Frankfurter Rundschau/Katja Thorwarth vs. Dieter Nuhr als Intelligenzfrage
19. 12. 2020
Ob man politische Satire mag oder nicht, sei einmal dahingestellt. Und ob Dieter Nuhr nun besonders gut ist oder nicht, auch. Dennoch knüpft Dieter Nuhr mehr oder weniger an den größten nachkriegsdeutschen Satiriker an, Dieter Hildebrandt. Und gegen diesen hervorragenden Satiriker der kritischen Klasse, ist Dieter Nuhr fast harmlos.
Wenn denn nun die Rundschau und Fruj Katja Thorwarth, die zur offensichtlich zur grünverseuchten Gendergeneration gehört, nun diese Satire nicht versteht oder gar mag, so ist ihre Sache. Aber wenn ihr der Verstand für derart beißende Rückblicke fehlt und meint, hier mit ihrem Genderunsinn Meinungssortierung vornehmen zu dürfen und hintergründig dazu auffordert, Dieter Nuhr nun auch rauszuschmeißen, so ist das nicht nur „weibisch-zickig“ sondern eine Frechheit, da sie die Grundrechte aus dem GG angreift und ihnen widerspricht.
Nicht Dieter Nuhr sollte deshalb nun geschaßt werden, sondern dieses Schreiberlingfräulein der unsauberen Geisteshaltung.
TV-Kritik
Dieter Nuhr (ARD): „Komiker“ bringt geschmacklose bis gefährliche Nazivergleiche
Katja Thorwarth
Katja Thorwarth ist Kolumnistin der Frankfurter Rundschau - und schreibt für uns als Redakteurin der Zentralredaktion Mitte von Ippen Digital in Frankfurt am Main.
Dieter Nuhr blickt auf das Jahr zurück.
© Imago Images/Christoph Hardt
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NEO-Faschismus der Grün-Roten-Gender-Ideologen, Rassismus- und Fremdenfeindlichkeien – der große Plan.
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12. 2020
Das lange aufgebaute System der Niederwälzung an Opposition für Alles und Jedes, das der offiziellen Meinung widerspricht wie deren Ziele, Europas Völker zu minimieren wie von fremden Kulturen übernehmen zu lassen, wird letztendlich nicht funktionieren können. Auch wenn es im Augenblick so erscheint, als könne der aus dem Hintergrund gesteuerte Weltkomplex, die Macht zu übernehmen und eine Art Weltsteuerung unter dikatorischen Mechanismen im Mantel von Demokratie zu etablieren, auf dem Wege vor der Vollendung steht.
Warum das Ziel Europa ist, ist der gleiche Grund, warum zweimal gegen die zu hoch stehenden deutschen Völker in der Mitte Europas, die zuviel Einfluß haben, heiße Kriege geführt wurden. Sie sind im Weltmaßstab eine Minderheit, haben aber viel zu lange die Welt beherrscht und dem Grund nach gegen die Planer der angelsächsisch-jüdischen Hochfinanz, die z.B. die USA weitestgehend beherrschen durch die Demokraten, gegengehalten.
Durch die langfristigen Planungen mit der EU und dem NATO-Komplex, der heute von der EU nicht mehr zu trennen ist, ist es diesen Kreisen gelungen, über die nationalen Parteien der Nationalstaaten wie deren gekauften Führungeliten, die Macht in Europa mehr oder weniger zu übernehmen. Es gibt ein paar Abweichler, die man jedoch mit der Bedrohung von Mittelentziehung, Umstürzen oder Demokratiefeindlichkeitsbehauptungen wie anderer Verwirrnisse, zu neutralisieren versucht, um diesen Ländern wieder Herr zu werden.
Sollte Donald Trump gestürzt werden, so können diese Kreise weiter frei agieren und ihre Pläne durchsetzen und einen der Widersacher der Planungen, Polen, relativ schnell in die Spur bringen. Bleibt Donald Trump jedoch, besteht für diese Kreise die Gefahr, ihre Planungen zu verlieren. Ein weiterer Mord ala Kennedy ist nicht wiederholbar und ein anderer Sturz, da die Betrugsmasche nicht zu funktionieren scheint, vertan, da es sonst in den USA einen Bürgerkrieg zu befürchten gibt, der die Pläne genauso verderben würde. Also bleibt nur, das Spielchen mitzumachen und zu hoffen, die Macht irgendwann zurück zu gewinnen. Es kann aber auch sein, das diese Ebenen der Vergangenheiten, sollte sich Donald Trump durchsetzten, völlig aufgerieben werden.
Europa und speziell die Kommunisten aus der Kominternschule, die absolut stalinistischer Prägung sind und heute die BRD beherrschen, hat mit der Zusammenarbeit dieser Kreise, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven heraus, hier mitgespielt, da sie die Ziele der Zerstörung der Deutschen Völker wie ihrer herausragenden Stellung, ebenfalls zu vernichten gedenkt. In Folge hat sich je nach Tagessituation diese Frau der BRD-Kanzlerin den Umständen immer im Hinblick auf ihr Ziel bedient und so kam einmal die vermeintliche Flüchtlingswelle ihr entgegen, wie heute zusätzlich Corona. Beide Dinge geben ihr die Möglichkeit mit den Lehren aus den diktatorischen Systemen der UDSSR wie der NSDAP-Vergangenheiten, wie deren Erkenntnisse, wie man die Massen mit Angst willfährig macht, eine neue Form einer Demokratiediktatur zu errichten, wobei die Bevölkerung im guten Glauben ist, in Freiheit zu leben und sich der Not gehorchend unterzuordnen. Gleichzeitig wird die Bevölkerung auch dahingehend im gleichen Zusammenhang wie einer ewigen Schuldpflege der Deutschen, die heute schlimmer wird, als sie je in Wirklichkeit war wie ist, manipuliert und willfährig gehalten.
So sind fast alle Bestrebungen der Aufklärung wie Gegensprache und Opposition zur Rechten, Antidemokraten, Freiheitsfeinden, Rassisten und Fremdenfeindlichkeiten erklärt worden. Und zwischenzeitlich werden sie sogar am Gesetz vorbei verhaftet, Hausdurchsuchungen durchgeführt, kriminalisiert, bedarfsweise mit dem Finanzamt platt gemacht und Existenzen zerstört, wie politisch verfolgt. Die Drohkulisse gegen die Verweigerer ist zwischenzeitlich wie in diesen Tagen derart erhöht worden, das die Mehrheit der Bevölkerung sich der vermeintlichen Not folgend beugt und selbst sich gegen Diejenigen stellen, die die Freiheit wie das Recht, verteidigen wollen. Denn eine von Angst besessene Bevölkerungsmasse, wie Hermann Göring es im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß ausdrückte, wird der Politik in allen Wegen folgen. Eine Erkenntnis, mit denen die Kommunisten seit Lenins Zeiten ebenfalls gearbeitet haben.
Frau Merkel ist so gut wie am Ziel. Denn die von ihr vorgenommenen Maßnahmen, gepaart mit den geistesverwirrten Anhängern von Autofeinden wie Klimaschützern gegen die Industrie, Konzernen, dem Knowhow deutscher Autohersteller als zentraler Punkt der BRD-Wirtschaft, an der fast der ganze europäische Kontinent hängt, wird damit zerstört mit absehbaren Folgen, der Zerstörung Europas wie seiner Bevölkerungen. Hierbei sei aber auch angemerkt, die Mehrheit der Europäer und der Deutschen ist in keiner Weise fremdenfeindlich oder rassistisch. Alle Menschen der Welt, egal aus welchen Kultukreisen sie kommen, jedoch auf Augenhöhe hier mit den Menschen sind mit vergleichbarer Lebensweise, haben keine Probleme und werden nicht geschnitten, wie sie alle Möglichkeiten der hiesigen Bevölkerungen haben. Die derzeitige Störung liegt einzig an der Fremdinvasionierung nicht kompatibler Kulturen und Religionsansprüchen von Völkern, die für sich das Recht einer Paralellgesellschaft in Anspruch, wie für sich das Recht herausnehmen, nach ihren Regeln hier zu leben, die hiesigen Ordnungen wie Achtung vor den Menschan nicht anzuerkennen, die hiesigen Bevölkerungen zunehmend zu Freiwild werden lassen und die große Planer der Gesllschaftsänderer der NEO-Faschistoiden Links-Rotgrünen-Genderideologen, dieses befördern.
Von dieser Entwicklung, wird sie nicht gestoppt, wird sich Europa nie wieder erholen, wie die Invasionierung das ihrige dazu beisteuert. So wird Russland relativ neutralisiert und an die Seite Chinas gedrückt, die ohnehin in Kürze die Weltdominanz erreicht haben werden. Womit dann Indien wie Brasilien als aufstrebende neuen Mächte, neutralisiert sind und die USA-Demokraten, sollten sie ihre Ziele erreichen, mit den Chinesen gemeinsame Sache machen und die Welt nach ihren Vorstellungen und Bedürfnissen beherrschen. Europa selbst wird nur noch ein Konsumentenbereich, der dann nach Wahl und Notwendigkeit des Marktes, manipuliert wird.
Russland wird wieder und weiter geschwächt in diesem neuen System, womit dann zwangsläufig nach Ablösung der Politiken von Herrn Putin, der russische Markt wie insbesondere die Rohstoffquellen, dem Westen geöffnet werden. Die deutschen Völker würden so mittelfristig zu einer Randnotiz der Geschichte, da die Intelligenz und wer es sich leisten kann, was bereits sich in Gang gesetzt hat, Deutschland wie Europa verlassen wird.
Gewinnt Trump doch noch und kann diese Wege beenden, so besteht die Möglichkeit eines Ausgleiches Europas mit Russlan wie mit Amerika und China hätte sich einer Weltabstimmung unter anderen Vorraussetzungen, einer friedlichen Entwicklung, zu beugen. Die Bereitschaft hierzu wurde im letzten Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas, signalisiert. Europa selbst hätte so eine Überlebenschance. Diese muß genutzt werden, weshalb es so wichtig ist, das derartige Beiträge wie Kolumnen wie dieser Artikel, in Europa Verbreitung finden und die Menschen endlich ihre Angst überwinden und begreifen, was für sie wirklich auf dem Spiele steht.
Redaktionsbeitrag RT-KOENIGSBERG
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Eine Lanze brechen dem Offizierskorps des 2. WK
03. 12. 2020
Die heutige Zeit, eben auch besonders durch die NEO-Linksfaschisten inkl. der Grünen und Gender, schmeißen heute bar jeder Geschichtskenntnis oder auch wegen Geschichtsleugnung, die Offiziere der Wehrmacht in die NAZI-Ecke. Ein fataler Fehler und eine völlige Verdrehung der Wirklichkeiten. Die wenigsten Offiziere gehörten wirklich zur NSDAP, geschweige denn, dass sie überzeugte NAZI´s oder Anhänger von Adolf Hitler waren.
