RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv Kolumnen 04


Die Akte Amthor:
Wenn ein Politaufsteiger vom Kuchen etwas ab haben möchte.....
 
17. 06. 2020
 
….. kann das auch einmal ein Schuß nach hinten werden. Anders noch vor Jahrzehnten, werden sich die Herren da oben aber gegenseitig absichern und deswegen keine moralischen Gewissensbisse mehr kennen, da das zum Berufsmodell von politischen Aufsteigern gehört, sich seine Nebeneinkünfte, die man nur als ungesetzliche Vorteilsnahme werten kann, ebenfalls zu erheischen.
 
Die BRD ist moralisch wie sittlich am Ende und die Demokratie haben die Technokraten und Gierlappen politischer Eliten, lange der Lächerlic hkeit preisgegeben. Man kann nur hoffen, das diese zweite Zerstörung von Demokratie, die Lust an der Demokratie im Volke selbst, nicht zerstört.
 
Augustus Intelligence
Für diese merkwürdige Firma hat sich Philipp Amthor engagiert
Ex-Manager von Augustus Intelligence sagen, das Unternehmen habe kein Produkt, keine Kunden und keine Umsätze. Auch die Finanzierung ist unklar.

 
Philipp Amthor
Der Bundestagsabgeordnete ist mit einer merkwürdigen Firma in Verbindung gebracht worden.
Bild: Imago
San Francisco, Denver Öffentlich bekannt ist nicht viel über Augustus Intelligence – das Unternehmen, für das sich der aufstrebende CDU-Politiker Philipp Amthor engagiert hat. Der Bundestagsabgeordnete hatte laut „Spiegel“ Lobbyarbeit für Augustus Intelligence betrieben und sich von der Firma in teure Hotels einladen lassen, einen Direktorenposten bekleidet und Aktienoptionen erhalten.
 
Im Herbst 2018 hatte Amthor mit einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) um politische Unterstützung gebeten. Der Entwurf des Schreibens wurde dem Nachrichtenmagazin zufolge auf Briefpapier des Deutschen Bundestags verfasst und kursierte vor Versenden im Unternehmen. (….......................................
 
 

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Problem erkannt - Gefahr gebannt?
 
13. 06. 2020
 
Wir von RT-KOENIGSBERG wollen Janine Wissler ihren Idealismus ja nicht absprechen, aber leider müssen wir feststellen, sie kennt die Geschichte ihrer eigenen Sozialismusvorgänger nicht, wie ihr auch sonstige Lücken zu fehlen anzuhaften erscheinen. Es sei nur an Lenin, Trotzki, Stalin, Mao, PolPot etc. etc. etc. erinnert.
 
Bis heute war es in der Menschheitsgeschichte immer so, speziell ab 1900 – immer wenn Romantiker der Politik einen neuen Menschen oder eine neue Gesellschaft schaffen wollten, gab es nur Blut, Tränen und Schweiß. Und so wie das Mädel sich hier outet, will sie offensichtlich den gleichen Weg gehen. Wobei sie mit den Etablierten derzeit in bester Gesellschaft sich befindet.
 
Deshalb können wir nur immer wieder davor warnen, sich derartigen Romantikern der Politik hinzugeben, da es immer in die Irre führt. Es gibt nur eine Lösung für eigentlich alle aufgeklärten Gesellschaften, das ist deer Weg, den Prof. Mario Albertine entwickelt hat, den des „Europäischen Manifestes“, wo auch der Ausgleich zwischen Sozialismus und Kaptialismus beschreiben steht. Und es ist der Weg der Erhaltung von Kulturen, Nationen wie Bildung als Exportartikiel und Vieles mehr.
 
Die Träume von Sozialismus wie Kaptialismus müssen in der Tat überwunden werden. Nur, so wie die Linken unbelehrbar ihren alten Ideologien anhaften, wird es nichts werden. Derzeit steht in der BRD einzig die AfD als progressiv-konservative Bewegung zur Verfügung, die sich dem Gebot von Prakmatismus wie der kritischen Vernunft nach den Lehren von Immanuel Kant, verschrieben hat.
 
Janine Wissler: "Wir wollen eine grundsätzlich andere Gesellschaft"
Soll die Linkspartei für eine rot-rot-grüne Regierung werben? Die hessische Fraktionschefin Janine Wissler sieht das skeptisch. Sie will den Kapitalismus überwinden.
Interview: Katharina Schuler
 

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Eine Nachbewertung zu Demonstrationsberichten
 
10. 05. 2020
 
Bei der Bewertung dieses hier geschilderten Berichtes muß man zwei Dinge berücksichtigen. Hier erhalten zwei offensichtlich dunkelhäutige Mädels die Gelegenheit, ihr Erleben einer Springerjorunalisten "für Gebildete" zu erzählen, die daraus einen rührseeligen Bericht erstellt. Unterton, die „böse Polizei“ - Rassistisch veranlagt, überzogen draufgegängerisch auf vermeintliche Feinde, die friedlich auf dem Heimweg waren resp. vom Einkaufen kamen.
 
