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Gastbeitrag: Krieg im Kaukasus interessiert Europa nicht
  1. 10.2020
Wir danken für diesen informativen wie neutralen journalisten Beitrag, den man nur noch selten findet.
 
 
Krieg im Kaukasus interessiert Europa nichtAlexander Rahr
 
Krieg im Kaukasus interessiert Europa nicht
[von Alexander Rahr] Während die Europäische Union sich mit Brexit und der belorussischen Oppositionsführerin Tichanowskaja beschäftigt, ist um die Enklave Berg Karabach der heiße Krieg entbrannt. Hunderte von Soldaten und Zivilisten sterben. Der Krieg wird mit modernsten Waffen geführt, wie zum Beispiel Drohnen. Türkische und syrische Freischärler kämpfen an der Seite Azerbaijans, russisches Militär unterstützt Armenien.
Wer hat den Krieg um den 30 Jahre alten Konflikt angefangen? Armenien hat begonnen, syrische christliche Flüchtlinge in der Region Berg Karabach anzusiedeln. Azerbaijan hat daraufhin eine Offensive zur Rückeroberung der seit 30 Jahren von den Armeniern besetzten Territorien gestartet. Baku argumentiert so: Armenien erfüllt die zahlreichen UN-Resolutionen nicht, wonach Berg Karabach Azerbaijan schrittweise zurückgegeben werden muss. Baku hat es satt zu warten und will jetzt Fakten schaffen, bevor die Weltöffentlichkeit das Problem Berg Karabach für immer vergisst.
In der Sowjetzeit bestand die Bevölkerung der armenischen Enklave in Azerbaijan auch aus einem azerbaijanischen Bevölkerungsteil. 1 Million Azerbaijaner wurden von dort vertrieben. Berg Karabach ist jedoch traditionell christlich gewesen, nicht islamisch geprägt.
Auf wessen Seite steht das internationale Völkerrecht? Wenn man vom Prinzip der Unverletzbarkeit der Staatsgrenzen ausgeht, ist Azerbaijan im Recht. Ihm ist Berg Karabach mit Gewalt entrissen worden. Wenn man nach dem Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der auf dem entsprechenden Territorium lebenden Nation ausgeht, ist Armenien im Recht. Denn Azerbaijan ist vor 30 Jahren gewaltsam gegen die armenische Minderheit vorgegangen. Armenier sprachen von einem Genozid gegen ihre christlichen Landsleute, was der eigentliche Auslöser für den Krieg um Berg Karabach gewesen war.
Im Kosovo-Streit und auf der Krim haben damals der Westen und danach Russland das völkerrechtliche Prinzip der Selbstbestimmung übernommen. Das geschah auch im Russisch-Georgischen Krieg in Süd-Ossetien 2008. Damals versuchte Georgien – wie heute Azerbaijan – die separatistischen Gebiete Süd-Ossetien und Abchasien militärisch zurückzuerobern. Die Weltöffentlichkeit stellte sich nicht auf die Seite Georgiens, weil Georgien Gewalt gegen Zivilisten und russische Friedenstruppen angewendet hatte. Auch im heutigen Fall lehnt der Westen eine gewaltsame Wiedereingliederung von Berg Karabach nach Azerbaijan ab, deshalb kann Baku nicht auf westliche Unterstützung zählen. Nur die Türkei steht an der Seite von Baku.
Gefährlich ist der entbrannte Kaukasus-Krieg – und deshalb sollte sich die EU ernsthaft um eine Friedenslösung bemühen – wegen einer möglichen Einmischung der Schutzmächte Armeniens und Azerbaijans in den Krieg. Russland könnte auf der Seite seiner militärischen Verbündeten Armenien intervenieren, die Türkei auf der Seite ihres Schützlings, Azerbaijan. Die Türkei ist ein NATO Mitgliedsland, in einem Krieg Russlands gegen die Türkei müsste die NATO, vor allem die USA, Ankara beistehen. Ein Krieg der beiden Atommächte USA und Russland würde den Dritten Weltkrieg auslösen. Die EU will in dem Kaukasus-Konflikt weder ein Erstarken Russlands, noch der Türkei. Im Westen wird lange vermutet, dass es der Türkei genauso um die Wiederbelebung der Idee des ehemalige Osmanischen Reiches im Kaukasus geht, wie Russland um die Wiedergewinnung seiner verlorenen Einflusssphäre.