Hierzu muß man wissen, die Mehrheit der deutschen Offiziere aus dem vierjährigen ersten Waffengang gegen die deutschen Völker, waren den beiden Kaisern treu ergeben, wie sie ihre Kaiser und die Reiche als gerecht, rechtssicher wie dienend am Volker, liebten und verstanden. Dieser Eindruck kommt nicht von ungefähr, da er stimmt. Den Reichen ging es von 1871 im DR unter den Kaisern wie in Österreich unter Franz Joseph nie so gut, wie in diesen Zeiten. Und weder der deutsche Kaiser, noch Fanz Joseph, waren krieglüsternde Führungspersönlichkeiten, noch planten sie jemals, Eroberungskriege zu führen. Speziell unter Franz Joseph wie seinen Kaisererben wuchs die Einsicht, die neue Zeit mit einer Neukonstruktion des Reiches zu begehen, wobei die Serben hier ähnlich der Ungarn, als vollwertiges, gleichberechtigtes Königreich im Kaiserreich seinen Platz finden sollte. Ähnlich war es im deutschen Kaiserreich, welches mitnichten Großmachtträumen hinterherhing, wenn auch hier und dort ein Platz an der Sonne mit angestrebt wurde. Und man wollte speziell mit GB einen vernünftigen Ausgleich pflegen, wie sich mit Russland eher anlehnend, verhalten.
Nun hat die Militärreform unter König Friedrich die Preußen groß gemacht und unter Fürst Otto von Bismarck, aufbauend auf den Wiener Friedensregeln nach Napoleon I., das 2. deutsche Reich zum Ziele gehabt. Und dieser Bismarck hat dann die deutschen Völker im Kriege gegen Napoleon III., der eben gegen Preußen wie den deutschen Ländern den Krieg begann, wenn auch unter falschen Einschätzungen der politischen Zeiten, diesen Krieg ausgelöst, der dann zur Einheit wie Ausrufung des Kaiserreiches führte.
In dieser Zeit der geistigen Bestentwicklungen deutschen Denkens auf alle Ebenen, kamen dann auch die großen Militärreformen wie strategischen Änderungen zum tragen, die weltweit als Vorbild bis in die Neuzeit galten. Was dann im ersten Waffengang gegen die Deutschen, eigentlich das Deutsche Reich gewonnen hatte und durch politische Hintertreibungen, den Frieden kostete. 1918 war dann jeglicher Traum der Deutschen nach Frieden, Dienen an Europa in der Mitte Europas, wie einer friedensfähigen Zukunft, vorbei.
Was blieb, waren jedoch die Traditionen der Treue zur militärischen Ordnung wie die Treue zu den deutschen Völkern, für deren Freiheit man gestorben ist und so bitterlich enttäuscht wurde, wie man sich als Traditionalisten eines ehrbaren Militärs über die folgenden Ungerechtigkeiten gegen die Deutschen Völker, voller Wut zurückblieb und die Schmach, Beleidigungen und angedichteten Greultaten des kaiserlichen Militärs, nicht verwandt. Die Nachkiegsjahre mit ihren Verwerfungene wie Begrenzungen machten das nicht besser. Und man erkannte, nur ein Mann wie Adolf Hitler mit seiner Willensstärke wie seinen klaren Bekenntnissen, Deutschland wieder herzustellen und Dinge zu berichtigen, wie die Ehre der Deutschen Völker und insbesondere auch des Militärs wieder herzustellen, führte mangels eines Kaisers denn dazu, das sich das Offizierskorps im Deutschen Reich wie in Östereich, sich hinter Adolf Hitler stellten.
Den meisten klugen Köpfen jener Zeit war relativ schnell klar, nach dem Adolf Hitler den klaren Berichtigungsweg der Ergebnisse des Versaillers Diktates ging und auch wirtschaftlich in kürzester Zeit einen riesigen Fortschrittssprung schaffte inkl. einer sozialen Marktordnung, die allen Deutschen zu Gute kamen, das die verbale Kriegserklärung des zionistischen Weltkongresses der Juden in NY, ernst zu nehmen ist. Eben auch, weil die USA vom angelsächsisch-jüdischen Großkapital aus dem Hintergrund heraus regiert wurde, wie Roosevelt etc. eben Juden waren und Winston Churchill von Haus aus, zu diesen Kreisen eine enge Verbindung hatte.
All diese Dinge muß man heute wissen, warum das meist adelige Offizierskorps der Deutschen Wehrmacht inkl. Österreich, sich so hinter diesem Führer scharrten, wo sich einmal wegen der lauernden Gefahr wie auch des fehlenden Kaisers, jedoch in deren Tradition, nun hinter Adolf Hitler stellten. Die Überlegung eines Canaris, schon 1938/39 einen Sturz von Adolf Hitler zu wagen, wurde ihm jedoch in Privatgesprächen mit Wiener Kontakten abgeraten, da das in keiner Weise den lange beschlossenen Krieg gegen das erneut aufstrebende deutsche Reich, verhindern würde.
Als Ergebnis dieser Entwicklung, wie der politisch radikaliserten Zeit muß man auch verstehen, dass nun die jüdische Bevölkerung, anders als im ersten vierjährigen Waffengang, durch die Kriegserklärung, wie man es im Reich verstand der Zionisten aus den USA und der zionistischen Führungsgefahr durch Lenin aus Moskau, nach den Kriegserklärungen aus Paris und GB, wozu nun indirekt Australien und Kanada hinzu zählten, wie auch die unterschwellige Teilnahme der USA von Anfang an klar war, die jüdischen Menschen in ganz Europa als Kriegsgegner wie Gefahr, eingestuft wurde. So wie man die Deutschen im Ausland internierte, wie später auch die Japaner in den USA, verfuhr man also auch im Deutschen Reich. Verstärkt in der Tat durch die ideologischen Grundlagen der NSDAP.
Die den Deutschen heute noch vorgeworfenen Greueltaten jedoch, wurden meist überhaupt nicht begangen, die Wehrmacht konnte sich, auch in Russland, weitestgehend aus diesen Geschehnissen heraushalten, da sie meist von einheimischen Nationalradikalen begangen wurden, sei es in Polen, der Ukraine oder dem Baltikum. Erst als klar war, welcher Betrug und welche Verbrechen auch an den Deutschen nun durch die Kriegserklärungen erfolgten, begann man sich, nachdem man die Niederlage trotz anfänglicher Riesenerfolge aus einer unterlegenen Position heraus klar wurde, die Enttäuschungen wie Wut, gegen diese zionistische Weltveschwörung zur zielgerichteten Ausbeutung dieser Menschen inkl. der russischen Gefangenen, aus kriegsbedingten Gründen, gnadenlos durchgeführt. Wobei diese Gefangenen nur noch Kriegsgut waren und es auf einen Toten mehr oder weniger, nicht ankam. Erst mit der Neigung zum Ende des Krieges kam es jedoch zu dem großen Sterben, das meist aus Gründen der Flucht oder aber der zusammengebrochenen Versorgungslagen, ausgelöst wurde.
Wer um diese historischen Abläufe weiß, und leider wissen es heute viel zu Wenige, wird erkennen, das Militär als NAZI-Militär oder deren Offiziere pauschal als NAZIS der schlimmen Sorte zu beschreiben, geht schlicht am Thema vorbei und beleidgt deren heldenhaften Kampf um die Freiheit der deutschen Völker gegen eine Weltübermacht ungeahnter Größenordnung.
Redaktionsbeitrag RT-KOENIGSBERG
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Alle Jahre wieder – Wärmeuntergang – Kälteuntergang,......
29. 11. 2020
Als Normalbürger weiß man nun gar nicht, was richtig ist und wem man glauben darf. Geht die Welt nun an der Wärme unter oder an einer neuen Eiszeit......
Viel spricht zwar dafür an Beidem nicht, aber geändert hat sich schon etwas. Ja, die Erdachse hat sich verschoben und einige andere Dinge mehr und ja, eine Klimaverschiebung ist seit dem 17/18. Jahrhundert zu beobachten.
Damit nun der Bürger nicht mehr in Angst und Schrecken versetzt werden kann, empfiehlt es sich für den Bürger, nicht mehr hinzuhören, sondern morgens aus dem Fenster zu schauen und das Wetter zu hinzunhemen, wie es gerade ist.
Linksgrüne Klima-Lüge aufgeflogen: Wir steuern in Wahrheit auf eine neue Eiszeit zu

In den linksgrünen Endzeitphantasien müssten Eisbären schon ausgestorben sein.
Schon seit Monaten beherrscht die Corona-Pandemie weltweit die Schlagzeilen in den Medien, was die hysterische Klimadebatte sehr zum Leidwesen der links-grünen Untergangspropheten abgewürgt hat. Vor wenigen Tagen nun folgte der nächste Tiefschlag für Greta, Habeck & Co.: Beobachtungssatelliten haben festgestellt, dass sich die Aktivität der Sonne als der eigentlich entscheidende Faktor für die Erderwärmung seit 2019 stark abschwächt und auf ein neues »solares Minimum« zusteuert. Seriöse Wissenschaftler befürchten deshalb, dass die Erde am Beginn einer neuen, möglicherweise Jahrzehnte währenden neuen Eiszeit steht, was katastrophale Folgen für die Menschheit nach sich ziehen würde.
Die Aktivität der Sonne bemisst sich an der Zahl und Größe der sogenannten Sonnenflecken. Dabei handelt es sich um dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenseite (Photosphäre), die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Je weniger Flecken vorhanden sind, desto geringer ist die energetische Strahlung, die von der Sonne kommend die Erde erreicht und sie wärmt, was eine der Grundvoraussetzungen für die Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten ist. Im laufenden Jahr wurde bereits an 100 Tagen kein einziger dieser Flecken auf der Oberfläche des Zentralgestirns beobachtet. Das entspricht 76 Prozent der Zeit bis Mitte Mai. 2019 lag dieser Wert sogar bei 77 Prozent. Im historischen Vergleich markieren diese Zahlen ein extrem hohes Niveau. Experten befürchten, dass die verminderte Sonnenaktivität mit einer neuen »kleinen Eiszeit« auf der Erde einhergehen könnte, wie sie zuletzt zwischen 1790 und 1830 auftrat.
Diese Periode wird als das »Dalton-Minimum« bezeichnet, benannt nach dem englischen Naturforscher John Dalton. Die weltweiten Durchschnittstemperaturen sanken damals innerhalb von nur 20 Jahren um 2 Grad ab. Diese Kaltphase erfuhr durch die gewaltige Eruption des Vulkans Tambora auf Sumbawa in Indonesien im April 1815 einen weiteren Schub. Als Folge dieses Naturereignisses blieb der Sommer im darauffolgenden Jahr in weiten Teilen Nordamerikas und Europas aus.
Im Juni 1816 kam es sogar zu Schneefällen. 71.000 Menschen starben damals im »vulkanischen Winter«. Noch schwerwiegender war das Maunder-Minimum zwischen 1645 und 1715 mit extrem kalten Wintern und massiven Ernteausfällen in Europa und anderen Regionen der Welt. Weitere Perioden mit geringer solarer Intensität waren das Wolf-Minimum um das Jahr 1300 und das Spörer-Minimum im 15. Jahrhundert.
Eiszeit könnte uns bevorstehen
Aktuell mehren sich die Anzeichen, dass die Ära des Modernen Maximums, die von 1950 bis 2009 andauerte, nun in ein neues solares Minimum übergeht. Das könnte eine neue Kaltphase auf der Erde einläuten, was die Ernteerträge infolge sinkender Temperaturen reduzieren und so die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung gefährdete.