In der Tat sind das Umstände, die zu denken geben. Wir von „RT-KOENIGSBERG“ verstehen unter fairen Jounalismus jedoch nicht, rührseelige Geschichen zu benutzen, um nicht zu Informieren, sondern um Gegenstimmungen zu erwecken. Die Sachen für sich, sind unglücklich gelaufen und die Polizisten, die wieder einmal die eigentlichen Opfer sind, haben ihren Frust nun wahrscheinlich freiem Lauf gelassen. Allein, sie nun als brutale Uniformierte darzustellen resp. den Eindruck zu erwecken, sie seien so, geht an der Wirklichkeit vorbei.
 
Die Fragestellung, die diese Journalisten eigentlich stellen müßten sind, welcher Politiker oder Polizeioffizier sind für diese Fehlentscheidung, Personen einer sich auflösenden Versammlung, die sich lange mit Bürgern aus dem Einkaufsgeschehen der Stadt vermischt haben, nun wahllos wie Verbrecher zu behandeln, erkennungsdienstlich in teilweise beschämdender Art zu behandeln und welche Intentionen die Verantwortlichen zu diesen Mißbrauch ihrer Polizisten, veranlaßt haben. Eine Notlage war in diesen Fällen nicht mehr zu erkennen.
 
Ein derartiger, auf die Gefühle zielender Bericht ohne journalistische Substanz führt nur dazu, die Aggressionen aufzubauen, um beim kommenden Mal vielleicht denn beide Seiten gegeneinander loszulassen – hier die mißbrauchte Polizei, die sich in Ihrer Abwehrhaltung und im Befehlsnotstand nun auf Jedermann stürzen und dort – Passanten wie Deomantranten jeglicher Art, die eine Unterscheidung zwischen Rädeslführern der Aggressionen wie Unbeteiligten, nicht mehr zulassen., wie es hier in der Überschrift heißt: „zu jagen.....“
 
Wer steht hinter diesen Strategien, die darauf abzuzielen scheinen, die gesellschaftlichen Grundlagen zu zerstören, um andere Ziele durchzusetzen, die die Domonstranten offensichtlich nicht erkennen.
 
Denn allein diese Anti-Rassismuskampagne geht völlig am wirklichen Thema vorbei und wird für andere Zwecke mißbraucht. Denn der sogenannte Rassismus in der BRD zumindest, richtet sich nicht gegen Hautfarben, sondern gegen Menschen, die in „großen Mengen genommen, nicht wohl bekommen“ (Heinz Erhard) Anders ausgedrückt, dier Auffälligkeiten von nicht kompatiblen Dunkelhäutigen und Muslimen, die ihr „Kalkutta“ nun hier ausleben mit inakzeptalbem Verhalten, mit der die BRD geflutet wird, erzeugt Widerstand, der dann als Rassimsusdarstellung mißbraucht wird.
 
Und so gesehen, waren Julia und Andrea wohl nur nützliche Idioten.....
 
Demonstration in Hamburg: "Das war wie eine Jagd"
Nach einer Antirassismus-Demonstration in Hamburg nimmt die Polizei 36 Menschen in Gewahrsam. Viele sind minderjährig, die meisten unbeteiligt. Was ist passiert?
 
Von Julia Kopatzki, Hamburg
 
 
525 Menschen waren für die Versammlungen in Hamburg zugelassen, es kamen 14.000. © Morris Mac Matzen/​AFP/​Getty Images
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Sascha Lobo dreht ab.......
 
05. 06. 2020
 
Lieber Sascha,
 
bevor Du Dich nun völlig lächerlich machst, obwohl wir Dich ja weitgehend für Dein letztes Buch "Realitätsschock: Zehn Lehren aus der Gegenwart" gelobt haben, wäre es sicherlich aufgrund Deines Rufes und Deiner Anhängerschaft hilfreich, Du würdest Dich mit dem „kalten Staatsstreich“ von Kohl und Genscher von 1990 wie des erweiterten Staatsstreiches von AM beschäftigen und Dich kritisch damit auseinandersetzen. Was die USA nun angeht wie die Politiken von Trump wie seiner Intentionen, so scheinst Du an dieser Stelle nichts zu verstehen.
 
US-Wahl 2020 Donald Trumps Strategien für den Staatsstreich
Eine Kolumne von Sascha Lobo
Sollte er die Wahl im November verlieren, wird Donald Trump das Ergebnis wohl nicht anerkennen. Niemand wird ihn an einem Staatsstreich hindern können, dafür sorgen er und seine Verbündeten seit Langem vor.
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Abschied von Deutschland und Europa, so wie wir es kannten.......

