RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Historische Betrachtungen der jüngeren Geschichte


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Kriegsvorbereitungspolitiken der USA gegen Japan und Deutschland.....
 
03. 01. 2021
Roosevelt und Stalin
Uncle Joe bekommt viele Geschenke
Im Laufe des Geschehens dieser Welt sind manchmal scheinbar weit auseinanderliegende Ereignisse eng aufeinander bezogen. Die Ereignisse des Jahres 1933 offenbaren bei analytischer Betrachtung in ihrer Tiefenstruktur erstaunliche Zusammenhänge.
Es war ein ungewöhnliches Jahr: Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Am 4. März 1933 wurde Franklin Delano Roosevelt als 32. Präsident der USA in sein Amt eingeführt. Und am 16. November 1933 erfolgte die staatsrechtliche Anerkennung der UdSSR durch die USA, und damit kam auch Josef Stalin ins Spiel.
Für bestimmte Wirtschaftskreise in den USA war das zaristische Rußland keineswegs Terra incognita. Zahlreiche russische Unternehmen befanden sich in US-amerikanischer Hand und waren in New York börsennotiert. Interessant ist das Verhältnis des Ostküstenkapitals zur Russischen Revolution. Über die New Yorker Banken Kuhn, Loeb & Company und J.P. Morgans Guaranty Trust sowie die von New York aus gesteuerte schwedische Nya-Bank flossen erhebliche, aber undurchsichtige Geldmengen an die Revolutionäre. Leo Trotzki kam eine Woche nach Lenin mit einem amerikanischen Paß und den Taschen voller Geld auf dem Finnischen Bahnhof im nunmehrigen Petrograd an.
Die neuen Machthaber verstaatlichten unverzüglich alle Banken einschließlich der ausländischen. Nur die Petrograder Filiale der National City Bank of New York wurde nicht verstaatlicht; sie gehörte zum Rothschild-Imperium. Auf sowjetischer Seite wurde als internationales Kreditinstitut die Ruskombank gegründet, deren Teilhaber sich ausschließlich aus westlichen Bankiers zusammensetzten. Leiter der Auslandsabteilung wurde Max May, Spitzenmanager bei J.P. Morgans Guaranty Trust.
Industrialisierung der Sowjetunion mit US-Hilfe
Bei der stürmischen Industrialisierung des jungen Sowjetstaates hatten die USA einen wesentlichen Anteil. Eine Schlüsselrolle nahm hier der amerikanische Industriearchitekt Albert Kahn ein, ein entschiedener Parteigänger Franklin D. Roosevelts. Er hatte ein Verfahren für die Vorfabrikation von Bauteilen für Industrieanlagen entwickelt, wonach ganze Industriekomplexe aus dem Boden gestampft werden konnten. Kahn sah es als seine Mission an, einen zukunftsweisenden Beitrag zur Industrialisierung des Sowjetstaates zu leisten. Allein von 1929 bis 1932 errichteten Kahns Ingenieure nicht weniger als 571 Industrieanlagen in der Sowjetunion.
Darunter befand sich auch das große Stalingrader Traktorenwerk, das sogar noch während der heftigen Kämpfe um die Stadt am laufenden Band T-34-Panzer produzierte. Die gesamte Anlage wurde in den USA hergestellt, anschließend demontiert und in die Sowjetunion verbracht, wo sie innerhalb von nur sechs Monaten wieder funktionsfähig war. Für die Mobilität sorgte die Ford Company. Binnen kurzem liefen Lizenzprodukte verschiedener amerikanischer Modelle auf den Straßen Rußlands.
Ab 1924 wurden 49.568 Ford-Traktoren in Leningrad gebaut. 1929 schloß Ford einen weitgehenden Lizenzvertrag ab und verpflichtete sich außerdem, 72.000 zerlegte Fahrzeuge bis 1933 zu liefern. American Rubber sorgte für die Reifen. Standard Oil und General Electric lieferten dem neuen Regime Maschinen im Wert von 37 Millionen Dollar. Der amerikanische Eisenbahnmogul Averell Harriman, der 1943 bezeichnenderweise Botschafter in Moskau wurde, erwarb ein auf 20 Jahre angelegtes Monopol für die gesamte russische Manganproduktion.
Schnelle Anerkennung der Sowjetunion