Sollten wir tatsächlich am Beginn einer neuen Eiszeit stehen, würde sie die Menschheit in einer überaus ungünstigen Phase ihrer Entwicklung treffen. Denn im Zuge der weltweiten Corona-Pandemie, deren Ende nicht absehbar ist und die uns nach Meinung von Wissenschaftlern noch viele Jahre begleiten könnte, ist es zu einer drastischen Beeinträchtigung der internationalen Lieferketten gekommen. Das wirkt sich auch negativ auf den globalen Handel mit Grundnahrungsmitteln aus.
Darüber hinaus sehen sich Teile des afrikanischen Kontinents mit einer massiven Heuschreckenplage sowie Überschwemmungen und Dürren konfrontiert. Die Vereinten Nationen haben deshalb bereits vor Hungersnöten »biblischen Ausmaßes« in den betroffenen Regionen gewarnt.
Die Lage würde sich dramatisch verschärfen, sollte es auch noch zu einem weltweiten Temperatursturz und einer Eiszeit kommen, was Missernten und viele Millionen Tote vor allem in den unterentwickelten Staaten der südlichen Hemisphäre zur Folge hätte. Nicht »Global Warming«, wie uns die links-grünen Verfechter der Theorie vom menschengemachten Klimawandel weismachen wollen, sondern »Global Cooling« ist die zentrale Bedrohung für das Leben auf unserem Planeten.
Eliten halten an CO2-Lüge fest
Obwohl diese Gefahr immer deutlicher wird, halten die politischen Eliten auch in der Corona-Rezession an ihrem irrwitzigen Vorhaben fest, den CO2-Ausstoß zu senken, weil man glaubt, so die Erderwärmung stoppen zu können. Allein in der EU wollen die Verantwortlichen dafür
Steuermittel in Billionenhöhe aufwenden.
Dieses Geld sollte besser investiert werden, um die gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen der verfehlten Geld- und Zinspolitik der letzten 15 Jahre, die durch den Brandbeschleuniger
Corona jetzt geballt sichtbar wie spürbar werden, massiv einzudämmen, besonders weil aktuell unzählige Existenzen in Europa akut bedroht sind!
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20. 11. 2020
Eine knallharte, präzise wie treffende Darstellung der heutigen gesellschaftlichen Zustände, dem nicht hinzugefügt werden kann.
SIND DEMONSTRATIONEN FÜR IRGEND ETWAS ZUNUTZE?
Die Antwort vorweg: Ja, wenn das, wogegen man demonstriert, eh schon aufgegeben hat und sich eh schon so verhält wie es die Demonstrierenden wollen, bevor sie auf die Straße gehen. Also wenn zum Demonstrieren eigentlich gar kein Grund mehr besteht.
Nein, wenn eine Großwetterlage aus veröffentlichter Mainstream-Meinung, meist öko-kommunistischem Zeitgeist und einer staathöriger Volksmentalität die Botschaft der Demonstration unbesehen ob ihrer Richtigkeit ablehnt. Dabei ist es scheißegal, ob sich die Demonstration aus 50 oder Millionen von Leuten zusammensetzt (über “Fridays for Future” berichteten die Medien sogar, wenn sich auch nur 15 pickelige Pubertierende in einer verregneten Fußgängerzone versammelten). Es kommt nur darauf an, daß sie von der jeweiligen herrschenden, auch über die Deutungshoheit herrschenden “Klasse” für voll genommen wird. Es sei denn, die Demonstranten entfesseln einen Bürgerkrieg, dann gibt man klein bei.
Ich möchte für meine Behauptung hier 5 Beispiele vorbringen.
Doch davor ein paar Gedanken zum Artikel 8 des deutschen Grundgesetzes. Dieser verbürgt die Versammlungsfreiheit. Er ist Teil des ersten Abschnitts des Grundgesetzes, in dem die Grundrechte gewährleistet werden. Bei der Versammlungsfreiheit handelt es sich um das Recht, sich ungehindert privat oder in der Öffentlichkeit friedlich ohne Waffen zu versammeln. Von besonderer praktischer Bedeutung ist Art. 8 GG im Zusammenhang mit öffentlichen Demonstrationen, bei denen das freie Versammeln die Teilnahme an der öffentlichen Meinungsbildung fördern soll.
Ob das etwas bewirken könnte oder muß oder ob die Instanz oder die Sache, gegen oder für die man demonstriert, dem in irgendeiner Weise Rechnung zu tragen hat, davon steht im Grundgesetz nichts.
Stellen wir uns einmal vor, dieser Paragraph wäre auch im Dritten Reich existent und das Demonstrieren gegen das Nazi-Regime tatsächlich erlaubt gewesen, und zweihunderttausend Deutsche wären gegen die Politik Hitlers auf die Straße gegangen. Was hätte das bewirkt?
Gar nichts! Die Deutschen waren zu jener Zeit derart propagandistisch indoktriniert und so inniglich mit der Nazi-Ideologie verquickt, daß die Demonstranten hätten noch von Glück reden können, wenn sie nicht gleich an Ort und Stelle und ohne ein Zutun der Nazi-Schergen gleich vom “deutschen Volk” erschlagen und getötet worden wären.
Es kommt also nicht darauf an, ob man demonstrieren darf oder nicht, denn unangemeldete, wilde Demonstrationen ab einer gewissen Anzahl von Menschen sind ohne massive Staatsgewalt eh nicht zu verhindern. Es kommt nur drauf an, ob die Öffentlichkeit die Demonstration überhaupt als solche wahrnimmt oder diese bloß als eine Zusammenrottung von Störenfrieden und Verbrechern einordnet.
Nun aber zu den Beispielen.
Beispiel 1
In den 80ern und beginnenden 90ern fanden in Deutschland alle naselang Demonstrationen für die Abschaltung von Atomkraftwerken statt, viele sogar mit Millionen von Teilnehmern. Es ist jedoch eine Legende, daß all diese Demos dazu geführt hätten, daß spätestens 2011 durch Merkels Nero-Befehl wegen der Tsunami-Flutung eines Kraftwerks im 8.966 Kilometer entfernten Fukushima/Japan Deutschland aus der Kernenergie offiziell auszusteigen beschloß und schließlich bis 2022 das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet werden muß.
Vielmehr fanden sich gleich zu Beginn der Atomkraft-Nein-Danke-Bewegung zahlreiche Unterstützer bei den linken Medien, die als Ersatz für den in die Hose gegangene 68er-Traum von der kommunistischen Revolution nun mehr über die Umweltschutz-Schiene die Industrie-Nation Deutschland niederringen wollten. Allerdings gab es damals noch eine starke konservative Presse und ökonomisch denkende und das Wohl des Volkes im Auge behaltende Politiker, welche solcherlei “Umwelt-Aktivisten” noch als Spinner abtaten.
So griff man zur Einflußnahme der Bevölkerung zu Fake-News: Fast jede Woche gab es angeblich einen sogenannten Störfall in irgendeinem Kernkraftwerk (bezeichnenderweise gibt es überhaupt keine Störfälle mehr, seitdem der Atom-Ausstieg durch ist), sobald der Trafo für die werkseigene Kantine den Geist aufgab. Medial wurde immer nachdrücklicher ein halluziniertes Horror-Szenario im Kopf der Menschen eingewurzelt, wonach jeden Augenblick ein Kernkraftwerk zu explodieren drohte, mit zig Millionen Verstrahlten und Toten und der Auslöschung ganzer Landstriche als Folge. Angeblich wurde in der Nähe von Kernkraftwerken nur mißgebildete Babys mit drei Köpfen geboren, wenn nicht, würden diese Kinder bald an irgendwelchem Krebs sterben. Und so weiter und so fort.
Schon Mitte der 80er hatte sich die Kernkraft durch die mediale Negativ-Beschallung in den Köpfen der Deutschen als ein lediglich noch nicht stattgefundener Atombomben-Angriff manifestiert, der jedoch unmittelbar bevorstand. Folgerichtig wurden die Demonstrationen auch immer weniger, weil sie längst keine Demonstrationen mehr gegen etwas waren, sondern eine Art Siegesparade eines eh bereits in die Hirne aller eingehämmerten Allgemeinwissens über die Gemeingefährlichkeit von Kernkraft.
Da half es auch nicht, daß die Energie-Hersteller in der Schlußphase Anzeigen für den Nutzen der Kernenergie in Zeitungen und Zeitschriften schalteten (im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ließ man so etwas schon gar nicht mehr zu), was jedoch von der Gegenseite nur noch höhnisch lachend als die letzten Zuckungen der “Atom-Lobby” quittiert wurde. Und damalige Regierungen sprachen auch nicht mehr davon, daß sie die Dinger weiter betreiben wollten, sondern lediglich etwas von “Brückentechnologie” und “begrenzten Laufzeiten” und so ebbes.
Wieder einmal zeigte sich, daß Demonstrationen, also der Protest gegen Mißstände welcher Art auch immer nur als solche wahrgenommen werden und eine Wirkung entfalten können, wenn eh schon jeder, selbst die Regierenden einer Meinung mit den Demonstrierenden sind. Siehe auch: Linke demonstrieren, Rechte veranstalten “Aufmärsche”.
Beispiel 2
So etwas wie die friedliche Revolution in der DDR im Herbst 1989 und die Montagsdemonstrationen in Leipzig, Dresden, Halle, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg, Plauen, Arnstadt, Rostock, Potsdam und Schwerin wären heutzutage nicht mehr denkbar. Die heutigen längst linksextremistisch gewordenen (West-)Medien würden schon am ersten Tag drei Neonazis unter den Demonstranten ausmachen und den Slogan “Wir sind das Volk” als die Rückkehr des Dritten Reiches denunzieren.
Irgendwelche Faktenfinder würden sofort belegen, daß diese demonstrierenden armen DDR-Würstchen eigentlich die Ideal-Bürger von Morgen seien, wo sie doch wegen ihres geringen Lebensstandards viel nachhaltiger und klimaneutraler wirtschafteten, als die feisten SUV-fahrenden und Mallorca-urlaubenden Westler. Alle, insbesondere im öffentlich-rechtliche Rundfunk, wären sich schnell einig, daß es sich bei den Protestlern nur um selbstsüchtige, gierige Schlechtmenschen handele. Ein klein wenig ging der Tenor grün-linker Publikationen jener Tage schon in diese Richtung.
Warum wurden in diesem Fall jedoch die Montagsmarschierer trotzdem als furchtlose Demonstranten wahrgenommen und die Demonstrationen selbst als der authentische Ausdruck des Aufschreis von 16 Millionen Deutschen, die jahrzehntelang unter einem diktatorischen Regime leben mußten? Dafür gab es zwei Gründe.
Just zu diesem Zeitpunkt war die DDR pleite, und die Herrschenden konnten dem Volk beim besten propagandistischen Willen keine künftige Besserung in Aussicht stellen. Zudem hatten die regierenden BRD-Politiker diesmal die Eier, das Regime mit den Krediten aus dem Westen zappeln zu lassen, eine schon routinemäßige und obligatorisch gewordene Vitamin-Spritze, ohne die das DDR-System bereits in den beginnenden 80ern wirtschaftlich kollabiert wäre.