06. 2020

Es sieht so aus, als ob wir Kulturtradionalisten, seien es die deutschen Völker, Franzosen, Italiener oder die anderen Westeuropäischen Staaten, die sich heute in der technokratischen EU zusammen gefunden haben, einen Generationsknick erleben, wie nie vorher in den Generationswechseln.

Es hat immer einen Wechsel zwischen Jugendlichen, Lebenerwartungen und es „Anders“ machen wollen zwischen den Generationen gegeben. Dennoch sind alle am roten Faden der historischen Entwicklungen und Kulturen der jeweiligen Nation behaftet geblieben. Heute jedoch sieht es offensichtlich so aus, das wir gerade einen Bruch erleben, der diese Dinge aufhebt.

Wir erleben uns als entweder alte Europabewahrer der Kulturerhalter von europäischen Völkern und Nationen, die auf der Geschichte Europas aufbauen und fortentwickeln wollen, wie wir heute einer Generation gegenüber stehen, die jegliche Verbindung zu den Wurzeln verloren hat. Die Gründe sind vielschichtig. Im Wesentlichen ist es jedoch eine von Strategen erdachte Entwicklung, die im Ergebnis von 1945 wie der Neuordnung der Welt danach und durch Begleitung ungeahnter technischer Möglichkeiten, den Begriff Freiheit und Demokratie einen völlig neuen Sinn geben.

Wir müssen uns wohl darauf einstellen und wohl auch abfinden, Freiheit wird in Zukunft Jeder haben können, solange er nicht an den Systemvorgaben rüttelt. Und diese Vorgaben speisen sich aus der Hoheit über das Kapital, der Wirtschaft wie des Bedarfes an menschlichen Recourssen. Nehmen wir heute die Jungen, so zwischen 16 – 35 in etwa, so finden wir eine neue Generation vor, denen die Geschichte des eigenen Volkes, des Landes wie Europas, ziemlich gleichgültig wie ohne Bedeutungsinhalte ist. Man lebt hier, richtet sich hier sein Leben ein, aber einen Wert für sich, stellt es nicht mehr dar. Die Bedeutung liegt eher in dem ausreichenden Verdienst, einer möglichst unbeschwerten Lebensweise, technische Spielzeuge und Nutzungen im Rahmen nötigenfalls von Vorgaben, solange die Privatnutzung der Privatkommunikation, die sich zukünftig immer weniger um Lebensfragen und philosophischen Abhandlungen wie bildungs- wie politischer Art drehen, erhalten bleiben. Die Freiheit wird wohl zukünftig einen neuen Stellenwert bekommen, da eben in der Abnahme von vielen Verantwortungen durch den Staat, weniger Verantwortung besteht für die Lenkung von Staat und Fortkommen, sondern im Schwerpunkt im Bereich des Freundeskreises sich findet, vielleicht hier und da noch ein wenig Familie, in dem beruflichen Fortkommen und des Einkommens, wie der Nutzung neuer technischer Spielarten.

Kultur wird ein gelenktes Geschäftsmodell als Konsumware im Großen und Ganzen werden, wie die individuelle Lebensweise und -Gestaltung mehr in Konserven verkostet wird, denn in freier kreativer Selbstentdeckung. In diesem Zusammenhang und eben um auch hier eine gewissen Einheit zu erreichen, wird mit dem Fortschrittsspielzeug des bargeldlosen Zahlungswesens einmal eine eingebildete Freiheit wie Unabähngigkeit vorgegaukelt, solange man sich an die Rahmenbedingungen hält, dafür aber auch jeglicher Absturz ziemlich entgültig werden dürfte, was zu einer Zweiklassengesellschaft führen wird. Die Dritte Klasse werden dann die Rentner, die es nicht zu Vermögen gebracht haben und im Rentengemeinschaftssystem hängen bleiben. Diese beiden ausgemusterten Klassen werden dann eine gesellschaftliche Randerscheinung abgeben, die vom allgemeinen Leben ausgeschlossen bleibt. Sozialunruhen wird es deshalb kaum geben, da das Berieseln von „Brot und Spiele“ für alle Arten gezielt vorhanden ist und somit eine gewisse Ruhe wie Lithargie gesellschaftlichen Problemen gegenüber, aufrecht erhalten werden kann.

Die Vermischung der Völker der Welt, die derzeit enorm vorangetreiben wird, zielt genau auf derartige Systeme ab, da damit eine Weltlenkung erreicht werden kann, ohne das die Völker noch die Kraft, den Mut oder das Begehren haben, sich aus dem Weltsystem auszuklinken. Denn wer das versucht, fällt durch und wird in bittere Armut ohne Versorgungssicherheit aus dem Ganzen, hinten runterfallen.

