Prähistorische Meldung
https://www.rt-koenigsberg.com/Pr.ae.historische-Meldung.htm...........................................................................................................
Mysterium Puma Punku
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11. 2025
pinterset fotos puma punku
Die erste Frage zu Puma Punku ist die Frage einer zeitlichen Eindordnung. Denn die Beantwortung dieser Frage gibt automatisch einen Hinweis darauf, welche Wesenheiten hier gewirkt haben.
Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach. Aber es ist gesichert, diese Anlage in Puma Punku sind nicht von Steinzeitmenschen unserer Art und Vorläufer erbaut worden. Wer also hat hier gebaut, gewirkt und gelebt. Und wieso hat eine Wesenheit in dieser Höhe der Welt eine derart gewaltige Anlage erstellt, betrieben und gelebt. Sie ist für die heutige Menschheit eher lebensfeindlich denn einladend.
Wenn also Lebewesen intelligentkreativer Art hier derartig komplexe, massive wie gewaltige Bauten errichtet haben, die eindeutig technischer Natur sind, und das zu einer Zeit der frühesten Menschheit, also im besten Falle der frühesten Steinzeitmenschen, so erhebt sich die Frage, was für eine Wesenheiten hat hier Ihren Stempel hinterlassen
Diese Frage ist jedoch einfach zu beantworten, da dereartige Bauten in dieser Höhe der Welt und derart präziser Bauweise, eben nicht von Steinzeitmenschen erbaut worden sein kann. Wenn also keine irdischen Menschen das hier erbaut haben können, kommt nur noch eine andere Art von Wesenheiten in Betracht. Diese Wesenheiten sind entweder irdische Wesenheiten einer anderen Kultur- wie Zivilisationszeit, also einer Menschheit, die in einer der vielen globalen Katastrophen untergegangen ist, erbaut oder sie sind Wesenheiten, die lt. einheimischer Bevölkerung und ihren Sagen nichts mit unseren Menschen zu tun haben, sondern Brüder aus dem Kosmos sind.
Vergleichsweise finden wir Komplexe auf der ganzen Welt, die aufgrund ihrer Art wie gewaltigen Baustoffe und Bauweisen, wie technischen Umsetzung, niemals von Steinzeitmenschen errichtet werden konnten. Wir denken dabei an Nan Mandol, Malta, Spanien, Portugal, Indonesien, China, Indien, Afrika dem Uralgebirge, Sibirien und vielen anderen Hinterlassenschaften von Monumenten, die eben niemals unserer menschlichen Art zugeordnet werden können. Denn hier wurden Techniken zum Bau dieser Anlagen eingesetzt, zu denen unsere Steinzeitmenschen nicht fähig waren. Wenn also unsere Frühmenschen in ihren Sagen und Mythen zu diesen Anlagen Aussagen machen, so deuten diese Aussagen alle ausnahmslos darauf hin, hier hat eine andere Art von Wesenheiten gewirkt, die unsere Brüder aus dem Kosmos waren, aber keine irdischen Menschen.
Diese irdischen Brüder haben unseren Frühmenschen zwar viele Dinge gelehrt, die Zivilisationsschübe der Eingeboren bewirkten und diese Erinnerungen sind bei diesen Frühmenschen in Erinnerungen, Sagen, Mythen, Legenden wie Religionen eingeflossen, die bis heute ihre Kernaussagen erhalten haben. Wollen wir heutigen Menschen also diese nicht zu dieser Welt passenden Hinterlassenschaften richtig deuten, so müssen wir auf die Legenden etc. hören und diese mit heutigem Wissen und vergleichenden Möglichkeiten, vergleichen.
