuepflicht und müssen bei politischer Betätigung die notwendige Mäßigung und Zurückhaltung zeigen", sagte Herrmann.
Insbesondere wenn es sich um Reichsbürgerideologie handele oder wenn der Betreffende im extremistischen Milieu anzusiedeln sei, "werden wir alle Hebel für harte Sanktionen in Bewegung setzen". Hier habe die Meinungsfreiheit von Polizisten - auch im Ruhestand - klare Grenzen. "Für so etwas fehlt mir jegliches Verständnis." (dpa/mf)  © dpa
 
 
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Alte Genossenseilschaften: A. Merkel, Barbara Slowik, A. Geisel und Co,.
  1. 08. 2020
Diese meist alten Seilschaften der ehemaligen Genossen aus der kommunistischen Kaderschulungen, wie der stalinistischen Kominternschulungen, wo Zersetzung und andere Künste gelehrt wurden, wofür eine Frau Merkel sogar einen Dr.-Titel erwarb, bestehen nach wie vor, haben in der BRD-Neu die Macht erlangt und begehern nun wieder kommunistische Grundlagenfehler des „dialektischen Materialismus“ wo eine Grundformel die Formel der These, Anti-These = Synthese bestand.
 
Hier muß man aber begreifen, wozu es dort wohl nicht langte, die Synthese ist im Augenblick ihres Entstehens immer auch These mit folgender Anti-These als wiederholbaren Kreislauf. Daraus ist abzuleiten, auf deren Behauptungen von Alternativlosigkeit, es gibt keine Alternativlosigkeit. Denn die Alternativlosigkeit schließt die Alternativlosigkeit aus, da es einen Widerspuch in sich bedeutet und gegen jegliche pyhsikalische Grundlage verstößt!
 
Redaktion RT-KOENIGSBERG

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Ein wundervoller Gastbeitrag vom „kleinen Akif“
  1. 08.2020
  1. A LACHT DER SUMERER
Schauen Sie sich bitte dieses Video an.
 