Wer frei sein will, spielt mit oder wird ausgegrenzt. Hinzu kommt noch die Tatsache, die noch gar nicht in gesellschaftliche Überlegungen eingeflossen ist, wir steuern ganz extrem auf eine neue Weltgesellschaft zu, die einmal sich im Bereich Raumfahrt und Kollonisierung der Planeten wie Monde unseres Sonnensystems widmen wird, dann der universellen Raumfahrt, wo Raum und Zeit zum Tragen kommen und der Menschen, die eben zu Hause bleiben müssen, wie diese letztendlich das Arbeitsvieh für die neue Entwicklung der Eroberung des Raums, werden dürfte.

Wir können an diesen Entwicklunge wie erwarteten Zukünften ablesen, unsere alte Welt einer 2000-jährigen Kulturepoche europäischer Nationen, die die Welt so bereichert hat, geht ihrem Ende entgegen. Man mag das Bedauern oder nicht und so Mancher wehrt sich ja auch gegen derartige Entwicklungen, letztendlich wird die Zukunft jedoch nicht aufzuhalten sein und in irgendeiner Weise eine völlig neue Welt werden. Vielleicht so, wie hier angedeutet oder vielleicht völlig anders. Nur, die alten Zivilisationen sind Auslaufmodelle.

Redaktionsbeitrag RT-KOENIGSBERG

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Wolfgang Schäuble outet sich als Satiriker
 
27. 05. 2020
 
Wolfgang Schäuble war ja schon viele Dinge im Leben – Abgeordneter, Straftäter, und etliche Ministerposten nahm er ein. Nun, in seiner Altersberufung outet er sich zum Satiriker. Es ist doch immer wieder schön, wenn Politiker auch einmal Humor an den Tag legen.... Offensichtlich hofft er, das sein Vermächtnis als „Spaßvogel der Regierungsmannschaft der CDU“, in die Geschichte eingeht.
 
Corona-Live-Ticker: Wolfgang Schäuble warnt vor "Verschwörungsspinnern"
Ein Live-Blog von
 
Jörg Hausmann
Aktualisiert am 27. Mai 2020, 08:33 Uhr
 
Viele Deutsche fühlen sich durch die Corona-Auflagen von der Bundesregierung gegängelt und verbreiten Verschwörungstheorien. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble warnt vor diesen Menschen. Im Vergleich zum Vortag meldet das Robert-Koch-Institut 362 neue Corona-Infektionen in Deutschland. Alle News zum Coronavirus.
  • 06:46 Uhr: Bundestagspräsident Schäuble warnt vor Corona-"Spinnern"
 
Schäuble: "Abstand halten zu Extremisten"
06:46 Uhr: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat die Teilnehmer von Corona-Demonstrationen vor einer Vereinnahmung durch "Spinner" gewarnt. "Um sich vor Beifall aus der falschen Ecke zu schützen und um nicht irgendwelchen Verschwörungsspinnern auf den Leim zu gehen, empfehle ich, genau zu prüfen und zu überlegen: Ist das Umfeld, in dem ich demonstriere, das richtige?", sagte Schäuble der Nachrichtenagentur AFP.
Bei Kundgebungen gegen die Corona-Auflagen müssten nicht nur gesundheitliche, sondern auch politische Abstandsregeln eingehalten werden, mahnte Schäuble: "Zu Extremisten sollte man immer Abstand halten, um sich nicht auf die eine oder andere Art anzustecken."
 
In deutschen Städten demonstrieren seit Wochen regelmäßig tausende Menschen gegen die Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes versammeln sich auf solchen Kundgebungen zunehmend Extremisten vor allem aus dem rechtsextremen Spektrum.
 

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Widerspruch zu „wenn Unrecht zu Recht wird.......“
 
17. 05. 2020
 
Wer diese Szene sieht, sieht einen Polizisten, der sich aufgrund einer aufgebrachten Menge, die um Ihre grundgesetzliche Freiheit fürchtet und demonstriet, angegriffen fühlt. Aufgrund der Plötzlichkeit der Gruppenbewegung wie des Zurückziehens seiner Line der Kollegen, die aufbricht, fühlt er sich derart verunsichert wie verängstigt, das er aus Selbstschutzgründen, in der Tat seine Waffe zieht.
 
Diese von durch und durch verängstigte Psychobelastung des Polizeibeamten, der zwischen eigener Einstellung wie Dienstauftrag nicht unterscheiden darf, hat nicht das erste Mal zu einem Selbstmord geführt. Die Mehrheit der Polizisten ist völlig demoralisiert und in einen Zwiespalt verfallen, der sie aus eigener Abwehr entweder agressiv oder verzweifelt werden läßt.
 
Ich möchte heute nicht in der Haut eines Polizeibeamten stecken müssen. Die Belastung, Ausnutzung seitens der Politik wie Landesregierungen, die partgeiabhängig agieren müssen, wie Auzsnutzung und Unterbezahlung ihrer Leistungen, wie auch der Betrugsverweigerung in Anerkennung ihres Dienstes seitens der leitenden Behördenvertreter im Fremdauftrag, ist kaum noch zu beschreiben. Es ist unwürdig, wie die Polizei heute von den Etablierten mißbraucht wird. Wie lange das Alles gut gehen soll,  mögen wir von RT-KOENIGSBERG: nicht vorhersagen.
 
