RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Königsberg - Ostpreußen

https://www.rt-koenigsberg.com/K.oe.nigsberg-_-Ostpreu.ss.en.htm
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Programm für historische Restaurierungen privater Nutzer.....
 
26. 12.l 2020

 Keine Gegenwart ohne Vergangenheit: Hier ist die Geschichte zu Stein erstarrt. Foto: I.S.
 
15 Jahre ohne Zinsen – Kredite für Restaurierung
 
1. Dezember 2020
 
Unternehmern, die ein Objekt des historischen Kulturerbes im Kaliningrader Gebiet restaurieren, können auf 15 Jahre ausgelegte zinslose Vorzugskredite in Anspruch nehmen.
„Mehr noch: Es besteht die Chance, dass die Hälfte des aufgenommenen Kredites später einfach abgeschrieben wird“, kommentiert Gouverneur Anton Alichanow die Vorzüge des neuen Angebotes. „Der Kreditnehmer soll sich im Gegenzug verpflichten, das betreffende kulturhistorische Objekt zu erhalten und es – das ist besonders wichtig – in eine volkswirtschaftliche Nutzung zu überführen.“
Die Obergrenze dieses Vorzugskredits ist bei 1 Milliarde Rubel angesetzt. Allerdings ist diese maximale Kreditsumme für die Finanzierung größerer und langfristiger Vorhaben vorgesehen. Außerdem wird sie nicht gleich in vollem Umfang, sondern in Etappen und im Verlauf mehrerer Jahre zur Verfügung gestellt. Im Gebietshaushalt seien dafür Finanzen in Höhe von 50 Millionen Rubel pro Jahr bereitgestellt worden.
„Wir standen bei der Ausarbeitung dieses Kreditangebotes ständig im Kontakt mit potenziellen Kreditnehmern“, sagte der Leiter der regionalen Zentralstelle zur Unterstützung des Unternehmertums, Kyrill Lilo. „Manch einer benötigt lediglich eine mittlere Summe über zwei bis drei Jahre, um ein historisches Gebäude zu sanieren und darin ein Cafй zu eröffnen. Ein anderer beantragt weitaus mehr für die Sanierung eines größeren Baudenkmals, wie beispielsweise eines mittelalterlichen Schlosses. In diesem Fall würde die Unterstützung in mehreren Partien erfolgen.  Wir sind auch gern bereit, zusätzliche Gelder für Projekte dieser Art zu akquirieren.“
 
https://koenigsberger-express.com/2020/12/15-jahre-ohne-zinsen-kredite-fuer-restaurierung/
 
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Polens Polit-Paranoia – Rückkehr in die 20er Jahre.....?
 
16. 11. 2020
 
Man mag es im Jahre 2020 und nach 1918, 1939 bis heute, einfach nicht glauben. Hat Polen nichts dazugelernt oder ist dort dank Corona die Politparnoia ausgebrochen...
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Russlands Außenamts-Sprecherin reagiert auf Polens „Rufschädigungs“-Vorwürfe
© Sputnik / Grigorij Sysoew
Russland
18:28 15.11.2020Z
 
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat zu den Äußerungen des Pressesprechers des Koordinators der polnischen Geheimdienste, Stanisław Żaryn, über eine „russische Bedrohung“ Stellung genommen. …...................
https://de.sputniknews.com/russland/20201115328398994-aussenamts-sprecherin-reagiert-auf-polens-vorwuerfe/

 
© AFP 2020 / WOJTEK RADWANSKI
Warschau wirft Berlin, Moskau, und Peking „koordinierte“ Informationsangriffe auf Polen vor
https://de.sputniknews.com/russland/20201115328398994-aussenamts-sprecherin-reagiert-auf-polens-vorwuerfe/
 

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1871 und die Folgen – Das Verbrechen an den deutschen Völkern....

10/2020

Redaktion: RT-KOENIGSBERG

Wir verzichten bewußt bei dieser Betrachtung auf historische Quellen, da im Internet weltweit Historiker zu finden sind, speziell aus dem nichtdeutschen Raum, die sich objektiv mit den Geschehnissen, Zielen, Strategien wie Zielplanungen, beschäftigt haben.

Hierbei darf man bei GB einsteigen, das 1871 die Weltherrschaft über die Seewege, und damit den Welthandel, bestimmten. Dieser Seewegssicherung des Welthandels wie die gnadenlose Durchsetzung ihrer wirstschaftlichen Ziele, duldete keine Macht neben sich. Allein Frankreich, schon immer imperialistisch geprägt als Nachahmer zu GB, hatte ähnliche Ambitionen, wenn auch in anderen Teilen der Welt ohne damit mit GB in Konflikt zu geraten. Was die Seewege angeht, wurde GB Vorherrschaft respektiert. Holland und Belgien wie Spanien schon im ca. 1700 - 1800 Jahrhundert, waren neutralisiert. GB stand also relativ führend in der Welt.

Mit der Gründung des Reiches wie schon vorher, wurde jedoch eine deutsche Gefahr beschrieben, da man die Fähigkeiten der Deutschen, sollten sie in einem Reich gebündelt werden, wohl richtig erkannte. Man sah in der Wiederherstellung des Deutschen Reiches nach 1806 die Gefahr erwachsen, die Deutschen in der Mitte Europas könnten aufgrund ihrer Fähigkeiten eine Stärke erlangen, die GB in äußerste Not bringen könnte. Denn die deutschen Völker, vereint in Mitteleuropa stellen eine Kraft aufgrund ihrer überragenden Bildungssysteme und intellektuellen Fähigkeiten dar, die GB den Rang ablaufen könnten.