Fertig?
Okay, was haben Sie gesehen? In Nordpakistan zerstören Einwohner sechstausend Bäume, die im Rahmen einer Umweltkampagne gepflanzt wurden. Sie sagen, Bäume-Pflanzen sei gegen den Islam.
Ich glaube, das ist nur vorgeschoben, nämlich daß diese Leute ihr völlig sinnloses, ja, gegen ihre eigene Existenz gerichtetes Zerstörungswerk mit irgendwelchen islamischen Sprüchen und Regeln begründen. Denn in keiner Weltreligion, nicht einmal in ihren hunderterlei Abspaltungen und Sekten wird sich großartig mit Pflanzen beschäftigt. Wenn’s hochkommt, gibt es da den Baum der Erkenntnis oder etwas mit einem Weinstock oder Ähnlichem, aber derlei ist eher sinnbildlich und als Metapher zu verstehen.
Menschen und Tiere foltern und töten im Namen der Religion -- geht in Ordnung. Frauen unterdrücken, schlagen, vergewaltigen, sie schlimmer als Vieh behandeln -- richtig so. Im Namen des eigenen Gottes andere mit einem anderen Glauben massakrieren -- super Sache! Aber Pflanzen entwurzeln? Den Dingern kann man ja nicht einmal wehtun.
Der wahre Grund, weshalb diese Männer die Pflanzen “töten”, ist, daß sie schlicht und einfach wahn- und schwachsinnig sind. Nicht in einem polemischen oder spöttelnden Sinne, sondern in einem klinischen und genetischen. Sie sind in ihrer Erbsubstanz degeneriert. Wenn man ihnen sagte, in den Pflanzen hausten Dämonen oder die Pflanzen würden sich in der Nacht zu ihnen schleichen, um sie zu entmannen, würden sie sich genauso verhalten. Da braucht es keine Islam-Logik. Die frei erfundenen Weisheiten des Islam dienen hier als Katharsis, um den unter Druck stehenden Dampfkessel des Irre-und-Blöd-Seins zum Explodieren zu bringen.
Wie kommt es aber, daß diese Bekloppten und Debilen existieren können? Wie man sieht, sind sie wohlgenährt und haben mit ihren diversen geistigen Handicaps das Erwachsenenalter erreicht, ohne dabei einen sichtbaren Schaden erlitten zu haben.
Die Antwort auf diese Frage liefert das Video selbst: Es ist mit einem Handy aufgenommen worden, und zwischendurch sieht man andere in der Masse mit Handys in den Händen, die das Geschehen ebenfalls abfilmen. Mit absoluter Sicherheit sind diese Männer allesamt Analphabeten, doch weiße Genies, haben ein selbst für sie erschwingliches Hyper-Kommunikationssystem erschaffen, das an ein in der Tat göttliches Wunder gleicht und das sie nur mit ein paar Berührungen der Fingerkuppen intuitiv benutzen können, um die Impressionen ihres Plemplem-Daseins noch in den entferntesten Winkel des Planeten zu senden.
Und so ist es mit allem, weshalb diese Männer, obwohl derart zurückgeblieben und irre, nicht schon nach ihrer Geburt gestorben sind: Die Weißen, also Menschen, die im Durchschnitt um etwa 30 IQ-Punkte schlauer sind als sie, haben eine idiotensichere Infrastruktur des Wissens errichtet, die es ihnen praktisch unmöglich macht, an ihren geistigen Defiziten zugrundezugehen.
Sicherlich ist die Säuglingssterblichkeit in Pakistan höher als hier bei uns. Dennoch viel, viel geringer, nachdem der weiße Mann mit seinen medizinischen Künsten und seiner Pharmazie dort Einzug gehalten hat. Diese Männer wurden bestimmt gegen Kinderkrankheiten und noch schlimmere Plagen, die in solchen Gebieten grassieren, geimpft und die sie sonst in ihrer Anzahl mindestens um Vierfünftel dezimiert hätte. Dies gilt auch für die medizinische Betreuung ihres Nutzviehs.
Auch hat man diesen Kleinhirnen bestimmt gezeigt, was man mit Kunstdünger und einem Traktor alles anstellen kann, so daß sie weniger von den Launen der Natur abhängig sind und stets genügend Nahrung besitzen. Auf den Bildern sieht man Schaufeln, deren Stiele kerzengerade von Maschinen des weißen Mannes gedrechselt worden sind, und die Kaftane, die sie am Leibe tragen, sehen sehr verdächtig wie von Maschinen des weißen Mannes gewebt aus. Ja, in allem was sie sind und tun, werden sie vom überragenden Geist des weißen Mannes gehegt und gepflegt. Nur wissen sie das sind.
Die Bevölkerung Pakistans betrug 1961 (davor gab es keine Zählung) 45,98 Millionen Menschen. 2019 betrug sie bereits 216,57 Millionen, also 2,6 mal mehr als die deutsche Bevölkerung, obwohl das meiste Land dort unwirtlich ist (oder wie auf dem Video zu sehen bewußt unwirtlich gemacht wurde) und nur weniger als ein Viertel des deutschen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Man könnte auch sagen, die Idioten haben gewonnen, weil sie mit den Errungenschaften der Schlauen ihre Idiotie nicht nur unbeschadet pflegen, sondern auch vervielfältigen konnten.