 
Polizist zieht seine Waffe gegen Demonstranten wenn unrecht zu recht wird ist widerstand Pflicht Passt auf euch auf und bleibt gesund meine Freunde Wir sind ...
youtube.com
Polizist zieht seine Waffe gegen Demonstranten wenn unrecht zu recht…
Polizist zieht seine Waffe gegen Demonstranten wenn unrecht zu recht wird ist widerstand Pflicht Passt auf euch auf und bleibt gesund meine Freunde Wir sind …
 

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Zunge: gefährliche Wahrheit – nichtgebürtiger Deutscher als besserer Deutscher des freien Denkens.....
 
10. 05. 2020
 
Dieser Artikel ist erfrischend erhellend. Und er zitiert sogar Helmut Schmidt, der die Intergration als Zumutung tituliert hat. Und weil das so ist und Integration dieser Fremdartigkeiten nicht integrierbar ist ohne die zu Intgergrierenden letztendlich zu vergewaltigen, ist es für alle Beteiligten besser, sie gehen um des lieben Frieden Willens, nach Hause.
 
Akif Pirinçci: Die Liga der außergewöhnlichen Ausländer
8. Mai 2020
 
Integration sollte verboten werden", sagt Kübra Gümüsay.
 
Von AKIF PIRINCCI | “Integration sollte verboten werden. Sie ist ein künstlich erschaffenes Phänomen, das homogenisiert wurde und in gesellschaftlichem Stillstand mündet. Künstlich erschaffen deshalb, weil es eigentlich keine Integration geben kann. Um sich zu integrieren, muss man Teile seiner Persönlichkeit und seines Ichs aufgeben. Sich einpassen, sich verlieren.”
Was Sie auf diesem Photo sehen, ist nicht die letzten Donnerstag aus tiefstem Anatolien kommend in Gelsenkirchen gestrandete Dritt-Frau von irgendeinem Mohammed, sondern eine der berühmtesten Akteurinnen des deutschen Steuergeld-Saufsystems für außergewöhnliche Ausländer, die mit Migrationsgeschwätz in einem Jahr mehr Geld scheffeln, als der handelsübliche Nazi aus Sachsen in zwanzig Jahren auf dem Bau.
 
