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Historischer Komedian-Stadel der besonderen Art
 
21. 04. 2020
 
Niemand will die Leistung des russischen Soldaten wie seiner Begleitvölker bei der Befreiung ihres eigenen Landes schmälern. Einzig die Darstellung dieses Artikels erinnert denn doch eher an einen „Komädien-Stadel“ denn einer historisch ehrlichen Aufarbeitung.
 
Wer sagt denn, das die Deutschenbefreit werden wollten und wer sagt denn, das sie den Krieg wollten. Niemand wollte den Krieg. Er ist Europa von bestimmen Interessenten aufgezwungen worden und die „große Politik“ haben sich vor Beginn des Krieges gegenseitig ausgespielt wie in die Hände gespielt. Einziges Opfer;: das Deutsche Reich und seine verbündeten Völker.
 
Wer hier von einer Befreiung spricht, verfälscht die Geschichte.
 
 
Götz Aly : Befreiung 1945: Deutsche Ignoranz beleidigt Russland
Es war die Sowjetarmee, die die Deutschen von den Nationalsozialisten befreit hat. Die deutsche Politik kann sich nicht überwinden, Russland zu danken. Das ist eine Schande. 
21.4.2020 - 01:05 , Götz Aly
Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park, aufgenommen am 23.11.2017 in Berlin mit der Statue eines sowjetischen Soldaten mit Kind und zerbrochenem Hakenkreuz.
Foto: dpa
BerlinIm Sommer 2019 besprachen Bundesregierung und Bundespräsidialamt vage, wie sie 2020 den 75. Jahrestag des Kriegsendes gestalten könnten. Mit der Koordination beauftragten sie den Innenminister, der irgendetwas mit ökumenischem Gottesdienst, Rede und Kranzniederlegung plante. Als sich Die Linke im November nach dem Stand der Dinge erkundigte, antwortete die Regierung, sie werde „zu gegebener Zeit“ informieren (
). Immerhin gab sie zu, dass Staatsministerin Grütters außer einer kleinen Sonderausstellung in Karlshorst keine Pläne hege und die Verteidigungsministerin keine „speziellen Veranstaltungen“ in den Kasernen der Bundeswehr vorsehe. Womöglich ist es ihr neu, dass Deutschland als Anstifterin des Zweiten Weltkrieges mehr als 18 Millionen deutsche Männer mobilisierte, die plündernd und zerstörend über Europa herfielen.
Ferner teilte die Regierung mit: Die russische Regierung habe die Kanzlerin und den Bundespräsidenten zur „Gedenkveranstaltung am 9. Mai in Moskau eingeladen“. Doch ließen die Eingeladenen, die historisch auch die einstigen Rassenkrieger repräsentieren, dazu lediglich verlauten: „Eine Teilnahme wird derzeit geprüft.“ Die russische Bevölkerung musste die Nichtantwort als ein „Ihr-könnt-uns-mal“ verstehen. Gewiss bleiben uns dank Corona auch einige Peinlichkeiten erspart.
Man mag von Präsident Putin halten, was man will, aber in diesen historischen Zusammenhängen vertritt er die Völker Russlands, die Familien, die Jungen und die Alten. In dieser Eigenschaft war er im vergangenen Juni absichtlich nicht zur Feier des 75. Jahrestags der Landung westalliierter Streitkräfte in der Normandie eingeladen worden. Am 27. Januar 2020 hatte man ihn von der Gedenkfeier zur Befreiung von Auschwitz vorsätzlich ausgeschlossen. Und das, obwohl sowjetische Soldaten diese urdeutsche Mordstätte unter unermesslichen Opfern befreit hatten.
Neuerdings wird immer wieder gezielt gestreut, die „I. Ukrainische Front“ (der Sowjetarmee) habe sich nach Auschwitz vorgekämpft. Richtig! Damit soll jedoch vorgegaukelt werden, hauptsächlich Ukrainer seien die Befreier gewesen. Lüge! Tatsächlich handelte es sich um Einheiten, die so benannt worden waren, weil sie zuvor die deutschen Völkermörder aus der Ukraine vertrieben hatten. Im Gegensatz zu Wolfgang Schäuble kolportierte Bundespräsident Steinmeier am 29. Januar bei der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag die Mär von der „I. Ukrainischen Front“ (mit Betonungspause). Sie beleidigt Russen und die anderen Völker der ehemaligen Sowjetunion.
Spanische GrippeDas mörderische Versagen der Politik
Derzeit wird es am 8. und 9. Mai schwierig, denjenigen zu danken, die unsere Stadt befreiten. Von wem eigentlich? In unseren Gedenkstätten lesen wir „vom Naziregime“. In Wahrheit mussten die meisten Deutschen von sich selbst befreit werden. Liebe Leserinnen und Leser, schicken Sie uns bitte Ihre Ideen, wie es trotz der notwendigen Abstandsgebote gelingen kann, möglichst viele Blumen zu den Ehrenmälern der Roten Armee zu befördern – sei es im Tiergarten, im Treptower Park oder in der Schönholzer Heide. Wie kann Berlin trotz aktueller Beschränkungen seinen Dank an die Anti-Hitler-Koalition in die Welt schicken und den Kindern und Kindeskindern der Soldaten mitteilen – in Wort und Bild, in Reden und Musik?
 
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-dankesfest-am-89-mai-wie-aber-feiern-li.81632?fbclid=IwAR0m0voFG0kc0YrI78jn-vkxNR7-gG6Sl5_4uCKwVgJHPO40tlA0jD1ac7E

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Das Grauen von Bergen-Belsen in speziell der Endphase des Krieges
  1. 04. 2020
Das Grauen, wie hier sehr gut dargestellt, auch was die britische Überforderung angeht, ist vorort heute noch körperlich zu spüren. Auch das das Sterben nach der der Befreiung weiterging und sogar von den Briten dann forciert wurde als sie sich weigerten, die Juden gehen zu lassen. Diese wurden in Viehwaggons verfrachtet und durch ganz Europa verschoben aus Furcht, sie könnten sich auf Schiffe begeben, um nach Palästina zu gelangen, welches britisches Mandatsgebiet war und sie dort mit Juden mehr oder weniger im Krieg standen.
 
Was man aber auch klar zum Ausdruck bringen muß, da es zur Wahrheit der Geschichte gehört ist der Umstand, als das die im Osten aufgelösten Lager ja nicht im Reich freigelassen werden konnten wie auf die eigene Bevölkerung losgelassen. Deshalb hat man Bergen-Belsen, was bis zum Schluß noch am Sichersten galt, vollgestopft. Der Krieg hat diese Dinge ausgelöst, wobei die Frage von Ursache und Wirkung bis heute nicht ehrlich aufgearbeitet ist.
 