Wie gesagt, verschwinden solche irrationalen Menschengruppen normalerweise irgendwann von der Erdoberfläche auf ganz natürliche Weise, sei es durch Naturkatastrophen, Mißernten, verheerende Kriege mit ihren Feinden oder die sie dafür halten, durch eine allgemein einsetzende Apathie und Auflösung oder wie oder was auch immer. Daß heutzutage genau das Gegenteil passiert, liegt daran, daß der weiße Mann sich zu Tode gesiegt hat und die Produkte seiner geistigen und technischen Überlegenheit auch Idioten hat teilhaftig werden ließ und läßt.
Das war nicht immer so. Gewöhnlich führte ein Mehr an Geist stets zu Quantensprüngen in der Menschheit und so zu mehr Wohlstand und Wohlleben. Dazu bedurfte es jedoch immer des vorausschauenden Denkens und der Einsicht in gesellschaftliche Notwendigkeiten und Zwänge aller.
Die intelligentesten Menschen, die diesen Planeten je bewohnt haben, waren mit absoluter Sicherheit die Sumerer. Dieses Volk lebte vor etwa 5000 Jahren in Mesopotamien (Zweistromland), einem breiten Landgürtel in Vorderasien, der durch die großen Flußsysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird und heute Teile von Irak, Syrien, Iran und der Türkei umfaßt.
Dazu man wissen, daß zu jener Zeit die Welt ein bißchen anders aussah, klimatisch, landschaftlich und überhaupt. Forscher sind sich gegenwärtig sicher, daß die Vorstellung vom Paradies ihren Ursprung im heutigen Königreich Bahrain besitzt, ein aus 33 Inseln bestehender Archipel in einer Bucht im Persischen Golf, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar, also nicht weit vom Zweistromland entfernt. Es müssen dort damals wahrhaftig paradiesische Zustände geherrscht haben, einschließlich daß einem die gebratenen Tauben in den Mund flogen.
Die Ursache: 1. Ein zwar warmes, aber zur Fruchtbarkeit von Flora und Fauna anregendes gemäßigtes Klima. 2. Trinkbares Frischwasser in Hülle und Fülle und Wasser um das Land herum, so daß auch das Meer zusätzlich Nahrung liefert und auf dem man seine Seefahrtskünste ausprobieren und Handel mit dem Festland betreiben kann. Und 3. und ganz wichtig: Wenig Menschen.
Heute sind diese Gebiete mehr oder weniger bewohnte Wüsteneien. Ob es am (natürlichen) Klimawandel lag oder an dem sich immer mehr inflationierenden Menschen, der den grünen Paradiesen schließlich den Garaus bereitete, das ist umstritten. Die Vertreibung aus dem Paradies beginnt jedenfalls damit, daß vor 11 000 Jahren dieser bestimmten Geographie langsam das Grün ausgeht, und die Menschen gezwungen sind, sich Methoden und Techniken gegen die Austrocknung ihres Ackerlandes einfallen lassen müssen.
Irgendwann kommen die Sumerer ins Spiel, und obwohl auch diese viele Götter haben, sind sie eigentlich selber götterähnliche Wesen. Aus dem Stand erfinden sie die Zivilisation.
Eine Zivilisation zeichnet sich im Gegensatz zur Kultur dadurch aus, daß sich völlig fremde Menschen unabhängig von ihren Familien, Sippen und Clans, kurz, des “eigenen” Blutes miteinander um der gemeinsamen Sache willen kooperieren. Schließlich heiraten und paaren sich auch mit zuvor Fremden und erweitern und frischen so den Genpool auf.
Die Sumerer entstehen aus dem Zusammenschluß dreier Dörfer. Das wissen wir deshalb so genau, weil diese Schlauberger so ganz nebenbei auch die erste Schrift, die sogenannte Keilschrift, erfunden und ihre Historie auf Steintafeln dokumentiert haben. Sie gilt als die Urvorlage der heutigen europäischen Schriften, jedenfalls bedient sie sich derselben revolutionären Methode: Die Keilschrift besitzt so etwas Ähnliches wie ein Alphabet! Allerdings aus Lauten.
Das Problem mit der Schrift ist immer gleich: Wenn ich eine Abstraktion von einem Ochsen male und dahinter drei Striche setze, so bedeutet dieses Zeichen, daß ich drei Ochsen besitze. Es geht aber daraus nicht hervor, welche Qualität die Ochsen besitzen, wie alt sie sind und aus welcher Zucht sie kommen.
Um dem abzuhelfen, wird zunächst das Siegel erfunden. Jede Schrift beginnt mit dem Siegel. Ein Siegel ist eine Kombination aus Bekanntgabe von Anzahl und Volumen, Beschreibung, Qualitätsgarantie und Reklame. Sowohl in den Ausgrabungsstätten im Vorderasien als auch in Asien, vornehmlich in China, werden heute noch Hunderttausende solcher Siegel gefunden.
Die Sumerer jedoch erweitern das Siegel zu etwas völlig Bahnbrechendem. Auch die Keilschrift war anfänglich eine Bilderschrift. Die Sumerer entwickeln sie zu einer Silbenschrift, aus der auch eine phonetische Konsonantenschrift hervorgeht. Damit kann ich nicht nur etwas über meine Ochsen erzählen, sondern ganze Geschichten.
Zum Beispiel den sumerischen Gilgamesch-Epos, übrigens eine ziemlich schwule Story. So beginnt Literatur. Fast alle Begebenheiten im Alten Testament tauchen bereits in ihrer naiven Form in sumerischen Erzählungen auf, einschließlich der Blockbuster mit Noah, der Sintflut und der Arche und so.
So geht es mit Riesenschritten in Richtung modernes Leben weiter. Die Sumerer erfinden das Bierbrauen, das Rad (wurde parallel auch in Asien erfunden) die Vorratswirtschaft, die 24 Stunden des Tages, die Schulpflicht (nur für Jungen, hehe) und die Gesetzgebung.