Lassen Sie sich vom mittelalterlichen Erscheinungsbild der Dame und von dem Zitat nicht täuschen, die Türkin Kübra Gümüsay ist in diesem System, in dem fast ausschließlich muslimische Blitzbirnen mitmischen, die Königin. Ein gern gesehener Gast in Talk-Shows, wenn es gilt, dem deutschen, klar, rassistischen Schwein die Leviten zu lesen, so daß es ganz schnell in die devote Arschfick-Haltung kniet und mittels Selbsthypnose die brachiale Islamisierung seines Landes als eine nimmer enden wollende Kaskade von Orgasmen empfindet. Sie war 2014 sogar Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Aber Kübra gilt in der Öffentlichkeit aus nicht erschließbaren Gründen auch als das It-Girl des Feminismus, obgleich ihr stets in der islamischen Verpackung stattfindendes Auftreten und der Hardcore-Islam, dem sie huldigt, mit dem Feminismus, also der Befreiung der Frau aus patriarchalischen und sexistischen Herrschaftsformen, so viel gemeinsam haben wie die Ideologie der NSDAP mit Buddhismus.
Nach den islamischen sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 initiierte sie zusammen mit 21 anderen Feministinnen (?) den Hashtag #ausnahmslos gegen Sexismus und Rassismus. Ungefragt Finger und Schwänze in die Mösen etlicher Frauen stecken seitens der Moslems in jener denkwürdigen Nacht ist anscheinend eine Vorbeugungsmaßnahme gegen Rassismus.
Die ruhelose Kübra, die auf allen Hochzeiten der Mainstream-Medien tanzt, von sämtlichen staatsfinanzierten Blabla-Instituten und -Stiftungen des Merkel-Bundes mit gepfefferten Honoraren zu Veranstaltungen und Symposien eingeladen wird, textet und veröffentlicht, bis der Arzt kommt, und immerwährend auf einer grün-links versifften Applaus-Wolke schwebt, ist eine feste Größe im Subventionszirkus des Mindfucking.
Das Problem: Kein normaler Deutscher dürfte sie kennen. Alles, was im Koran-genormten Köpfchen Kübras vor sich hinhalluziniert, spielt sich im Inner Circle eines abgehobenen Kulturbetriebs ab, das mangels wirklicher Talente seine Kohle mit dem Abnicken der sehr angesagten Umvolkung Deutschlands verdienen muß, ansonsten jedoch mit gewöhnlichen Moslems nicht in Berührung kommt und die Augen vor der mit ihnen verbundenen Frauenverachtungs- und Gewalt-Seuche verschließt.
Wie alle, die keinen Wohlstand schaffen, aber gern am erarbeiteten Wohlstand anderer knabbern, hat auch Kübra Geschwätzwissenschaften studiert. Danach arbeitete sie sich mit diesem Islam-ist-geil-Trick zielsicher durch eine unübersehbare Zahl von Medien, von der EU und der Bundesregierung finanzierten Geschenke-Aktionen an Ausländer, die sich Netzwerke, Plattformen, Initiativen und so ebbes nennen, und überhaupt durch alle Kanäle des öffentlichen Diskurses bis an die Spitze dessen, was man als die Oberen Zehntausend wichtiger Personen nennt.
Der erwähnte Trick funktioniert bei ihr immer mit der gleichen Masche, die sie auch im oberen Zitat anwendet, nämlich mit dem guten alten Strohmann-Argument. Doch bevor wir dazu kommen, zum Zitat selbst. Dieses ist ein Extrakt aus den hervorstechendsten Sätzen aus dem Text “Integration ist Geschichte, Partizipation ist Zukunft”, mit dem Kübra 2009 einen Medienpreis gewann. Danach hat sie diese erfolgreiche Rhetorik in immer neuen Variationen wiederholt, bis hin zu an Clownerie reichender Absurdität, was ihren Schizo-Feminismus anbelangt.
Der Satz “Integration sollte verboten werden. Sie ist ein künstlich erschaffenes Phänomen, das homogenisiert wurde und in gesellschaftlichem Stillstand mündet. Künstlich erschaffen deshalb, weil es eigentlich keine Integration geben kann” suggeriert bzw. behauptet, daß es irgendwo in Deutschland eine Autorität existiere, sei es im Gesetz oder in der Bildung oder im öffentlichen Zeitgeist, was die Moslems dazu zwingt, sich zu integrieren und deshalb, nach Kübras Lesart, verboten gehöre.
In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall! Die indigenen Menschen dieses christlich-aufklärerisch geprägten Landes, die Deutschen, werden per Gesetz durch verfälschte Bildungsinhalte, insbesondere jedoch durch den toleranzbesoffenen, medialen Zeitgeist gezwungen, sich in den faschistoiden, die Geschlechterapartheid bejahenden, jede Art von Individualität ablehnenden und in ihrem Kerne sich krankhaft mit Gehorsam, Gewalt und irren Sex-Phantasien beschäftigenden, gesellschaftspolitischen Kult namens Islam zu integrieren.
Jeder weiß, daß die Mehrheit der Moslems in ein westliches Gesellschaftsmodell nicht zu integrieren ist, geschweige denn zu assimilieren, in keinem Land, gleichgültig wieviel Bildung man ihnen auch zukommen läßt. Kübra ist das beste Beispiel dafür, man schaue sie nur an.
(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de)

 

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8. Mai 1945 - Nun wird es skuril
Wer auf die Idee kommt, den 08. 05. 1945 zum Feiertag erklären zu wollen, mag es ohne die Deutschen tun. Wir sind nicht befreit worden, sondern von 1914 – 1949 militärisch in den Boden gestampft. Gegen unseren Willen und ohne unsere Schuld!.
Die vielen Toten der Kriegsereignisse in Lagern und Kriegsindustrie wie der Feindschaft gegen Bevölkerungsgruppen, die den Deutschen das angetan haben nun als Grund zz nehmen, um die ewige Schuld der Deutschen weiterhin zu zementieren als Fälschungsprodukt der Geschichte, kann nicht in Deutschland erlaubt werden.
Es gibt jedoch eine einzige Ausnahme, die einen Gedanktag erlauben könnte. Das wäre das Eingeständnis der Länder, die beide Kriege gewollt wie ausgelöst haben und infolge sich gleiche Schuld aufluden. Wenn das ein internationales Bekenntnis zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit aus Machtstreben wirtschaftlicher Überlegungen und Fehler unserer Vorgenerationen angesehen wie aufgearbeitet wird, so kann man den Mai zum Gedenktag „Nie wieder Krieg“ machen.
Alles Andere schlösse sich jedoch aus.
„Nach dem Krieg ist vor dem Krieg?“
Tag der absoluten Niederlage“: Gauland spricht sich gegen 8. Mai als Feiertag aus
© AP Photo / Markus Schreiber
08:13 06.05.2020
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland hat sich gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland dagegen ausgesprochen, den Tag des Kriegsendes am 8. Mai dauerhaft zum gesetzlichen Feiertag zu erklären.
„Man kann den 8. Mai nicht zum Glückstag für Deutschland machen“, sagte er wörtlich. Der Tag sei zu ambivalent.
„Für die KZ-Insassen ist er ein Tag der Befreiung gewesen. Aber es war auch ein Tag der absoluten Niederlage, ein Tag des Verlustes von großen Teilen Deutschlands und des Verlustes von Gestaltungsmöglichkeit“, so Gauland weiter.
Dabei sagte er, es gäbe Positives am 8. Mai, „aber die in Berlin vergewaltigten Frauen werden das ganz anders sehen als der KZ-Insasse“.
Hintergrund
Zuvor hatte die Vorsitzende des Auschwitz-Komitees Deutschland, Esther Bejarano, in einem offenen Brief an Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzlerin Merkel gefordert, das Datum wegen der Befreiung vom Nationalsozialismus zum Feiertag zu erklären
Der 8. Mai ist in diesem Jahr – 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges – nur in Berlin ein gesetzlicher Feiertag.
ak/ae
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Pflichtbeitrag für Freiheitskämpfer
 