Hunger, Seuchen, Leichenberge: Das Leid der Häftlinge im KZ Bergen-Belsen war unvorstellbar. Heute vor 75 Jahren befreiten britische Truppen das Lager. Für Tausende kam die Hilfe zu spät.
ndr.de
 
Hunger, Seuchen, Leichenberge: Das Leid der Häftlinge im KZ Bergen-Belsen war unvorstellbar. Heute vor 75 Jahren befreiten britische Truppen das Lager. Für Tausende kam die Hilfe zu spät.
die so nicht wirklich geplant waren und dann brach Mitte bis Ende 1944 die Versorgung zusammen. Die heimische Bevölkerung, die um das Lager wußte, duckte sich jedoch, da sie durch den Krieg bedingt, selbst nichts mehr hatten und das Lager nicht ernähren konnten.
 
Dieser Teufelskreis wurde erst nach Wochen der Befreiung wirklich durchbrochen.

Hunger, Seuchen, Leichenberge: Das Leid der Häftlinge im KZ Bergen-Belsen war unvorstellbar. Heute vor 75 Jahren befreiten britische Truppen das Lager. Für Tausende kam die Hilfe zu spät.

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Der Idiot“ eine Erinnerung eines verkannten Genies.....
 
15. 04. 2020
 
Karl Hans Janke: Der Weltmenschheit größter Erfinder?
 
