Wirtschaftsmeldungen
https://www.rt-koenigsberg.com/Wirtschaftsmeldungen.htm
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Entwicklungshilfe für Indien – die uns lange davonlaufen.....
30. 12. 2020
Startup plant Kernfusionsanlage in Indien.

Akash Singh, ein aus Indien stammender Unternehmer aus dem Silicon Valley, wird sich Anfang nächsten Jahres auf den Weg zur Kernfusion machen. Singh arbeitet an 'Project Sanlayan', das von einem Team internationaler Investoren unterstützt wird. Dies wurde auf der Bihar Science Conference Anfang dieses Monats bekannt gegeben. Das Projekt, das eine einzigartige Initiative einer öffentlichen oder privaten Einrichtung in Indien sein wird, zielt darauf ab, die Kernfusion für die Stromerzeugung bis 2035 zu kommerzialisieren. Der Standort für die Einrichtung des Projekts in Indien steht jedoch noch aus finalisiert werden. "Unser Ziel ist es, Anfang 2021 in Indien eine Forschungs- und Entwicklungsanlage für Kernfusionen zu errichten. Wir wollen die saubere Energie nutzen, die für friedliche Zwecke in Indien und auf der ganzen Welt von großem Nutzen sein wird", sagte Singh. Dies gewinnt an Bedeutung, da die Menschen auf der ganzen Welt noch an solchen Projekten arbeiten und wahrscheinlich in mindestens 15 Jahren betriebsbereit sein werden. Zum Beispiel plant die britische Regierung, bis 2040 eine Kernfusionsanlage zu errichten, und hat Gesellschaften / Gemeinden gebeten, bis März Land dafür bereitzustellen. Die indische Regierung hat eine separate Einheit zur Unterstützung der Privatindustrie im Weltraum gebildet, die als IN-SPACE (Indian National Space Space Promotion and Authorization Centers) bezeichnet wird, um die Privatindustrie bei Weltraumaktivitäten durch Förderung politischer Maßnahmen und eines freundlichen regulatorischen Umfelds zu fördern und zu leiten. Es stellt sich die Frage, ob sie dies auch für den Kernfusionssektor tun werden. Interessanterweise kann Indien Technologie zu 1/15 bis 1/20 Kosten entwickeln, verglichen mit der westlichen Welt, wie es in der Vergangenheit sowohl im IT-Sektor als auch im Weltraumsektor der Fall war. Mit Unterstützung der indischen Regierung hat Anant Technologies als erstes indisches Unternehmen die globalen Weltraummärkte erschlossen und arbeitet gemeinsam mit Saturn Satellite an dem Projekt. "Es ist eine bedeutsame Gelegenheit für eine private Initiative auf dem Gebiet der Kernfusion in Indien", sagt Dr. Prabhat Ranjan, Wissenschaftler für Kernfusion und ehemaliger Geschäftsführer von TIFAC. Ranjan arbeitet derzeit als Vizekanzler an der DY Patil International University in Pune. Er ist auch ein Mentor des Projekts Sanlayan. Das Dokument 'Technology Vision 2035', das am 3. Januar 2016 von Premierminister Narendra Modi in Neu-Delhi enthüllt wurde, erwähnt die Kernfusion. Neben sauberer und langfristiger Energie dürfte das Kernfusionsprojekt auch einen Beitrag zum Bereich der medizinischen Isotopen- und Weltraumantriebe leisten.
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Von China bis Koenigsberg – die neue Wirtschaftsverbindung läuft....
26. 12. 2020
Güter werden in solchen Standardcontainern transportiert. Zum Be- und Entladen der Waggons kommt
Spezialtechnik zum Einsatz. Foto: I.S.
Auf der Schiene von Asien nach Kaliningrad
Eine weitere Möglichkeit des Warenverkehrs nach Kaliningrad wurde durch die Aufnahme einer neuen Güterzugverbindung zwischen Hsinchu auf Taiwan und Mukran/Sassnitz in Deutschland geschaffen.
Dabei werden die Container für Russland im Hafen von Baltijsk entladen, wie zum Beispiel kürzlich zwei 40-Fuß-Standardcontainer. Diese waren von Hsinchu bis Kaliningrad 12 Tage auf der Schiene unterwegs, deutlich kürzer als auf dem Seeweg.
Bereits seit März 2019 erfolgt der Gütertransport mit Transitzügen aus dem chinesischen Chongqing direkt bis zur Bahnstation Dserschinskaja Nowaja bei Kaliningrad.
Auf diese Weise sind bereits Rohstoffe, Komponenten und Konsumgüter in einem Gesamtumfang von über 200 TEU (TEU = 20-Fuß-Standardcontainer, von eng.: twenty-foot equivalent unit – Anm. der KE-Redaktion) transportiert worden.
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Die Realität der großen Weltverschwörung wie Bruch 2000jähriger Geschichte der Weltkulturen
14. 12. 2020
Dieser Bruch der Weltkulturen wird wohl nicht mehr aufzuhalten sein. Ein Grund auch, warum Donald Trump so vehement bekämpft wird, da er diese Pläne nachhaltig verhindern will. Kommt jedoch diese Entwicklung, wir die Welt eine andere werden, als wir sie heute kennen. Ob es besser oder schlechter wird, ist nicht vorherzusagen. Mit dieser Änderung zur Weltkultur gehen aber auch der Aufbruch ins Universum einher, wie die Offenlegung der fremden Wesenheiten, die sich hier lange herumtreiben.
Eine Frage bleibt dabei unbeantwortet – wieviel Leid und Blut, wird dieser Umbruch kosten.
The Great Reset – „Verschwörungstheorie“ wird Realität
Wird es nach Corona eine Rückkehr zur Normalität geben? Die Antwort lautet – nein. Das zumindest ist das Ziel führender Wirtschaftsvertreter. Auf dem Weltwirtschaftsforum wollen sie im Mai 2021 den Grundstein für einen Neustart der Gesellschaftsordnung legen: Der "Great Reset" wird im nächsten Jahr statt im Schweizer Davos in Singapur vorbereitet.
Nicht in Davos und auch nicht Anfang des Jahres: In kommenden Jahr wird das Weltwirtschaftsforum in Singapur stattfinden. Offiziell wird die Verlegung damit begründet, dass die Corona-Situation in dem asiatischen Land wesentlich besser sei als in Europa. Sicherlich dürfte es aber auch eine große Rolle gespielt haben, dass die zu erwartenden Proteste gegen die Veranstaltung in der Schweiz sicherlich größer ausgefallen wären als im fernen Singapur.
Das Ziel: Ein Neustart
Auf dem Programm des Word Economic Forum (WEF) wird vom 13. bis 16. Mai nicht weniger stehen als ein großer Neustart für unsere Gesellschaft. Was lange Zeit als „Verschwörungstheorie“ diffamiert wurde – die von Wirtschaft und Politik genutzte Corona-Situation als Katalysator des Great Reset – wird nun ganz offen kommuniziert. So lautet das Motto im Jahr 2021 auch ganz offiziell „The Great Reset“, auch ein Werbevideo zur Veranstaltung
macht auf die anstehenden Pläne aufmerksam.
In dem Video heißt es: „Everyone has a role to play“, jeder hat also eine bestimmte Rolle bei diesem Great Reset. Eine sehr große Rolle werden dabei wohl ganz sicher die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums spielen. Hunderte Vertreter aus Politik und vor allem aus der Wirtschaft werden teilnehmen. Zu den „strategischen Partnern“ des Weltwirtschafsforums gehören etwa die Deutsche Bank und die Deutsche Post, die Pharma-Konzerne AstraZeneca, Novartis und Pfizer und auch Facebook, Google, Goldman Sachs, McKinsey oder Microsoft sowie die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Nach Corona alles anders?