Noch für den Duldsamsten zeigte sich, daß das kommunistische Experiment gescheitert war. Wohl gemerkt, trotz der Endlos-Propaganda konnte man damals sogar den Ost-Deutschen nicht wie heutzutage alle Deutschen in ein Korsett aus verlogener Hypermoral, Verzicht-Salbadereien, der Drohung, beim Widerwort als Nazi gebrandmarkt zu werden, und Solidaritäts-Blabla zwingen. Zudem hatten die Ossis den Vergleich, und dieser sagte ihnen, daß im Kapitalismus das Gras nicht nur grüner schien, sondern tatsächlich auch war.
Der zweite Grund für den Exitus der DDR wog jedoch viel schwerer. Zu jener Zeit existierten in (West-)Deutschland noch Restbestände eines Nationalgefühls, einer deutschen Identität und einer Heimatliebe, die sich auch über die “Die Brüder und Schwestern drüben” wölbte. Keine geringe Anzahl der Deutschen war einst von dort in den Westen geflüchtet. Der Wunsch nach Vereinigung des geteilten Volkes war kein abstrakter, hohler Gedanke, keine leere Beschwörungsformel in Sonntagsreden, sondern ganz konkret das geistige Bild des Onkels im “sozialistischen Staat der Arbeiter und Bauern” und der vielen Cousins und Cousinen.
So etwas kann man sich in der deutschen Jetzt-Zeit natürlich nicht mehr vorstellen, in der tagtäglich prügelnde, vergewaltigende und mordende, bisweilen sogar köpfende Moslems aus den Scheißhäusern Orients und Asiens weit mehr Wertschätzung und Fürsorge genießen, als der “Landsmann”. Und zwar nicht allein staatlich verordnet, sondern aus einer durch das Gefühl der eigenen Wurzellosigkeit und dem Verlust von Identität entstandenen Übertragung der Liebe zum Fremden.
Die DDR-Soldaten und Stasi-Knechte haben seinerzeit auf die Montagsmarschierer deshalb nicht geschossen, weil sie eine emotionale Ladehemmung hatten, sondern weil auch sie wußten, daß dies jetzt auch für sie das Ende ist, und weil sie unter der Beobachtung der Wohlgesinnten aus dem Westen standen.
Auch hier zeigt sich, daß Demonstrationen nicht für sich selbstsprechend sind, daß sie keineswegs als solche anerkannt werden, wenn sie einfach stattfinden, sondern wenn sie von vornherein durch den Adressaten als solche “genehmigt” worden sind. Das zeigt sich wunderbar auch im nächsten Beispiel.
Beispiel 3
Keine andere Demonstrationsreihe hat vor dem größten Übel in unserer Gesellschaft und der Gefahr unserer Zivilisation gewarnt wie “Pegida”. Die Organisation “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” veranstaltet seit dem 20. Oktober 2014 in Dresden Demonstrationen gegen eine von ihr behauptete Islamisierung und die Einwanderungs- und Asylpolitik Deutschlands und Europas.
Ist diese Formulierung so richtig? Ja, denn genau das steht in Wikipedia, insbesondere der Zusatz “eine von ihr behauptete Islamisierung”. Also es gibt sie in Wahrheit gar nicht.
Der Text muß ziemlich alt sein, denn inzwischen geben sogar die grün-links Versifften zu, daß die Islamisierung in unseren Breitengraden keineswegs behauptet ist, sondern überall im schier industriellen Maßstab real stattfindet.
Noch vor ein paar Wochen hat ein Moslem-Mensch in der Pegida-Stadt am helllichten Tage einen Schwulen abgestochen und seinen Freund schwer verletzt. Es vergeht kein einziger Tag, an dem die Häßlichkeiten des Islam-Kultes sowohl im Umgang der Geschlechter untereinander als auch in Form der Drangsalierung, Verletzung, Vergewaltigung und Eliminierung der Einheimischen, insbesondere jedoch als Rückabwicklung der freiheitlichen Kultur des Westens und der aufgeklärten Moderne immer ungenierter zutage treten. Was übrigens gar nicht schleichend geschieht, sondern im Galopp.
Heißt das nun, daß “islam- und fremdenfeindliche, völkische, rassistische und rechtspopulistische” (ebenfalls Wikipedia über Pegida) die besseren Analysten und Seher dieses Problems waren und sind und die mit diesen negativen Attributen Behafteten doch für etwas zunutze?
Natürlich nicht, denn an dieser Stelle setzt das Orwellsche “Doppeldenk” ein. Ja, wir wissen nun, daß alles, wovor uns Pegida gewarnt hat, richtig war und genauso eingetreten ist, aber da wir uns unsere Lebenslüge nicht eingestehen können, schließlich arbeiten viele von uns in der lukrativen Kampf-gegen-Rechts-Branche, müssen wir trotzdem so tun, als sei Pegida der Hauptfeind der Gesellschaft. Deswegen handelt es sich bei den montäglichen Aktionen von Pegida nicht um Demonstrationen, sondern weiterhin um Zusammenrottungen von Nazis.
Es sind über Pegida viele Bücher geschrieben und noch mehr Fernseh-Dokus gedreht worden. In diesen links-faschistischen Machwerken kommt das Wort Demonstration nur spärlich vor. Immer ist die Rede von Versammlungen und Aufmärschen, geradeso, als könne allein das Wort Demonstration, das offenbar von Grün-Linken, Kommunisten, der Antifa und Deutschland-Hassern gepachtet worden ist, etwas Positives im Kopf des Publikums auslösen.
Es ist unbestritten, daß unter der Pegida-Flagge einige, vielleicht auch viele Fremdenfeinde, Rassisten und Neonazis wandeln, wobei allerdings die Frage bleibt, weshalb man nicht feindlich zu Fremden eingestellt sein sollte, wenn diese ihrerseits gegenüber ihrem Wirtsvolk feindlich gesinnt sind, und weshalb man sich nicht rassistisch gegenüber gewisser Rassen und Ethnien aufstellen sollte, wenn diese im Durchschnitt und in Masse mehr Destruktivität und Irrationalität zeigen als die indigene Ethnie.
Es stimmt auch, daß einige in diesem Verein weniger aus Überzeugung bei der Sache, als vielmehr wegen des monetären Eigennutzes mit dabei sind. Also keine anderen Verhältnisse, als bei der, sagen wir mal, CDU oder der “Amadeu Antonio Stiftung”. Aber wieso z. B “eine gesteuerte Zuwanderung über ein Punktesystem nach dem Beispiel Kanadas oder Australiens”, wie von Pegida verlangt, ins Dämonische, ja, in die Nähe von Judenvergasung gerückt wird, erschließt sich nur Irren und der ehrlosen deutschen Links-Presse.
Was hat Pegida in all den 6 Jahren erreicht?
Gar nichts, null, zero! Im Gegenteil, seit ihrem Bestehen, seit ihren regelmäßigen montäglichen “Spaziergängen” wurden nochmal zirka 3 Millionen Moslems und analphabetische Sozialhilfeempfänger ins Land geholt, die Barbareien, Bestialitäten und Menschenschlachtungen muslimischerseits haben sich vervielfacht und die Kosten für diese wirtschaftlich völlig nutzlosen Leute übersteigen die der vielen anderen Ressorts im Bundeshaushalt zusammen. Ja, man ist inzwischen froh, wenn ein Mädchen einfach so vergewaltigt und nicht gruppenvergewaltigt wird und hier geborene Moslems wenigstens Deutsch radebrechen. Die Zukunft ist die absolute Finsternis.
Um beim Thema zu bleiben, auch im Fall Pegida wurde der Sachverhalt der Demonstration stets so kommuniziert, daß diese nicht als solche zu gelten habe, solange diese nicht von der zeitgeistlichen, insbesondere grün-links-medialen, öffentlichen Meinung abgesegnet ist, sondern eigentlich als etwas Kriminelles.
Wenn man heute, da der Islam nicht nur im wortspielerischen Sinne “schleierhaft” das deutsche Straßenbild prägt, sondern sich in seiner Rückständigkeit und Brutalität bereits in Schulen und im Alltag etabliert hat, den Durchschnitts-Deutschen fragen würde, was er von Pegida hält, würde er trotzdem antworten: Verbieten, alles Ausländerfeinde. Daran hielte er sogar noch fest, wenn während des Interviews im Hintergrund gerade auf dem Marktplatz eine Frau gesteinigt würde.
Nochmals, demonstrieren nützt gar nix. Es sei denn, man verleiht der Demonstration vorher eine Absolution für etwas, womit man eh einverstanden ist. Denn einmal hirngewaschen, immer hirngewaschen
Beispiel 4
Das trifft auch für “Fridays for Future” zu, eine Bewegung von Erst-Menstruierenden und Geschwätzscheiße studierenden jungen Frauen aus wohlhabendem Hause, die anstatt wie vorangegangene Generationen in ihrem Alter die Freuden des Erwachens ihrer Genitalien zu genießen, sich mit dem von irre gewordenen Multimilliardären, maoistisch gesinnten Massenwohlstands-Hassern, handelsüblichen Vollidioten und debilen Trockenpflaumen in der Politik frei erfundenen Klima-Hokuspokus beschäftigen.
Inspiriert von einem weiblichen Oskar Matzerath mit einem ärztlich attestierten Dachschaden namens Greta demonstrierten diese durchweg weißen, bereits mit 5 Jahren auf allen Kontinenten des Planeten geurlaubten, Papas Villa und seine tonnenschweren Aktiendepots vor Augen habenden Halbhirninnen ebenfalls wöchentlich an einem bestimmten Tag. Allerdings unterschied sie von den Pegida-Nazis der Umstand, daß sie es im sich immer höllischer aufheizenden Klima stets in dicken Winterklamotten und mit fetten Wollschals taten. Aber Weiber frieren ja immer.
Solche sakralen Ausmaße nahm das Freitags-Ritual der dem Much-Ado-about-Nothing-Kultes huldigenden, vorzeitig vertrottelten Luxus-Mägde an, daß es bald auch die überhaupt nicht mehr Menstruierenden mit grauem und wenig Haupthaar im zwangsbewirtschafteten Volksfernsehen auf den Sitzen hielt und sie jeden zwischen Zahnspange-Lücken ausgestoßenen Kommentar eines Pipi-Mädchens über das Wetter live übertrugen.
Ja, derart provokativ, so wahnsinnig unangepaßt, radikal, umstürzlerisch, also mit einer gemäßigten Politik unvereinbar waren die Forderungen von “Fridays for Future”, daß ganze Horden und Herden von Polit-Dummys mit aufs Selfie-Bild in Gesellschaft der schulschwänzenden Mädels wollten, deren faule Lehrer – Lehrer sind ja bekanntlich alle faul – sie sogar aufforderten, es nicht bei Friday zu belassen, sondern auch noch Monday/Tuesday/Wednesday/Thursday in den Protestplan reinzunehmen, und selbst Gott-Kanzlerinnen sich den Arsch aufrissen, um den Orakeln von Muschi im Kanzlerinnen-Bunker zu lauschen.
Doch was wollten und wollen die Friday-Girls?
Na aufhören halt.
Womit?
Tja mit allem, also Autofahren, Industrie und so’n ekelhaftes Zeug, Furzen, Kindermachen, Fliegen, Urlaub außerhalb des eigenen 5-Kilometer-Umkreises, exotische Früchte essen und die ganze zivilisatorische Scheiße überhaupt. Sie meinten und meinen, daß dies nur für solche reiche, gelangweilte Höhere Töchter erlaubt sein sollte, sonst würde morgen die Welt untergehen.