Diese Befürchtungen bewahrheiteten sich insoweit, als das die Deutschen im Industriellen, Intellektuellen wie im Ingeneursbereich, in der Tat GB davon liefen und Produkte in die Welt brachten, gegen die GB verblasste. Und die Deutschen brachten einen Anstand mit, den die Völker von GB wie auch Frankreich, eher nicht gewohnt waren. Allein Russland hatte zu den Deutschen ein gutes Verhältnis und nahm eine ähnliche Entwicklung. Sogar mit der Mithilfe der Deutschen.

Diese Umstände führten dann schließlich, speziell durch Winston Churchill, der sich als erbarmungsloser Militär wie der Hochfinanz verbundener Politiker herausstellte, zu den Plänen, die Deutschen in Mitteleuropa auszuschalten, koste es, was es wolle. Dafür nahm er auch den Tod von zwei – drei Generationen junger Männer, aus seinem eigenen Volke in Kauf. Im Ergebnis dieser Politiken, die eingeweihte Journalisten wie z.B. ein Bodo von Kaltenboeck erkannte (siehe das Familienepos aus der Zeit: Die Kaltenboecks im epubli-Verlag) und damit auch den zweiten WK bereits in der Planung schon Anfang der 30er Jahre erkannte, da es in den Wirtschaftsteilen der großen englischen Zeitungen als Zielvorgabe zu erkennen, beschrieben stand, führte dann zu dem zweiten WK, den kein Deutscher haben wollte. Und hierbei ging es weder um einen Adolf Hitler oder Beck noch Canaris, der noch 1938 bei BvK vorstellig wurde um herauszufinden, ob BvK einem Staatsstreich gegen AH wohlgesonnen gegenüber stand. Dieses wurde aufgrund der Kenntnislage von BvK verneint und Canaris klar gemacht, das das nicht bringen würde. Der Krieg kommt, da es nur darum geht, die Deutschen auszuschalten.

Wir können hieran erkennen, und alle heutigen historisch-neutralen Untersuchungen belegen es, den Deutschen wurde nicht nur Unrecht getan, da sie ein friedliebendes Volk waren und mit Jedem sprechen würden und nach Ausgleich suchten, nein, man begang ein historisches Verbrechen an den Deutschen Völkern, das bis heute nicht bereinigt ist, geschweige denn beendet. Die europäischen Völker sollten aber auch erkennen, sie wurden von ihren damaligen Regierungen für egoistische Ziele geschlachtet, nur um vordergründige Vorteile zu erreichen gegen die deutschen Völker, was völlig überflüssig war, da die deutschen Völker sich auch immer Europa verpflichtet fühlten und ob ihrer Tüchtigkeit, dennoch keine Gefahr von Ihnen ausging.

Möge diese Erkenntnis heute ein anderes Verhalten der Europäer bewirken und den Deutschen Ihre Ehre zurückgeben.

Red.: RT-KOENIGSBERG
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https://int-wiener-hofburg-residenz.comEuropa_Bekenntnis-als-Alternativmodell.htm

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Proklamation
16. 10. 2020

Proklamation von RT-KOENIGSBERG aufgrund der historischen Notwendigkeit wie der erneuten Zerstörung Europas, in diesem Falle durch die EU-Technokraten selbst.

Wir proklamieren deshalb hiermit die neue:

„Kaiserliche europäische Donaumonarchie und Königliche Monarchei der deutschen Völker in der Vereinigung von Ungarn, Kroatien, Serbien, Slovenien, Bosnien-Herzogowina, Montenegro, Rumänien und Bulgarien."

In der Erwartung, die heutige EU, die sich von den europäischen Idealen entfernt hat und mit ihrer Technokratie die europäische Einigungsbemühungen nach 1945 in diesen Tagen zerrtört, benötigt ein funktioniererndes Europamodell der Völker, Nationen wie Regionen, die in einem dienenden Kaiserhaus als monarchistische Senatorendemokrastie, orientiert am alten griechischen Modell, von der Delegationen der Region, der Kreise und der Länder bis hin zur Nation im Verbund des neuen Kaiserreiches mit Sitz wieder in Wien, in dieser Demokratischen Form ohne Parteienbindungen, von Unten nach Oben organisiert mit dem dienenden Kaiser für das Gesamte an der Spitze, ein neues, erfolgreiches Nachfolgemodel zur ehemaligen Donaumonarchie, das hier eine neue europäische Gemeinschaftsstruktur begründet, die dieses Mal für die Völker steht und nicht für Technokraten und fremde Ziele.

Diese neue europäische Vereinigung wird aus den Ländern heraus, für die Länder und der Gemeinschaft seiner Bürger und Souveräns, in der Vertretung eines Kaisers für die Gesamtheit gebildet, in der die Menschen aus der Region bis zur oberen Spitze durch direkt gewählte Delegierte, benannt als Senatoren, wie dann aus deren Mitte heraus und der beteiligten Nationen, diese dem Kaiser beiseite gestellt sind als demokratisches Gegenstück der Menschen der Länder, aus deren Mitte dann die Minister des Kaisers für die Gesamtbelange des Inneren und desd Äußeren gestellt werden.

Ein Rückfall in die alten Nationalsdtaatlichkeiten ist zu verhindern und Rumpfdeutschland hat seine politische Bedeutung verloren, wie es in der Größe des ehemaligen Kaiserreiches nicht mehr erwachsen kann. Deshalb sind die deutschen Völker aufgefordert, einen delegierten König für den Betritt unter der Kaiserlichen Führung Wiens einzubringen und sich der Donamonarchie anzuschließen, deren Aufgabe es auch sein wird, die Wirtschaftskraft Europas zu sichern wie mit Russland den notwendigen Ausgleich herzustellen.