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Klaus Schwab, hatte bereits in dem gleichnamigen Buch „Covid-19: The Great Reset“ im Juli den Rahmen abgesteckt: Die Welt brauche nach der Corona-Pandemie nicht weniger als eine globale Neuordnung der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Auf der Website des WEF wird sogar gefordert: "Kapitalismus und Sozialismus müssen verschmelzen". Die Weltwirtschaft müsse „sozialer und grüner“ werden, heißt es. Und Schwab erklärte sogar, dass eine Rückkehr zum alten Status quo nach der Krise unmöglich sei:
"Das ist Fiktion, das wird nicht passieren."
Sozialer und grüner, diese offiziellen Ziele sind wohl nur schwerlich streitbar. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Beim genaueren Lesen der Texte von Klaus Schwab und der Ziele des Economic Forum wird schnell klar, dass die Staaten und deren gewählte Vertreter in den Szenarien der Verantwortungsübernahme durch die Konzerne kaum oder gar nicht vorkommen. Und wenn überhaupt, dann als Steigbügelhalter: Die Regierungen sollen ihre Regulierungsmacht herunterschrauben und am besten in den Dienst der Konzerne stellen.
Mit anderen Worten: Die Politik soll die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Wirtschaft schalten und walten kann – alles natürlich mit sozialen und ökologischen Zielen, heißt es. Befürworter dieser Strategie sind etwa der britische Premier Boris Johnson, der ein regelrechter Fan des Great Reset ist, ähnlich wie der britische Thronfolger Prinz Charles. Und auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt den Neustart, wie sie in einer Rede in Brüssel aus diesem Jahr bereits
klarmachte:
„Die Notwendigkeit der globalen Kooperation und die Beschleunigung der Veränderung werden beides Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe das als eine bespiellose Gelegenheit.“
Kritiker sehen in dem angekündigten Great Reset aber vor allem eines: Eine technokratische Herrschaft der Konzerne und eine Ressourcenverteilung ohne demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring etwa sieht ganz klar den Übergang zu einer digital überwachten und kontrollierten Variante von Huxleys „Schöner neuer Welt“.
Globale Unternehmen und Wissenschaft agieren als Taktgeber für Politik und Gesellschaft. Das lässt sich bereits jetzt bei der Durchsetzung zahlreicher Corona-Maßnahmen beobachten: Virologen warnen, Pharma-Branche und Internet-Konzerne verdienen Milliarden und Politiker weltweit begünstigen diese Situation zunehmend.
Who is the most powerful woman in the world? * Learn more about how female leaders have tackled COVID-19: https://t.co/2XKNe24aan pic.twitter.com/Xj8pMq46RA
— World Economic Forum (@wef) December 12, 2020
Schauen wir genauer, wer als „Special Guest“ zu den Unterstützern des Great Reset beim kommenden Weltwirtschaftsforum gehört. Da findet sich zum Beispiel der Name von Victoria Alonsoperez, Gründerin und Geschäftsführerin von „Chipsafer“ aus Urugay. Ein Startup, dass Rinderherden mit Mikrochips ausstattet. Damit soll nicht nur per Satellit die Bewegung der Rinder überwacht werden können, sondern auch ihr Verhalten. Laut Herstellern können die externen Smart-Geräte Anomalien im Verhalten der Tiere schnell erkennen und Rinder mit anormalem Verhalten zügig isolieren.
Mit zu den Unterstützern gehört außerdem Bernard Looney, Geschäftsführer des britischen Mineralölunternehmens BP. Ein weiterer Name auf der Gästeliste: Ma Jun, Mitglied des Geldpolitischen Ausschusses der People's Bank of China, also der Chinesischen Zentralbank. Ma Jun ist ein starker Befürworter einer offenen und
marktorientierten Wirtschaft. Oder auch Bradford L. Smith, der Präsident von Microsoft.
Warum gerade jetzt?
Aber warum wollen all diese Gäste und die großen Unternehmen einen System-Neustart? Vor allem die Reichsten der Reichen hatten in den vergangenen Jahren doch kräftig hinzuverdient. An dieser Stelle kann auf eine Analyse des Finanz-Journalisten Ernst Wolff verwiesen werden. Er sagt, dass der globale Finanzsektor – mit all seinen bisherigen Vorteilen für das Großkapital - in seiner aktuellen Form auf Dauer nicht mehr funktionsfähig ist. Das globale Finanzsystem werde seit der Weltfinanzkrise von 2007 von den Zentralbanken der Welt nur noch künstlich am Leben erhalten – etwa durch die kontinuierliche Senkung der Leitzinsen.
12:54
Und genau dieses System ist nahezu ausgereizt. Hinzu kommt, dass die globale Technologisierung und Digitalisierung dazu führt, dass massenhaft Jobs wegfallen. Allein durch die Erfindung des 3-D-Druckers werden reihenweise Fabriken geschlossen. Weltweit dürften in der nächsten Zeit hunderte Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. Und das bedeutet, hunderte Milliarden Menschen fallen als Steuerzahler und als Konsumenten weg. Mit der Corona-Pandemie hat man nun einen perfekten Sündenbock gefunden: Die Massenentlassungen gehen auf die Rechnung des Lockdowns. Ebenso die Zurückdrängung des Bargelds: Bitte lieber kontaktlos mit Karte zahlen. Achtung! – Ansteckungsgefahr. Und weniger Bargeld führt zu mehr digitaler Zahlung und damit zum gläsernen Kunden.
Fabrikschließungen können übrigens auch gut „Klimaschutz“ verkauft werden, schließlich gibt es weniger CO2-Emissionen. Die Digitalisierung - die wir jetzt auch fortschreitend durch Homeschooling und Homeoffice sehen – ist aber nichts anderes als die Abhängigkeit von Internet-Plattformen, deren Marktmacht derzeit ins Unermessliche wächst. Die Reichsten der Reichen haben allein während der Corona-Krise in diesem Jahr massiv hinzuverdient. Amazon-Chef Jeff Bezos hat sein Vermögen fast verdoppelt: auf über 200 Milliarden US-Dollar. Bill Gates verzeichnet einen Zuwachs von 20 Milliarden auf fast 120 Milliarden, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sein Vermögen ebenfalls fast verdoppelt auf gut 100 Milliarden. Richtig erfolgreich war Tesla-Chef Elon Musk: Sein Geld hat sich sogar verdreifacht auf über 92 Milliarden US-Dollar.
This is the effect COVID-19 will have on business travel, according to Bill Gates https://t.co/uWpDPw9YlO #covid19 #business pic.twitter.com/8mu60ElQZ4
— World Economic Forum (@wef) December 8, 2020
Wenngleich dabei natürlich auch Aktienwerte und Firmenanteile mitgerechnet werden: Das sind so enorme Zahlen, unwirklich und unfassbar. Und auch in Deutschland wurde in der Krise ordentlich Profit gemacht: Lidl-Gründer Dieter Schwarz verzeichnet allein 2020 ein Plus von rund 11 Milliarden Euro auf etwa 30 Milliarden. SAP-Gründer Dietmar Hopp freut sich über einen Wertzuwachs von vier Milliarden auf insgesamt knapp 16 Milliarden Euro. Es ist völlig ok und auch anzuerkennen, an Dienstleistungen oder Produkten gut zu verdienen. Wenn diese Personen aber durch ihr Geld so viel Einfluss bekommen, dass sie nicht nur ein Mitspracherecht gegenüber der Politik einfordern, sondern diese gleich selbst gestalten wollen, läuft aber etwas falsch.
Es hat begonnen…
Die Corona-Krise befeuert das Ganze nun enorm: Der Mittelstand bricht langsam weg, eine riesige Pleitewelle rast auf Deutschland und die Welt zu. Und wer genug Geld hat, kann jetzt ordentlich auf Einkaufstour gehen. Chinesische Investoren kaufen reihenweise deutsche Firmen auf, die in finanzielle Schieflage geraten sind, um sich Schlüssel-Technologien zu sichern. War nicht auch die chinesische Zentralbank unter den Befürwortern des Great Reset?