Deshalb hockten sie sich, prophylaktisch und perfekt vom Visagisten geschminkt, in Talk-Shows, was natürlich für ältere, klimasündende, weiße Männer am Bildschirm den Vorteil hatte, auf sie gepflegt einen zu wichsen (okay nicht bei dem Mongo), und verbreiteten ihre Heilslehre, wobei bei jedem “How dare you?!” Applaus des Studiopublikums aufbrandete.
Erneut fragt man sich, was “Fridays for Future” mit einer Demonstration zu tun haben soll, wenn selbst die komplette EU genau das Gleiche will wie diese saudummen Gänse. Die Deindustrialisierung des Kontinents, insbesondere Deutschlands ist vom Götterolymp der Brüsseler Berufsschmarotzer bereits beschlossene Sache und daß die Millionen Arbeitslosen sich dann gefälligst einen nur bedingt fahrbaren Elektro-Schrott für 50.000 Euro kaufen sollen sowieso. Das einfache, wirklich sehr einfache Volk akzeptiert nun einmal schafsdevot dieses neue Feudal-System, in dem nur noch Reiche, Politfunktionäre und ihre Konto-technisch direkt an das Portemonnaie des Steuerzahlers angeschlossenen Bälger Auto fahren, fliegen, urlauben und Langusten und Austern fressen dürfen.
Ich sagte schon, Demonstrationen funktionieren nur, wenn eh schon alle mit dem Anliegen einverstanden sind und wenn die Demonstration in Wahrheit keine Demonstration ist, sondern gar nicht einmal so raffinierte Staatspropaganda.
Beispiel 5
Was haben all die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen genützt? Ebenfalls nix! Das Gegenteil ist sogar eingetreten.
Sah es anfangs noch so aus, daß aus der Mitte der Gesellschaft eine mächtige Protestbewegung gegen die vom Staat aufgezwungene Existenzvernichtung, Bevormundung und Gängelung und soziale Isolation wegen eines mittelschweren Grippeerregers Fuß faßt, so haben die medialen Lakaien des Merkel-Regimes, die übrigens jetzt direkt
mit Steuergeldern alimentiert werden, es innerhalb kürzester Zeit geschafft, die Aufmüpfigen als Nazis und Wahnsinnige zu verleumden.
Sie heißen nun “Covidioten” und gelten in der öffentlichen Wahrnehmung als rechtsradikale Asoziale, ja, potentielle Mörder. Ihre Demonstrationen sind keine, sondern Knüppel- und Wasserwerfer-Einsatz verlangende Zusammenrottungen von im harmlosesten Fall Verirrten, im schlimmsten Rechtsradikalen, die Reichstagsgebäude entern, um die dortigen demokratischen Lichtgestalten mit 13.000-Euro-Pensionsanspruch an ihrer Hütehund-Pflichten an der Schafsherde zu hindern.
Die Demonstrationen der Covidioten dürfen deshalb keine Demonstrationen sein, weil bereits beim ersten Lockdown die deutsche Links-Regierung zu ihrer eigenen Überraschung festgestellt hat, wie leicht man den politischen Wettbewerb und den gesellschaftlichen Willen ausschalten und den eigentlichen Souverän namens Bürger zu einem folgsamen, von Staatsknete abhängigen Knecht und Untertan transformieren kann. Denn um die “Große Transformation” geht es allemal, wie diese Feinde des deutschen Volkes inzwischen selber zugeben, gleichgültig ob Klima-Kacke, Energiewende-Schwindel, Gender-Schwachsinn oder nun der Covid-Fetisch.
Hinter dessen Deckmantel kann man jetzt dem Mittelstand das Genick brechen, hartverdientes Geld der Deutschen ans Ausland verschenken, Pol-Pot-like deindustrialisieren und entzivilisieren, den politischen Gegner einknasten, den Bürger nach getaner Arbeit wieder in seine Box sperren und ihm in die Freuden des Maulhaltens einweihen, kurz, wie zu Adolfs Zeiten barrierefrei durchregieren. Der ist mittlerweile derart verblödet, daß er seinen totalitären Peinigern sogar die Füße küssen würde, weil er durch sie die Verantwortung für sein Leben losgeworden zu sein glaubt. Endlich!
Glaubt man im Ernst, daß man solche Sozialismus-und-Globalismus-Fans mit irgendwelchen Demonstrationen von ihrer Covid-Gunst der Stunde abbringen könnte? Dann sind es halt keine Demonstrationen mehr, sondern kriminelle Akte en gros, basta!
Nun gibt es jedoch im Grundgesetz neben dem Demonstrationsrecht-Paragraphen auch einen anderen Paragraphen: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.”
Das Recht zum Widerstand richtet sich vor allem gegen staatliche Organe selber, die versuchen, durch politische Entscheidungen (Gesetze, Maßnahmen) die gegebene Verfassungsordnung außer Kraft zu setzen, zu beseitigen oder umzustürzen.
Aber auf das Kleingedruckte kommt es an bzw. auf das “wenn andere Abhilfe nicht möglich ist” hinter dem Komma. Doch Abhilfe ist in einem Rechtssystem, das einem geschlossenen Kreis ähnelt, immer gegeben, jedenfalls scheinbar.
Wie?
Zum Beispiel durch eine Demonstration! Hihi …
Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?
Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.
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Der Beginn neuer Bürgerkriegszeiten in Deutschland ......
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11. 2020
In diesen Tage eines neuen Ermächtigungsgesetz unter dem Vorwand einer geplanten wie gesteuerten Pandemie, die anders als die Pest im Mittelalter, die spanische Grippe oder gar Influenza wiederkehrender Grippeperioden im Herbst und Winter, heute die Gesellschaft niederwürgt, erscheint die Wiederkehr von Bürgerkriegsumständen der 20er – bis 33er Jahre, sich zu wiederholen. Denn es ist zu offensichtlich, diese ausgerufene Pandemie hat andere Zwecke als die Volksgesundheit. In der Politik hat die Fürsorge für die Menschen des Landes nie eine ausschlagebende Rolle gespielt die es erlaubt, die wirtschaftliche Grundlage eines Staates in den Boden zu stampfen. Dahinter stehen also Ziele, die einen fremden Sinn haben und der Bevölkerung durch Not, aufgezwungen werden sollen.
Erinnern wir uns an den Aufstieg der NSDAP, die das in Not geratene Deutsche Reich und der späteren Währungs- wie Wirtschaftskrisen ihren Aufstieg ermöglichte, so wollen wir in kurzen Sätzen die Begründungen eines revolutionären Geistes der Tage darstellen, der zu diesem Erfolg führte.
Die Weimarer Republik war eine Scheindemokratie, die durch Hochverrat an der Reichsverfassung zur Macht gelangte, ohne jemals wirklich Macht zu haben. Diese Demokratie war eine „Quasselbude“ mit hier und da gezeigten Erfolgen und auch guten Ansätzen, dem Grunde nach jedoch nicht für das DR nach seiner militärischen Niederwerfung, führungsfähig noch geeignet. Der NSDAP ging es um den Ausgleich zwischen Sozialem, dem Dienen der Deutschen resp. an den Deutschen, ihrer Teilhabe am kommenden Wirtschaftsaufschwung, deren Pläne zur Umsetzung bereits weitestgehend ausgearbeitet waren, dem Ausgleich zwischen Kapital und Arbeitnehmerschaft, der Vermögensbildung wie der eigenen Währungssicherung unter Löslösung des angelsächsischen Zinskartelles. Mit diesen klaren Darstellungen der Programmvorstellungen der NSDAP, wuchs die Partei sehr schnell. Zu diesem Zweck, den Deutschen die Vermögensbildung wie den Traum des eigenen Häusle klar zu machen, schrieb Dr. Bodo von Kaltenboeck und Dr. U. Krahn zuzsammen die Darstellungen dieses Programmes in dem Buch „Das deutsche Bausparen“ nieder, welches nach 1945 nach wie vor Grundlage dieser Systeme blieb.
Der berühmte Wirtschaftsminister Prof. Ludwig Ehrhard kam aus dieser Zeit wie dieser Schule, modifizierte diese Grundlagen angepaßt auf die „repräsentative Demokratie“ der neuen BRD um einmal die erfolgreichen Systeme einer sozialen Marktwirtschaft fortzuführen, wie aber auch die Quasselbudendemokratie, zu verhindern. Diese Grundgedanken finden wir heute aber auch in China wieder wie gar der Europäischen Bewegung des entwickelten „Föderalismus“ durch Prof. Mario Albertini.
Heute haben wir nun die Situation, das eine neue NEO-Faschistische Bewegung unter Führung ehemaliger DDRler wie deren geschulten Kader der Komintern und der Kommunisten die Macht in der BRD-Neu durch die derzeitige Kanzlerin Dr. A. Merkel eingeführt ist, die sich der Lehren diktatorisch geführten Staatswesens unter einer anderen Vorstellung von Demokratie bemächtigt hat, wie diese nun mit aller Gewalt versucht, auch gegen den Souverän, durchzusetzen, Hierbei werden nun all Diejenigen, die sich als Oppostion zeigen, speziell die freien Bürgerbewegungen, als Demokratiefeinde bekämpft mit allen Staatsmitteln, wie sie in Diktaturen bekannter Art auch auf deutschem Boden hinlänglich bekannt sind und eingeführt werden. Und das Alles hinter der neuen „Volksschutzgesetze“ Hierzu bedarf es keine weiteren historischen Untersuchung und es ist deutlichst zu erkennen, welche Geister hinter dieser Entwicklung stecken, deren Ziele völlig andere sind, als es eine vermeintliche Pandemie erfordern würde.
Ob nun die Menschen in der Mitte der Gesellschaft vom Alter her, der Bildung wie des Freiheitswillens sich das gefallen lassen, ist zu bezweifeln. Die BRD steuert massiv auf einen echten Bürgerkrieg zu. Und sie wird Europa mit hineinziehen, da auch in den Nachbarländern alles andere als Friedfertigkeiten für die nähere Zukunft, aus vielerlei Gründen heraus, zu erkennen sind.
Redaktionsbeitrag: RT-KOENIGSBERG
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Verfassungskampf: Deep State vs. freiheitliche Demokratie nach John F. Kennedy
11. 11. 2020
Lyndon B. Johnson
Ab 1961 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten unter John F. Kennedy. Noch am Tag von dessen Ermordung, dem 22. November 1963, wurde Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt.
John F. Kennedy
Lyndon B. Johnson Robert F. Kennedy
Mit diesen drei Persönlichkeiten fing der Machtkampf des sogenannten Deep State gegen die Freiheitsvorstellungen der us-amerikanischen Verfassungsdemokratie an. Und dieser hat mit der Wahl dieser Tage um das Präsidentenamt um Donald Trump, einen neuen Höhepunkt genommen.
Erinnern wir uns. John F. Kennedy wurde lt. seiner ehemaligen Mitstreiter wie z. B. Arthur Schlesinger als sein Berater, wegen genau dieser Ideen, ermordet. Wobei nach heutiger Kenntnis Lyndon B. Johnson eine unrühmliche Rolle spielte. Die angelsächsisch-jüdische Hochfinanz in den USA wollte sich ihrer Macht nicht berauben lassen. Denn genau darauf würden die Ideen, kämen sie zum Tragen, hinauslaufen. Ähnlich verhielt es sich mit Robert F. Kennedy, der in die Fußstapfen seines Bruders eingetreten ist.