Der Erfinder Karl Hans Janke hat überschall-schnelle Flugzeuge, motorisierte Roller und Raketenschiffe erdacht. Er hat die Energieprobleme der Menschheit gelöst und wollte sie zu neuen Planeten führen. Dennoch ist er kaum jemanden ein Begriff und keine dieser Erfindungen wurde je realisiert. Denn Janke war Patient in einer Psychiatrie – trotzdem erscheinen einige seiner Konzepte heute ziemlich vorausschauend.
Von Michael Förtsch
Es war im Jahr 2000 als zahlreiche Kisten und Obststiegen aus einem kargen Abstellraum der ehemaligen Psychiatrischen Anstalt von Schloss Hubertusburg getragen wurden. Sie waren vollgepackt mit Skizzen und Zeichnungen. Über mehrere Jahre wurden sie im Dachstuhl eines Gebäudes des riesigen Komplexes im sächsischen Wermsdorf aufbewahrt, der nun für dringend nötige Umbau- und Sanierungsarbeiten freigeräumt werden musste. Nicht vergessen, „aber ignoriert hatte man sie dort“, sagt Dirk Petzold gegenüber 1E9. Der Historiker versucht seit nunmehr 17 Jahren die Geschichte der Zeichnungen und das Leben ihres Erschaffers aufzuarbeiten. Denn was auf diesen Bildern zu sehen ist, das sind im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Konstruktionen, die einem zeithistorischen und kreativen Goldschatz gleichen.
Es sind riesige Raumschiffe, elegante Flugzeuge und stromlinienförmige Automobile, die genauso gut auf den Covern von Science-Fiction-Romanen und Comics abgebildet sein könnten. Ebenso sind auf den Zeichenpapieren mysteriöse Generatoren und Motoren aufgerissen, die unweigerlich an die Zeichnungen von Leonardo da Vinci denken lassen. Überscheiben sind diese obskuren Gerätschaften und futuristischen Fortbewegungsmittel mit gleichsam fantastischen Namen wie Terra-Venusse, Dreistufiges Atom-Magnetisches Blitz-Düsen-Triebwerk oder Vakuum-Trajekt. Unterschrieben ist jedes einzelne der Bilder wiederum mit einem Datum und einer sauber geschrieben Signatur. Es ist die Unterschrift von Karl Hans Janke, der einen großen Teil seines Lebens in der Psychiatrie verbrachte.
Ein einsames Genie?
Seiner eigenen Biografie zufolge, die Janke im Laufe der Jahre gleich mehrfach schrieb, wurde er am 21. August 1909 im heutigen Kolobrzeg, Polen – dem einstigen Kolberg – geboren. Er selbst bescheinigte sich eine „erfinderisch-praktische Eigenschaft“, die er von seinem Vater, und eine „schöngeistig-künstlerische Eigenschaft“, die er von seiner Mutter mitbekommen hätte. Beide schickten ihn schon früh in das kosmopolitische Berlin zu einer Tante, wo er am damaligen Hindenburg Gymansium zur Schule ging. Anschließend wollte er Zahnmedizin studieren – aber brach nach einem Semester ab, wie Dirk Petzold durch Dokumente im Universitätsarchiv in Greifswald nachweisen konnte. Wenig später ging Janke zurück zu seinen Eltern, die zwischenzeitlich einen Bauernhof im damaligen Pommern erworben hatten.
Dort arbeitete Janke, aber nicht auf dem Feld oder mit den Tieren, sondern er richtete sich in einer Scheune eine Werkstatt her, wo er mit Maschinen und Geräten zu experimentieren begann. Er baute Modelle von Flugzeugen, will bereits 1925 „das Prinzip des Helikopters“ erdacht haben und reichte Anträge auf Patente ein. Dann kam es zum Krieg und Janke wurde von der Wehrmacht eingezogen. Allerdings verbrachte er das Gros seiner Dienstzeit im Lazarett. Ihm wurde eine „Nervenschwäche“ attestiert. Daher wurde er zwei Jahre vor Kriegsende aus dem Dienst entlassen. Sein Vater starb während dieser Zeit. Die Nachkriegszeit verbrachte Janke, der nun Kinderspielzeug aus Paper und Plastik herstellte, mit seiner Mutter im sächsischen Großenhain, wo sie 1948 starb.
Ein kreativer Künstler
So ungewöhnlich Karl Hans Janke in technischer Hinsicht dachte, so kreativ war er auch bei seinen Kunstwerken. Der Erfinder zeichnete nicht nur mit Bleistift und Tusche, sondern erarbeitete sich verschiedene Techniken und Möglichkeiten, Zeichen- und Malmaterialien zu kombinieren. Bei einigen seiner Aquarelle zeichnete er mit Lackfarbe dicke Konturen. Er schnitt aus Papier kleine Sterne, die er als Gestirne in einen Himmel aufklebte. Bei großformatigen Bildern nahm er offenbar ein Stempelkissen und Tintenfarbe, um breite Flächen auszufüllen und malte mit Wachs- und Buntstiften darüber.
Einige der Bilder von Janke sind durch das Vermengen von unterschiedlichen Farbkompositionen und der unbedachten Verwahrung mittlerweile auch beschädigt. Lacke sind abgeplatzt, Pigmente ausgebleicht und das Papier zum Teil porös und brüchig, was das Konservieren erschwert. Dennoch: Die Kunstwerke sind im Original noch deutlich beeindruckender als ihre digitalen Abbilder.
„Janke konnte sich offensichtlich nicht selbst versorgen“, sagt Dirk Petzold. Im Jahr nach dem Tod seiner Mutter wurde der Erfinder daher verwahrlost und verwirrt aufgegriffen. Er verteilte Plakate, auf denen er anprangerte, dass er von den sowjetischen Besatzungsbehörden für seine Arbeit an Kinderspielzeug kein Material zugeteilt bekomme. „Damit machte er sich in der damaligen sowjetischen Besatzungszone nicht beliebt“, meint Petzold. Janke wurde verhaftet, aber hatte Glück. Er wurde nicht ins Gefängnis oder in ein Arbeitslager geschickt, sondern zu einem Amtsarzt, der ihn für fast ein Jahr in die Nervenklinik von Arnsdorf einwies. Dort wurde eine „chronisch paranoide Schizophrenie“ diagnostiziert. Am 8. November 1950 wurde Janke dann für eine dauerhafte Betreuung in die Krankenanstalten Hubertusburg in Wermsdorf verlegt. Dort zeigte sich dann auch sein ganzer Erfindertrieb.
Zu anderen Welten
Karl Hans Janke soll ein ruhiger und höflicher Patient der Psychiatrie von Hubertusburg gewesen sein. Er habe nie verstanden, heißt es von Zeitzeugen, warum er eingewiesen wurde, hätte sich aber mit dem Umstand weitestgehend arrangiert. Und zwar, indem er Tag um Tag Dinge erfand und in seinen Zeichnungen manifest machte. Genau dieses „wahnhafte Erfinden“ soll auch das hauptsächliche Symptom seiner Schizophrenie gewesen sein – weshalb er sich als „Freigänger“ auch außerhalb der Anstalt bewegen durfte. Was Janke da zu Papier brachte, das waren einzelne Gerätschaften, hinter denen sich aber ein homogener Kosmos zur Revolution der Technologie und „Errettung der Menschheit“ versteckte.
Auf Dutzenden Papierbögen finden sich Illustrationen und Blaupausen für unzählige Raketen- und Düsenflugzeuge, die mit dem Weltraum als Abkürzung die Kontinente verbinden sollten. Er nannte sie Trajekte – nach dem Lateinischen Wort für Über- oder Durchfahrt. Eines davon hatte Janke als „Schnellste Maschine der Welt!“ überschrieben. Sie sollte die Welt gefühlt kleiner machen. Eine andere, die er Hiddensee getauft hatte, malte er sich als Fahrzeug eines hypothetischen „Deutschen und Internationalen Trajekt-Linien-Dienstes“ aus – für den er auch schon Schriftzüge und ein heute retro-futurisch erscheinendes Logo entworfen hatte. Auch gigantische Wasserfahrzeuge und Unterseebote skizzierte er.
Aber seine Maschinen sollten noch viel weiter – und über die Erde hinaus. Raumschiffe wie die kugelrunden „Plutonia“ und „Sonnenland“ oder sein pfeilförmiges „Glühstahler-Schiff“ sollten „bis zur Sonne oder zu anderen Sonnensystemen“ reisen und sogar auf fremden Planeten landen, wie er in kleinen Texten unter den Illustrationen erläuterte. Für Siedlungs- und Kolonialmissionen „auf anderen Sternwelten“ hatte er sogar spezielle Erkundungsfahrzeuge erdacht, die dem Chariot-ATV aus der Netflix-Serie Lost in Space und auch dem Konzeptwagen der NASA für eine Mars-Mission verblüffend nahekommen. Dann hatte er Pläne für Weltraum-Luftschiffe wie die „Venusland“ oder auch für „deutsche Raumstationen“, die als Observatorium dienen sollten.
Diese Zukunftsmaschinen waren für Janke keine reinen Design-Experimente oder abenteuerliche Zeichnungen. Er malte sich jede davon bis ins kleinste Detail aus. Für viele seiner Raumschiffe existieren verschiedene Ansichten, die sie sowohl von außen als auch von innen und mit Querschnitten zeigen, die die Aufteilung der Räumlichkeiten, den Verlauf von Leitungen und Antriebsgasen zeigen. Janke wusste für sich, aus welchen Materialien welche Oberflächen und Steuerelemente gefertigt werden, wo Verstärkungen mit Stahlstreben angebracht werden müssten und vermerkte das mit sauberen Schriftzügen.
Aber Jankes Erfindungsdrang war nicht nur auf Fahr- und Flugzeuge begrenzt, sondern universell. „Für fast alles, was ihm im Alltag beschäftigte, versuchte er Verbesserungen zu finden“, sagt Petzold. So ersann Janke einen elektrischen Türschließer und ein Funk-gestützes GPS-System, das er Standortanzeiger nannte, und eine Tischlermaschine für die er in den 1950ern auch ein Patent erhielt. Sogar eine Art E-Bike, einen Elektroroller, eine Weltraumtoilette und einen Videobeamer für TV-Signale hatte er im Repertoire. Mit einigen dieser Ideen war er seiner Zeit weit voraus und manches davon, da ist Petzold überzeugt, hätte „auf die ein oder andere Art“ sogar funktionieren können.
Der Traum vom „deutschen Atom"