Aber auch im Kleinen können wir es sehen: Aktuell sind ein Drittel der deutschen Kliniken bereits in privater Hand, ein Drittel werden von gemeinnützigen Organisationen wie der Caritas betrieben und ein Drittel von den Kommunen vor Ort. Noch, muss man wohl sagen. Zumindest wenn man dem Helios-Chef, Franzel Simon, glaubt. Er sagt in einem Interview mit bibliomedmanager.de:
„Ich erwarte, dass sich das in den kommenden Jahren ändern wird, spätestens wenn die Steuergelder nicht mehr so üppig fließen wie zuletzt. Viele Kommunen werden dann nicht mehr in der Lage sein, die Defizite ihrer Krankenhäuser auszugleichen. Wir werden einen neuen Privatisierungsschub erleben.“
Ein auf Gewinne ausgerichtetes Gesundheitssystem ist sicher eine gute Idee - für die Betreiber, weniger für die Patienten. Und während unsere Krankenhäuser in die Privatwirtschaft abdriften und deutsche Firmen reihenweise aufgekauft werden, sitzen wir zuhause, halten uns an das Social Distancing, filmen unser Wohnzimmer per Webcam bei einer Zoom-Konferenz und fragen Alexa von Amazon, wie draußen das Wetter ist. Schöne neue Welt.
Es wäre wünschenswert, einen sozialen und grünen Neuanfang voranzutreiben. Die Anhaltspunkte dafür sind jedoch rar. Im Gegenteil: Um die digitale Infrastruktur auszubauen, werden immer neue Rechenzentren aus dem Boden gestampft – diese produzieren weltweit übrigens so viel CO2 wie 42 Millionen Autos – pro Jahr. Und mit der Energie, die für 20 Google-Suchanfragen verbraucht wird, kann eine Energiesparlampe eine Stunde lang leuchten. Ob der Bevölkerung auch bald ein Licht aufgeht? Hoffentlich nicht erst, wenn es bereits zu spät ist.
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Euro- und das Wesen von Geld.... eine Aufklärung
01. 12. 2020
Max Otte bei KenFM: Der große Finanz-Crash – Das Ende der Demokratie
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Westsahara – ein fast vergessener Krieg.......
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November 2020 - 00:28 Uhr
Laut Polisario hat Marokko den Krieg "angezündet".
Ahmed El Jechtimi Welt

Die Polisario-Bewegung strebt nach Unabhängigkeit für das von Marokko beanspruchte Gebiet der Westsahara. Die Polisario-Bewegung strebt nach Unabhängigkeit für das von Marokko beanspruchte Gebiet der Westsahara. Die Polisario-Gruppe, die die Unabhängigkeit der Westsahara anstrebt, hat Marokko beschuldigt, ihren fast drei Jahrzehnte dauernden Waffenstillstand gebrochen und einen neuen Krieg entfacht zu haben, nachdem marokkanische Streitkräfte eine von Demonstranten gesperrte Straße wieder geöffnet hatten. Die marokkanische Armee sagte zuvor, sie habe eine Sicherheitskette errichtet und werde eine Operation durchführen, um den Verkehr entlang der Straße, der Hauptlandverbindung zwischen Marokko und Westafrika, wiederherzustellen. Eine marokkanische Nachrichtenseite, le360, sagte, die Armee habe Panzerabwehrwaffen eingesetzt, um auf einen Polisario-Angriff zu reagieren. Reuters konnte diesen Bericht nicht sofort überprüfen. Polisario hatte zuvor gedroht, zu reagieren, wenn marokkanisches Militär- oder Zivilpersonal das Gebiet Guerguerat betritt. Pro-Polisario-Demonstranten blockieren seit Wochen die Straße, auf der sie durch eine von den Vereinten Nationen überwachte Pufferzone nahe der mauretanischen Grenze führt, nach einer Resolution des UN-Sicherheitsrates, die eine für Marokko als günstig angesehene Sprache enthielt. In einer Erklärung sagte das Außenministerium, Marokko habe "keine andere Wahl, als seine Verantwortung zu übernehmen, um die Blockade zu beenden ... und den freien Verkehr von Zivil- und Handelsverkehr wiederherzustellen". Marokko übernahm 1975 das Wüstengebiet, als die spanische Herrschaft dort endete und betrachtet die phosphatreiche Region als Teil seines eigenen Landes. Die von Algerien unterstützte Polisario-Bewegung strebt nach Unabhängigkeit für die Westsahara. Im vergangenen Monat verabschiedete der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2548, in der eine "realistische, praktikable und dauerhafte Lösung auf der Grundlage von Kompromissen" gefordert wurde. Diese Sprache wurde allgemein als Zweifel an einem Referendum über die Zukunft des Territoriums angesehen - ein Ziel, das die Polisario lange Zeit angestrebt und von den Vereinten Nationen im Waffenstillstand von 1991 zwischen beiden Seiten unterstützt hatte. Australian Associated Press
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Aufgeflogen – ein Weltskandal nimmt Formen an.....
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11. 2020
Dieser hier jetzt offenbarte Weltskandal ist kaum noch zu toppen. Er ist so erstaunlich, das der normale Bürger ihn wohl als Verschwörungstheorie sehen will – da er einfach die Vorstellungskraft von „Otto-Normalverbraucher“ übersteigen wird. Wer sich aber ein wenig in der Hochfinaz wie deren Weltstrateigen auskennt, wird sich nun langsam über nichts mehr wundern müssen.
Wir Älteren noch mit Kultur- wie Geschichtsbewußtsein fragen uns langsam, ob wir nicht die Glücklicheren sind, da wir uns rein biologisch wohl der NWO entziehen können..... Zumindest sieht die Weltentwicklung, auch wenn sie auf eine gemeinsame Entwicklung zwangsweise zusteuern mag, eher düster aus.
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Belgische Ärzte stehen auf.....
24. 10. 2020

Sind belgische Ärzte dümmer als deutsche Ärzte, oder haben die deutschen Ärzte kein Rückrad??
Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben
Belgische Ärzte und Angehörige in den belgischen Gesundheitsberufen haben einen offenen Brief an die WHO geschrieben. Darin schreiben sie, dass sie eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO fordern. Die Organisation habe eine „Infodemie“ losgetreten, die Covid-19 überhaupt erst zu einer „Pandemie“ gemacht habe.
Dieser offene Brief ist ein historisches Dokument. In ihm werden kurz und knapp alle wichtigen Punkte glasklar dargelegt und mit Quellen versehen. Diese offene Brief an die WHO könnte ein „Game Changer“ werden, denn auch aus anderen Ländern werden sich Ärzte und Gesundheitspersonal anschließen. Von Niki Vogt
Hier die Auszüge aus dem Brief:
Wir bitten um eine offene Debatte, in der alle Experten ohne jegliche Zensur vertreten sind. Nach der anfänglichen Panik um Covid-19 zeigen die objektiven Fakten nun ein völlig anderes Bild: Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für eine Notfallpolitik.
(…) Das derzeitige Krisenmanagement ist völlig unverhältnismäßig geworden und verursacht mehr Schaden als es nützt.
Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen und fordern eine sofortige Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungsführung und Rechtsstrukturen sowie aller unserer bürgerlichen Freiheiten.(…) Die derzeitigen globalen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstoßen in hohem Maße gegen diese Auffassung von Gesundheit und Menschenrechten. Zu den Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Maske (auch unter freiem Himmel und bei sportlichen Aktivitäten sowie in einigen Gemeinden, auch wenn sich keine anderen Personen in der Nähe befinden), körperliche Distanzierung, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für einige Gruppen und Hygienemaßnahmen (Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung).
Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesfällen(…) Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und wurden weitgehend unterstützt, auch wenn es in den Ländern um uns herum Unterschiede bei der Umsetzung gab. Die WHO hatte ursprünglich eine Pandemie vorhergesagt, die 3,4%, d.h. Millionen von Todesfällen fordern würden. Und ein hoch ansteckendes Virus, für das keine Behandlung oder kein Impfstoff verfügbar war.
Die Fakten zu Covid-19
Allmählich ertönten die Alarmglocken aus vielen Quellen: Die objektiven Fakten zeigten eine völlig andere Realität.