Russland verhält sich bislang im Kaukasus-Konflikt zurückhaltend. Moskau unterhält nämlich auch hervorragende Beziehungen zu Azerbaijan. Russland will nicht, dass Azerbaijan im Falle einer Kriegseintritts Moskaus an der Seite Armeniens, sich ganz der NATO zuwendet und folglich, neben Georgien, zu einem amerikanischen Verbündeten im Süd-Kaukasus wird.
Wladimir Putin misstraut aber auch Armenien, dessen Führung vor geraumer Zeit Anstalten unternahm, sich aus dem Bündnis mit Russland zu lösen, um sich dem Westen anzunähern. Warum sollte Russland für die armenische Sache Partei ergreifen, wenn nach dem Krieg dieses Land sich dem Westen zuwenden sollte? Armenien erfährt nämlich, durch seine mächtige Diaspora in den USA und Frankreich, eine kolossale politische Unterstützung. Der türkische Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren ist von allen westlichen Parlamenten verurteilt worden. Das verleiht Armenien eine wichtige Unterstützung in der Auseinandersetzung mit der heutigen Türkei. Folglich hat der Westen bisher davon abgesehen, Druck auf Armenien auszuüben, damit es Berg Karabach an Azerbaijan zurückgibt.
Wie kann der Kaukasus-Krieg gestoppt werden? Im Westen vernimmt man Stimmen die sagen, Armenien und Azerbaijan sollten ausfechten, wer der Stärkere ist. Der Westen habe in diesem Konflikt keine Interessen und nichts zu gewinnen. Doch mit dem Fortgang der kriegerischen Auseinandersetzungen steigt die Gefahr, dass andere Großmächte ins Kriegsgeschehen – sogar entgegen ihres Willens – hineingezogen werden.
Es gibt für Berg Karabach nur eine vernünftige Lösung. Andere Vorschläge, wie Gebietstausch und finanzielle Kompensationen an denjenigen, der Berg Karabach für immer verliert, sind wenig zielführend. Auch UN Friedenstruppen machen keinen Sinn, weil die Aussengrenzen von Berg Karabach nur gesichert werden können, wenn die umliegenden Gebiete nicht militarisiert sind. Aus diesem Grund hatten die Armenier vor 30 Jahren, neben Berg Karabach, auch die nicht von Armeniern bewohnten azerbaijanischen Grenzgebiete besetzt und bis heute an Baku nicht zurückgegeben.
Was wäre die beste Konfliktlösung und wie realistisch ist sie? Armenien, Azerbaijan und Berg Karabach könnten eine Konföderation bilden. Die jetzige Feindschaft sollte dafür kein Hindernis sein. Berg Karabach könnte als Teilstaat oder Autonomie, die von Baku und Yerevan gemeinschaftlich verwaltet wird, existieren. Das Gebiert würde dann weiterhin aus einer armenischen Bevölkerung bestehen, aber die vertriebenen Azerbaijaner könnten zurückkehren. Doch für diese Lösung fehlt Politikern jegliche Phantasie.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew die Bildung eines Russland-EU Rates zur Lösung von territorial-ethnischen Konflikten im postsowjetischen Raum vorgeschlagen. Ein solcher Mechanismus wäre jetzt erfolgreich zum Einsatz gekommen. Aus ihm wurde leider nichts, denn der Rest der EU stellte sich gegen die deutsch-russische Initiative.
Die Kommentare und Analysen müssen nicht zwingend die Meinung der Redaktion von Russlandkontrovers und russland.NEWS wiedergeben.
 