Angesichts der katastrophalen wirtschaftlichen Lage in den USA und des Heeres an Arbeitslosen lockte der russische Markt. Aber auch die außenpolitischen Interessen schienen teilweise parallel zu verlaufen. Die USA mußten sich im pazifischen Raum und in China mit Japan auseinandersetzen, und in der Mandschurei standen sich japanische Truppen und die Rote Armee gegenüber. Hatten sich die USA unter dem Republikaner Herbert Hoover bislang gegen eine staatsrechtliche Aufwertung der Sowjetunion gesperrt, so zeichnete sich allmählich deren Anerkennung ab.
Mit dem Amtsantritt Roosevelts konnten die Demokraten ihre Vorstellungen entfalten, und da der US-Präsident bereits zu diesem Zeitpunkt in der Sowjetunion einen möglichen Verbündeten im Kampf gegen Japan und Deutschland sah, begann die Regierungslinie sich auf diesen Kurs einzustellen. Nach einem Treffen des sowjetischen Volkskommissars für auswärtige Angelegenheiten, Maxim Litwinow, im französischen Vichy im Juli 1933 mit dem Rooseveltvertrauten Bernard Baruch erarbeiteten William Bullitt, Cordell Hull und Henry Morgenthau ein Memorandum zur Anerkennung der Sowjetunion.
Bereits am 16. November 1933 wurde der erfolgreiche Abschluß der Verhandlungen und damit die staatsrechtliche Anerkennung der Sowjetunion bekanntgegeben. Daß die Verhandlungen so schnell und unter Ausklammerung strittiger Fragen zu einem positiven Abschluß gekommen waren, läßt darauf schließen, daß beide Seiten an einem Zustandekommen dringend interessiert waren.
Die diplomatische Anerkennung befreite den Sowjetstaat vom bis dahin herrschenden Odium des Parias und eröffnete ihm damit weitere Handlungsmöglichkeiten. Bereits der am 13. Juli 1935 geschlossene Handelsvertrag mit Moskau, der nach dem gegenseitigen Handelsabkommen von 1934 der Sowjetunion den Status einer meistbegünstigten Nation einräumte, verschaffte den Sowjets erhebliche Vorteile.
Beraterstab hielt Roosevelt auf Kurs
In den dreißiger Jahren beeinflußten die Demokraten die Öffentlichkeit dahingehend, die Sowjetunion mit verklärten Augen zu sehen. Als Bannerträger der Demokraten war Roosevelt entschlossen, diesen Trend zu nutzen. Die durch den großen Bankenkrach ausgelöste Wirtschaftskrise regte die Demokraten an, die Sowjetunion als gewaltiges Sozialexperiment zu betrachten. Politiker vom linken Flügel der Demokraten, wie zum Beispiel Felix Frankfurter, die sich in den zwanziger Jahren noch in der Defensive befunden hatten, rückten jetzt in die Machtpositionen des Weißen Hauses ein.
Ein Beraterstab um Roosevelt sorgte dafür, daß dieser Kurs eingehalten wurde. Zu seinen engsten Beratern zählten auch William C. Bullitt und Edward House, die beide schon an den Verhandlungen in Versailles teilgenommen hatten, House sogar als Verhandlungsführer, und für eine Annäherung an das bolschewistische Regime eingetreten waren. Es ist bezeichnend, daß der sowjetophile William C. Bullitt 1933 zum ersten Botschafter der USA in Moskau berufen wurde.
Die Verlängerung des deutsch-sowjetischen Berliner Vertrages von 1926 im Mai 1933 auf unbestimmte Zeit löste in den USA Alarmstimmung aus. Man fürchtete, den bisher gewonnenen Markt und politischen Einfluß an Deutschland zu verlieren. Das Resultat konnte nur eine engere Bindung an die Sowjetunion sein.
Stalins Bild wurde in der US-Öffentlichkeit verklärt
Die vielbeachtete Quarantänerede Roosevelts am 5. Oktober 1937 in Chicago dokumentiert den bereits zu diesem Zeitpunkt festgelegten Kurs der USA: Wenn sich eine Epidemie ausbreitet, dann beschließt die Gemeinschaft, den Verursacher unter Quarantäne zu stellen. Und da als Verursacher Japan und Deutschland galten, muß sich die Staatengemeinschaft gegen diese stellen.