Eine sumerische Erfindung jedoch stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Aus reiner Einsicht in rationale Argumente und angesichts einer durch vorausschauendes Denken gebildete Zukunftsschau sind die Menschen bereit, einige ihrer angeborenen Freiheitsrechte an eine recht abstrakte Autorität abzugeben. Die Sumerer erfinden den Staat!
Der Staat ist nicht zu verwechseln mit einem Königreich. Selbstverständlich muß auch ein König sich um die administrativen, infrastrukturellen und sozialen Belange seines Volkes kümmern. Sonst ist er irgendwann weg vom Fenster. Aber der König tut all dies kraft seines Geblüts, seines (angeblich) von der Vorhersehung bestimmten überragenden Standes. Er braucht dafür weder eine Rechtfertigung noch eine Erlaubnis vom Volk.
Der Staat jedoch geht von der Annahme aus, daß bei einer Gesellschaft mit, sagen wir mal, über hunderttausend Menschen bestimmte Aufgaben nicht mehr von Einzelnen oder Familien oder von Interessensgruppen bewerkstelligt werden können und daher jedes Individuum in die Pflicht genommen werden kann und muß. Zum Beispiel können öffentliche Straßen nur durch die Anteilnahme der Gemeinschaft gebaut werden, entweder qua Körperkraft oder monetär (Steuern). Ein Privatmann würde nur Straßen bauen, die seinen eigenen Zwecken dienen, in der Regel jedoch überhaupt keine.
Der springende Punkt dabei ist, daß die Leute mehrheitlich so viel Intelligenz besitzen müssen, daß sie dieses Konzept verstehen und sich diesem freiwillig unterordnen.
Der Grund für den Übergang zur Staatlichkeit war für die Sumerer ein sehr realer. Zum Ende des 4. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung sank der Pegel des Persischen Golfes ab und Euphrat und Tigris erhöhten dadurch ihre Fließgeschwindigkeit. Um die Bewässerung der Felder weiterhin zu gewährleisten, wurde es nötig, ausgeklügelte Rückhaltebecken und komplizierte Bewässerungssysteme anzulegen, die entsprechend von einer übergeordneten Autorität gebaut und verwaltet werden mußten. Eine kleine Gruppe konnte solch eine gigantische Aufgabe nicht stemmen.
Jeder Mann wurde aufgrund dessen von dieser staatsähnlichen Autorität verpflichtet, für eine gewisse Zeit seinen Dienst in dieser Bewässerungs-Branche unentgeltlich abzuleisten. Und siehe da, jeder Mann tat es auch gerne, weil er so en passant eine technische Ausbildung erhielt -- man bekam am Ende der Dienstzeit sogar ein Diplom -, die er später in seiner beruflichen Laufbahn gut verwenden konnte.
Ein weiterer wichtiger Punkt in der Geschichte der Sumerer ist die Wirtschaft und speziell die Tempelwirtschaft. So arbeitete nicht jeder für sich alleine auf seinem Feld, sondern er tat es für die Allgemeinheit bzw. für den Tempel, der die Ernte sammelte, verwaltete und mit Augenmaß an die Gemeinschaft verteilte.
Ansonsten hatten die Sumerer fast die gleichen Probleme wie wir. Ihre Hauptsorge war, so geht aus den Keilschriften hervor, daß ihrer Kinder keine gute Ausbildung erhalten und sich dadurch karrieremäßig nicht verbessern könnten. Daher war der lukrativste Job bei den Sumis, na was wohl? -- genau: Der Nachhilfelehrer!
Hier soll nicht einem irre starken Staat das Wort geredet werden. Es geht mir darum, aufzuzeigen, daß Menschen sehr flexibel und erfindungsreich reagieren können, wenn sie vor großen Aufgaben und Problemen stehen. Um diese zu bewältigen, braucht es jedoch der Analysefähigkeit und ein gewisses Maß, bisweilen ein Übermaß an Intelligenz, um den Dingen auf den Grund zu gehen.
Womit wir wieder bei den Pflanzenausreißern von heute im Nordpakistan wären. Mit diesen Leuten ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen. Ihr Denken reicht nur bis zum Horizont des Aberglaubens und des sinnlosen Scheiße-Bauens. Die Sumerer waren ihnen diesbezüglich bereits vor 5000 Jahren um Lichtjahre voraus. So kann es kommen, denn der Mensch entwickelt sich nicht nur vorwärts.
Das sensationell Neue an der Sache ist nur, daß mangels sumerischer Blitzbirnen Hirnträger vom Schlage der pakistanischen Pflanzen-Allergiker laufend in unser Land hereingeholt werden, um uns bei der Bewältigung unserer großen Probleme zu helfen. Doch wer weiß, vielleicht überraschen sie uns und katapultieren uns irgendwann tatsächlich in den paradiesischen Zustand vor 11 000 Jahren zurück, wo uns die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Für sich haben sie ihn ja schon nach ihrem Grenzübertritt zu Deutschland verwirklicht.
Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?
Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.
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Gastbetrag der besonderen Art.....
 