http://www.russlandkontrovers.com/krieg-im-kaukasus-interessiert-europa-nicht?fbclid=IwAR3ITpfvS4jdsEYc-dBU4BLHlp-jKmtC1TOfy9DoZMZVwEL0ROs_Qti1KJc

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Freiheitsmaßstab Russland: Verhaftung von Lena Levchenko
  1. 10. 2020
Via: Штаб Любови Соболь
 
Hauptsitz von Lyubov Sobol

am 30. Sept. 2020 um 10:37 Uhr

Lukasescu stürzt weiter in den Wahnsinn und es gibt immer mehr Repressionen. Diesmal schnappte er sich die Basketballspielerin Elena Levchenko, eine der bekanntesten Sportlerinnen des Landes.

Sie wurde am Flughafen festgenommen, bevor sie zur geplanten Behandlung und Rehabilitation (es gibt offizielle Dokumente) im Zusammenhang mit ihrer Teilnahme an illegalen Massenveranstaltungen abflog. Der Anwalt sagte, dass Lena Levchenko gegen die Akrestsin Street ist.
 
https://vk.com/id556379120?z=photo-193083391_457241475%2Fwall556379120_2449
 

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Stimmungsbericht aus Moskau......
 
06. 10. 2020
 
Nun, als Wolodin Recht hatte, wer hätte gedacht: "Putin ist Russland"

"Ich bitte um meinen Tod, um die russische Föderation zu beschuldigen" - Savinas Abschiedsbrief.

AN DEN ORT DER SELBSTVERMITTLUNG VON JOURNALISTEN VERKAUFEN MENSCHEN, UM BLUMEN ZU TRAGEN.
Blieb ein Ehemann, Kinder, ein Hund …


Putin muss sich für dieses Verbrechen verantworten !!

In Nischni Nowgorod fand ein spontaner Marsch zur Erinnerung an die Journalistin Irina Slavina statt, die sich im Gebäude des Innenministeriums selbst verbrannte

Sie trugen Handys mit brennenden Taschenlampen und sangen "Russland ohne Putin".
 
https://vk.com/id556379120?z=photo501920803_457244414%2Fwall556379120_2462
 
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Eine russiche, wissenschaftliche wie historische Untersuchung zu Flugscheiben wie Neuscchwabenland – Video
  1. 09. 2020
Dieser faszinierende Bericht über die Historie flugtecxhnischer Forschungen des 3. Reiches offenbart Geheimnisse, die sensationell sind, wie sie bis heute im Weiteren geheim gehalten werden Es scheint bis heute Niemanden zu geben, der Aussagen darüber machen kann, wie weit die Entwicklungen geführt haben, wer in den Besitz dieser Forschungen gelangt ist und wer sie weitergeführt haben könnte. Obwohl man eindeutig sagen kann, die USA werden wohl die Nutznießer dieser Forschung geworden sein, so hat man dennoch ausser dem Ereignis mit Admiral Byrd wie seiner Neuschwanlandmission, nie wieder etwas darüber vernommen.
Dieser russische Bericht hat nur einen kleinen Fehler, den man überhöhren sollte, die russischen Kommentatoren können es nicht lassen, derart tolle Berichte in Nebensätzen mit dem Unsinn zu befrachte, diese Forschungen wie Neuschwabendland stünden im Zusammenhang damit, die Welt beherrschen zu wollen. Es ist traurig, das sogar Wissenschaftler und Militäts auf russischer Seite bis heuten, einen deratigen Unsinn verbreiten, was ihre sonstige Arbeit doch sehr herabwürdigt. …..