Es wird erwartet, das Frankreich seine alten Ziele verwirklichen wird und die Führung für die Mittelmeeranrainerstaaten übernimmt. Beide Gruppen bilden dann die Sicherheitsgrundlage für ganz Europa, die Magrebzone, für NahOst mit der Beteiligung Russlands, womit der Frieden für die kommendern Generationen gesichert werden kann. Denn so wird von Europa nie wieder eine Bedrohung ausgehen, sondern vielmehr als Friedensleuchturm, der Welt den Weg zum möglichen Welfrieden, aufzeigen.
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Denn die Zukunft der Welt liegt in den Nationen, ihrer Besonderheiten wie aber auch als Friedensgemeinschaft für die Zukunft, die die Menschheit in den Kosmos führt, zu ermöglichen.

Redaktion: RT-KOENIGSBERG und INT-WIENER-HOFBURG-RESIDENZ

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BRD-Alt – BRD-Neu – Paris, US-Außenminister James Baker und der GG Artikel 23
  1. 10. 2020
James Baker hat in Paris anläßlich der Aufhebung des Besatzungsstatus der SBZ, also Mitteldeutschlands unter sowjetischem Besatzungsstatus durch Aufhebung des Außenminister der UDSSR, Eduard Schewardnaze , im Gegenzuge in Pasris den GG-Artikel 23, ersatzlos gestrichen. In der Bedeutung heißt es, auch die BRD als Besatzungskonstrukt, ist hiermit aufgehoben.
 
Mitteldeutschland ist im Zuge dieser Wandlung dem GG der BRD -Alt beigetretten, welches von Kanzler Helmut Kohl und Hans Dietrich Genscher, rechtswidrig weitergeführt wurde. Der GG Artikel 146 wurde nicht zur Anwendung gebracht, wie es hätte staatsrechtlich sein müssen. Anstelle hat man den Artikel 23 neu belegt, was verfassungsrechtlich eben auch nicht zulässig ist. Es hätte wenn überhaupt, einen neuen Paragraphen geben müssen. Z. B . GG Artikel 23 A. Aber in diesem Vergang ist schon der Betrug am GG wie an der Staatlichkeit der heutigen BRD, auszumachen,.
 
Alles Weitere in diesem sehr deutlichen wie auch für Laien verständlichem Videobeitrag. - Anzumerken ist noch, dieser rechtswidrige Vorgang wird unter Verfassungsrechtlern jener Tage ,wie etlicher Zeitungen, als „Staatsstreich von Oben“ erklärt.
 
Die BRD-Neu heute, ist also ohne Staatsrecht daherkommend wie nach den weiterhin gültigen Besatzungsrechten, nach wie vor als Besatzungsgebiet zu begreifen. Wäre dem nicht so, da man ja auf eine neue Verfassung im Sinne von GG Artikel 146 verzichtet hat, ist formal die Verrfassung des Deutschen Reiches von 1871 und in der Ergänzung von 1911, gültig.
 
Redaktion RT-KOENIGSBERG
 
#VerfassunggebendeVersammlung #Volksversammlung #RunderTisch
Artikel 146 vor und nach 1990
Via: Georg Kogua
13. Okt. um 13:13
Aktionen
 
https://www.youtube.com/watch?v=lVGVzl2ZDSM&feature=emb_logo
 
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Das Kaiserreich – Aufbau – Gesetze und Wirklichkeiten - Eine Bildungsangebot, die die Schulweisenheiten von heute hinterfragen lassen....
 
10. 10.2020
 
Ein Grundwissen für die Zukunft und Europas Einigungsgedanken
 
VHD-Podcast
Für alle die lieber hören als lesen, haben wir den VHD-Podcast ins Leben gerufen.
In dem Podcast werden die Tonspuren von allen Videos des Ewigen Bundes erscheinen und auch weitere Beiträge veröffentlicht. Somit kannst du dich ganz entspannt auf dem Weg zu Arbeit, im Wartezimmer oder wo auch immer du möchtest, weiterbilden.
Der Podcast kann von nahezu jedem Endgerät abgerufen werden und ist natürlich 100% kostenfrei.
Anchor: www.anchor.fm
Apple Itunes: www.podcasts.apple.com
Breaker: www.breaker.audio
Google Podcast: www.google.com/podcasts
Pocket Casts: www.pca.st
RadioPublic: www.radiopublic.com
Spotfy: www.open.spotify.com
Der Vaterländische Hilfsdienst im Jahr 20202Instruktionen – Informationen – GesetzeInhalt Vorwort .........................................................................................................................................31. Die Lage der deutschen Nation ....................................................................................................42. Wiederherstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit ..............................................................53. Das Hilfsdienstgesetz ...................................................................................................................73.1 Einleitung ......................................................................................................................................73.2 Entstehung ...................................................................................................................................73.3 Juristische und sozialpolitische Abhandlung ...............................................................................73.4 Gültigkeit ......................................................................................................................................73.5 Der VHD heute ..............................................................................................................................83.6 Fazit ...............................................................................................................................................84. Die Wiedererweckung des Vaterländischen Hilfsdienstes ..........................................................94.1 Geschichte der Wiedererweckung des VHD ................................................................................94.2 Legitimation des VHD .................................................................................................................115. Instruktion zur Errichtung des Meldestellennetzes....................................................................135.1 Organisation und territoriale Gliederung ....................................................................................135.2 Schlüsselprojekt Postleitzahlen ..................................................................................................155.3 Aufnahme der Meldestellenarbeit .............................................................................................155.3.1 Staatsangehörigkeitsfeststellung ...............................................................................................155.3.2 Erfassung Hilfsdienstpflichtiger .................................................................................................165.3.2.1 Freiwillige Hilfsdienstmeldung ...................................................................................................165.3.3 Verwaltung Hilfsdienstleistender ...............................................................................................175.4 Verwendung von Gemeindemeldestellen als MP-Stellen ..........................................................175.5 Vorbereitung zur Ausstellung der Personalausweise .................................................................186. Gesetzliche Grundlagen ..............................................................................................................196.1 Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz ...................................................................................196.2 Gesetz über den Belagerungszustand ........................................................................................286.3 Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst .............................................................................357. Weiterführende Informationen / Literatur / Kontakt ..................................................................40Stand: 29. September 2020

 
https://www.hilfsdienst.net/podcast.html
 
https://www.hilfsdienst.net/files/vhd/herunterladen/Broschuere_Vaterlaendischer_Hilfsdienst.pdf
 
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Korrumpierter Spachgebrauch der Bundesregierung zur Verfälschung der Deutschen....
 