Der Erfinder Karl Hans Janke hatte für zahlreiche seiner futuristischen Gerätschaften fein und sauber gezeichnete Detailansichten erstellt. Diese zeigten dann beispielsweise Reaktoren, Brennkammern und Düsenanlagen. Aber umsetzbar wären sie nicht gewesen. Angetrieben werden sollten seine technischen Wunderwerke nämlich zumeist durch ein von ihm konzipiertes Raum-Elektronen-Atom. Darunter verstand er, wie er in einer Bildunterschrift schrieb, „eine Stromsammel- und Komprimierungsmaschine, die Energie aus dem Magnetfeld der Erde und des Sonnensystems“ saugen sollte. Die Funktionsweise stützte Janke auf ein von ihm erfundenes physikalisches Regelwerk – das die naturwissenschaftliche Realität weitestgehend ignorierte. Fest stand für ihn, sein „deutsches Atom“ sei sicher und strahlungsfrei – anders als das „sowjetische Atom“.
Der Verein
Der Rosengarten e.V. , benannt nach dem Rosengarten der Hubertusburg, ist der Verein, der heute den Nachlass von Karl Hans Janke verwaltet. Etwas, das eher dem Zufall zu verdanken ist – nämlich dem Speicherfund der Bilder und Skulpturen, die Janke hinterlassen hat.
Gegründet wurde der Rosengarten e.V. einst als klassischer Patientenverein vom Chefarzt der Psychiatrie Peter Grampp. Er sollte und soll auch heute noch Patienten nach der klinischen Behandlung unterstützen, wieder in ein geregeltes Alltagsleben zu finden und das „Bild psychisch Kranker in der Öffentlichkeit in ein richtiges Licht zu rücken“.
Der Verein unterhält auch eine kleine Ausstellung zu Janke im Schloss Hubertusburg in Wermsdorf, die von Dienstag bis Sonntag geöffnet ist. Dort sind auch einige der wenigen erhaltenen Modelle zu sehen.
Trotzdem gab es immer wieder Interesse an seinen Erfindungen. Denn „Janke war sehr motiviert, seine Entwürfe zu bewerben“, sagt Petzold. In einer Nische, die er sich mit einem Schrank als Wandtrenner, einem Tisch und einem Stuhl geschaffen hat, schrieb er zahlreiche Briefen an Firmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, DDR-Ministerien und reichte Neuerervorschläge ein. Die teils hochkomplexen Risszeichnungen, die er beilegte, waren präzise und die Beschreibungen von Janke durchaus fachlich und professionell. Der psychisch erkrankte Erfinder verwendete eine eloquente Sprache und Fachbegriffe.
Janke schrieb von Spreizklappen, Hubdüsen, Traggaskesseln, Vorflutgebern, Strahlrudern und Reaktionskammern. Während Universitäten und Wissenschaftler seine Briefe stets mit freundlicher Ablehnung beantworteten, wirkte seine Korrespondenz auf andere wie die eines kreativen Physikers, Ingenieurs oder Raketenforschers. Nach einem Schreiben an die DDR-Fluggesellschaft Interflug wurden einige Erfindungen zum Patentamt weitergeleitet und er nach Berlin eingeladen, um seine Ideen zu präsentieren. Ebenso kamen auch interessierte Fachmänner vorbei, um Janke persönlich kennenzulernen. Jedenfalls bis das Klinikpersonal intervenierte, um die Situationen aufzuklären.
Aber wo hatte Janke sein durchaus erkennbares Grundwissen um Maschinen, Konstruktionszeichnungen und Raumfahrt her? Einige Psychiatrieangestellte und Bewohner von Wermsdorf, die Janke kennengelernt hatten, spekulierten, dass das „verrückte Genie“ während der Kriegszeit wohl in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde gearbeitet hätte – wo unter Wernher von Braun die V2 gebaut wurde. Ein Gerücht, das Janke nie verneint haben soll, das aber nicht zu halten ist. Dirk Petzold hat eine andere Vermutung: Janke könnte mit Berliner Erfindern in Berührung bekommen sein, die sich für Raketen begeisterten – wie den Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt , der ab 1930 einen Raketenflugplatz betrieb.
Auch könnte er sich als Gasthörer in Vorlesungen der Technischen Hochschule Berlin gesetzt haben. Aber: „Es ist wirklich nur eine Vermutung“, sagt Petzold. „Verifizieren lässt sich das nicht.“ Sowohl die Gestaltung als auch der Aufbau seiner technischen Zeichnungen und seiner Patente lassen zumindest einen Grundstock an Fachwissen und Einblick erkennen. „Das machst du nicht als totaler Autodidakt“, sagt Petzold. „Eine gewisse Anleitung muss da gewesen sein.“
Vieles ist verloren gegangen
Ab den 1970er-Jahren und damit mit zunehmendem Alter entwarf Janke nicht mehr nur Geräte und Maschinen, sondern versuchte sich auch an einer eigenen und sehr komplexen Theorie zur Entstehung des Kosmos und des Lebens. Er glaubte an eine Art mystische Raumelektrizität, die von allen Lebewesen mit ihren Gliedmaßen wie von einer Antenne aufgesogen würde – einer sogenannten Lebensfigur. Ebenso entwarf er biomechanische Modelle und war überzeugt, dass eine Art „elektrischer Mensch“ erschaffbar sei. Hiervon zeichnete er mit feinen Strichen farbenfrohe Aquarelle, wie sie in Lehrbüchern zu finden sein könnten, die er dann mit Tuschestrichen beschriftete.
Karl Hans Janke war der festen Ansicht, dass seine Theorien wahr wären und seine Konstruktionen funktionieren würden – und sie für die gesamte Menschheit und nicht nur einzelne Länder oder Machtblöcke von unschätzbarem Nutzen sein könnten. Er hoffte darauf, irgendwann der Weltgemeinschaft seine Theorien vortragen und sein Raum-Elektronen-Atom zum Geschenk machen zu können, um „friedlichen Zwecken und dem glücklichen Aufbau“ zu dienen. Umso bestürzender muss für ihn gewesen sein, als die Klinikleitung ihm ankündigte, dass seine Zeichnungen entsorgt werden müssten. Sie seien eine Brandgefahr. Denn es waren Tausende.
Letztlich fand sich jedoch ein kleiner Raum unter dem Dachstuhl, wo seine Zeichnungen und später auch mehrere Modelle untergebracht werden konnten, die er in der Klinikwerkstatt mit Resten und Abfall gebaut hatte. In diese Kammer zog sich auch Janke selbst öfter zurück, um zu arbeiten und anderen aus dem Weg zu gehen. Über die Jahre hatte er letztlich doch immer wieder nach Hilfe gesucht, um aus der Psychiatrie entlassen zu werden. Vor allem nachdem er sich in eine Mitpatientin verliebt hatte, die nach ihrer Behandlung entlassen worden war. Janke vermutete jedoch eine Verschwörung und Mord. Er schrieb an Behörden, beteuerte in Briefen an Anwälte, dass er „kein Idiot“ sei und seine „Inhaftierung ein Verbrechen“ wäre.
Die Psychiatrie
Die Psychiatrie von Hubertusburg, in die Karl Heinz Janke einst eingewiesen wurde, existiert heute nicht mehr. Einst umfasste sie einen großen Teil des Geländes der Schlossanlage. In der Spitze waren über 1.000 Menschen dort untergebracht. Es war, wie der Historiker Dirk Petzold sagt, ein „Staat im Staate“ mit eigenen Heizanlagen, Wäschereien, Küchen, einer Bäckerei und Werkstätten – in denen viele Patienten auch mithalfen und mithelfen mussten.
Die Zustände waren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht sonderlich angenehm. Stellenweise waren Dutzende Patienten mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern auf den Stationen zusammengepfercht. Bis zu 35 Patienten teilten sich einen großen Schlafraum und wenige Toiletten. Etwas, das für die geistige Gesundheit der Patienten auch nicht vorteilhaft war.
Während der Wendezeit wurde die einstige psychiatrische Einrichtung teils aufgelöst – wobei viele der bis dahin erhaltenen Modelle von Janke entsorgt wurden. Heute existiert jedoch als Neugründung das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Hubertusburg, das im Vorhof der eigentlichen Schlossanlage liegt.
Aber Janke wurde nicht mehr entlassen. Am 15. Februar 1988 starb er im Alter von 78 Jahren. Bis dahin soll er gesund und geistig wach gewesen sein, regelmäßig gezeichnet und vor dem Klinikpersonal und anderen Patienten auch Vorträge über seine Erfindungen gehalten haben. Angehörige hatte er keine. Daher wurde er anonym beigesetzt. Viele seiner Modelle wurden nach seinem Tod entsorgt – aber einige Ärzte setzten sich dafür ein, dass zumindest die Zeichnungen in der ehemaligen Schlosskirche und später jenem verstaubten Abstellraum in einem benachbarten Gebäude der Schlossanlage eingelagert wurden. Wenn auch, wie vermutet wird, nicht alle.
Arbeit zum Aufarbeiten
Dass heute dennoch Tausende von Jankes’ Werken erhalten sind, das ist Dirk Petzold zufolge „auch irgendwie ein Glücksfall“. Dass sie an die Öffentlichkeit kamen, ist wiederum dem heutigen Chefarzt Peter Grampp zu verdanken. Er leitet das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Hubertusburg, das die einstige Psychiatrie nach ihrer Auflösung beerbte. Er übereignete den Nachlass von Janke dem von ihm selbst mitgeründeten Patientenverein Rosengarten e.V., der ihn bis heute mit ehrenamtlicher Hilfe aufarbeitet. Etwas, das an eine archäologische Ausgrabung erinnert. Viele der Zeichnungen, Malereien und Skizzen befinden sich auf billigem und dünnem Papier, das klein gefaltet und nach den Jahren ausgetrocknet ist. Einige der Zeichnungen haben die Größe einer Zigarettenschachtel. Andere taugen, um damit ganze Wände zu bedecken.
Aber sie sollen bewahrt und konserviert werden. Und das auch digital. Der Verein selbst hat begonnen, die Bilder aufwendig und zeitintensiv zu scannen und zu katalogisieren – insgesamt 10.000 Einträge gibt es schon. Dabei ist er heute nicht mehr alleine. „Wir sind jetzt auch in einer guten Kooperation mit der sächsischen Landesbibiliotek und deren Abteilung Fototek “, sagt Petzhold. „Die helfen, die großen Objekte zu scannen.“ Dadurch sind zahlreiche der Scans der Janke-Werke damit nun auch online anschau- und durchsuchbar. Das hätte Janke wohl gefallen. Denn er hatte in seinem letzten Willen gebeten, „die Bilder und Alben aufzubewahren, mit den vielen Zeichnungen und Modellen, die ich für Euch Menschen geschaffen habe“.
Teaser-Bild und alle restlichen Bilder: Mit freundlicher Genehmigung des Rosengarten e.V.
 