30. 04. 2020

 
 

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Bolschewistisch-Kommunistisch-Sozialistische Normalitäten
 
13. 04. 2020
 
Der Wald von Katyn darf uns heute in Europa nach 1945 daran erinnern, die Revolution von Lenin und Co., alles jüdisch-russische Intelkektuelle, waren morallose, gestörte Geister, die um Ihrer Weltanschauung wegen, Millionen von Menschen ermordeten, um ihrem Wahn einer besseren Welt, zum Siege zu verhelfen. Ihre Nachfolger waren Mao und PolPott. AH ist in diese Kategorie nicht einzuordnen, da die Zeit mit Adolf Hitler völlig andere Beweg- wie Hintergründe hatte und die Opferzahlen dieser Zeit ebenfalls nur im Rücken des Krieges entstanden sind. Also eine völlig andere Grundsubstanz von Ereignissen.

 
 
Deshalb muß am Beispiel Katyn erkannt werden, es gehört zum Kommunismus/Sozialismus wie deren Denkweise, einen neuen Menschen nach Ihrer Norm zu erxchaffen nach wie vor als Normalität dazu, Massenmord aus vermeintlich höheren Erwägungen, zu billigen.
 
Sehen wir heute die Entwicklung der genderfaschistoiden Gruppen auch unter Leitung von AMin der BRD, so kommt man nicht umhin, diese Charakterzüge in den heutigen Politiken wiederzuerkennen.
 
 
 
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Das Wild-West-Problem der Invasorengäste.....
 
09. 04. 2020
 
Gut, man sagte einst, diese Gäste seien "wertvoller wie Gold" und würden nach dieser Lesart die BRD bereichern, das Leben bunter machen und sie hatten Recht. Die BRD ist ein Abenteuerland geworden.
 
Wenn nun aber die Ordnungskräfte angegriffen werden dürfen und diese sich zu Massen ins KH begeben müssen, so ist doch zu hinterfragen, ob das Abenteuerland BRD nicht doch eine Polizei ala Wild-West benötigt und mit der „Winchestert 73“ sich zu erwehren hat.
 

 
Rosenheim - In der Nacht von Montag auf Dienstag, 7. April, kam es in der Kaiserstraße zu einem folgenschweren Übergriff auf Polizisten. 
rosenheim24.de
Rosenheim - In der Nacht von Montag auf Dienstag, 7. April, kam es in der Kaiserstraße zu einem folgenschweren Übergriff auf Polizisten. 
 

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Gastbeitrag aus pi-news.net
 
02. 04. 2020
 
Höcke: Diskussion über AfD-Spaltung ist töricht und verantwortungslos
2. April 2020

Nach der erfolgreichen Thüringenwahl war noch alles in bester Ordnung zwischen Björn Höcke und Jörg Meuthen. Jetzt preschte der AfD-Chef in einem Interview überraschend mit dem Wunsch einer Spaltung der Partei vor.
Von BJÖRN HÖCKE | Während »Corona« die Schlagzeilen beherrscht, während unser Land wahrscheinlich der deutlichsten Zäsur seit 1945 und 1989 entgegentaumelt, für die die Pandemie nur ein Katalysator gewesen sein wird, während das Versagen des politischen Establishments für immer mehr Menschen im Land am eigenen Leib erfahrbar wird, haben einige wenige in der einzig relevanten Oppositionskraft nichts Besseres zu tun, als die Einheit unserer Partei in Frage zu stellen. Ich finde das töricht und verantwortungslos!
Die Diskussion über die Spaltung unserer Partei in eine West- und eine Ost-AfD, in eine Flügel- und Nicht-Flügel-AfD ist überflüssig. Ich darf daran erinnern: Unsere Landsleute in der DDR haben vor 30 Jahren nicht nur die Freiheit Deutschlands, sie haben auch die Einheit Deutschlands erkämpft. Wir sind die politische Kraft, die ohne Wenn und Aber an dieser Einheit festhalten will, die Ja sagt zur Nation, weil sie weiß, daß Identität, Solidarität und Demokratie nur im Rahmen der Nation gelebt werden kann. Wir setzen gegen die vereinten Kräfte des Establishments alles daran, unser Land als Heimat der Deutschen in Einheit zu bewahren. Deswegen wäre das Abspalten von relevanten Gruppen oder gar die Spaltung der Partei ein fatales Zeichen, es wäre ein Zeichen des Scheiterns.
 