04. 10. 2020
 
…..ja, wenn man die deutsche Sprache beherrscht und die Worte richtigerweise versteht, kann man es nur so sehen, wie hier kommentiert. Hinzu kommt noch, dass es nur eine Teilvereinigung war. Das gesetzliche Deutschland ist es nicht - sondern nur noch ein Rumpfdeutschland mit Namen BRD..... und deren Rechtlichkeit ist nachgewiesener Maßen immer noch das Besatzungsrecht, von der heutigen BRD-Regierung, angefangen von Kohl und Genscher gegen jahrzehnten langen, gegen die SPZ-(DDR) geführten Vereinigungskrieg nach den Bestimmungen von 1937  der HLKO und den interntionalen Verträgen zu Staatsgrundlagen von Wien ....
 
Verlogenes Regierungsvolk ohne Rückrad und Ehre.....
 
 
Martin Volkert
3. Okt. um 12:10
30 Jahre Eins - Tag der Deutschen Einheit | Corinna Miazga

30 Jahre Deutsche Einheit. Ein Kommentar von Corinna Miazga - Mitglied des Deutschen Bundestages in der 19. Wahlperiode und Vorsitzende des AfD-Landesverband Bayern.

https://www.youtube.com/watch?v=msam55FV3tQ
 
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=msam55FV3tQ&feature=emb_logo
 

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Nie wieder – Menschheit – lernt endlich aus Euren Fehlern
 
26.09. 2020
 
                                               
 
Via: Лев Сидоровский
24. September um 17:26  ·
БАБИЙ ЯР
79 лет назад в оккупированном Киеве
началось поголовное уничтожение евреев

ОСЕНЬЮ 1976-го, оказавшись в Киеве, я добрался до района, который называется Сырец. Новые здания тут утопали в садах, мягко шуршали шинами троллейбусы, и надо всем этим устремлялась вверх новая телебашня... А совсем рядом с телебашней высилась недавно открытая помпезная «героическая» мемориальная композиция, перед которой, на гранитной плите, надпись гласила: «Здесь в 1941 – 1943 годах немецко-фашистскими захватчиками было расстреляно более ста тысяч советских граждан – жителей города Киева и военнопленных». И ни слова намека на то, что подавляющее число уничтоженных здесь «советских граждан» – евреи. Название «Бабий Яр» не упоминалось вообще: в путеводителе мемориал назывался – «памятник в Сырецком массиве»...

А как же тогда все было на самом деле?

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КИЕВ немцы взяли 19 сентября. Причем враги только еще вступали в город, а на улицах кто-то уже развесил плакаты: «Жиды, ляхи и москали – наилютейшие враги Украины!». Скоро, 24-го, на Крещатике подпольщики подорвали штаб гитлеровской армии, комендатуру, гостиницу для офицеров. Взрывы, пожары продолжились назавтра и после... Крещатик превратился в руины... Что ж, нацисты использовали это как повод для подлейшей акции. Утром 27-го город запестрел объявлениями – на русском, украинском, немецком:

«Все жиды города Киева и его окрестностей должны явиться в понедельник, 29 сентября, к 8 часам утра, на угол Мельниковской и Дохтуровской улиц (возле кладбищ). Взять с собой документы, деньги, ценные вещи, а также теплую одежду, белье и проч. Кто из жидов не выполнит это распоряжение и будет найден в другом месте, будет расстрелян».

Улица Мельника в объявлении ошибочно была названа Мельниковской, а Дектяревская – Дохтуровской: видно, консультировал немцев какой-то не очень грамотный из местных, но те, кому это обращение адресовалось, адрес поняли. Одновременно через дворников и управдомов распространялась дезинформация о намерении якобы просто провести перепись и переселение евреев. Те со страхом обсуждали: «Это – на Лукьяновке, около русского и еврейского кладбищ. Там рядом – товарная станция Лукьяновка, может, куда-то повезут?»

Но их ждал Бабий Яр...

***
БАБИЙ ЯР – урочище в северно-западной части Киева, между районами Лукьяновка и Сырец. Длина оврага – около двух с половиной километров, глубина от пятнадцати до пятидесяти метров. По его дну протекал одноименный ручей, в котором, ставя запруды, до войны любили купаться местные мальчишки...

Ну а в то утро, 29 сентября, первыми жертвами фашистов здесь стали 752 пациента психиатрической больницы имени Ивана Павлова, которая находилась поблизости. А потом...

Как вспоминал Анатолий Кузнецов, автор пронзительного «романа-документа», который он так и назвал – «Бабий Яр»:

«По Глубочице поднималась на Лукьяновку сплошная толпа, море голов, шел еврейский Подол!.. О, этот Подол! Сплошь разговоры: куда повезут, как повезут? В одной кучке только и слышалось: "Гетто, гетто!" Подошла взволнованная немолодая женщина, вмешалась: "Люди добрые, это смерть!" Старухи заплакали, как запели...».

В конце улицы был устроен пропускной пункт, за которым находилась скрытая со стороны канцелярия. Поочередно туда отводили тридцать-сорок человек, где у них отбирали документы, вещи и заставляли раздеться. Затем полицаи палками загоняли обреченных в проходы и насыпи на краю оврага, глубина которого здесь была двадцать-двадцать пять метров. На противоположном краю находился пулеметчик. Выстрелы заглушала музыка и шум самолета, который кружил над оврагом. После того, как ров заполнялся двумя-тремя слоями трупов, их сверху присыпали землей...