https://1e9.community/t/karl-hans-janke-der-weltmenschheit-groesster-erfinder/3834

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Faszination Adolf Hitler, Holocoaust, NSDAP-Verbrechen – Ursache und Wirkung
 
06. 04., 2020
 
Dieses eigentlich umfangreiche Thema wollen wir von Redaktion RT-KOENIGSBERG versuchen, in einem einigermaßen deutlichen wie kurzen Aufsatz unterzubringen. Ziel ist es, einen Überlbick zu verschaffen, warum das 3. Reich für die heutigen Generationen so verteufelt wird und Hitler selbst in einem Film als „Aufstieg des Bösen“ dargestellt wurde.
 
Schauen wir jedoch zuerst in die Ansichten des berühmtesten US-Präsidenten der letzten Jahrzehnte, der auch schon mit 28 Jahren einen klaren Verstand bewies, wie in Zusammenhängen zu denken vermochte, was ihn so etlichen Zeitgenossen überlegen machte. So hat er sehr wohl die richtige Analyse zu Adolf Hitler in seinem Tagebuch festgehalten. Die Anhangbemerkung von Deirdre Henderson zu dieser Aussage will diese Aussage zwar verändern, jedoch ging es um die hier angesprochen Fragen überhaupt nicht, wie die sogenannten Verbrechen des 3. Reiches, und das wußte John F. Kennedy, im Wesentlichen Kriegsbegleiterscheinungen waren, weshalb er auf eine Aussage zu diesem Thema, verzichtete.
 
Tagebuch des US-PräsidentenHitler war für John F. Kennedy ein „Mythos, der weiterleben wird“
AFP
US-Präsident John F. Kennedy im Jahr 1960
Freitag, 24.03.2017, 12:36
US-Präsident John F. Kennedy war als junger Mann fasziniert von Adolf Hitler. Seine Gedanken unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb Kennedy in einem Tagebuch nieder, das nun in den USA versteigert wird. Für den damals 28-Jährigen begründete der Nazi-Diktator einen unsterblichen Mythos.
„Hitler wird sich von dem Hass, der seiner Person momentan entgegenschlägt, lösen und zu einer der bedeutendsten Figuren der Geschichte werden“, schrieb John F. Kennedy im Sommer 1945. Die britische „BBC“ zitierte aus dem Tagebuch des späteren US-Präsidenten, das am Sonntag in der US-Stadt Boston versteigert wird. Kennedy schrieb den Text als Berichterstatter im Nachkriegs-Europa.
Für Kennedy sei die Figur Hitler der „Stoff, aus dem Legenden gemacht werden“, heißt es in dem Tagebuch. Hitler habe grenzenlosen Ehrgeiz dafür gehabt, sein Land größer zu machen, was ihn zu einem Feind des Weltfriedens werden ließ. „Gleichzeitig waren sein Leben und auch sein Tod aber der Kern eines Mythos, der weiterleben und wachsen wird“, so Kennedy.