Wer den Lebensweg des Donald Trump einigermaßen kennt, wie es in diesen Tage ja auch nachzulesen war, so stammt Donald Trump sehr wohl aus der Generation der Kennedys, hat mit dieser Familie seit jungen Jahren Berührungspunkte und Ideenaustausch gepflegt, wie er aus der Ära von John F. Kennedy, seine Prägung erfuhr. Beruflich ist es ihm gelungen aufgrund seines starken Willens und mentalen Kraft, sich finanziell von dem Deep State unabhängig zu machen und wie in jungen Jahren in seinen Kreisen eher lustig betrachtet, ihn als Präsidenten eines Tages zu sehen.
Diese jungen Leute haben nie im Ernst daran gedacht, das es in der Tat einmal so kommen würde. Donald Trump hat diese Ideen wohl irgendwie immer im Hinterkopf gehabt, denn er beschloss in der Tat, diese verrückte Jugendideen zu verwirklichen. Und es gelang ihm, gegen jeden Widerstand aus eigener Kraft, Präsident zu werden. Zwar gehörte er vermeintlich zur Gruppe des Deep State, weil er dorthin vielfältige Kontakte hatte, eben weil er nun Milliardär war und man halt dann dazugehörte, dennoch hat sich Donald Trump irgendwie immer seine Unabhängigkeit bewahrt.
Diese alten, vermeintlichen Freundschaften waren jedoch mit dem Antritt seinter Wahl wie seiner Programme, hinfällig und dort fing der alte Kampf von neuem an. Die vielen Veränderungen, die er in den ersten vier Jahren seiner Amtszeit vollbrachte und in den USA mit jeder möglichen Schmutzkampgne bekämpft wurde, wurde auch im NATO-Partner der EU, die mehrheitlich auf Seiten des Deep State und damit der Demokraten standen, ebenfalls bekämpft. Wobei auch hier die Mittel eher unterhalb der Gürtellinie stattfanden, denn dem Amte entsprechend würdigend waren.
Die Freude war nun groß und die Sektkorken knallte, als nun die Auszählungen dieser Wahl, so merkwürdig sie auch anmuteten, den Gegner von Donald Trump, Biden, als Sieger durch die Medien krönte. Denn dieser Sieg wurde durch eine derart plumpe Manipulation erreicht, die derart gegen den Himmel stinkt, das es wohl Donald Trump, der sich auf diese Situation ausreichend vorbereitet hat, gelingen wird, diese Wahl erfolgreich zu Fall zu bringen. Er und seine Gruppe haben es vermocht, den Bürgern der USA nun klar zu machen, das es hier nicht mehr um Biden oder Trump ging, sondern um die US-Verfassung wie deren Sicherung als Freiheitsgarant für die US-Bürger. Und Biden steht für den Deep State, der hier so offensichtlich Wahlbetrug begangen hat, wobei Trump eher für die Ideen von John F. Kennedy steht wie anknüpft.
So wie heute zu erkennen ist, wird Trump sich durchsetzen, da es bis in die Staatsanwaltschaften wie Gerichte offensichtlich ist, was hier passierte und die Überprüfung nun per Justiz beauftrag wurde. Was schon in den ersten zwei Tagen dort an Manipulationen zum Tragen kam, was erst die Spitze des Eisberges darstellt, ist ungeheuerlich. Es haben Tote gewählt, Nichtwahlbürger, Doppelwahlbürger, Fremdwahlbürger wie Wahlkarten aus China, wo nur Biden als gewählt hervorging. Es wurden Wahlbeobachtungsverhinderungen im großen Stile betrieben, dass es dieses Mal wohl nicht mehr wie von selbst geht, dass der ausgezählte Sieger ohne Nachprüfung, nun zum Präsidenten gekürt wird.
Das Militär ist hier nicht unbedingt auf Seiten des Deep State, sondern wie General Flynn es gerade ausdrückte, nur auf Seiten der Bewahrung der Verfassung, was sich dem Sinne nach nun an Trump orientiert. Und dieser Art Stellungnahme von bedeutenden Persönlichkeiten nehmen zu. Nach heutiger Vorrausschau darf gesagt werden, Biden wird seinen Sieg verlieren mit in den Grundfesten der USA begleitendem Beben.
Diese Manipulation wird sich als Umsturzversuch seitens der Demokraten an der US-Verfassung und seiner freiheitlichen Politiken erweisen, was im strafrechtlichen Sinne wohl an den Hochverrat heranreichen dürfte. Diese Entwicklungen werden die USA grundsätzlich auf den Kopf stellen, Donald Trump wird nun das, was John F. Kennedy einst wollte, furchtlos zu Ende bringen und den USA ein neues Gesicht geben. Ob die Demokraten als Partei dieses Beben überstehen werden ist offen. In jedem Falle werden sie auf etliche Wahlperioden wohl nicht mehr als wählbar gelten.
Der Mord an John F. Kennedy und seines Bruders, wird eine späte Sühne erfahren .
Red.: RT-KOENIGSBERG
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Islamkonfernz: eine Stimme der Vernunft steigt aus Vernunftsgründen aus....
10. 11. 2020
Hamed Abdel-Samad tritt aus Islamkonferenz aus
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10. November 2020
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Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Als er vor 10 Jahren in dieses Forum eingeladen wurde, habe er die Hoffnung gehabt, „Teil eines ehrlichen Dialogs über den Islam in Deutschland zu werden“. Diese sei nach und nach immer mehr enttäuscht worden: „Seit dieser Zeit konnten die Islamverbände alle kritischen Themen, die die kritischen Stimmen auf den Tisch gebracht haben, wie etwa das Thema Radikalisierung von jungen Muslimen oder die Stellung der Frau, aus der Tagesordnung zu verbannen. Am Ende blieben nur die Themen, die für die orthodoxen Verbände, nicht für die Gesamtgesellschaft, von Relevanz, wie Imamausbildung, Islamunterricht und muslimische Seelsorge.“
Es geht nur um Geld für Islam-Verbände
Ihm sei daher klargeworden, „dass die Verbände nur Geld vom Staat wollten, und dass der Staat nicht einmal wusste, was er von den Verbänden will!“ Er habe feststellen müssen, dass die staatlichen Vertreter ebenfalls keine kritischen Stimmen wirklich hören wollten:
„Man hat uns eingeladen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass alle Stimmen im Forum vorhanden sind. Doch die Realität ist: Der Staat biedert sich den Vertretern des politischen Islam in dieser Konferenz an und ignoriert alle Warnungen und Vorschlägen der kritischen Stimmen. Bei der letzten öffentlichen Sitzung erklärte der DITIB-Chef, dass er Absolventen der Fakultäten für islamische Theologie der deutschen Universitäten nicht als Imame einstellen würde, weil diese die DITIB-Standards nicht erfüllen würden. Ich habe danach erwartet, dass die anwesenden Vertreter sich über diese Arroganz empören, doch dies ist nicht passiert. Stattdessen unterstützt der Staat nun, dass die DITIB und andere Vereine selbst ihre Imame ausbilden und zwar auf Kosten der Steuerzahler.“
„Nein, ich mache nicht mehr mit!“
Dann ganz klar und unzweideutig: „Nein, ich mache nicht mehr mit. Denn die DITIB-Standards sind: Loyalität zu Erdogan und zum türkischen Nationalismus.“
Und direkt an den Innenminister gerichtet: „Ich mache auch die Islamkonferenz für die politische Aufwertung von DITIB und dem Zentralrat der Muslime verantwortlich, und somit für den Aufbau von Erdogan-Kult und die Stärkung des politischen Islam mitverantwortlich! Und ich halte die Unterstützung dieser Vereine für Veruntreuung von Staatsgeldern.
Deshalb nehme ich weder an der heutigen Sitzung noch an zukünftigen Sitzungen der Islamkonferenz statt und ziehe mich endgültig zurück.“
Man habe Seehofer immer wieder gewarnt, dies sei aber nicht gehört worden. Von nun an trage er die ganze Verantwortung alleine!
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Linksfaschistoider Genderprophet und der Spiegel in Symbiose.....
31. 10. 2020
War sein Buch „der Realitätsschock“ in etlichen Passagen ja noch vertretbar, sachlich wie neutral beobachtet, so ist diese Kolumne von Sasche Lobo hier unter Würdigkeit von Intelligenz. Oder es ist reiner Intelligenzmißbrauch im Sinne von Nietsche und Kant. Was hier an geisitiger Munition zusammengetragen wurde und ein Weltbild für seine Coronaleugner, die es so gar nicht wie von ihm beschrieben gibt, steht, ist nur noch geistiger Müll. Mit diesem Beitrag disqualifziert er sich selbst. Mit den Angriffen die er hier fährt, beschreibt er nur die Antifa – die er hier nun als Coronaleugner darstellt. Also, meine Enkelin würde jetzt sagen, „er tüdelt“ …..
Das der ehrwürdige Spiegel nun so weit verkommen ist und nur Bildniveau für Fortgeschrittene bringt, ist bekannt wie bedauerlich. Es zeigt nur, der Spiegel hat ausgedient. Verblödungsblätter wie TV-Kanäle gibt es ausreichend, da werden derartige Magzine nicht mehr benötigt. Eine Wiederauflage vom MAD-Magazin wäre da intelligenter wie informativer.
Nein, dieser Artikel ist unterste Stufe und Verdrehung von Problembehandlung.
Leben in der Pandemie Wie die Blitzradikalisierung der Corona-Leugner funktioniert
Man darf sich Corona-Leugner oder "Querdenker" nicht als gleichbleibende Gruppierung vorstellen. Drei Thesen, weshalb bei ihnen trotzdem eine pandemische Echtzeitradikalisierung gelingt.
Demo gegen die Corona-Schutzmaßnahmen in München (im Mai)
Foto: Sven Hoppe / picture alliance / dpa
Ein kurzer Videoclip, ein Mann plaudert in der S-Bahn spöttisch über seine Corona-Konfrontation mit der Polizei. Währenddessen
geschieht etwas, anfangs im Hintergrund, das man mehrmals betrachten muss, um Tragweite und Boshaftigkeit ermessen zu können.
Ein Trupp Corona-Leugner teufelt auf eine Familie ein, darunter ein vielleicht 13-jähriges Mädchen. "Maske ab! Maske ab! Maske ab!", schreien sie, mehrheitlich Männer. Mehrere aus dem Wutchor filmen die Familie mit plakativ vorgestrecktem Smartphone. Das Mädchen muss sich die Ohren zuhalten und ist erkennbar stark eingeschüchtert. Die Schreie werden johliger und lauter. Eine Mischung aus Hass, Herablassung und freudiger Selbstgewissheit offenbart sich.
Foto: Urban Zintel
Jahrgang 1975, ist Autor und Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet und digitale Technologien. 2019 erschien bei Kiepenheuer & Witsch sein Buch "Realitätsschock: Zehn Lehren aus der Gegenwart". In seinem "
Debatten-Podcast" reagiert Lobo auf Zuschriften zu seinen Kolumnen.