Только за два дня, 29 и 30 сентября, зондеркоманда 4-а под командованием штандартенфюрера Пауля Блобеля при участии частей 6-й армии вермахта и Киевского куреня украинской вспомогательной полиции расстреляли в этом овраге 33771 человека – почти всё еврейское население Киева. Оставшихся добивали 1, 2, 8 и 11 октября. Кстати, рейхкомиссар Украины Эрих Кох приурочил расстрелы в Бабьем Яру к еврейскому посленовогоднему Судному дню, во время которого Бог пишет для каждого Книгу жизни… Я видел фотоснимки, сделанные там и тогда фотографом 637-го отряда пропаганды 6-й армии вермахта Иоганном Хёхле, от которых, как говорится, кровь в жилах стынет...

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ОДНАКО двадцати девяти, отправленным на казнь, чудом удалось спастись. Вот история одной из них – Дины Мироновны Проничевой, актрисы Киевского театра кукол, матери двоих детей, которая носила «русскую» фамилию мужа.

В то утро, 29-го, она, не веря, что это дорога смерти, провожала отца и маму в Бабий Яр. Внешность у Дины была не еврейская, поэтому, когда их разъединили, услышала мамин крик: «Доченька, ты не похожа, спасайся!» Но вместе с другими провожающими тут же оказалась схваченной полицаями...

И вот уже ее ведут к проклятому оврагу... Когда миновали коридор прокопа, открылся песчаный карьер с почти отвесными стенами. Дина глянула вниз – там было море окровавленных тел. На противоположной стороне карьера успела разглядеть пулеметы и немецких солдат у костра. Когда всю цепочку загнали на выступ, один из немцев от костра отделился и начал стрелять. Дина не столько увидела, сколько почувствовала, как с выступа повалились тела и как трасса пуль приближается к ней. У нее мелькнуло: "Сейчас я..." Не дожидаясь, бросилась вниз... Когда упала, ее обдало теплой кровью лежащих рядом, снизу... Солдаты с выступа стали пристреливать тех, кто казался им живым. Потом спустились, что-то снимали с трупов, добивали шевелящихся. Один эсэсовец наткнулся на Дину, которая показалась ему подозрительной. Приподнял ее, стал бить, но она висела мешком, не подавая признаков жизни... Потом сверху донеслось: «Эй, давай прикидай!» Зазвякали лопаты, глухие удары песка о тела. Наконец груды песка стали падать на Дину. Ее заваливало, но она старалась не шевелиться... Потом, к ночи, с диким трудом «откопалась». В кромешной тьме по песчаной стене, пядь за пядью, выползла наверх...

(Дина Проничева много еще раз окажется на краю гибели, скрываясь в развалинах Дарницы, пробираясь по селам под именем Нади Савченко. Своих детей найдет только в конце войны, потом вернется в Киевский театр кукол и в 1946-м станет свидетелем обвинения на Киевском процессе о фашистских злодеяниях на Украине).

***

ИХ расстреливали сто четыре недели, по вторникам и субботам. Массовые казни продолжались вплоть до бегства гитлеровцев из Киева в ноябре 1943-го. Так, 10 января 1942-го в Бабьем Яру были уничтожены около ста матросов Днепровского отряда Пинской военной флотилии. Здесь же пали 621 член Организации украинских националистов, среди которых – поэтесса Елена Телига и ее муж – редактор «Украинского слова» Иван Рогач. Тут же казнили цыган – целиком пять таборов... Всего, по разным подсчетом, Бабий Яр стал могилой от семидесяти до ста двадцати, а то и двухсот тысяч жертв!

Кроме того, поблизости, на месте военного лагеря частей РККА, фашисты устроили Сырецкий концлагерь, в котором содержались и уничтожались коммунисты, комсомольцы, подпольщики, военнопленные. В 1943-м, 18 февраля, здесь были расстреляны трое игроков футбольной команды киевского «Динамо» – участников «Матча смерти»: Трусевич, Кузьменко и Клименко.
К тому же в Бабьем Яру палачи попытались создать мыловаренный завод для выработки мыла из убитых, но довести стройку до конца не успели. Отступая и пытаясь скрыть следы преступлений, откопали и сожгли на открытых «печах» десятки тысяч трупов, кости перемалывали на привезенных из Германии машинах, пепел рассыпали по оврагу... В ночь на 29 сентября 1943 года в Бабьем Яру произошло восстание занятых на работах у печей заключенных-смертников: восемнадцать из них спаслись, триста одиннадцать были расстреляны...

***

ПОСЛЕ освобождения Киева на месте Сырецкого концлагеря построили жилмассив Сырец и разбили Парк имени Сороколетия Октября. В официальном сообщении Чрезвычайной государственной комиссии о трагедии в Бабьем Яру, отредактированном в Управлении пропаганды ЦК ВКП(б) и утвержденном заместителем председателя Совета Народных Комиссаров СССР Вячеславом Молотовым, слово «евреи» было заменено на «мирные советские граждане».

На 1950 год было запланировано открытие памятника жертвам фашистского террора в Бабьем Яру, однако – из-за начавшейся в 1948-м (под маской борьбы с космополитизмом) государственной антисемитской кампании – проект рухнул. Местные власти превратили Бабий Яр в свалку. Потом было решено овраг уничтожить и на его месте построить стадион, разбить парк. Против такого кощунства выступил ставший замечательным писателем воин из окопов Сталинграда, глубоко порядочный человек Виктор Некрасов.
В частности, он сказал:

«Да, в Бабьем Яру были расстреляны не только евреи, НО ТОЛЬКО ЕВРЕИ БЫЛИ РАССТРЕЛЯНЫ ЗДЕСЬ ЛИШЬ ЗА ТО, ЧТО ОНИ БЫЛИ ЕВРЕЯМИ».