02. 08. 2020
 
Wir von RT-KOENIGSBERG waren kurz davor, die Hoffnung für Europa und die deutschen Völker zu verlieren. Sehen wir aber diese Rede hier wie die Auftritte in Berlin, so könnten wir weinen vor Glück. Die Hoffnung kehrt zurück. Ja – wir sollten diesen Ratschlägen dieser hervorragenden Rede nchkommern. Wir rufen Euch zui – Eure Generation ist heutge gefragt und hier spricht Jemnand den richtigen Weg an..... auf uns „Alten!“ Hört ja eh kaum noch Jemand....
 
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Skandalpersonen Prof. Meuthen und von Storch, geb. Herzog von Oldenburg
 
26. 07. 2020
 
Sie haben es tatsächlich getan – die AfD als letzten Hoffnungsträger für die Deutschen und Europa, zu zerstören.
 
Unter dieser Parteiführung ist die AfD nicht mehr wählbar, da die BRD keine Trittbrettfahrer resp. Steigbügelhalter für die CDU zum Erhalt des kaputtern Systems, benötigt. Hier wird aus egomanischen Gründen heraus das Volk um die letzte Hoffnung des Überlebens und Erhalt seiner Kultur und Zukunftsfähigkeit für Kinder und Enkel gebracht.

Was verbleibt, ist in Zukunft jede Wahl zu boykottieren, oder den Aufstand zu proben!
 
Mit dieser AfD-Spitze ist die Islamisierung durch die verbrecherischen Grünen und AM, nicht mehr aufzuhalten. Es wird in Kürze heißen, „die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ Nur – diese Ratten sind im Recht, denn es sind die Bildungsträger, die Unternehmer, der Geldadel wie sogar der Mittelstand, der sich neue Heimat suchen wird. Und die deutschen Frauen? Sie sind unberechenbar, da zusehr „schwanzgessteuert“ und leider vielfach ohne ausreichenden Verstand wie Ehrgefühl.
 
Liebe AfD: „küss die Hände – Ende“
 
Für Mitteldeutschland heißt es jetzt, sich um Herrn Höcke zu gruppieren, neu aufzustellen, Herrn Kalbitz wieder zu übernehmen und den Westen erobern, wie es die Sozialisten gemacht haben!
 