Ich bin der festen Überzeugung, daß eine überwältigende Mehrheit unserer 35.000 Mitglieder diese Ideen ablehnt. Zweifellos, unsere Partei befindet sich momentan auf einem Entwicklungsplateau. Das ist nach sieben Jahren enorm erfolgreicher Aufbauarbeit aber nichts Ungewöhnliches. Die Regierenden machen in ihrer Inkompetenz Fehler auf Fehler. Und wenn die Rechnung für diese Fundamentalkrise aufgemacht wird, dann kommt unsere Zeit und dann geht es für uns wieder voran: Wir sind die Kraft, die der Alternativlosigkeit der Altparteien eine echte Alternative entgegensetzen kann. Wer denn sonst?
Im Westen der Republik ist die Lage für unsere Partei eine andere als im Osten. Das hat verschiedene Ursachen, die hier nicht ausgeführt, sondern nur angedeutet werden können: Den Bürgern im Westen fehlt die bittere Erfahrung, daß man jahrelang von der eigenen Regierung belogen und hinters Licht geführt werden kann. Ihnen fehlt die Erfahrung, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben. Der westliche Wohlstand wurde nie angetastet und die systematische Entfremdung von der Nation hat viele Westdeutsche in »Europa« eine Ersatzidentität suchen lassen. Kurzum: Dem Westen fehlt die Erfahrung, daß ein mündiges Volk mit friedlichem Protest auf der Straße eine schlechte Regierung beenden kann.
Ich bin stolz auf meinen Thüringer Landesverband, auf die »wilden« Ostverbände, die mit Mut viel für die Gesamtpartei erreicht haben. Wir sind überzeugt, daß der Impuls der grundsätzlichen Alternative für unser Land sich vom Osten aus über das ganze Land ausbreiten wird. Wir streiten hier im Osten nicht gegen den Westen, wir streiten hier auch für den Westen, für die Einheit der Partei, für unser einiges Vaterland!
Ich möchte an dieser Stelle auf ein neues Buch aus der kaplaken-Reihe (Verlag Antaios) verweisen, das ich gestern Abend an meinem Geburtstag zum Ausklang las. Es heißt »Konservativenbeschimpfung« und stammt aus der Feder von Manfred Kleine-Hartlage. Der Autor bezeichnet sich als ehemaligen Linken, der durch Einsicht zum »Rechten« wurde. Er führt eine spitze Feder, wie das nur »Konvertiten« tun. Es ist so, als hätte Kleine-Hartlage in weiser Voraussicht eine Replik auf die Offensive der selbsternannten »Gemäßigten« in unserer Partei geschrieben, die wir in diesen Tagen beobachten können. Dem Buhlen um die ominöse Mitte erteilt er begründet eine klare Absage, denn konservativ gestimmte Bürger aus dieser Mitte hätten eine natürliche Affinität zum Establishment als »natürliche« Autorität, selbst wenn es genau dieses Establishment ist, das letztlich die Werte und die Lebensgrundlage des konservativen Bürgers untergräbt. Deshalb sei für die AfD dieses Klientel wahrscheinlich als letztes zu gewinnen.
Kleine-Hartlage rät unserer Partei, sich in der jetzigen Phase in erster Linie an die Arbeiter, an die Angestellten und an die kleinen Selbständigen zu halten, die die ersten Opfer der Globalisierungspolitik des Establishments sein werden. Diese strategische Ausrichtung sei für die Gesamtpartei zielführend, für den Westen und den Osten. So ist es!
Harsche Kritik übt der Autor an denen im Moment lautstark auftrumpfenden, sich selbst als »konservativ-gemäßigt« bezeichnenden AfDlern. Er führt aus: »Konservative versuchen, just die Machthaber zu beschwichtigen, die sie bekämpfen müßten. Ihre Politik, durch höfliche, sachlich fundierte Kritik zu den etablierten Eliten (wieder) zugelassen zu werden, geht an der Tatsache vorbei, daß den Adressaten die inhaltliche Richtigkeit der Kritik völlig bewußt ist – was ihnen aber fehlt, ist der gute Wille, es besser zu machen: Das destruktive Moment ihrer Politik ist nicht Versehen, sondern Absicht, weswegen sie in den sie kritisierenden Konservativen auch nicht die loyalen Bürger sehen können, die sie sind, sondern zu bekämpfende Feinde.«
 
 
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