Весной 1961-го из-за неправильных инженерных расчетов (овраг не засыпали, а замывали) целый район Куренёвка залило жидкой грязью, было очень много человеческих жертв (официально сообщили только о ста сорока пяти погибших). Среди киевлян возникло суеверие, что «Бабий Яр мстит» за надругательство над жертвами войны.

В 1961-м «Литературная газета» опубликовала стихотворение Евгения Евтушенко «Бабий Яр»:

«…Над Бабьим Яром шелест диких трав.
Деревья смотрят грозно, по-судейски.
Всё молча здесь кричит, и, шапку сняв,
Я чувствую, как медленно седею...»

Оно легло в основу «Тринадцатой симфонии» Дмитрия Шостаковича. И стихи, и симфония подверглись резкой партийной критике. Так, 17 декабря 1962 года на встрече с интеллигенцией секретарь ЦК по идеологии Леонид Ильичёв по иезуитски восклицал: «Антисемитизм – отвратительное явление. Партия с ним боролась и борется. Но время ли поднимать эту тему? Что случилось? И на музыку кладут!» (Еще более резкой критике скоро подвергнется опубликованный в «Юности» обжигающий «роман-документ» Анатолия Кузнецова «Бабий Яр»).

В 1962-м Бабий Яр был все-таки засыпан, через него проложили шоссе и построили жилые дома. Кроме того, уничтожили еврейское кладбище, чтобы возвести там телецентр. Между домами и телецентром возник огромный пустырь, на котором (далече от места казни) в 1976-м установили тот самый бездушный официозный монумент, с которого я начал свой рассказ. И каждый год происходили там неофициальные митинги, потому что «замалчивание чужого преступления – это тоже убийство, убийство памяти!»

Наконец, 29 сентября 1991 года, неподалеку от надгробных крестов возник над этой братской могилой и иудейский семисвечник-менора, к которому люди пошли по вымощенной плиткой «Дороге скорби»...

А недавно я услышал по телевидению, что ныне Бабий Яр – территория забвения. Что там фактически Парк отдыха, где – и шашлычные, и даже… тир.

И ТИР?! ЖУТЬ...

«…И сам я, как сплошной беззвучный крик
над тысячами тысяч погребённых.
Я – каждый здесь расстрелянный старик.
Я – каждый здесь расстрелянный ребёнок…».

Лев СИДОРОВСКИЙ
 
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1250335038655870&set=a.408211719534877

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Zeitgeschichte
US-amerikanischer Völkerrechtler klagt an: Die Vertreibung der Deutschen war ein „Völkermord“ und ein „Kriegsverbrechen!“ (2)
22. September 2020 guido grandt 0

 Der britische Philosoph, Mathematiker, Logiker und Nobelpreisträger für Literatur, Bertrand Russell, schrieb am 19. Oktober 1945 anklagend in der Times:
 
„In Osteuropa werden jetzt von unseren Verbündeten Massendeportationen in einem unerhörten Ausmaß durchgeführt, und man hat ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen (…) dadurch, dass man ihnen ihr Zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einem langen, schmerzhaften Hungertod ausliefert.“
Und: „Das gilt nicht als Kriegsakt, sondern als Teil einer bewussten ‚Friedens-Politik‘ (…) Im Potsdamer Protokoll wird vorgeschrieben, dass die Ausweisungen von Deutschen in ‚geregelter und humaner‘ Weise durchgeführt werden sollten. Und es ist wohl bekannt (…) dass diese Bedingung von unseren russischen und polnischen Verbündeten nicht beachtet worden ist.“
 
Dieser Trailer zeigt historische Fakten, die Sie SO nirgends erfahren:
 
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1950 urteilte die „Walter-Kommission“ des amerikanischen Repräsentantenhauses in einem ausführlichen Bericht über die Vertreibung der Deutschen, dass „keine Phase der Vertreibung als human“ bezeichnet werden könne.

Der Völkerrechtler Alfred-Maurice de Zayas kommt zum Resümee, dass Heimatrecht Menschenrecht ist und deshalb die Vertreibung der Deutschen „völkerrechtswidrig“ war!
Außerdem (Auszüge):
– „Eine Massenvertreibung ist mit der Haager Landkriegsordnung in keiner Weise in Einklang zu bringen. „
– „Auch gemäß der ‚Martenschen Klausel‘ in der Präambel der IV. Haager Konvention von 1907 sind Vertreibungen rechtswidrig.“
 
„Vertreibungen waren im Jahre 1945 völkerrechtswidrig, auch in Friedenszeiten, denn sie verletzen die Minderheitenschutzverträge, die Polen und die Tschechoslowakei verpflichteten.“