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch positive Ergebnisse liefert, zeigte ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren durchgeführt und nie ernsthaft selbst getestet. Der Ersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für Forschungszwecke und nicht für Diagnosen bestimmt war.
(…) Der Test misst nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die sogenannte Viruslast. Wenn jemand positiv testet, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank wird. Kochs Postulat wurde nicht erfüllt. (…) Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die ergriffenen sozialen Maßnahmen, die ausschließlich auf diesen Tests beruhen.
Ausgangssperre
Wenn wir uns das Datum der Anwendung der auferlegten Sperren ansehen, sehen wir, dass die Sperren festgelegt wurden, nachdem der Peak bereits vorbei war und die Anzahl der Fälle abnahm. Der Rückgang war daher nicht das Ergebnis der ergriffenen Maßnahmen. (…)
Unser Immunsystem
Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen hochentwickelten Abwehrmechanismus – dem Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem beruht auf einer normalen täglichen Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen. Übermäßig hygienische Maßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. Nur Menschen mit einem schwachen oder gestörten Immunsystem sollten durch umfassende Hygiene oder soziale Distanzierung geschützt werden.
(…) Die meisten Menschen haben daher bereits eine angeborene oder Kreuzimmunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt waren.
Folgen sozialer Isolation für die körperliche und geistige Gesundheit
Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden führten zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmisshandlung.
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Isolation und Quarantäne fatale Folgen haben.
Ein hoch ansteckendes Virus mit Millionen von Todesfällen ohne Behandlung?
Die Mortalität war um ein Vielfaches niedriger als erwartet und lag nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%).
Es gibt einen Unterschied zwischen Tod durch Corona und Tod mit Corona. Menschen sind oft Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener Bakterien gleichzeitig. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen, bei denen schwerwiegende Symptome auftraten, an einer zusätzlichen Pathologie litten, kann man nicht einfach den Schluss ziehen, dass die Coronainfektion die Todesursache war. Dies wurde in der Statistik meist nicht berücksichtigt.
Die am stärksten gefährdeten Gruppen können eindeutig identifiziert werden. Die überwiegende Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die Mehrheit (70%) der Verstorbenen, jünger als 70 Jahre, hatte eine Grunderkrankung wie Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen oder Fettleibigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 98%) wurde nicht oder kaum krank oder erholte sich spontan.
Mittlerweile gibt es eine erschwingliche, sichere und effiziente Therapie für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen. Dies sind HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Eine schnelle Anwendung dieser Therapie führt zur Genesung und verhindert häufig einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.
Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Gegensatz zu der theoretischen Kritik (unzureichende Begründung durch Doppelblindstudien), die in einigen Ländern (z. B. den Niederlanden) sogar zu einem Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Metaanalyse in „The Lancet“, die keinen Effekt von HCQ nachweisen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig und 2 von 3 Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt.
Wir haben ernsthafte Fragen zu diesem Sachverhalt.
In den USA hat sich eine Gruppe von Ärzten vor Ort, die täglich Patienten sehen, zu „America’s Frontline Doctors“ zusammengeschlossen und eine Pressekonferenz gehalten, die millionenfach beobachtet wurde.
Auch der französische Professor Didier Raoult vom Institut d’Infectiologie de Marseille (IHU) stellte diese vielversprechende Kombinationstherapie bereits im April vor. Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis viele Patienten mit HCQ und Zink heilte, forderte seine Kollegen zu einer Petition für Therapiefreiheit auf.
Der endgültige Beweis stammt aus dem epidemiologischen Follow-up in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich zu und ohne diese Therapie.
Aus den belastenden Medienbildern von ARDS (akutes Atemnotsyndrom), bei denen Menschen erstickten und in Qualen künstlich beatmet wurden, wissen wir jetzt, dass dies durch eine übertriebene Immunantwort mit intravaskulärer Koagulation in den Lungenblutgefäßen verursacht wurde. Die Verabreichung von Blutverdünnern und Dexamethason sowie die Vermeidung künstlicher Beatmung, die das Lungengewebe zusätzlich schädigt, führen dazu, dass auch diese gefürchtete Komplikation praktisch nicht mehr tödlich verläuft.
Es ist daher kein Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung.
Ausbreitung
Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination im Freien ist daher nicht möglich. Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Menschen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus praktisch nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich daher nicht gegenseitig.
Die Übertragung durch Gegenstände (z. B. Geld, Einkaufen oder Einkaufswagen) ist wissenschaftlich nicht belegt.
All dies stellt die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der obligatorischen Mundmasken für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.
Masken
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte zu nachgewiesenen Risikogruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, und in einen medizinischen Kontext / in ein Krankenhaus-Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt ähnlich der Höhenkrankheit. Jeden Tag klagen Patienten über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atemprobleme und Hyperventilation aufgrund von Masken. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer erhöhten Übertragung des Virus im Falle einer unangemessenen Verwendung der Maske.
Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, unter besonderen Umständen maximal 1200 ppm. Nach einer Minute Tragen einer Maske wird diese Toxizitätsgrenze erheblich auf Werte überschritten, die drei- bis viermal höher sind als diese Maximalwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich daher in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Die unangemessene Verwendung von Masken ohne umfassende medizinische Herz-Lungen-Testdatei wird daher von anerkannten Sicherheitsspezialisten für Arbeitnehmer nicht empfohlen.
Eine zweite Coronawelle?
In Belgien wird derzeit eine zweite Welle diskutiert, wodurch die Maßnahmen weiter verschärft werden. Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano (letzter Bericht vom 3. September 2020) zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar gestiegen ist, die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht gestiegen ist. Es handelt sich also nicht um eine zweite Koronawelle, sondern um eine sogenannte „case chemistry“ (Anmerkung von mir: Das bedeutet einen fabrizierten, konstreuierten Sachverhalt) aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle hat in den letzten Wochen nur geringfügig zugenommen, aber bei der Interpretation müssen wir die jüngste Hitzewelle berücksichtigen. Darüber hinaus ist die überwiegende Mehrheit der Opfer immer noch in der Bevölkerungsgruppe älter als 75 Jahre.
Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Erwerbsbevölkerung und die jungen Menschen in keinem Verhältnis zu den beabsichtigten Zielen steht.
Es hat sich also nichts geändert – der Gipfel ist vorbei.
(…)
Der hippokratische Eid
Als Arzt haben wir den hippokratischen Eid geleistet:
„Ich werde mich vor allem um meine Patienten kümmern, ihre Gesundheit fördern und ihr Leiden lindern“.
„Ich werde meine Patienten richtig informieren.“
„Selbst unter Druck werde ich mein medizinisches Wissen nicht für Praktiken einsetzen, die gegen die Menschlichkeit sind.“
Die gegenwärtigen Maßnahmen zwingen uns aber, gegen diesen Eid vorzugehen.
Andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen ähnlichen Code.
Das „Primum non nocere“ (Anmerkung von mir: „Zuallererst nicht schaden“), von dem jeder Arzt und Angehörige der Gesundheitsberufe ausgeht, wird auch durch die derzeitigen Maßnahmen und die Aussicht auf eine mögliche Einführung eines generalisierten Impfstoffs untergraben, der keinen umfangreichen vorherigen Tests unterzogen wird.
Impfstoff
Umfragestudien zu Influenza-Impfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Effizienzrate von mehr als 50% zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Über 75 Jahre alt ist die Wirksamkeit fast nicht vorhanden.
Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Influenzavirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine vorübergehende Lösung, für die jedes Mal neue Impfstoffe erforderlich sind. Ein nicht getesteter Impfstoff, der im Notfallverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernsthafte Fragen auf. Wir möchten unsere Patienten nicht als Meerschweinchen einsetzen.
Weltweit werden durch den Impfstoff 700. 000 Fälle von Schäden oder Todesfällen erwartet.
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch beschwerdefrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem nicht getesteten Impfstoff unverantwortlich.
Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem Expertengremium und der Regierung zu stehen, wo genau die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die eher Propaganda als objektive Berichterstattung war.