Diese Vergleiche ergeben sehr schnell die Möglichkeit, ja, hier waren Brüder aus dem Kosmos am Werke, die die Frühmenschen als Lehrer erschienen sind wie als Zauberer und Götter, die Wunder um Wunder mit sich führten. Seien es die fliegenden Vögel denen sie enstiegen, seien es die schwebenden Steine, die sie über die Lande fliegen ließen und in Bauten zusammen setzten, die nur diese Götter erstellen konnten, oder seien es die präzisen Himmelsangaben mit den Gestirnen, woher sie kamen. Aber auch die astropyhsikalisch-mathematischen Grundlagen von Kalendarien, die die Präzision, die Sternenkunde, die Erklärung der Milchstraße als eigene Heimat und viele andere Dinge mehr der Menschheit spendeten, geben eine eindeutige Erklärung ab. Diese Himmelsbesucher kamen aus dem Kosmos, lebten viele Jahre auf Erden, schufen hier ihre Stützpunkte und bauten eine Mischzivilisation auf, die zwischen den Frühmenschen und ihrer eigenen Art, eine neue, bessere Spezies erzeugten. Was aus allen Überlieferungen und Religionen dieser Steinzeitmenschen, wie ihren Überlieferungen unzweideutig hervor geht.
Setzen wir diese Hinterlassenschaften nun mit heutigem Wissen und unser Sonnensystem wie deren Erforschungen in Wechselwirkung, so läßt sich leicht erkennen, das Frühwissen der Menschheit heute, fußt auf dem Wissen der Besucher aus dem Kosmos, die ihr Wissen hier gelassen haben. Und wir heutigen Menschen gerade neu erforschen. Allein die heutige universitäre Forschung weigert sich, die Überlieferungen mit den eigenen, heutigen Forschungen zu vergleichen. So hat sich in Folge heute eine außeruniversitäre Forschung etabliert, die diese Dinge sehr wohl mit den
Überlieferungen abgleicht, wie die Religionen, Hinterlassenschaften, den Bauwundern und mehr, verleichen und in Wechselbeziehungen heutiger Forschungen setzten. Und hier egeben sich eben nicht leugnungsfähige Erkenntnisse, die eben diese Vergangenheiten, die weltweit in den Überlieferungen, egal welcher Art auch immer stecken, belegen und beweisen.
Und einen ganz offensichtlicher Beweis finden wir in den großartigen Ruinen in Puma Punku, deren Ruinen den besten Beweis abliefern, da in dieser Höhe die Zeiten am wenigsten zerstören konnten. In anderen Teilen der Welt finden wir zwar korresponiderende Ruinen, jedoch nicht in dieser Reinheit, da dort die Atmospährischen Einflüsse zu groß waren und zuviel am Zahn der Zeit, nagten.
Wollen wir nun noch mehr Zeitforschungen auflegen, so können wir die Atlantissaga, die Marssaga und dern Weltraumkrieg, der auch die Erde getroffen hat, nicht übersehen. Und schon gar nicht die vergleichbaren Ruinen auf dem Mars und Mond, die als Vorbild für die Erde haben gelten können. Aber auch auf einigen Trabanten im Sonnensystem scheinen zivilisatorische Hinterlassenschaften zu bestehen, die den Verdacht nähren, unser Sonnsystem war einst von universellen Besuchern besiedelt gewesen. Alle Indizien auf Erden, im Sonnensystem wie in den Legenden und Mythen der heutigen Menschheit, geben genau diese Auskunft, die von vielen Funden auf der Welt in Form von Religionen, Unterwasserruinen wie sonstigen Ruinen auf der Welt, dokumentiert werden. Und es sind Hinterlassenschaften, die nur in dieser Sichtweise eine vernünftige Erklärung abgeben.
Also öffnen wir heutigen Menschen endlich unsere Augen und bekennen uns zu den Forschungen der „Präastronautiker“, wofür es aus der universitären Forschung keine Gegenbeweise mehr gibt.