 
DIE PARTEI DIE DIE KULTUR MEINES LANDES BEWAHRT UND DAS GELD ZUHAUSE BEHÄLT UND SCHMAROTZER AUS DER VOLKSSOLIDARGEMEINSCHAFT DRAUSSEN HÄLT UND DAS VOLK NICHT SPALTET BEKOMMT MEIN KREUZ
Solang angepasste System-Wessis wie Meuthen oder von Storch in der AfD was zu sagen haben, wird die AfD (im Bund) für mich und viele andere aus Mitteldeutschland UNWÄHLBAR sein. Wer eine weitere Systempartei auf den Weg in die vereinigten Staaten von Europa haben möchte und Wessis wie Meuthen oder von Storch, der sollte bitte DIESE AfD wählen und anschließend mit den Konsequenzen leben können. Für aufrechte Patrioten und Bürger, die Deutschland BEWAHREN und BESCHÜTZEN möchten, sind Wessis wie Meuthen oder von Storch DEFINITIV der FALSCHE Weg.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/..
 

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Gastbeitrag: Bischof in der Schweiz, Dionysos Isa

 
22. 07. 2020
«Hälfte der europäischen Frauen wird Hijab tragen»
Der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz, Dionysos Isa Gürbüz, sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge. Muslime seien bald in der Mehrheit und würden die Macht übernehmen.
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von
20M
«Was heute im Nahen Osten ­geschieht, wird auch hier in Europa passieren», sagt Dionysos Isa Gürbüz.
«Was heute im Nahen Osten ­geschieht, wird auch hier in Europa passieren», sagt Dionysos Isa Gürbüz.
Kein Anbieter/«Tages-Anzeiger»/Sabina Bobst
«In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.» Das prophezeit Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz, im «Tages-Anzeiger». Das Schicksal der Christen im Mittleren Osten beschäftigt ihn: «Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder ­al-Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915.» Damals sind fast zwei Millionen Christen umgekommen, Millionen konvertierten zum Islam.
Der Bischof geht noch weiter: «Was uns heute widerfährt, hat vor 1300 Jahren begonnen.» Im 7. Jahrhundert habe der Genozid an den Christen angefangen, damals im Dunkeln, heute im Scheinwerferlicht der Medien.
«Terroristen unter Flüchtlingen»
Es sei naiv zu glauben, dass sich die Millionen von Flüchtlingen, die jetzt über die Türkei nach Europa kämen, alle anpassen und mit den Christen in Europa in Frieden zusammenleben ­würden. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen. «Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?» Weil es ihre Agenda sei, Europa zum Islam zu ­konvertieren, heisst es im Artikel weiter.
Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge: Die ­Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen, schliesslich würden sie die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er. «Was heute im Nahen Osten ­geschieht, wird auch hier in Europa passieren.» Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen.
 
 
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Ein Spiel mit gezinkten Karten....
 
20. 07. 2020
 
Bekanntermaßen regiert ja Geld die Welt. So auch hier. Denn es geht hier nicht um die Rettung der EU-Wirtschaft, die auch anders zu retten wäre. Hier wird mit Zuckerbrot und Peitsche, die Politik manipuliert. Denn es geht hier nur darum, die Vorstellungen von AM wie Macron, der sich eine Stärkung seiner mittelfristigen, undabhängigen nataionalstaatlichen Außenpolitiken verspricht, wie AM, die an einer extremen Schwächung der Deutschen Wirtschaft wie auch deren Bevölkerung interessiert ist, um hier eine neue Art Führung zu etablieren, bei das demokratische Gefüge nur noch als Randerscheinung für die Seele der Bevölkerungen bestgeht. Gemäß Josef Stalin, „sie sollen an die Demokratie glauben, aber wir halten die Zügel in der Hand“ (frei zitiert)
 
Und als weiteren Effekt soll dieses Mittel erreichen, die EU-Mitglieder unwiderbringlich an die Technokratie der EU zu binden, die dann von Beamten ohne Legitimation durch die Völker oder des wieder entmachteten EU-Parlaments der Auslöschung der zweitausendjährigen Kulturentwicklungen eines „weißen Europas“ das so viele hunderte von Jahren auch als rassische Minderheit, die Welt regierte, zu überwinden.
 
Im Ergebnis wird dieses System die Verwaltungsdiktatur der EU noch festigen wie jeglichen Widerstand gegen die Zentralführung der EU, beenden helfen. Und eben auch die Vermischung durch die Invasoren nichtkompatibler Kulturen und Volksgruppen von Außen, nicht mehr aufhalten können.
 