Die offizielle Geschichte, dass ein Lockdown notwendig sei, dass dies die einzig mögliche Lösung sei und dass jeder hinter diesem Lockdown stehe, machte es sowohl Menschen mit einer anderen Ansicht als auch Experten schwer, eine andere Meinung zu äußern.
Alternative Meinungen wurden ignoriert oder verspottet. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht werden könnten.
Wir waren auch überrascht von den vielen [Anm.: kritischen] Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Verfassungsstaat passt, zumal dies zu Tunnelblick führt.
(…) Die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und Medien dargestellt wurde, hat der Situation ebenfalls nicht gut getan. Kriegsvokabeln waren beliebt und es fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es wurde oft von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“ gesprochen, der „besiegt“ werden muss. Redewendungen in den Medien wie „Pflegehelden an vorderster Front“ und „Coronaopfer“ hat die Angst weiter angeheizt, und auch die Vorstellung, dass es sich weltweit um ein „Killervirus“ handle.
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Gründen zu vergleichen, hat eine echte Psychose von ausgelöst Angst in der Bevölkerung. So etwas ist keine Information, es ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO, die gefordert hat, dass die „Infodemie“ (d.h. alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen gebracht wird.
Wir fordern die Medien dringend auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!
…
Literatur:
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Ein weiterer Insider der Finanzwelt gibt eine Alarmmeldung heraus.....
09.10.2020
Für derartige vergleichbare Annaylsen von vor älterer Zeit, haben wir Unglauben geerntet. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle entschuldigen, das wir immer wieder wie in der Vergangenheit, Entwicklungen wie Hintergründe dazu, vorhersehen konnten.
Digitale Zentralbankwährung: Wird die Einführung bereits vorbereitet?
© AFP 2020 / YANN SCHREIBER
07.10.2020Z
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Während Politik und Medien die Bürger wegen steigender positiver PCR-Tests einmal mehr in Angst und Schrecken versetzen, laufen im Hintergrund Prozesse ab, die unser aller Leben in den kommenden Jahren und Jahrzehnten erheblich stärker beeinflussen werden als es die Krankheit Covid-19 vermutlich je vermocht hätte.
Das wichtigste und für uns alle bedrohlichste Projekt, das zurzeit weltweit unter Hochdruck vorangetrieben wird, ist die Einführung digitaler Zentralbankwährungen, mit denen man offensichtlich versuchen will, das globale Finanzsystem vor dem endgültigen Kollaps zu bewahren. Das wird zwar auf Dauer nicht gelingen, könnte das aktuelle System aber noch für eine kurze geschichtliche Etappe am Leben erhalten.
Der Preis, den wir alle dafür zahlen müssten, wäre allerdings hoch: Der Plan sieht nämlich vor, dass jeder Bürger nur noch ein einziges digitales Konto bei der Zentralbank unterhält und sämtliche Finanztransaktionen darüber vornimmt. Bei gleichzeitiger
Abschaffung des Bargeldes würde es uns allen damit unmöglich, uns der vollständigen Kontrolle durch den Staat zu entziehen.
Natürlich wird ein solches Vorhaben innerhalb der Bevölkerung auf erheblichen Widerstand treffen. Da es aber keine andere Möglichkeit mehr gibt, das bestehende Finanzsystem mit herkömmlichen Mitteln weiter am Leben zu erhalten, lautet die für die Verantwortlichen entscheidende Frage:
Wie lässt sich das digitale Zentralbankgeld am besten einführen?
Es ist sehr gut möglich, dass es dafür bereits einen Plan seitens der Finanzelite gibt und wir schon mitten in seiner Umsetzung stecken. Eines der wichtigsten Anzeichen hierfür ist der durch den Lockdown vorsätzlich herbeigeführte Crash an den Finanzmärkten. Er hat den Zentralbanken den höchst willkommenen Grund geliefert, die bisher größten Summen künstlich geschaffenen Geldes ins System zu pumpen und die Zinsen auf den bisher niedrigsten Stand zu senken.
© AFP 2020 / MLADEN ANTONOV
Damit aber hat man dem System nur eine vorübergehende Atempause verschafft. Die Konsequenzen des Lockdowns sowie die ständig neuen Corona-Maßnahmen werden in absehbarer Zeit – und das lässt sich mit absoluter Sicherheit voraussagen - die seit dem Zweiten Weltkrieg größte Welle an Entlassungen und einen erneuten drastischen Einbruch an den zurzeit komplett überhitzten Finanzmärkten nach sich ziehen.
Da eine weitere Zinssenkung in den Negativbereich führen und das Bankensystem von innen her zerstören würde, wird man auf den kommenden Crash nur mit der Injektion noch höherer Summen als im März/April 2020 reagieren können. Das aber wird nicht ausreichen, um die Lage zu stabilisieren, denn die einsetzende Massenarbeitslosigkeit wird zu einem gewaltigen Nachfrage-Einbruch und damit einem Warenüberhang führen, der ebenfalls systemgefährdend wäre. Hiergegen gäbe es dann nur noch ein Mittel: das Helikoptergeld.
Von der Inflation zur Hyperinflation
Wir werden also aller Wahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus zweistelligen Billionen-Injektionen und der Verteilung von Riesensummen an Helikoptergeld erleben. Das aber wird unweigerlich in eine Inflation führen, die – und das ist ein weiteres Indiz für einen bereits bestehenden Plan - von der US-Zentralbank und der EZB ja bereits angekündigt und als „erwünscht“ bezeichnet worden ist.
Diese Inflation wird sich allerdings sehr schnell in eine galoppierende und dann in eine Hyperinflation verwandeln, weil das Helikoptergeld ja kontinuierlich erhöht werden müsste, was die Alltagspreise immer höher treiben und eine nicht endende Spirale der Geldvermehrung in Gang setzen würde.
Der Finanzelite käme die Hyperinflation natürlich sehr gelegen, denn wir leben zurzeit mit der höchsten Schuldenlast aller Zeiten - und die würde mit jedem Prozent Geldentwertung stärker dahinschmelzen. Weniger gut sähe es dagegen für die Empfänger des Helikoptergeldes aus: Ihre Bezüge würden stets hinter der immer stärker anziehenden Inflation herhinken, was innerhalb der Bevölkerung mit großer Sicherheit zu zunehmender Unruhe und irgendwann zu schweren sozialen Verwerfungen führen dürfte.
Der größte Trumpf der Zentralbanken: die Ahnungslosigkeit der Bevölkerung
Das so entstehende gesellschaftliche Chaos aber würde der Zentralbank die einmalige Chance bieten, auf ihren größten Trumpf zu setzen: die Unwissenheit der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung, die die
Inflation für eine Art Naturphänomen hält und nicht begreift, dass sie gewollt ist und vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Zentralbank könnte genau diese Ahnungslosigkeit ausnutzen und sich als „Retterin“ inszenieren, indem sie den Menschen über das digitale Zentralbankkonto ein dauerhaftes „Grundeinkommen“ anbietet, über das ihre Zahlungen zeitnah an die Inflation angeglichen werden könnten.
Mit der Durchsetzung dieses Plans, auf den sehr viele Zeichen der vergangenen Wochen und Monate hindeuten, würde die Finanzelite – ohne jede Anwendung von Gewalt - gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: die eigene Macht erhalten, ihre Schulden loswerden und durch die Hintertür ein Geldsystem einführen, mit dem sie den Rest der Bevölkerung kontrollieren und disziplinieren könnte.
Da die technische Umsetzung der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes durch die großen IT-Konzerne vorgenommen und diese das System dadurch mitbeherrschen würden, wäre die Welt damit endgültig im autoritären Korporatismus angekommen - womit sich der Lebenstraum des Benito Mussolini mit einem Dreivierteljahrhundert Verspätung erfüllt hätte.
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Und wieder einmal Polen....