– „Die Rechtsprechung des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg verurteilte die Vertreibungen, die von den Nationalsozialisten durchgeführt worden waren, als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit. Das Völkerrecht hat per definitionem universale Geltung, und darum stellten die Vertreibungsaktionen gegen die Deutschen, gemessen an denselben Prinzipien, ebenfalls Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.“
– „Artikel XIII des Potsdamer Protokolls konnte nicht und hat auch keine Legalisierung der Vertreibung der Deutschen bewirkt. Die Alliierten hatten keine unbeschränkte Verfügungsgewalt über das Leben der Ostdeutschen.“
– „Nach dem Stand des heutigen Völkerrechts sind Zwangsumsiedlungen völkerrechtswidrig.“
– „In Friedenszeiten verstoßen Vertreibungen gegen die UNO-Charta, gegen die Menschenrechtserklärung vom 10. Dezember 1948 und gegen die Menschrechtspakte von 1966.“
– „In Kriegs- sowie Friedenszeiten stellen Vertreibungen und Verschleppung völkerrechtliche Verbrechen dar. Gemäß Artikel 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs gelten Vertreibungen als Kriegsverbrechen, gemäß Art. 7 als Verbrechen gegen die Menschheit.“
– „Flüchtlinge und Vertriebene haben ein Recht auf Rückkehr sowie Recht auf Restitution (Rückerstattung oder Abgeltung geraubter, enteigneter und zwangsverkaufter Kulturgüter/d.A.).“
(Quelle: zitiert nach: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 224-226).
Führt man sich das Resümee des renommierten Völkerkundlers Alfred-Maurice de Zayas kritisch vor Augen, dann gelten all diese Heimat- und Menschenrechte in Bezug auf die  Vertreibung der Deutschen wohl nicht!
Auch das ist angesichts der rund drei Millionen toter Vertreibungsopfer, hauptsächlich Frauen, Kinder und Greise, schändlich.
Darüber schweigt die deutsche Politik.
Bis heute.
 
Lesen Sie hier die Fakten, die in hiesigen Geschichtsbüchern fehlen!

DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Adolf HitlerAlliierte-VerbrechenAtombombeBerlinBöhmenBombenterrorDanzigdeutsche FlüchtlingeDeutsche VertriebeneDonauschwabenDresdenFlüchtlingstreksFranklin Delano RooseveltGuido Grandtguidograndt.deHamburgHolocaustJosef StalinKölnKZMassenvergewaltigungenOstpreussenRotarmistenSchlesienTabu-FaktenVertreibungsverbrechenWestpreußenWillkommenskulturWinston ChurchillZerstörte StädteZivilistenZweiter Weltkrieg

http://www.guidograndt.de/2020/09/22/us-amerikanischer-voelkerrechtler-klagt-an-die-vertreibung-der-deutschen-war-ein-voelkermord-und-ein-kriegsverbrechen-2/

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Wenn Linksnarzismus politische Ämter bekleidet
 03. 09. 2020
Jahrelang hat ein linksverdrehter Finanzminister dem Hause Hohenzollern „in erheblichem Vorschub zur NS-Herrschaft“ vorgeworfen, um Ansprüche zu verhindern. Es wird allerhöchste Zeit, diesen Geschichtsfälschern endlich das Handwerk zu legen und die Schmach, die man der Kaiserfamilie, die noch heute Ihre Ansprüche auf Kaiserschaft besitzt, angetan hat – beendet wie Wiedergutmachung zukommen läßt.
 
Auch in diesem Verfahren hatte das Finanzministerium in dem Bescheidentwurf vom Sommer 2019 eine Zahlung unter Verweis darauf abgelehnt, dass die  Eigentümer der NS-Diktatur „in erheblichem Maße“ Vorschub geleistet haben.
 
 
 Potsdam - Brandenburgs Kenia-Regierung schwenkt überraschend wieder auf einen Kompromisskurs gegenüber Georg Friedrich Prinz von Preußen ein, der wie berichtet für die Hohenzollern von der öffentlichen Hand eine Millionenentschädigung für frühere Schlösser, ein Wohnrecht im Schloss Cecilienhof und tausende Kunstwerke und Exponate aus Schlossmuseen der Hauptstadtregion gefordert hat.

Wie das Finanzministerium am Montag mitteilte, hat es sich mit den Hohenzollern einvernehmlich darauf verständigt, das beim Potsdamer Verwaltungsgericht anhängige Verfahren um eine Entschädigung für frühere Besitztümer der Familie des letzten deutschen Kaisers ein weiteres Jahr auf Eis zu legen, bis September 2021. Und zwar, so die Mitteilung, auf Wunsch der Hohenzollern und aus Rücksicht auf parallel laufende Vergleichsverhandlungen zwischen der öffentlichen Hand und den Hohenzollern, bei denen es um die Eigentumsfrage um Inventar und Exponate aus Museumsschlössern geht.
Das Finanzministerium wolle Bemühungen um eine außergerichtliche Einigung "keinesfalls im Weg stehen", erklärte Finanzministerin Katrin Lange (SPD), die damit die Position des Finanzministeriums aus Zeiten ihres Linke-Vorgängers Christian Görke einkassierte. 
 
Finanzministerin räumt die Position von Linke-Vorgänger Görke 
Zum Hintergrund: Die Hohenzollern klagen seit einigen Jahren gegen einen Bescheid des Finanzministeriums, der eine Millionenentschädigung an Georg Friedrich Prinz von Preußen unter Verweis auf einschlägige Gutachten ablehnt, wonach die Hohenzollern dem nationalsozialistischen Regime "in erheblichen Maße Vorschub geleistet" haben. Nur in diesem Fall kann nach eindeutiger Rechtslage eine Zahlung  verweigert werden, die sonst Immobilienbesitzern quasi automatisch zusteht, die in der sowjetischen Besatzungszone zwischen 1945 und 1949 enteignet wurden. 
Georg Friedrich Prinz von Preußen.  Foto: Ralf Hirschberger/dpa
Georg Friedrich Prinz von Preußen.  © Ralf Hirschberger/dpa
 
Dieses Verfahren lag - so wie jetzt wieder - am Verwaltungsgericht schon einmal auf Eis, bis diese Zeitung und der Spiegel vorigen Sommer enthüllt hatten, dass die öffentliche Hand bereits seit 2014 Geheimverhandlungen mit dem Haus Hohenzollern über tausende Kunstwerke aus Schlossmuseen führt, auf die Georg Friedrich  Prinz von Preußen einen Eigentumsanspruch erhebt. Nach der öffentlichen und politischen Aufregung hatte Görke im August 2019 kurz vor der Landtagswahl das bis dahin ruhende Entschädigungsverfahren am Potsdamer Verwaltungsgericht wieder scharf schalten lassen, um ein Urteil in der Sache, aber damit auch zu den NS-Verstrickungen der Hohenzollern zu erzwingen.  
 