 
Erster Durchbruch bei EU-Gipfel: Einigung auf Milliardenzuschüsse
© REUTERS / POOL
18:25 20.07.2020(
 
Die EU-Staaten haben nach Angaben von Diplomaten eine Einigung über die Höhe der Zuschüsse bei den geplanten Corona-Hilfen erzielt. Statt der von Deutschland und Frankreich geforderten 500 Milliarden Euro sollen nur 390 Milliarden Euro bereitgestellt werden.
Damit liegt ein wichtiger Baustein für die Lösung des Finanzstreits vor. Für eine Verringerung der Hilfen, die nicht zurückgezahlt werden müssen, hatten sich Österreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande und Finnland eingesetzt. Sie wollten ursprünglich am liebsten nur Kredite und gar keine Zuschüsse vergeben, um Länder wie Italien zu einer beherzteren Reformpolitik zu bewegen.
Besonders kritisch wurden die Pläne auch deswegen gesehen, weil die EU für das Konjunktur- und Investitionsprogramm erstmals in großer Dimension gemeinsame Schulden aufnehmen will.
 
Beim EU-Sondergipfel verhandeln Bundeskanzlerin Angela Merkel und die anderen 26 Staats- und Regierungschefs bereits seit Freitagvormittag in Brüssel über ein milliardenschweres Konjunkturprogramm, das die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abfedern soll. Zudem muss eine Einigung über den langfristigen EU-Haushalt erzielt werden. Insgesamt geht es um rund 1,8 Billionen Euro. Eigentlich sollte der Gipfel nur zwei Tage dauern.
Noch offen ist bislang eine Einigung über den langfristigen EU-Haushalt. Sie ist die Voraussetzung für den Start des Hilfspakets. Weiterer Streit ist programmiert. So ist zum Beispiel die Frage offen, wie beziehungsweise ob die Vergabe von EU-Mitteln künftig vom Engagement beim Klimaschutz und von der Einhaltung rechtsstaatlicher EU-Standards abhängig gemacht werden soll. Länder wie Polen lehnen das ab.
 
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Grundstruktur einer Meinungsdiktatur

Die Masse ist kaum interessiert an Fakten. Wissen sowie Bildung ist im Großen und Ganzen nur unterdurchschnittlich vorhanden. Die Aufnahme und Verarbeitung von Fakten ist mit Anstrengung verbunden und wird deshalb weitgehend gemieden. Einfachste Schlagworte ersetzen eigenes Denken, denn es „nimmt nicht den Geist, sondern die Mittelmäßigkeit in sich auf“( Gustave Le Bon, Psychologie der Massen). Deshalb ist die Masse primär und am Leichtesten über Emotionen und eine Kollektivhalluzination erreichbar und steuerbar.

Um sie zu emotionalisieren muss ihr ein Feindbild durch die subtilen Methoden der Propaganda suggeriert werden mit dem Ziel, eine Aufteilung in gutes, d.h. zielkonformes und verwerfliches, d.h. hinterfragendes Denken zu bewirken.

Neben der Erzeugung des Feindbildes wird die Emotionalisierung mittels Hysteriebotschaften geschürt und existenzielle Angstgefühle erzeugt wie beispielsweise die Behauptung einer Kriegsgefahr, das Drohen schwerer Krankheit mit möglichem Tod, ökonomische und ökologische Katastrophen etc. Die Behauptungen münden regelmäßig in Forderungen der Art: „wenn du das und das nicht tust, passiert das und das Schlimmes, was du in der Zukunft entsetzlich bereuen bzw. büßen musst.“

Zielkonformes Denken wird erreicht, indem die zu platzierende Botschaft des Weiteren mit einem vordergründig moralischen Postulat verknüpft wird, das dem Empfänger vermittelt, er stehe auf Seiten der guten, der wahren Sache. Das moralisch maskierte Postulat verschleiert immer den eigentlichen Zweck. Man vergesse deshalb nicht das ciceronische Wort „cui bono – wem nützt es?“!