In der Folgezeit verklärte sich das Bild Stalins in der Öffentlichkeit immer mehr. Die Medien stilisierten ihn zu einem weisen Lenker der Weltgeschichte, der im Verein mit den USA gegen das durch Hitler verkörperte Böse kämpfte. Auch scheute man sich nicht, ein völlig infantilisiertes Porträt des brutalen Diktators zu entwerfen: Stalin wurde zu „Uncle Joe“, einem guten Patenonkel gleich, nicht unähnlich einem Bruder des Coca-Cola-Weihnachtsmannes.
In welch vorbehaltlose Allianz die Beziehungen zur Sowjetunion schließlich mündete, geht aus dem am 18. Februar 1941 vom Kongreß verabschiedeten sogenannten Pacht- und Leihgesetz hervor. Dieser Vertrag, den Roosevelt ganz auf sich gestellt auf dem Kreuzer „Tuscaloosa“ ausgebrütet hatte, hätte eigentlich den Kongreß gar nicht passieren dürfen, denn die Neutralitätsgesetze verboten den Verkauf von Kriegsmaterial an kriegsführende Parteien. Indem man die Lieferung des Kriegsmaterials jedoch in die Pacht- und Leihformel kleidete, machte man den Vorsatz abstimmungsfähig.
Während Großbritannien verhältnismäßig bescheiden bedacht wurde, wurde der Sowjetunion Kriegsmaterial im Umfang von 11,5 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Die Lieferung reichte von Flugzeugen (14.795 Stück) über Lastwagen (375.883 Stück) bis zum Fußpuder. Sie war für die Sowjetunion kriegsentscheidend, denn die Deutschen hatten die industriellen Schwerpunkte zu dieser Zeit bereits besetzt, und die Verlagerung anderer Industriebetriebe hinter den Ural war noch nicht abgeschlossen.
Roosevelt hielt bis zuletzt an seinem Trugbild Stalins fest
Wie verhängnisvoll Roosevelts Politik für Europa war, zeigte sich im Januar 1943 auf der Konferenz von Casablanca. Ohne Absprache mit den Verbündeten führte der US-Präsident die Formel „Unconditional Surrender“ ein und bestand auf deren Durchsetzung. Im Grunde war das ein Rückgriff auf die eigene Geschichte, denn im amerikanischen Bürgerkrieg war diese Formel der Ausdruck des absoluten Triumphs der Nordstaaten gegenüber dem Süden. Mit dieser Forderung verband sich das Prinzip der uneingeschränkten Siegerherrschaft und der völligen Rechtlosigkeit des Besiegten.
Die Proklamation dieser Formel trug nicht nur zur Brutalisierung des Krieges bei, sondern sie verlängerte ihn auch. Viele Deutsche wollten den Kampf in diesem Stadium mit dieser Aussicht nicht aufgeben, nicht aus Liebe zu Hitler, nicht weil sie von den Worten von Goebbels berauscht waren, sondern weil sie „Versailles“ schon einmal erlebt hatten.
Infolge der Fortführung des Krieges konnte die Sowjetunion aufgrund ihrer militärischen Überlegenheit gegenüber der Wehrmacht weiter nach Mitteleuropa vordringen. Ebenso verhängnisvoll wirkte sich aus, daß Roosevelt den strategischen Plan Churchills, die Invasion auf dem Balkan anzusetzen, zu Fall brachte. Nach diesem Plan hätten sich die Westalliierten wie ein Keil zwischen die Rote Armee und die noch kämpfende Wehrmacht geschoben. Indem dieser Plan verworfen wurde, fiel Europa bis zur Elbe unter sowjetische Herrschaft.
Roosevelt hielt bis zuletzt an seinem Trugbild fest, so daß selbst Churchill tiefgreifende Zweifel erwuchsen. Im April 1945 fragte ein sichtlich beunruhigter Churchill beim US-Präsidenten an, der sich nach Warm Springs zur Erholung zurückgezogen hatte, was er dem Unterhaus angesichts der brutalen sowjetischen Politik sagen solle.
Am Vormittag des 12. April 1945 entwarf Roosevelt seine Antwort, die Churchill in seinem Rückblick „Triumph and Tragedy“ zitiert: „Ich würde das Sowjetproblem ganz allgemein so unbedeutend wie nur möglich darstellen, da diese Probleme anscheinend jeden Tag in dieser oder jener Form entstehen, meistens aber bald wieder von allein in Ordnung kommen.“ Eine Stunde danach erlitt er einen Schlaganfall und verließ diese Welt noch am selben Nachmittag.
JF 53/20 – 1/21
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Hi – anhören, nachdenken, selbst prüfen....
 