08. 10. 2020
Ein wenig mehr Demut täte nicht nur deutschen Politikern gut, sondern auch den Polen. Denn beide Länder spielen sich zu Aposteln auf, ohne sich selbst dabei an die Nase zufassen. Ein für Europa epochales Programm zur Sicherung der Rohstoff- wie Energieversorgung abzusichern, kommen nun der AM von Polen und bringt moralische Demokratieansätze ins Spiel, welche noch nie in der Welt zu rigendetwas beigetragen haben außer Unfrieden zwischen den Ländern, wie gegen die eigenen Interessen ihrer Bevölkerungen, zu führen.
Derartige Politiken sind heuchlerisch, wie sie Niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken können. Diese Prahlhälse werden schlicht nicht mehr ernst genommen.
Baustopp von Nord Stream 2 möglich? Polens Außenminister Rau meldet sich zu Wort
© REUTERS / HANNIBAL HANSCHKE
13:11 08.10.2020

Ein Baustopp für die russisch-deutsche Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist nach Ansicht des polnischen Außenministers Zbigniew Rau möglich. Es gäbe zu dem Projekt eine „verspätete Debatte unter der deutschen Elite“, sagte Rau am Donnerstag dem Radiosender „Jedynka“.
„Man kann mit Zufriedenheit feststellen, dass in dieser Diskussion endlich rationale, vernünftige Argumente zu hören sind. Die Einstellung Polens zum Pipeline-Bau war von Beginn an eindeutig“, sagte Rau.
© Sputnik / Alexej Witwizkij
Wichtig sei, dass die Debatte zu der Einsicht führe, dass Russland bei Fragen fundamentaler europäischer Werte wie
Menschenrechte und
Zivilgesellschaft kein glaubwürdiger Partner sei und daher auch kein glaubwürdiger Partner für Wirtschaftsprojekte sein könne, so
Polens Chefdiplomat weiter.
Gazprom hält am Projekt fest
Nord Stream 2 ist ein Pipelineprojekt der Energiekonzerne
Gazprom, Royal Dutch Shell, Engie, OMV, Uniper und Wintershall Dea. Die Erdgasleitung soll über die Ostsee von der russischen bis zur deutschen Küste reichen, mit einer Jahreskapazität von 55 Milliarden Kubikmetern. Die Regierung in Warschau ist schon lange gegen dieses Projekt. Sie befürchtet, dass Russland damit die Abhängigkeit Europas von seinen Gaslieferungen erhöhen und die bisherigen Transitländer unter Druck setzen könnte.
Auch die Vereinigten Staaten torpedieren das Vorhaben, um unter anderem Vorteile für den Absatz ihres Flüssiggases in Europa zu erzwingen. So hat Washington im Dezember letzten Jahres im Rahmen eines Militärgesetzes scharfe Sanktionen gegen jene Firmen verhängt, die bisher am Bau von Nord Stream 2 beteiligt waren. Im Moment diskutieren die Machthaber in Washington eine weitere Verschärfung der Sanktionen.
Dennoch ist Russland sicher, dass das Projekt doch unter Dach und Fach gebracht wird. In dieser Woche kündigte der Staatskonzern Gazprom an, die Pipeline so bald wie möglich fertigzustellen. „Wir erwägen verfügbare Alternativen, die es uns ermöglichen würden, das Nord Stream 2-Projekt abzuschließen. Wir verpflichten uns, die Inbetriebnahme so schnell wie möglich durchzuführen“, hieß aus dem Unternehmen.
leo/dpa/sna/ak/tm
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Alte Vermutungen verdichten sich.......
30. 09. 2020
Was in interessierten Kreisen lange als Gerücht die Runde macht, verdichtet sich, In diesem Beitrag wird von Dingen berichtet, für dessen Wahrheit schon etliche Leute unfreiwillig verstorben sind.
Geheimes Memorandum von Trump zur Freigabe von Anti Aging und Freien Energietechnologien!
https://www.youtube.com/watch?v=s8hJUKcaLxg&feature=youtu.be
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Hier der Beweis: Corona ist eine politische Pandemie
28. 09. 2020
Wer jetzt noch Zweifel hegt, das Corona eine politisch motivierte Pandemie in Großformat ist, der hat die Welt und sein eigenes Leben nicht verstanden.
Wäre das hier nur Zufall oder Einzelfall in GB, diesen Mann wegen einer Corona-Ansprache zu verhaften, wäre es nicht aufgefallern. Diese Verhaftung war jedoch gewollt, gezielt wie vorsätzlich, um keine weiteren Reden von einem Fachmann zu erlauben, der sich gegen die Politik erhebt, da er mehr Kompetenz ausweist, als die Politik.
Gleiches erleben wir auch in der BRD, wo auch die Fachmediziner, die Corona beurteilen können nicht gehört werden und durch deren Medien die Angst erneut geschürt wird, damit sie ihre verwerflichen Ziele gegen die Zivilisation und Nationen, fortsetzen können. Sie lassen lieber alles im Chaos versinken, da das ihre Ziele fördert, als das sie die Gesetze der garantierten Freiheiten, denen sie verplichtet sind, anzuwenden.
Europa befindet sich im Bürgerkrieg „von Oben“, ausgelöst von Interesssen der Hochfinanz, die nach der Weltherrschaft streben.
Dr. Heiko Schöning verlässt das Gebäude der Metropolitan Police Station nach seiner Verhaftung am Tag zuvor
Dr. Heiko Schöning ist wieder frei – hier seine ersten Worte
27. September 2020
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Nach 22 Stunden Haft wurde Dr. Heiko Schöning aus der Haft entlassen. Polizeibeamte hatten gestern den Speakers Corner im Hyde Park gestürmt, als er dort angefangen hatte, zu sprechen.
Es wurden ihm völlig überraschend, die Hände hinter dem Rücken, Handschellen angelegt und offenbar haben die Beamten auch vergessen, ihm zu sagen, warum man ihn verhaften würde. Man hörte ihn sagen, dass er nichts getan habe.
Wir haben hier darüber berichtet:
Vor dem Polizeigebäude, in dem er nun fast einen ganzen Tag untergebracht war, warteten die Menschen und jubelten, als er endlich das Gebäude verließ.
Er sprach einige Worte zu ihnen und eines der ersten war:
Wir werden nie aufgeben!
Es sei eine nicht rechtmäßige Haft gewesen, die erfolgt sei, nur deshalb, weil er sich sich gegen die Corona-Maßnahmen ausgesprochen hat. Man könnte für die Wahrheit nicht bestraft werden. Er fragt, wohin das Land wohl gehen würde, wenn man noch nicht einmal seine Meinung sagen dürfte. Welche Richtung die Welt nehmen würde.
Sogar unter den sehr zweifelhaften Gesetzen bezüglich COVID-19 gäbe es keinen Grund, jemanden in Gewahrsam zu nehmen, der anderer Meinung sei. Im Hyde Park hätten sich die Menschen friedlich versammelt, hörten ihm zu, und die sie hätten ihn einfach gefangen genommen. Er habe keinen Widerstand geleistet.
Es sei ihm deshalb dort nicht möglich gewesen, ihnen die Wahrheit über COVID-19 zu berichten. Sie möchten doch bitte auf die Seite acu2020.org gehen, die sei in 10 Sprachen übersetzt, dort würde man die Arbeit der Ärzte und der Anwälte, die inzwischen weltweit vernetzt sind, sehen. Dieser außerparlamentarische Ausschuss sei nötig, da die Parlamente der Welt es versäumt haben, ein ordentliches Untersuchungs-Komitee zu errichten.
So hätten sie, die Bürger, es getan.
Mehr als 20 Anhörungen habe es bis jetzt gegeben mit Experten und Zeugen. Er würde nun die internationale Gesellschaft einladen, an dieser Bewegung teilzuhaben. Er freue sich darüber, dass in vielen Ländern der Welt, bis hin zu Lateinamerika, immer mehr Ärzte öffentlich die Wahrheit über das Virus vermitteln würden.
Dieses Datum, mit dem, was gestern im Hyde Park passiert wäre, hätte nun etwas etabliert, was man die „Doctors Of Truth Great Britain“ nennen könnte.