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Es ist ein alter Papyrus, der im Jahr 1934 in Ägypten gefunden wurde, das die Beschreibung seltsame Sichtungen von Lichtern und Objekten im Himmel enthalten würde. Die Geschichte dieses Papyrus beginnt im Jahr 1934, als er in Kairo auf dem Stand eines Antiquitätenhändler namens Phokion J gefunden wurde. Tanos von Alberto Tulli, damals Direktor des päpstlichen ägyptischen Museum des Vatikans. Tulli war eine Person mit guter Kultur und mit einem gründlichen wissen über die Ägyptologie, und dachte, dass es sich um ein wertvolles Historisches Artefakt handelt. Tulli konnte jedoch nicht wegen der hohen Kosten kaufen, sondern konnte kopieren, um ihn besser zu analysieren und eventuell den Kauf abzuschließen. Der Text wurde in Ieratico geschrieben, so dass er in geoglyphen umgeschrieben wurde, um seine lettura:partecipò bei der Operation der Operation der Abt Étienne Drioton, Direktor des ägyptischen Museums Kairo, zu erleichtern. Papyrus war die Beschreibung einer UFO-Sichtung in den Himmeln, von denen Pharao Thut Mosis III bezeugt wurde, aber viele Teile des Textes, oft gleichzeitig mit wichtigen Punkten der Erzählung, waren beschädigt oder fehlten so systematisch, dass der Verdacht hervorgerufen wurde. Dass es vorsätzliche Auslassungen waren. Der Text blieb in den Archiven von Alberto Tulli bis zu seinem Tod, als er von Bruder Monsignore Augusto Tulli veröffentlicht wurde. Das Dokument kam höchstwahrscheinlich in den Besitz des Vatikans, auch wenn es nicht offiziell ist. Leider sind die überprüfbaren Daten sehr gering und der Papyro selbst ist in keinem öffentlichen oder privaten Archiv nicht mehr verfügbar. Die erste Aussage über die Existenz von Papyrus ist ein Artikel namens Forteana C. Auf 1500 b. C., veröffentlicht von der britischen Zeitschrift for tiani doubt im Jahr 1953. Prinz Boris de Rache Wiltz, Ägyptologe und Leidenschafter Esoterismus, schreibt, dass seine erste Tradition dieses Original Papyrus des neuen Königreichs ist, von ihm unter den Dokumenten gefunden wurde Des verstorbenen Prof. Alberto Tulli, und fügt hinzu, dass er persönlich die Transkription vom Ieratiker zum Geo Glyphen und seine fortschreitende Nummerierung dieses Artefakts, das Teil der Thut Mosis III-1504 bis 1450 v. Chr. Regiert hätte. Im Artikel findet man auch eine Illustration von Papyro, die dann in jeder späteren Veröffentlichung ständig wiedergegeben wird. Tulli-Papyrus ist sehr bekannt, vor allem unter Ufologen und Kryptzologen, die glauben, dass es sich um einen unbestreitbaren Beweis für alte Sichtungen und Kontakte mit Alien-Wesen handelt.
DAS ENDE
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Original Source: https://trueblog.net/2400-year-old-ancient-bunkers-and-nuclear-war-shelters-found-in-india-2458/?fbclid=IwAR1Tvo0Ygcdy5VIMMQPmoi6ci2O1hVgc2sZHn-vlXezwmIdj51qT9bA2Uts
Originalquelle: https://trueblog.net/2400-year-old-ancient-bunkers-and-nuclear-war-shelters-found-in-india-2458/?fbclid=IwAR1Tvo0Ygcdy5VIMMQPmoi6ci2O1hVgc2sZHn-vlXezwt9tI
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Alice Springs | Das möglicherweise größte menschliche Skelett, das jemals entdeckt wurde, wurde heute Morgen von einem Team von Archäologen der Universität von Adelaide an der archäologischen Stätte Uluru in der Nähe von Ayers Rock im Uluru-Kata Tjuta-Nationalpark entdeckt, berichtet der Adelaide Herald.
Das gigantische Hominiden-Exemplar, das eine unglaubliche Höhe von 5,3 Metern hat, wurde in der Nähe der antiken Ruinen der einzigen Megalith-Zivilisation entdeckt, die jemals in Australien entdeckt wurde .