 

Schiff: Neuschwabenland

 
gefunden unter: http://pousada.ch/erde/byrd.html
 
Das Tagebuch von Admiral Richard E. Byrd
 
Operation Highjump – Wikipedia

 
gefunden unter:http://pousada.ch/erde/byrd.html
 
Der berühmteste Mann der in der Inneren Erde gewesen ist, ist wohl der amerikanische Navy-Admiral Richard Evelyn Byrd. Er ist am 24. Oktober 1888 in Wenchester, Virginia geboren. Mit zwölf Jahren unternahm er schon ganz alleine eine Weltreise. Anschließend durchlief er die Militärschule von Virginia und trat in die Schiffsakademie ein, wo er 1912 sein Diplom erhielt. Während des ersten Weltkrieges befehligte Byrd die amerikanischen Seestreitkräfte in den kanadischen Gewässern. 1922 wurde er mit dem Grad eines "Lieutnant-Commander" in den Ruhestand versetzt, und Byrd beschloss sich ganz den polaren Forschungen auf dem Luftweg zu widmen. 1926 soll er zum ersten Mal den Nordpol überflogen haben, und im Juni des darauffolgenden Jahres unternahm Byrd einen dramatischen Transatlantikflug von New York nach Ver-sur-Mer in der Normandie. Die 6.000 Kilometer legte er in 46 Stunden zurück; für jene Zeit eine gewaltige Leistung. Richard E. Byrd leitete auch verschiedene Expeditionen in der Antarktis und wurde 1929 seiner großen Verdienste wegen zum Konteradmiral befördert. Seine größten Entdeckungen machte Admiral Byrd dann 1947, als er in die Südpolöffnung hineinflog. Und am 13. Januar 1956 soll er in die Nordpolöffnung hineingeflogen sein. Ein Jahr später am 11. März 1957, starb Admiral E. Byrd, ihm wahr es nicht erlaubt worden seine phantastischen Erlebnisse der Menschheit mit zu teilen. Und doch, ein geheimes Tagebuch tauchte auf. Es handelt um den Südpolflug am 19. Februar 1947. Hier eine etwas verkürzte Version: Vorwort von Admiral Byrd Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verb
 
https://www.cash.ch/sites/default/files/public/forum/attachments/2014/12/hohleerde_byrdtagebuch.pdf
 
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Betrachtungen aus Moskau

 

21. 09. 2020

Dekommunisierung
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Mit dem KGB sind keine Vereinbarungen möglich. Für den KGB gibt es keine normalen Menschen - es gibt entweder Agenten oder Feinde. Sie können den Feind anlügen, Sie können ihn täuschen, Sie können alles mit ihm machen, bis er ein Agent wird, und Sie können einen Agenten opfern. Das erste, woran sich Menschen erinnern sollten, die mit KGB-Beamten zu tun haben, ist, dass Sie sich nicht mit ihnen einigen können ... Ihre Aufgabe ist es, Sie zu rekrutieren, und sie tun dies, sie rekrutieren Sie. Sie können sein Feind oder sein Agent sein - und dazwischen liegt nichts. Sie können davon ausgehen, dass Sie Zivilisation gezeigt und einige Kompromisse eingegangen sind - für sie ist dies nur ein Zeichen von Schwäche -, was bedeutet, dass Sie weiter vorantreiben müssen. Deshalb müssen Sie es auf Ihre Nase hacken: Je früher Sie sie "senden", desto sicherer werden Sie sein.

Vladimir Bukovsky
Larisa Pawlowa

 

Зойка-пересмешница - мокрые игры с бегемотами.

    Декоммунизация
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    С КГБ невозможны никакие договоренности. Для КГБ не существует нормальных людей – существуют либо агенты, либо враги. Врагу можно врать, можно его обманывать, можно делать с ним что угодно пока он не станет агентом, а агентом можно пожертвовать. Первое, что нужно помнить людям, имеющим дело с сотрудниками КГБ, – это то, что с ними нельзя договориться… Их задача – тебя завербовать, и они этим занимаются, тебя вербуют. Ты можешь быть ему враг или агент – и ничего в промежутке нет. Вы можете считать, что вы проявили цивилизованность, пошли на какие-то компромиссы – для них это только признак слабости – а значит, надо давить дальше. Поэтому надо зарубить себе это на носу: чем раньше вы их “пошлете”, тем в большей безопасности вы будете.

    Владимир Буковский

 

 

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