AP John F. Kennedys Tagebuch aus dem Jahr 1945
 
Keine Sympathien für Nazi-Verbrechen
Deirdre Henderson, die als Forschungsassistentin des späteren US-Präsidenten arbeitete und welcher Kennedy das 61-seitige Tagebuch schließlich anvertraute, betonte laut „BBC“: „Nirgendwo in dem Tagebuch oder in anderen Texten zeigt Kennedy irgendwelche Sympathien für die Verbrechen der Nazis oder deren Politik“. Die Faszination richte sich ausschließlich auf die Figur Hitler.
 
Mein Kampf“ muß heute meist dafür herhalten, das man hätte wissen können, das AH die Welt erobern wollte wie die Juden vernichten. Dieses Hineininterpretieren in die geistige Welt von AH ist jedoch ein völliger Humbug und aus heutiger Gendersicht gesehen. Nur, mit heutigem Denken ist weder „Mein Kampf“ noch die damalige Zeit zu bewerten.
John F. Kennedy hat insoweit Recht, als das AH ein unsterblicher Mythos geworden ist. Allein die Frage bleibt, ob er einmal als der große Staatsmann Anerkennung finden wird, wie von ihm prognostiziert, oder ob er die Inkarnation „des Bösen“ bleiben wird. Nach heutiger Geschichtspflege sieht es eher nach „dem Bösewicht“ schlecht hin aus. Aber nichts bleibt ewig. Das wird also die Zukunft zeigen, ob das dritte Reich eines Tages objektiv gesehen werden kann.
 
Fakt ist, mit dem Rücktritt des Kaisers 1918 im Deutschen Reich wie in Österreich, wie dem Verlust eines eigentlich gewonnen Krieges, das eben so bitter in den deutschen Völkern verankert war, ist die Geschichte in der Folge leichter zu verstehen. Das Deutsche Reich wurde letztendlich durch den Staatstreich der Ausrufung der Republik durch einmal dem SPD-Sprecher wie der Kommunisten und Liebknecht ausgerufen. Obwohl es dazu eigentlich nicht hätte kommen müssen. Aber das ist auch ein Grund, warum die Republik in jenen Jahren gescheitert ist. Wir müssen verstehen, das Reich ist das Reich und die Demokratie ist etwas Anderes. Denn das Reich ist nur ein Reich mit dem Kaiser resp. einer vergleichbaren Führung, wo sogannte demokratische Parteien vielleicht mitbestehen wie mitwirken können, jedoch niemals das Reich stellen. So kam es denn auch, das die sogenannte Weimarer Republik als vermeintliche Vertretung des DR zur Quasselbude wurde und so ungeliebt dastand. Hinzu kam dann die Weltwirtschaftskrise 1929, die diesen Trend nur verstärkte. Im Ergebnis wurde zwar die Weimarer Verfassung im Parlament mit Mehrheit angenommen, in der Abstimmung des Volkes bestand jedoch ein Patt. Denn die Reichsidee eines einigen Volkes unter einer Reichsführung war nicht tod. Speziell im Militär bestand diese Grundidee sehr ausgeprägt weiter. Gleiches kann man zu Österreich sagen.
Österreich hatte nur zwei Probleme, die sich nach 1945 auswirkten. Das eine Problem bestand in dem Umstand, als das 1919 die Entente der Abstimmung der Österreicher, sich dem Deutschen Reich anzuschließen, ein Verbot vorschoben wie im Zweiten, die Vereinbarungen 1936, die der bekannte Autor und Journalist Bodo Kaltenboeck aufgrund seiner Beziehungsmöglichkeiten zustande brachte, durch Feigheit, Hintertreibung wie Verrat verhindert wurde. So daß es im Jahre 1938 zum Anschluß unter anderen Umständen kam, als einst geplant. Und der Anschluß kam auch zu spät. Denn er führte die Österreicher gefühlt direkt in den nächsen Weltkrieg. Was heute mehrheitlich von den Österreichern nicht richtig gesehen wird. Denn Österreich wie die mehrheitlich alten KuK-Staaten, die von Bulgarien über Italien bis Spanien hinunter, faschistisch-nationalistisch geprägt waren, sind unter dem steilen Aufstieg des DR ab 1933, sehr eng zusammengewachsen.1945 hat die Österreicher jedoch mental auch vom DR abgetrennt, warum diese Fragen in Österreich heute eigentlich keine Bedeutung mehr haben.
Diese Befürchtungen eines einheitlichen Blockes unter einer gestrengen wie erfolgreichen Führung des DR in der Mitte Europas, was von der angelsächsischen Finanzhoheit richtig begriffen wie gesehen war, war auch der Grund, warum der zionistische Weltkongress in NY, dem dritten Reich gleich zum Anfang, förmlich den Krieg erklärte. Man sah die Gefahr auf sich zukommen, ein erstarktes Zentraleuropa unter der Führung des DR würde die angelsächsische Vorherrschaft der Rohstoffkontrolle der Welt wie der Seewege, in Frage stellen. Und deshalb war niemals die NSDAP oder AH der Feind, sondern ein einiges Deutsches Volk. Man erkannte die Möglichkeiten der geistigen wie materiellen Stärke der Deutschen, wenn sie in Europa einig auftreten würden. Und mit Spanien bestand immerhin die Gefahr, würde sich Spanien im Krisenfalle diesem zentraleuropäischem Block anschließen, der Zugang zum Mittelmeer könnte in Gibraltar dicht gemacht werden. Ein förmliches Horrorszenario.
Allein Russland gegenüber Zentraleuropa war ein Gegner dieses Raumes aufgrund völlig anderer Vorstellung von Sozialismus. Jedoch war Russland kein vorrangiger Gegner für den angelsächsischen Block, dessen Führung nach 1918 die USA als Nachfolger des Empires angetreten haben., da man gegen Russland 1919 noch Krieg führte wie man die Stärke Russlands wie deren kommunistischen Konseqenz, Russland in die Neuzeit zu katapultieren, völlig unterschätzte. Blieb also als wirklcher Gegner für die Weltvorherrschaftsvorstellungen des angelsächsischen Blockes allein das DR. Frankreich, Belgien wie Holland waren fragile Kandidaten, da auch in diesen Länder der Faschismus sehr beliebt war. Selbst in Polen herrschten rassistische Nationalfaschisten, die sich jedoch gegen ihre eigenen Juden wie die Deutschen aufgestellt haben, weshalb man Polen auch so hervorragend manipulieren konnte, um den Kriegsgrund gegen Deutschland aufzubauen.
Erinnern wir uns an John F. Kennedy an dieser Stelle. Er hat erkannt, das AH ein genialer Poltistratege war, der mit der Machtübernahme das Reich militärisch sofort begann auf Verteidigungsstärke wie das alte Offizierskorps hinter sich zu bringen, wie das Reich wieder in die Reichsführung zu bringen. Beides gelang brilliant. Und die Bereinigen der Versaillesverträge nötigt ihm genauso Respekt ab, was ihm ohne einen Schuß abfeuern zu müssen, gelang.
Allein im Reich selbst stellt sich heraus, ein AH war nicht zu bändigen wenn er erst einmal an der Macht sei, nein, er wurde in der Person und im Regime stärker und gestrenger, was die denkenden freien Deutschen sich bücken ließ. Die Kritik wie freies Denken verschwanden. Der Wirtschaftsaufschwung wie die Sozialentwicklungen für das Volk, überdeckten dieses Problem. Der „Führer“ wurde beliebt wie ein Popstar. Und er riß die Völker um das Reich herum aufgrund seines Erfolges mit sich. Was die Gefahr und Gegnerschaft des angelsächsischen Blockes nur verstärkte.
AH hat die verbale Kriegserklärung des zionistischen Weltverbandes 1933 sehr wohl begriffen, wie er deren Einfluß auch nicht unterschätzte. So entwickelt er von Anfang an militärische Szenarien, die das Deutsche Reich im Falle eines europäischen Krieges, erfolgreich bestehen ließe. Denn den Spagat, den das DR politisch vollziehen mußte, ließ ein Kriegsszenario immer im Raum halten. Obwohl die NSDAP niemals einen neuen Krieg in Europa haben wollte. Die idelle Vorstellung schloß ein Dienen des überlegenen deutschen Volkes wie seiner allgemeinen Kraft, für Europa mit ein. Auch ein Grund der Gegnerschaft von Winston Churchill, der das begriffen hatte wie die Gefahr für GB, würde dieses Prinzpip erfolgreich durchgesetzt werden können. GB wäre damit mehr oder weniger neutralisiert und müßte sich auf Zugeständnisse mit dem Reich und Zentraleuropa einlassen, was seine wirtschaftliche Weltstellung massiv gefährden würde.
Was nun die sogenannten Verbrechen des Reiches angeht, die es sicherlich gegeben haben mag, so kann man aber auch sagen durch die Brille des Kriegsgeschehens wie deren Auslösung: „wer werfe den ersten Stein?“  Die Hauptverbrechen, was man der NSDAP und AH anlaßtet, ist die kriegsbedingte Ausnutzung menschlicher Recourssen, um die Kriegswirtschaft und deren Schutz, aufrecht zu erhalten. Gefangene wie eben auch die Juden, waren hierbei zweitrangig und nur Menschenmaterial, über das verfügt werden musste. Erst als der Zweifrontenkrieg nötig wurde, und man dem zionistischem Weltkongreß und somit den Juden die Schuld an diesem Desaster anhängte, was ja nicht unbegründet war, verloren die Juden bei den Juden wie auch bei den Deutschen, jeglichen Schutz. Die Vertreter der NSDAP waren zunehmend von  Rache und Wut bestimmt. Denn der Bolschewismus war eine jüdisch-russischer Erfindung wie eben auch die Kriegsankündigung aus dem Jahre 1933 in die Verantwortung der Juden viel.
Insoweit kippte die Stimmung bei der NSDAP in reine Wut gegen die Juden, was dann auch zu vielen Exzesssen führte, die politisch jedoch niemals strategisches Ziel waren. Und ab Ende 1944, als die Fronten brachen wie die Versorgung im Reiche, kam es zu den wirklich entsetzlichen Todesfällen in den KZ-Lägern, die heute so seltsam beschrieben wie gesetztlich geregelt stehen.
Wir müssen also sehen, ob John F. Kennedy, der schon immer disziplinübergreifend dachte wie handelte, was ja auch ein Grund seines Mordes war, irgendwann Recht erhält und das 3. Reich wie eben auch AH selbst, eines Tages ehrlicher behandelt, wie gesehen wird.
Redaktionsbeitrag RT-KOENIGSBERG