Da der kritiklose Geist bei den „Guten“ sein will, werden ihm Schlagworte durch permanente Wiederholung auf allen Regierungs- und Medienkanälen mit dem Tenor suggeriert, dass man nur gut ist, wenn man überall und bei jeder Gelegenheit beispielsweise mantrahaft nachbetet „wir wollen schützen, bewahren, retten etc.“ .

Die Gegenargumentation wird automatisch erschwert, denn nur ein Unmensch, ein Feind des Guten und der Guten, will nicht „schützen, retten, bewahren etc.“. Die moralisch verbrämten Schlagworte sind situativ austauschbar und temporär abhängig von der verfolgten Zielvorstellung.

Wird die moralisch verklammerte Sache hinterfragt, analysiert und die vorgebliche Moralität ad absurdum geführt bzw. ihr wahrer Zweck, die eigentliche Zielrichtung entlarvt, würde die Sache der Guten in Gefahr geraten. Um eine Abweichung von der Zielvorstellung zu blockieren, wird die Minderheit der kritischen, der tiefer analysierenden Denker – und sie sind naturgemäß immer in der Minderheit - im Gegenzug mit Schlagworten belegt, die sowohl der Ausgrenzung dienen, aber auch den kleinen Geist des Gutmenschen von der speziellen Argumentation entlastet bzw. ganz befreit. Bewährte Worte sind in unserer Zeit Verschwörungstheoretiker, rechtsradikal, Nazi, menschenverachtend, fremdenfeindlich etc.

Bei dieser synchron abgestimmten Vorgehensweise, die vielfältig und permanent eingesetzt wird wie z.B. bei den Themen Klimawandel, Erderwärmung, Migration, Corona etc. geht es der Masse mangels eigener Urteilskraft in erster Linie nicht um das spezielle Thema, sondern um den Wunsch, auf der richtigen Seite, d.h. auf der Seite der Mehrheit, zu stehen.

Presse, Rundfunk und Fernsehen begleiten den Sterbegesang des freien Denkens zudem primär aus ökonomischen Gründen, denn sie sind in ihrer wirtschaftlichen Orientierung und Marktexistenz vom Mainstream, d.h. vom Kaufverhalten und der Zustimmung der Masse tagtäglich abhängig.

Hat die gesteuerte Hysterie ihren Kulminationspunkt im Massenbewusstsein erreicht, tritt die Regierung, eine Organisation oder eine Führungsfigur als Erlöser auf den Plan und verkündet Maßnahmen, die man „leider“ gezwungen ist zu ergreifen, die aber der einzig gangbare Weg sind, das Problem abzuwenden. Die Massen danken dem Erlöser mit größter Zustimmung für die Rettung und akzeptieren bereitwillig, dass ihre Freiheitsrechte temporär ausgesetzt bzw. dauerhaft eingeschränkt werden. Der innere Wunsch nach klarer, straffer, konsequenter Führung, die einen Weg eindeutig vorschreibt, überwiegt das Freiheitsverlangen. Es sei daran erinnert, dass dies der Weg ist, den auch die monotheistischen Religionen viele Jahrhunderte erfolgreich bis heute beschreiten.

Und die Menschen freuen sich, dass sie wieder geführt wurden wie eine Herde und dass ihnen die furchtbare Gabe, die ihnen so viel Qual gebracht hatte, endlich vom Herzen genommen war“ schreibt Dostojewski in „Die Brüder Karamasow“ und meinte mit furchtbarer Gabe die Freiheit, die Freiheit des Geistes und des Denkens.

Die neue Führung hat sich durch den Erlösereffekt an die Spitze der Massen gestellt und hat bewirkt, dass die Einzelindividuen das Ziel freiwillig wollen, denken und anstreben, was sie im Sinne des Systems tun sollen. Sie beugen sich knechtisch vor dem neuen, starken Herrscher.

Nehmt uns die Freiheit aber führt uns und bewahrt uns vor der Gefahr“ lautet das Unterwerfungsbekenntnis des modernen Massenmenschen und er legt seine Freiheitsrechte sklavenhaft kriechend der neuen Herrschaftsclique zu Füßen, die hinter dem Illusionsvorhang der Demokratie derweil ihre Machtbefugnisse zum Totalitären hin entwickelt.

21.6.2020 Dr. Gunter Bleibohm

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