Diejenigen, die für sich selbst bei jeder Gelegenheit auf "Meinungsfreiheit" und Anerkennung ihrer Überzeugungen pochen, zwingen anderen ihre Position auf, schreiend, in der Gruppe, an ein Teenagermädchen gerichtet. Donnerwetter, das ist mutig. Die Protestierenden glauben, für skeptische Abwägung und kritische Aufgeklärtheit zu stehen. Tatsächlich aber durchlaufen viele Corona-Leugner eine bisher so nie gesehene, pandemische Echtzeitradikalisierung. Sie lässt sich nicht nur an solchen Situationen erkennen, sondern auch an den Leitfiguren der Szene.
Bereits im August hatte der Antisemit, vegane Koch und QAnon-Markenbotschafter Attila Hildmann den Pergamonaltar auf der Berliner Museumsinsel
als Thron des Satans bezeichnet. Dort würden Kinder geopfert. Angela Merkel wohnt gegenüber, das muss als finale Beweisführung reichen. Anfang Oktober wurde ein
Anschlag auf rund 70 dortige Kunstwerke verübt, darunter auf den Altar, der zum Weltkulturerbe gehört.
Auf das Robert Koch-Institut wurde am 25. Oktober ein Brandattentat verübt. Es existiert
ein Screenshot, wohl aus Attila Hildmanns Telegram-Kanal, auf dem einige Wochen zuvor die Worte zu lesen waren: "Ach, mal angenommen, das RKI würde nieder[brennen] Wie gut würden wir in dieser Nacht wohl schlafen???". Um das Ausmaß der Radikalisierung etwas plastischer zu machen: Hildmann warnt inzwischen vor der
"Auslöschung der arischen Rasse".
Extremismusexperte Olaf Sundermeyer beobachtet die Corona-Protestierenden von Beginn an. Über den Sommer sieht er Aufforderungen zur Lynchjustiz, die Entstehung eines reisenden Protestzirkus, Bürgerkriegsnarrative auf den Demonstrationen. Gerade diese Liveveranstaltungen sind laut Sundermeyer essenzieller Teil der Radikalisierung: "Die
Zurückhaltung der Polizei erfüllt sie mit einem starken Gefühl der Selbstermächtigung, das mit jedem vergleichbaren Demonstrationsereignis und jedem Flashmob wächst."
Ebenso klar ist aber, dass die Blitzradikalisierung in und mit sozialen Medien abläuft. Man darf dabei von den Corona-Leugnern oder "Querdenkern" nicht als gleichbleibende Gruppierung ausgehen, die Bewegung war im Sommer 2020 etwas anderes als sie im Herbst 2020 ist, unter anderem, weil sie inzwischen von Ideen der Verschwörungsideologie QAnon regelrecht durchseucht ist. Es folgen daher ausdrücklich Thesen, die näher untersucht und bestätigt oder falsifiziert werden müssen. Drei essenzielle Elemente halte ich inzwischen für die Beantwortung dieser Frage für ausschlaggebend: Warum radikalisieren sich Corona-Leugner so schnell?
1. Emotionale Beweisführung
Aaron T. Beck ist 99 Jahre alt, gilt als Vater der Kognitiven Verhaltenstherapie und kann uns helfen, die Basis der Radikalisierung zu begreifen. Er hat die kognitive Verzerrung namens
Emotional Reasoning beschrieben, auf deutsch "Emotionale Beweisführung". Dabei betrachtet man die eigenen Gefühle als Beweis für die Richtigkeit von Behauptungen. In Sachen Corona bedeutet das etwa: "Ich fühle mich nicht wohl mit einer Maske, also ist sie schädlich."
Die emotionale Beweisführung halte ich inzwischen für den wichtigsten Mechanismus der Bewegung, weil Gefühle über soziale Medien ansteckend wirken können. Denn genau dafür wurden soziale Medien gebaut, die virale Verbreitung des "Engagements", wie man die meist emotional gefärbte Beteiligung am Netzgetöse bezeichnet. Wenn man Angst hat, existiert definitiv ein Grund, um Angst zu haben. Wenn man spürt, da sei etwas faul, dann ist etwas faul. Wenn man sich wütend fühlt, dann ist das der Beweis dafür, dass etwas schiefläuft und jemand verantwortlich sein muss.
Die radikalisierten Figuren in der S-Bahn fühlen sich durch Masken als Symbol der Reaktionen auf die Pandemie bedroht - und weil sie das als Beweis für eine tatsächliche Bedrohung betrachten, gehen sie zum Gegenangriff über. Der Kern der Blitzradikalisierung scheint mir, dass Corona-Leugner die weltweite Unsicherheit, das fehlende Wissen und die Abwesenheit von eingeübten Umgangsweisen rund um die Pandemie bekämpfen, indem sie ihre Gefühle zu Tatsachen machen. Das ist monströs und kaum entschuldbar, aber dadurch ist nicht weniger wichtig zu verstehen, wie die Radikalisierung konkret funktioniert.
2. Verzerrungsblindheit
Ebenfalls eine kognitive
Verzerrung ist die Verzerrungsblindheit, und sie schließt direkt an die emotionale Beweisführung an. Sie bedeutet etwa, dass man sich selbst für kaum oder gar nicht beeinflusst hält. Die ständigen Aufrufe, endlich "aufzuwachen", sind ein Zeichen dafür. Mit dieser knappen Aufforderung wird eine Welt konstruiert, in der es nur zwei Sichtweisen gibt: die falsche derjenigen, die noch schlafen, und die richtige, wenn man endlich aufgewacht ist - sprich: nicht mehr den vermeintlichen Lügen des "Mainstream" folgt.
Die Verzerrungsblindheit ist damit die Vorstufe der Haltung, es gäbe nur eine einzige, klare, eindeutige Wahrheit, in deren Besitz die eigene Gruppe ist. Alle Interpretationen, Meinungen, Uneindeutigkeiten und auch Diskussionen sind Ablenkungen von der reinen Wahrheit. "Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere
recht haben könnte", sagte der Philosoph Hans-Georg Gadamer. Man kann ihm (vielleicht) kurz nachsehen, dass er leider nur die männliche Form benutzte und kann dann am Zitat erkennen: Wer von "aufwachen" spricht, hat keinerlei Interesse an einem Gespräch, sondern möchte nur von der eigenen, alternativlosen Position überzeugen. Was wiederum als Dogmatismus eines der Grundmuster der Radikalisierung ist.
3. Ratlosigkeit und Überreaktion
Der dritte Radikalisierungsmechanismus betrifft - leider - eben nicht nur die Köpfe der Corona-Leugner. Auch wenn das für die aufgeklärte Öffentlichkeit nicht die angenehmste Erklärung ist. Die Menschheit fängt gerade erst an, Corona samt Pandemie zu verstehen. Für viele Zusammenhänge existieren bisher nur wenige oder keine Daten. Weil wissenschaftliche Erkenntnis eben kein linearer, für Laien einfach nachvollziehbarer Prozess ist, entsteht ein Wissensvakuum: die große Corona-Ratlosigkeit.
Die Öffentlichkeit braucht mehr Wissen, Eindeutigkeit und Klarheit, als verfügbar ist. Die Radikalisierung entsteht auch deshalb, weil man dieses Wissensvakuum so einfach, schnell und eindeutig füllen kann. Menschen halten Ungewissheit nur schwer aus, erst recht in Krisenzeiten. Meiner Ansicht nach aber kann durch politische und mediale Überreaktionen die Radikalisierung ebenfalls befeuert werden.
Ein aktuelles Beispiel stammt von Karl Lauterbach, omnipräsenter Corona-Erklärer, der zum allergrößten Teil einen guten und wichtigen Job als Aufklärer wider die pandemische Ratlosigkeit macht. Nun aber hat er
ernsthaft vorgeschlagen, die Unverletzlichkeit der Wohnung für Corona-Kontrollen aufzuweichen oder gar auszusetzen. Auch wenn er mittlerweile
versucht, das wieder einzufangen und sich
offenbar missverstanden fühlt: Solche und ähnliche grundrechtlich außerordentlich fragwürdigen Ansätze können regelrecht als Brandbeschleuniger der Radikalisierung funktionieren - weil sie ihrerseits radikal sind. Lauterbachs Äußerung steht im Prinzip für die Aufkündigung der Abwägung, welche Maßnahmen angemessen sind und welche nicht.
Auf Menschen, die vielleicht keine Corona-Leugner sind, aber mit einer gewissen Skepsis auf Regierungshandeln allgemein schauen, kann diese Abkehr vom demokratischen Prinzip der Verhältnismäßigkeit fatal wirken. Sie finden nämlich ihre nachvollziehbare Bestürzung von Corona-Leugnern perfekt aufgefangen: Das lassen wir uns nicht bieten! Und schon ist die erste emotionale Brücke zur Bewegung geschlagen. Der Eindruck, die Politik handele drakonisch und ohne ausreichende Erklärung der Einschränkungen, taugt wohl als Einstiegsdroge der Radikalisierung.
In extrem unnormalen Zeiten geht den Leuten das Gefühl für Normalität ab. Das mag sich banal anhören, aber Alltagsnormalität ist ein wichtiges und wirksames Instrument zur Mäßigung, weil sie ohne große Regelbefolgungsenergie zeigt, was man tun kann und was nicht. Ohne Corona, das erscheint mir sicher, hätte die Gruppe in der S-Bahn kaum ein junges Mädchen belästigt. Corona-Leugner sind ein weiteres Beispiel für die gefährliche Radikalität von Menschen in Extremsituationen.
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Frankreich – abgeschnittener Kopf und Macrons Aufruf …...
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10. 2020
Wir finden hier eine russische Sichtweise des Mordanschlages an dem französischen Lehrer, der mehr als lesenswert ist, weshalb wir ihn hier unkommentiert übernehmen, wie auch den Eingangsbericht hierzu – jedoch separat.
Bericht aus Moskau:
Fundierte Medienkritik – Thomas Röper
Enthaupteter Lehrer: Das russische Fernsehen darüber, was Frankreich von Russland lernen kann
Der Mord an dem französischen Lehrer durch einen Moslem mit tschetschenischen Wurzeln war dem russischen Fernsehen in der Sendung „Nachrichten der Woche“ einen Kommentar wert, wie man ihn im deutschen Fernsehen wohl kaum hören würde.
Ich habe immer mal wieder berichtet, dass in Russland ungefähr die gleichen Dinge als Volksverhetzung (in Russland „Extremismus“ genannt) verboten sind, wie in Deutschland. Es gibt nur einen echten Unterschied: In Russland ist die Beleidigung religiöser Gefühle auch als Volksverhetzung strafbar. Der Grund ist, dass Russland, in dem alle Weltreligionen zu Hause sind, nicht möchte, dass die Gesellschaft entlang der Religionen gespalten wird.
Daher war man in Russland auch nicht verwundert, dass solche Karikaturen, wie sie von Charlie Hebdo veröffentlicht wurden, zu tragischen Terroranschlägen geführt haben. In Russland wären solche Karikaturen verboten, weil man genau so etwas verhindern möchte. Darüber hat der russische Moderator am Sonntagabend
in seinem Kommentar, den ich übersetzt habe, in Detail gesprochen.