„Die Entdeckung der archäologischen Stätte Uluru im vergangenen Jahr hat uns bereits überrascht, aber dieser neue Fund ist einfach umwerfend“, gibt er sichtlich verblüfft zu.
„Theoretisch kann es keinen fünf Meter großen Hominiden geben. Wie ist das passiert? Wie ist das möglich. Obwohl diese Entdeckung faszinierend ist, bleiben uns mehr Fragen als Antworten “, räumt er ein.
Hans Zimmer
Die Entdeckung eines 5 Meter hohen menschlichen Skeletts in der Nähe von Ayers Rock ist das größte Skelett, das jemals gefunden wurde, und lässt Wissenschaftler "mehr Fragen als Antworten", räumt Hans Zimmer ein, Professor für Archäologie an der Universität von Adelaide
Einige Experten haben die Hypothese aufgestellt, dass das Exemplar unter einem extremen Fall von Gigantismus gelitten haben könnte, einem Zustand, der durch die Überproduktion von Wachstumshormonen verursacht wird, so ein Theorieprofessor, den Hans Zimmer als "reine Spekulation" abtut.
„Nur weitere Forschungen können uns helfen, die Wahrheit hinter dieser Anomalie der Natur aufzudecken. Solange wir nicht mehr Skelettreste gefunden haben, sollten wir uns nicht auf gefährliche Erklärungen einlassen “, sagte er den lokalen Reportern.
„Wir haben mehrere unvollständige Skelette gefunden, von denen auch die Knochen eine gigantische Größe hatten. Es scheint, dass eine große Katastrophe alle Spuren dieser verlorenen und unbekannten Zivilisation vollständig beseitigt hat “, stellt er fest.
"Dieses Exemplar ist anscheinend nicht einzigartig, es ist aber eine Frage der Zeit, bis wir ein ähnliches Exemplar finden", glaubt er fest.
Die archäologische Stätte Uluru, die 2014 von einem Forscherteam der Australian National University entdeckt wurde, führte zur Entdeckung einer bislang unbekannten megalithischen Zivilisation, die zur Lösung des Rätsels der entfremdeten Entdeckung beitragen könnte.
„Wir haben letzten Februar einen Megalithblock ausgegraben, der schätzungsweise 80 Tonnen wiegt.
Die Basalteigenschaften des Monolithen sind nur 200 km entfernt.
Wie haben sie diesen riesigen Block hunderte von Kilometern in die Wüste gebracht, welche Technologien hat diese Zivilisation eingesetzt? Wir können diese Fragen derzeit nicht richtig beantworten “, räumt John Thomas Buckler ein, Chefarchäologe bei der Ausgrabung 2014.
uluru
Einige Spezialisten glauben, dass eine große Katastrophe die Ursache für die Zerstörung der Uluru-Zivilisation ist und die gesamte Region von einem fruchtbaren Land in eine sterile Wüste verwandelt
"Eisenvorkommen sind überall in der australischen Wüste zu finden, was möglicherweise einen Meteoriteneinschlag in der Region nachweist", erklärt der in Sydney ansässige Forscher Allan DeGroot.
"Die Analyse geologischer Ablagerungen bestätigt eine große Auswirkung in der Region vor 3.500 bis 2.500 Jahren", räumt der führende Experte ein.
"Die katastrophale Zerstörung, die durch Spuren von Verglasung und starke Strahlung an den Ruinen der archäologischen Stätte Uluru aufgedeckt wurde, lässt uns eindeutig glauben, dass beide Ereignisse eng miteinander verbunden sind", schließt er.
Die radioaktiven Eigenschaften der Skeleton-Überreste haben die Arbeit der Wissenschaftler extrem kompliziert gemacht, aber das Team von Hans Zimmer hofft, dass die internationale Zusammenarbeit mit anderen großen Universitäten dazu beitragen könnte, das Rätsel der Riesen-Überreste viel früher zu lösen, indem dem Team Zugang zu Technologien gewährt wird, die in Australien nicht verfügbar sind für den Moment.
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https://youtu.be/vP3hZrbVdd8
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