„Wir werden weitermachen. Und wir müssen zusammenstehen.“
Er lädt die Briten ein, am 10. Oktober nach Berlin zu kommen, denn es würde dann wieder eine große Demonstration für Frieden und Gerechtigkeit in Berlin geben, „damit diese ungerechten Dinge aufhören“. Nun sei die Zeit gekommen, mutig zu sein und die Menschen müssten bereit sein, sich als Menschheitsfamilie zu zeigen, die sich nicht teilen lässt.
Hinter all dem stünde keine medizinische Pandemie.
Die Polizisten hätten sein Telefon, seinen Laptop und ein Buch von Professor Sucharit Bhakdi und Poffessor Karina Reiss beschlagtnahmt, das den Titel: „Corona Fehlalarm?“ trägt. Man würde daran erkennen, wie groß ihre Angst sei.
Es gäbe keine medizinische Pandemie. Es gäbe kein tödliches Virus. Es wäre niemals schlimmer als eine normale Grippe gewesen. Sämtliche Daten, sowohl in Deutschland, als auch überall in der Welt, würden das beweisen.
Wir müssten uns fragen, wie diese orchestrierte Plandemie überhaupt entstehen konnte.
Was sind die Fakten im Hintergrund? Das finanzielle System würde alles dominieren. jetzt würde man nach dem Crash in 2008 einen großen Neustart des finanziellen Systems herbeiführen wollen. 2008 wären es die Banken und Privateigentümer gewesen, heute beschuldige man ein Virus. Darum würde es gehen.
„Bitte wacht auf und vereinigt euch, denkt daran, dass wir alle Teil der Menschenfamilie sind. Seid friedlich. Geht zu euren Nachbarn, euren Familien und informiert sie einfach.“
Und denkt an den 10.10.20: Berlin invites Europe. Berlin lädt Europa ein.
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Belgische Ärzte stehen auf.....
24. 10. 2020
Sind belgische Ärzte dümmer als deutsche Ärzte, oder haben die deutschen Ärzte kein Rückrad??
Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben
Belgische Ärzte und Angehörige in den belgischen Gesundheitsberufen haben einen offenen Brief an die WHO geschrieben. Darin schreiben sie, dass sie eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO fordern. Die Organisation habe eine „Infodemie“ losgetreten, die Covid-19 überhaupt erst zu einer „Pandemie“ gemacht habe.
Dieser offene Brief ist ein historisches Dokument. In ihm werden kurz und knapp alle wichtigen Punkte glasklar dargelegt und mit Quellen versehen. Diese offene Brief an die WHO könnte ein „Game Changer“ werden, denn auch aus anderen Ländern werden sich Ärzte und Gesundheitspersonal anschließen. Von Niki Vogt
Hier einige Auszüge aus dem offenen Brief. Ich habe ihn aus dem Englischen übersetzt und die Auslassungen mit (…) gekennzeichnet. Das Original ist hier zu lesen: https://docs4opendebate.be/en/open-letter/
Hier die Auszüge aus dem Brief:
Wir, die belgische Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe, bringen hiermit unsere ernsthafte Besorgnis über die Entwicklung der Situation in den letzten Monaten im Zusammenhang mit dem Ausbruch des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck. Wir fordern die Politiker auf, im Entscheidungsprozess und bei der obligatorischen Umsetzung von Coronamaßnahmen unabhängig und kritisch informiert zu sein (Coronavirus-Lockdown ist »größter Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten seit Sklaverei« – »Wir werden bis Ende 2021 Masken tragen«).
Wir bitten um eine offene Debatte, in der alle Experten ohne jegliche Zensur vertreten sind. Nach der anfänglichen Panik um Covid-19 zeigen die objektiven Fakten nun ein völlig anderes Bild: Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für eine Notfallpolitik.
Zensur! Retten Sie PRAVDA TV mit Ihrer Spende!
(…) Das derzeitige Krisenmanagement ist völlig unverhältnismäßig geworden und verursacht mehr Schaden als es nützt.
Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen und fordern eine sofortige Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungsführung und Rechtsstrukturen sowie aller unserer bürgerlichen Freiheiten.(…) Die derzeitigen globalen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstoßen in hohem Maße gegen diese Auffassung von Gesundheit und Menschenrechten. Zu den Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Maske (auch unter freiem Himmel und bei sportlichen Aktivitäten sowie in einigen Gemeinden, auch wenn sich keine anderen Personen in der Nähe befinden), körperliche Distanzierung, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für einige Gruppen und Hygienemaßnahmen (Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung).
Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesfällen(…) Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und wurden weitgehend unterstützt, auch wenn es in den Ländern um uns herum Unterschiede bei der Umsetzung gab. Die WHO hatte ursprünglich eine Pandemie vorhergesagt, die 3,4%, d.h. Millionen von Todesfällen fordern würden. Und ein hoch ansteckendes Virus, für das keine Behandlung oder kein Impfstoff verfügbar war.
Die Fakten zu Covid-19
Allmählich ertönten die Alarmglocken aus vielen Quellen: Die objektiven Fakten zeigten eine völlig andere Realität.
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgen: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza A- und B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts anderes als das, was wir normalerweise sehen (Schweden kurz vor dem Sieg über Coronavirus – hatte nie ein Lockdown- oder Maskenmandat)
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch positive Ergebnisse liefert, zeigte ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren durchgeführt und nie ernsthaft selbst getestet. Der Ersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für Forschungszwecke und nicht für Diagnosen bestimmt war.
(…) Der Test misst nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die sogenannte Viruslast. Wenn jemand positiv testet, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank wird. Kochs Postulat wurde nicht erfüllt. (…) Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die ergriffenen sozialen Maßnahmen, die ausschließlich auf diesen Tests beruhen.
Ausgangssperre
Wenn wir die Infektionswellen in Ländern mit strengen Sperrrichtlinien mit Ländern vergleichen, in denen keine Sperrungen verhängt wurden (Schweden, Island…), sehen wir ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen der auferlegten Sperrung und dem Verlauf der Infektion. Lockdown hat nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate geführt (Militärische Operation: Wurde der Bevölkerung die Wahrheit über Corona bewusst verschwiegen? Wird die Demo verboten?).
Wenn wir uns das Datum der Anwendung der auferlegten Sperren ansehen, sehen wir, dass die Sperren festgelegt wurden, nachdem der Peak bereits vorbei war und die Anzahl der Fälle abnahm. Der Rückgang war daher nicht das Ergebnis der ergriffenen Maßnahmen. (…)
Unser Immunsystem
Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt, die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und Pilze) enthalten (Die Coronadiktatur ist da – und keiner will es wahrhaben).
Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen hochentwickelten Abwehrmechanismus – dem Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem beruht auf einer normalen täglichen Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen. Übermäßig hygienische Maßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. Nur Menschen mit einem schwachen oder gestörten Immunsystem sollten durch umfassende Hygiene oder soziale Distanzierung geschützt werden.
(…) Die meisten Menschen haben daher bereits eine angeborene oder Kreuzimmunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt waren.
Folgen sozialer Isolation für die körperliche und geistige Gesundheit
Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden führten zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmisshandlung.
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Isolation und Quarantäne fatale Folgen haben.
Ein hoch ansteckendes Virus mit Millionen von Todesfällen ohne Behandlung?
Die Mortalität war um ein Vielfaches niedriger als erwartet und lag nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%).
Die Zahl der registrierten Korona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden (Unterlassungsklage gegen RKI wegen irreführender Daten-Kommunikation – CDC korrigiert Corona-Todeszahlen drastisch nach unten).
Es gibt einen Unterschied zwischen Tod durch Corona und Tod mit Corona. Menschen sind oft Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener Bakterien gleichzeitig. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen, bei denen schwerwiegende Symptome auftraten, an einer zusätzlichen Pathologie litten, kann man nicht einfach den Schluss ziehen, dass die Coronainfektion die Todesursache war. Dies wurde in der Statistik meist nicht berücksichtigt.
Die am stärksten gefährdeten Gruppen können eindeutig identifiziert werden. Die überwiegende Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die Mehrheit (70%) der Verstorbenen, jünger als 70 Jahre, hatte eine Grunderkrankung wie Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen oder Fettleibigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 98%) wurde nicht oder kaum krank oder erholte sich spontan.