Beginn der Übersetzung:
Der französische Innenminister Gerald Darmanen hat zugegeben, dass in Frankreich die Scharia gilt. Im Radiosender Europe-1 erklärte der Minister, dass eine Fatwa gegen den Lehrer ausgesprochen worden sei, dem kürzlich in Frankreich mit einem Küchenmesser der Kopf abgeschnitten wurde.
Eine Fatwa ist im Islam eine Entscheidung zu einer Frage, die in Übereinstimmung mit der Scharia, einer Reihe von Regeln, die die moralischen Werte der Muslime widerspiegeln, erlassen wird. Mit anderen Worten, es ist eine Art religiöses Gewissen.
Wenn Frankreichs Innenminister Recht hat, dann ist die Definition dessen, was Präsident Macrons dramatisch als „terroristischen Akt“ gewertet hat, nicht korrekt. Es war eine Hinrichtung. Eine Hinrichtung nach dem Urteil eines parallelen Rechtssystems, das in der Fünften Republik unabhängig vom Staat gilt.
Früher hat Gerald Dermanen öffentlich über die Präsenz von Halal-Produkten in französischen Läden gestaunt. Der Minister hat auch noch kein Mittel gefunden, um die Bescheinigungen von Mädchen zu bekämpfen, die französische Muslime von Gynäkologen fordern. Und nun die Hinrichtung… Auch noch durch Enthauptung.
Noch vor kurzem gab der französische Präsident Macron den Slogan „Sie kommen nicht durch!“ aus. Darauf bekam er im Internet die entrüstete Antwort „Sie sind schon da!“ Als der mit einem Küchenmesser abgeschnittene Kopf des Geschichtslehrers auf den Boden rollte, kam der Moment, in dem Entrüstung ehrlich gesagt zu wenig ist.
Was hat die Regierung getan? Auf der einen Seite war da die pompöse Beerdigung des Lehrers Samuel Paty. Auf der anderen Seite gibt es den Vorschlag, Tschetschenen, die der Untreue gegenüber dem säkularen Frankreich verdächtigt werden, nach Russland auszuweisen. In Frankreich werden alle Einwanderer aus dem Kaukasus Tschetschenen genannt. Mit dieser Idee wird der französische Innenminister Darmanen am 26. Oktober in Moskau eintreffen. Schauen wir uns diese beiden Punkte an.
Der Lehrer Samuel Paty hat den Schülern in einer Schulstunde über Meinungsfreiheit Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt, das auch noch in einer Weise, die Muslime als unmögliche Beleidigung betrachten.
Das ist für die französische Regierung schwer zu verstehen, weil Frankreich ein einheitliches religiöses Gefühl über seine kulturelle Basis – Christus, das Christentum – fehlt. Aber das macht es für Muslime nicht leichter. Um den Grad ihrer Empörung zu verstehen, schauen wir uns einem typischen Artikel aus einer türkischen Zeitung zu diesem Thema an. Es geht um den französischen Innenminister Gerald Dermanen.
„Das ist sie, die Toleranz der Europäer gegenüber Religionen! Wo ist der Respekt vor anderen Überzeugungen? Nein, derselbe Innenminister schreckt nicht davor zurück zu sagen, dass es im Land weiterhin möglich ist, Karikaturen zu verbreiten, die unseren Propheten (Frieden und Segen für ihn) beleidigen und sie im Unterricht in den Schulen zu zeigen. Das ist das wahre Gesicht Europas! Erinnern Sie sich an dieses hässliche Gesicht und daran, wie falsch und verlogen die „europäische Zivilisation“ und ihre „Toleranz“ sind, die einige hirnlose Idioten auch uns bringen wollen“, schreibt die Zeitung.
Vor diesem Hintergrund zieht Frankreich es vor, weiter Öl ins Feuer zu gießen. Der Lehrer Samuel Paty wurde posthum nicht nur mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet, sondern auch zum Kommandeur des Ordens der Akademischen Palmen ernannt – Frankreichs höchste Auszeichnung im Bereich der öffentlichen Bildung. Das ist ein klares Signal an alle Lehrer in Frankreich: Machen Sie es wie Samuel Paty. Das ist die Orientierung.
Darüber hinaus wurde beschlossen, die härtesten Karikaturen des Propheten Mohammed zu sammeln und als Buch an alle französischen Schulen zu senden, um es den Schülern zur Verfügung zu stellen. Ich möchte niemandem Angst machen, aber ich kann mir vorstellen, wie die 8 Millionen Muslime in Frankreich auf eine solche Bildungsinitiative reagieren werden. Wenn das keine Provokation ist, was ist dann eine Provokation?
Wie wir uns erinnern, war die auffälligste Aussage von Emmanuel Macron während des Wahlkampfes um die Präsidentschaft: „Es gibt keine französische Kultur. Es gibt eine Kultur Frankreichs.“ Macron wiederholte diese These in unterschiedlichen Interpretationen und setzte dabei auf die Stimmen der Muslime. Aber wenn die bunte Kultur Frankreich so wichtig ist, dann muss man in ihr eine innere Harmonie finden. Es ist klar, dass das nicht einfach ist. Aber ein Buch mit Karikaturen des Propheten in jede Schule zu schicken, wird dabei kaum helfen. Und es ist unwahrscheinlich, dass das Frankreich selbst für alle seine Bürger attraktiver macht. Macron sagt, er kämpfe gegen einen inneren muslimischen Separatismus. Ein ehrwürdiges Ziel. Jetzt muss man nur noch verstehen, wie man es erreichen kann.
Übrigens hat Russland da Erfahrung. Und wenn Europa in der Lage wäre, die Rolle des Mentors in Bezug auf Russland zu verlassen, könnte es viel von uns lernen. Das ist jedoch freiwillig. In der Zwischenzeit warten wir auf den französischen Innenminister. Gerald Darmanen wird Berichten zufolge mit einem Angebot nach Moskau kommen, hochverdächtige Tschetschenen aus Frankreich nach Russland zu schicken. Das heißt, Frankreich wird sie deportieren und wir sollen sie umerziehen. Das ist ein interessanter Vorschlag.
Nun, erstens ist nicht jeder, der in Frankreich Tschetschene genannt wird, ethnischer Tschetschene. Im Nordkaukasus kennt man sich in Frankreich nicht aus und daher verallgemeinern die Franzosen das oft. Dagestaner sind dort auch Tschetschenen. Zweitens betrachten die Tschetschenen, die Frankreich jetzt nicht mehr als Bürger haben möchte, Frankreich als ihre Heimat. Sie sind dort auf gewachsen, haben dort Bildung und Ausbildung bekommen, sprechen und schreiben auf Französisch. Und es ist Frankreich, das für ihre Erziehung verantwortlich ist, nicht irgendein anderes Land, wohin man sie jetzt deportieren will.
Ist jetzt wieder 1944? Gibt es eine neue Deportation, aber dieses Mal aus Frankreich? Verzeihung, aber hat Frankreich diese Tschetschenen – die in Russland als Terroristen galten – um die Jahrtausendwende nicht als „Freiheitskämpfer“ bezeichnet? Hat Frankreich ihnen nicht fröhlich seine Gastfreundschaft angeboten? Hier ist das Ergebnis.
Ja, der 18-jährige Abdullah Anzorov, der dem Lehrer den Kopf abgeschnitten hat, ist ein ethnischer Tschetschene. Ja, er stammt aus Moskau. Aber er wurde als Kind nach Frankreich gebracht. Er war nur ein einziges Mal in Tschetschenien. Und das im Alter von zwei Jahren. Was hat Russland jetzt damit zu tun?
Ich weiß, dass es nicht einfach ist mit Gästen. Aber Russland hat immer gewarnt, und zwar über offizielle Kanäle, dass es gefährlich ist, Terroristen unter dem Deckmantel als politische Flüchtlinge aufzunehmen. Sie haben abgewunken und sie wahllos eingeladen. Und hier ist das wenig überraschende Ergebnis. Die Enthauptung ist nur die neueste Episode. Ich möchte nicht an frühere Angriffe erinnern, um keine alten Wunden aufzukratzen. Es ist ein zu sensibles Thema. (Anm. d. Übers.: Im Beitrag werden hier frühere Szenen aus Frankreich gezeigt)
Aber Russland ist auch sensibel für das, was in Frankreich geschieht. Wir erinnern uns an den Alptraum, als im November 2015 in Paris und den Vororten 130 Menschen getötet und 350 verletzt wurden. Unsere Militärpiloten in Syrien haben damals „Das ist für Paris!“ als Botschaft auf die Bomben an die Terroristen geschrieben.
Und als der französische Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ vor der Küste Syriens auftauchte, sprach Putin bei dieser Operation von den französischen „Verbündeten“. Die „Charles de Gaulle“ hat jedoch nur kurz mit dem IS in Syrien gekämpft. Weniger als zwei Wochen nach Abschluss der Mission wurde der Flugzeugträger in den Persischen Golf geschickt. Russische Piloten haben ohne die Unterstützung der Franzosen weiter gekämpft.
Jetzt erholt sich Frankreich wieder einmal von dem Schock. Und wir in Russland wünschen ihm wieder inneren Frieden. Wir verstehen, dass es nicht einfach sein wird.
Ende der Übersetzung
https://www.anti-spiegel.ru/2020/enthaupteter-lehrer-das-russische-fernsehen-darueber-was-frankreich-von-russland-lernen-kann/
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Oliver von Dobrowolski - Polizeibeamter als Systemling
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10.2020
Hier erhebt sich die Frage der Neutralität für Beamte und die Frage danach, warum er als Antifaschist als Grüner sich outen darf und Politiker in einer linksfaschistischen Partei ist, Jeder der in der AfD ist, jedoch gefeuert wird.
Was stimmt in der Polizei nicht und wer sind denn nun die besseren Polizisten. Diejenigen, denen alles am A..... vorbeigeht, Diejenigen, die sich in den linksfaschistoiden Gendergruppen und Parteien organisieren oder Diejenigen, die sich zu Deutschland bekennen und ihr Gewissen sie zwingt, sich auf einen Widerstand vor der Vernichtung der eigenen Heimat vorzubereiten?
«Vielen reicht es nicht, ein paar Hakenkreuze per Whatsapp rumzuschicken»

Sie schlagen zu, verschicken Hitlergrüsse in Chatgruppen und horten Munition für den Umsturz: Hat Deutschland ein Polizeiproblem? Ja, findet Oliver von Dobrowolski. Er ist Kriminalhauptkommissar in Berlin, Antifaschist – und schreckt nicht vor Kritik an seinem Berufsstand zurück.
Unzweifelhafter Polizist und guter Staatsbürger:
Seit 2013 war er Vorstandsmitglied des in
Freiburg im Breisgau gegründeten und eingetragenen Vereins PolizeiGrün, der sich als polizeiliche Interessenvertretung für Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen und der Partei nahestehender Menschen versteht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_von_Dobrowolski#Politische_T%C3%A4tigkeit
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Echter Jorunalismus unerwünscht – Eine berühmte Journalisten vom WDR wehrt sich.....
14. 10. 2020
Wenn Einzelkämpfer als Vorbild gelten, Mut wie Hoffnung verbreiten und Menschen überzeugen, ihr Schicksal heute selbst zu bestimmen.
Claudia Zimmermann
Geboren: 1. Juni 1961 (Alter 59 Jahre)
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