Mit der Entscheidung von Lange, die der traditionell royal-freundlichen Linie der früheren Brandenburger Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck entspricht, wird eine mögliche Millionenentschädigung nun wieder Teil der gesamten Verhandlungsmasse beim diskreten Poker um einen Vergleich beim Inventar der Schlösser.
 
Und es gibt nun bis Herbst 2021 keine öffentliche Gerichtsverhandlung, bei denen die Rolle der Hohenzollern im NS-Regime - die entscheidende Frage für eine Entschädigung - im Mittelpunkt stehen würde. Laut Mitteilung des Finanzministeriums waren es die Hohenzollern, die jüngst im Juli eine Verlängerung der am 18. August abgelaufenen Anhörungsfrist um zwölf Monate beantragt hatten. Das Gericht hatte keine Einwände, zitiert das Finanzministerium aus dem Justiz-Schreiben, „da bei einem endgültigen Scheitern der – sinnvollen – Vergleichsverhandlungen das Verfahren ohne weiteres fortgeführt werden kann“.
 
Wie das Finanzministerium weiterhin mitteilte, hat es in diesem Zuge gleich ein weiteres Verwaltungsverfahren auf Grundlage des Ausgleichsgesetzes mit den Hohenzollern erst einmal auf Eis gelegt, ebenfalls auf deren Wunsch eine Fristverlängerung um ein Jahr gewährt.
 
Es gehe um ein Verfahren, bei denen das Finanzministerium "den Bevollmächtigten des Hauses Hohenzollern am 5. August 2019 einen ablehnenden Bescheidentwurf übersandt und zugleich Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben" hatte. Die lief jetzt ebenfalls ab. Details werden nicht genannt: Nach Informationen dieser Zeitung handelt es sich bei diesem Verfahren um Forderungen des Preußenprinzen, auch für früheres Geldvermögen, das zwischen 1945 und 1949 enteignet wurde, eine Entschädigung der öffentlichen Hand zu erhalten. Und zwar für Wertpapiere, Hypotheken, Bankguthaben, die die Hohenzollern kurz nach Kriegsende in der sowjetischen Besatzungszone besaßen.  Alles ist penibel aufgelistet, nach Informationen dieser Zeitung ist selbst eine damalige Forderung der Hohenzollern über 692,56 Reichsmark gegenüber einer Holzschuhmacher-Genossenschaft aus der Uckermark mit aufgelistet. 

Das Haus Hohenzollern braucht noch Zeit
Wie bei den Immobilien stützte das Finanzministerium sich auf Gutachten der Historiker Stephan Malinowski und Peter Brandt, Sohn des früheren Bundeskanzlers. Wie das Finanzministerium nun mitteilte, haben die Hohenzollern zur Begründung der Fristverlängerung sowohl auf die „fortdauernden Bemühungen um eine außergerichtliche Einigung“ als auch auf das Erfordernis „weitergehender historischer Recherchen“ zum aktuellen Forschungsstand verwiesen. Im Klartext: Das Haus Hohenzollern braucht noch Zeit, um die Historiker-Gutachten der öffentlichen Hand zu entkräften.
 
Wie berichtet, hat das Haus Hohenzollern zudem seit fast einem Jahr einige Dutzend juristische Auseinandersetzungen, um Unterlassungserklärungen, gegen Medien der ganzen Bundesrepublik, Historiker und Politiker geführt, was etwa Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) öffentlich kritisiert hatte.  Der Hohenzollern-Konflikt, den der Satiriker Jan Böhmermann in einer Sendung bundesweit ins Rampenlicht hob, hatte voriges Jahr immer größere Wellen geschlagen und den Bundestag beschäftigt.
 
Dass sie die Fristen in beiden Verfahren verlängern lässt, begründete Finanzministerin Lange nun so: Damit sei "allen Beteiligten auf beiden Seiten zeitlich Luft verschafft, um sich noch einmal sehr eingehend und wohlüberlegt mit der nicht einfachen Thematik zu befassen",sagte sieEs laufe nichts weg, das Finanzministerium übe sich in der Tugend der Geduld.   Zudem sei damit "auch dem Anliegen des Bundes entsprochen, der bereits Ende letzten Jahres zutreffend darauf hingewiesen hatte, dass es schlecht möglich sei, einerseits Gespräche über eine Verhandlungslösung und andererseits gleichzeitig die Auseinandersetzung vor Gericht zu führen". Tatsächlich hatte der Bund Ende 2019 Brandenburg ultimativ dazu aufgefordert, was Schüle ebenfalls zurückgewiesen hatte. 
 
Georg Friedrich Prinz von Preußen hatte  sich öffentlich für eine gütliche Einigung ausgesprochen, auch über seinen Sprecher. Dabei hat das Haus Hohenzollern mehrfach erklärt, dass ein Vergleich an der Frage des Wohnrechts  für das Schloss Cecilienhof nicht scheitern werde. Die Forderung selbst wurde aber nicht zurückgenommen. Am Montag reagierte das Haus Hollenzollern mit einem Lob auf den Regierungsschwenk in Potsdam. „Die brandenburgische Finanzministerin Katrin Lange bemüht sich offenkundig um eine Lösung in der Sache“, sagte ein Sprecher. Sie greife eine Äußerung des Verwaltungsgerichts Potsdam auf, das Vergleichsverhandlungen für "sinnvoll" erachte. „Frau Lange nimmt damit eine Haltung ein, die sich deutlich von der ihres Vorgängers unterscheidet“. Damit sei „eine zentrale Voraussetzung“ für die Fortführung sachgerechter Gespräche gegeben.
 
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