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Wunderwaffen und Mythen um das 3. Reich
  1. 04. 2020
von R. Kaltenboeck-Karow
 
Wir wissen nicht, ob das,was hier zusammengetragen ist, so richtig ist. Weshalb wir es dennoch bringen hat den Grund darin, als das es noch viele Geheimnisse um die Leistungen des 3. Reiches gibt, die bis heute nur im Geheimen gehandelt werden. Seien es die Atomwaffen, die Flugscheiben wie eben auch die Wunder-U-Boote.
 
Zumindest die Wunder-U-Boote sind belegt. Und das, was von diesen Booten belegt ist, ist für sich schon ein Wunder. Es zeigt auf, die Marine des 3. Reiches war den Alliierten um Jahrzehnte voraus. Was man im Bereich der Strahltriebwerkflugzeuge ebenfalls belegen kann. Auch die Frage der Atomwaffen kann heute als richtig gesehen werden. Zu all diesen Dingen und sogenannten Wunderwaffen gibt es die Überlieferung einer Aussage von Hermann Göring, hätten wir 6 Monate mehr Zeit gehabt, hätten wir den Krieg drehen können.
 
Ob das zutrifft aufgrund des Material-Masssenkrieges, der gegen das Deutsche Reich geführt wurde, können wir hier nicht beurteilen. Wenn wir jedoch von der Ausgangslage auch der Kräfteverteilung zu Beginn des Krieges ausgehen, so haben die Deutschen in dieser Zeit Dinge vollbracht, die zu wirklich „wundersamen“ Erfolgen geführt haben. Wenn auch die Deutschen letztendlich der Masse der Umzingelung wie eines Materialmassenkrieges, unterlegen waren.
 
Was nach wie vor im Raume steht ist die Tatsache, es gab ausreichend auch U-Boote der neuen Wunderklasse, ausreichend Flugzeuge und Versorgungen auch neuster Art im norddeutschen Raum bis hinein nach Dänemark, so daß zur See und Luft eigentlich eine Abwehr und Drehung der Krigesgeschehnisse, zumindest zu einer Verlustreichen Verlängerung gegen speziell die Westalliierten hätten geführt werden können, um im Anschluß den Osten abzuwehren, woraus sich dann ein Zwangsfrieden für alle Beteiligten hätten ergeben können.Wohl auch ein Grund, warum ausgerechnet Großadmiral Dönitz als Hitler-Nachfolger ausgerufen wurde.
 
Es muß also etwas Anderes sein, das den Krieg dann in der militärischen Niederlage aller drei Waffengattungen zur Folge hatte, da die Ressurcen des Reiches ab Ende 1944 bis April 1945 nicht zur Anwendung kamen. Wo also sind die Militärgüter geblieben, die in DK zur Verfügung standen. Das scheint bis heute eine offene Frage zu sein und befördert nach wie vor die Mythen um das 3. Reich.
 