Mittlerweile gibt es eine erschwingliche, sichere und effiziente Therapie für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen. Dies sind HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Eine schnelle Anwendung dieser Therapie führt zur Genesung und verhindert häufig einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.
Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Gegensatz zu der theoretischen Kritik (unzureichende Begründung durch Doppelblindstudien), die in einigen Ländern (z. B. den Niederlanden) sogar zu einem Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Metaanalyse in „The Lancet“, die keinen Effekt von HCQ nachweisen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig und 2 von 3 Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt.
Wir haben ernsthafte Fragen zu diesem Sachverhalt.
In den USA hat sich eine Gruppe von Ärzten vor Ort, die täglich Patienten sehen, zu „America’s Frontline Doctors“ zusammengeschlossen und eine Pressekonferenz gehalten, die millionenfach beobachtet wurde.
Auch der französische Professor Didier Raoult vom Institut d’Infectiologie de Marseille (IHU) stellte diese vielversprechende Kombinationstherapie bereits im April vor. Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis viele Patienten mit HCQ und Zink heilte, forderte seine Kollegen zu einer Petition für Therapiefreiheit auf.
Der endgültige Beweis stammt aus dem epidemiologischen Follow-up in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich zu und ohne diese Therapie.
Aus den belastenden Medienbildern von ARDS (akutes Atemnotsyndrom), bei denen Menschen erstickten und in Qualen künstlich beatmet wurden, wissen wir jetzt, dass dies durch eine übertriebene Immunantwort mit intravaskulärer Koagulation in den Lungenblutgefäßen verursacht wurde. Die Verabreichung von Blutverdünnern und Dexamethason sowie die Vermeidung künstlicher Beatmung, die das Lungengewebe zusätzlich schädigt, führen dazu, dass auch diese gefürchtete Komplikation praktisch nicht mehr tödlich verläuft.
Es ist daher kein Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung.
Ausbreitung
Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination im Freien ist daher nicht möglich. Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Menschen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus praktisch nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich daher nicht gegenseitig.
Die Übertragung durch Gegenstände (z. B. Geld, Einkaufen oder Einkaufswagen) ist wissenschaftlich nicht belegt.
All dies stellt die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der obligatorischen Mundmasken für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.
Masken
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte zu nachgewiesenen Risikogruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, und in einen medizinischen Kontext / in ein Krankenhaus-Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt ähnlich der Höhenkrankheit. Jeden Tag klagen Patienten über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atemprobleme und Hyperventilation aufgrund von Masken. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer erhöhten Übertragung des Virus im Falle einer unangemessenen Verwendung der Maske.
Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, unter besonderen Umständen maximal 1200 ppm. Nach einer Minute Tragen einer Maske wird diese Toxizitätsgrenze erheblich auf Werte überschritten, die drei- bis viermal höher sind als diese Maximalwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich daher in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Die unangemessene Verwendung von Masken ohne umfassende medizinische Herz-Lungen-Testdatei wird daher von anerkannten Sicherheitsspezialisten für Arbeitnehmer nicht empfohlen.
Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der die Mitarbeiter Masken tragen, und es gibt eine präzise Regulierung der Luftfeuchtigkeit / Temperatur mit einem angemessen überwachten Sauerstoffstrom, um dies auszugleichen, wodurch strenge Sicherheitsstandards eingehalten werden (Der Seuchen-Vorwand: Die Corona-Pandemie ist ein abgekartetes Spiel zur Etablierung einer „Neuen Weltordnung“)
Eine zweite Coronawelle?
In Belgien wird derzeit eine zweite Welle diskutiert, wodurch die Maßnahmen weiter verschärft werden. Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano (letzter Bericht vom 3. September 2020) zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar gestiegen ist, die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht gestiegen ist. Es handelt sich also nicht um eine zweite Koronawelle, sondern um eine sogenannte „case chemistry“ (Anmerkung von mir: Das bedeutet einen fabrizierten, konstreuierten Sachverhalt) aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle hat in den letzten Wochen nur geringfügig zugenommen, aber bei der Interpretation müssen wir die jüngste Hitzewelle berücksichtigen. Darüber hinaus ist die überwiegende Mehrheit der Opfer immer noch in der Bevölkerungsgruppe älter als 75 Jahre.
Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Erwerbsbevölkerung und die jungen Menschen in keinem Verhältnis zu den beabsichtigten Zielen steht.
Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten „infizierten“ Personen gehört zur Altersgruppe der aktiven Bevölkerung, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickelt (Österreichs Ärztekammer warnt vor „Corona-Panik“ – Keine zweite Welle, sondern „Labor-Tsunami“ – Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“).
Es hat sich also nichts geändert – der Gipfel ist vorbei.
(…)
Der hippokratische Eid
Als Arzt haben wir den hippokratischen Eid geleistet:
„Ich werde mich vor allem um meine Patienten kümmern, ihre Gesundheit fördern und ihr Leiden lindern“.
„Ich werde meine Patienten richtig informieren.“
„Selbst unter Druck werde ich mein medizinisches Wissen nicht für Praktiken einsetzen, die gegen die Menschlichkeit sind.“
Die gegenwärtigen Maßnahmen zwingen uns aber, gegen diesen Eid vorzugehen.
Andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen ähnlichen Code.
Das „Primum non nocere“ (Anmerkung von mir: „Zuallererst nicht schaden“), von dem jeder Arzt und Angehörige der Gesundheitsberufe ausgeht, wird auch durch die derzeitigen Maßnahmen und die Aussicht auf eine mögliche Einführung eines generalisierten Impfstoffs untergraben, der keinen umfangreichen vorherigen Tests unterzogen wird.
Impfstoff
Umfragestudien zu Influenza-Impfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Effizienzrate von mehr als 50% zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Über 75 Jahre alt ist die Wirksamkeit fast nicht vorhanden.
Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Influenzavirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine vorübergehende Lösung, für die jedes Mal neue Impfstoffe erforderlich sind. Ein nicht getesteter Impfstoff, der im Notfallverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernsthafte Fragen auf. Wir möchten unsere Patienten nicht als Meerschweinchen einsetzen.
Weltweit werden durch den Impfstoff 700. 000 Fälle von Schäden oder Todesfällen erwartet.
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch beschwerdefrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem nicht getesteten Impfstoff unverantwortlich.
Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem Expertengremium und der Regierung zu stehen, wo genau die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die eher Propaganda als objektive Berichterstattung war.
Die offizielle Geschichte, dass ein Lockdown notwendig sei, dass dies die einzig mögliche Lösung sei und dass jeder hinter diesem Lockdown stehe, machte es sowohl Menschen mit einer anderen Ansicht als auch Experten schwer, eine andere Meinung zu äußern.
Alternative Meinungen wurden ignoriert oder verspottet. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht werden könnten.
Wir waren auch überrascht von den vielen [Anm.: kritischen] Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Verfassungsstaat passt, zumal dies zu Tunnelblick führt.
(…) Die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und Medien dargestellt wurde, hat der Situation ebenfalls nicht gut getan. Kriegsvokabeln waren beliebt und es fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es wurde oft von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“ gesprochen, der „besiegt“ werden muss. Redewendungen in den Medien wie „Pflegehelden an vorderster Front“ und „Coronaopfer“ hat die Angst weiter angeheizt, und auch die Vorstellung, dass es sich weltweit um ein „Killervirus“ handle.
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Gründen zu vergleichen, hat eine echte Psychose von ausgelöst Angst in der Bevölkerung. So etwas ist keine Information, es ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO, die gefordert hat, dass die „Infodemie“ (d.h. alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen gebracht wird.
Wir fordern die Medien dringend auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Whistleblower
Quellen: PublicDomain/schildverlag.de
https://www.pravda-tv.com/2020/10/belgien-aerzte-beschuldigen-in-einem-unglaublich-offenen-brief-die-who-die-covid-19-pandemie-durch-eine-gezielte-infodemie-erzeugt-zu-haben/