Was zu Wilhelm Canaris gesagt werden kann – nein, er war kein Verräter. Zwar hat er 1938 in Wehrmachtskreisen eine Widerstandsidee eruiert, was aus einer Gersprächsaufzeichnung vom März 1938 bei Bodo v. Kaltenboeck in Kritzendorf bei Wien stattgefunden hat, wobei BvK aber Canaris klar machen konnte, die Idee käme zu spät und ist irrelevant, da der Krieg der Alliierten von langer Hand geplant wäre und die Fürhung der Deutschen dabei keine Rolle spielten. Ein Grund, warum die alten adeligen Offiziere, die eben preußisch-ehrenhaft wie unverbrüchlich zum deutschen Volke standen, niemals aufgegeben haben.
 
Aus diesem Grund sind die „Kette“ und ähnliche Gerüchte um Wilhelm Canaris unbedingt glaubwürdig. (Siehe auch die Bücher „Major Kaltenboeck – Glaube – Hoffen – Enttäuschung“ etc. ) Sie belegen uch die Treue des deutschen Offizierskorps zu ihren eigenen Überzeugungen als „Deutschnationale“ - denn die Wenigsten waren wirkliche Nazi-Anhänger)
 
Via: Thorian Aarburg

Da die Trutzbundseite (trutzbund.org) seit einigen Wochen nicht mehr verfügbar ist, hier die gesicherten Artikel zur Absetzbewegung für all jene, die sie noch nicht lasen. Die weiteren Teile folgen demnächst.

(Bitte eher den Inhalt als den unter dem Pseudonym "Kammler" bekannten Verfasser beurteilen.)
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https://www.youtube.com/watch?v=oOl6h3k07fc
 
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RT-KOENIGSBERG.de
Antisemitismusforscher Samuel – was willst Du eigentlich wirklich ausdrücken?
31. 03. 2020
 
Irgendetwas stimmt mit Samuel nicht. Entweder ist er eingekauft um die Schuldindustrie für die Deutschen am Leben zu erhalten, oder er kennt die Geschichte nicht ausreichend.
 
Es gibt weder in der AfD noch in Deutschland wirklichen Antisemitismus. Wer das heute behauptet, hat die Zeit nicht begriffen. Und wer immer noch auf den alten Kamellen der „deutschen Schuld“ herumreitet wie dieses als Gesamtschuld aller Deutschen darstellt, hat keine Ahnung von dem, wovon er zu Reden vorgibt.
 
Es gibt keine wirkliche Deutsche Schuld, wie diese auch niemals vom Internationalen Roten Kreuz in Genf bestätigt werden konnte. Es gibt jedoch eine förmlich einer Kriegserklärung gleich kommenden Erklärung der Zionisten aus NY aus dem Jahre 1933, das DR vernichten zu wollen. Wie der Antisemitismus in Europa eine vor der NSDAP zur Macht gekommenen, allgemeine Frage war. All das zählt bei Samuell nicht oder er weiß es nicht besser.
 
Das es im zweiten Weltkrieg in der zweiten Hälfte des Krieges und besonders zum Schluß, als die Versorgungen zusammenbrachen zu erheblichen Verlusten unter den Völkerschaften in Gefangenschaft und hier insbesondere des jüdischen Anteiles gab, ist unbestritten. Ohne die Begleitumstände zu betrachten, kann es jedoch kein wirkliches Bild der Lage und Ergebnisse geben.
 
Die Judenfrage war ein europäisches Problem, das mit der Vertreibung großer Teile wie auch Flucht der Reichen Kasharen, eigentlich russische Bürger, durch die Verfolgung der jüdischen Elite der Kommunisten kam,wobei der Anfang schon unter dem Zaren stattfand, darf auch nicht vegessen werden. Diese fanden sich dann meist in NY wieder, wo sie den jüdischen Weltkongress aufbauten unter zionistischer Leitung mit unendlich viel Vermögen im Hintergrund.
 
Und da kann noch viel mehr erzählt werden Herr Samuell. Es ist einfach unanständig, hier isoliert ein Thema herauszugreifen, den Deutschen alleine anzudichten und darauf zu bestehen, das ganze Deutsche Volk in Dauerhaft zu nehmen. Nein, gehen Sie nach Hause, bestellen ihre Plantagen, aber bitte halten Sie ihren falschen Mund und hören Sie auf Ihre Landsleute, die es anders sehen!
 
Vielleicht darf ich an dieser Stelle Sie daran erinnern, das die heutigen Juden in Israel, die dort die Macht ausüben, keine wirklichen Juden sind, sondern aus dem Stamm der Kasharen kommen, also zu den europäischen Weißen gehören, die einst den jüdischen Glauben für ihre Zukunft des einstigen Herzogs gewählt haben, um dort die Zivilisations voranzubringen. Und die Ziele der Zionisten nach dem Griff nach „Groß-Israel“, ist nach wie vor Motivation allen Handelns in Israel, wie auch in den sich außerhalb Israels befindenden Organisationen. Und es darf an Ihren vorort praktizierten Rassimus wie Ausgrenzung, sogar eigener., jemitisch-jüdischer Volksgruppen erinnert werden, Herr Saumuell – also,“ wer werfe den ersten Stein?“
 
Antisemitismusforscher Samuel Salzborn: Schuldabwehr statt Aufarbeitung der Vergangenheit in Deutschland
Die Debatte über die Erinnerungskultur in Deutschland scheint immer wieder auf – nicht nur zu Gedenktagen. Wird genau richtig, zu wenig oder zu ritualisiert an die Opfer der Schoa und anderer NS-Verbrechen erinnert?
Manch einer meint, es sei zu viel, Stichwort »Schlussstrich«. Andere wiederum zeigen sich stolz auf deutsche Erinnerungsleistungen. Mitunter fällt auch der Begriff »Erinnerungsweltmeister«, der freilich meist ironisch gemeint ist.
Essay Der Antisemitismusforscher Samuel Salzborn hat nun den mit deutlichen Worten formulierten und mitunter zu einem generalisierenden Rundumschlag geratenen Essay »Kollektive Unschuld – Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern« vorgelegt. Er erschien im März im Verlag Hentrich & Hentrich. (….......................)
 
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/die-groesste-lebensluege-der-bundesrepublik/?fbclid=IwAR3dUzkGSHPOwgjR0SbWXOGU3rcXWqWQaSqEhwTTKGvBlrdprR3qK_NDpZI
 
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