mein Bestreben war es immer, Euch die Historie ehrlich und ohne Schuldkomplex zu vermitteln. Das jedoch ist jetzt Eure eigene Aufgabe.
 
02. 01. 2020
 
Marianne Winkler
2. Jan. um 9:38
Was die gepriesenen Holocaustbücher verschweigen! Schmidt, Möllemann, Rabin Zielscheibe für Hass!
Was die gepriesenen Holocaustbücher verschweigen! Schmidt, Möllemann, Rabin Zielscheibe für Hass!
 
https://www.youtube.com/watch?v=4A_q0Rdsrss&feature=youtu.be
 
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Ein Rückblick auf ein verbrecherisches Jahrhundert.....
01. 12. 2020
 
Historie
= Eine Woche nach der sogenannten Kristallnacht im November 1938 schickten 36 prominente amerikanische Schriftsteller ein zorniges Telegramm an Präsident Franklin D. Roosevelt:
„36 amerikanische Schriftsteller richten folgenden Appell an Sie. Wir dürfen nicht länger schweigen. Wir glauben, dass auch das amerikanische Volk und die amerikanische Regierung kein Recht mehr haben, noch länger zu schweigen, während die deutsche Regierung jeden ihrer schockierenden Triumphe auf internationaler Bühne damit feiert, dass sie die unmenschliche Unterdrückung der Menschen verschärft, deren einziges Verbrechen darin besteht, der Gnade dieser Regierung ausgeliefert zu sein.
Vor 35 Jahren erhob sich ein entsetztes Amerika, um gegen die Progrome von Kischinew im zaristischen Russland zu protestieren. Gott helfe uns, wenn wir gegenüber menschlichem Leid so gleichgültig geworden sind, dass wir jetzt nicht aufstehen, um gegen die Progrome in Nazideutschland zu protestieren. Wir glauben nicht, dass wir so gleichgültig geworden sind und wir dürfen nicht zulassen, dass die Welt das von uns denkt. Wir halten es für zutiefst unmoralisch, dass das amerikanische Volk weiter Wirtschaftsbeziehungen zu einer Regierung unterhält, die ihre ökonomischen Probleme erklärtermaßen durch Massenmord lösen will.
Wir fordern Sie auf, alle Handelsbeziehungen zu Nazideutschland abzubrechen und ein Embargo für alle Waren aus Nazideutschland zu verhängen.“
= Alexander Jakowlew war der engste Berater von Michail Gorbatschow und wurde „Kopf der Perestrojka“ und „Mister Glasnost“ genannt. Nach dem Ende der Sowjetunion leitete er die Kommission zur Rehabilitierung von Opfern politischer Verfolgungen: Diese Kommission hat viereinhalb Millionen fälschlich Verurteilte rehabilitiert.
Auf die Frage „Wie viele Menschen sind durch Stalins Terror ums Leben gekommen?“ antwortete Jakowlew:
„Das ist unmöglich zu beantworten. Wir finden immer noch Massengräber und wissen nicht, wer da liegt. Kürzlich hatte ich den Fall eines Parteisekretärs in der Ukraine. Der hat persönlich 3000 Leute erschossen. Das Politbüro hat 1937/38 Quoten zur Erschießung für Hunderttausende festgelegt. Während der Kollektivierung wurden fünf Millionen Bauernfamilien hinter den Ural deportiert – wie viele von ihnen sind umgekommen? Dann gibt es die Deportationen der Kaukasus-Völker. Wir wissen, dass während der Deportation etwa 40 Prozent umgekommen sind, vor allem Kinder. Genaue Zahlen kennen wir nicht. Ich glaube, dass es 20 bis 25 Millionen Opfer Stalins gibt.
Stalin hat nichts Neues ausgedacht, was Lenin nicht schon gemacht hatte. Lenin hat Kinder als Geiseln genommen, er hat Konzentrationslager gegründet, das Terrorsystem geschaffen. Lenin ist der Ideologe und Taktiker des internationalen Terrorismus. Stalin ist sein eifriger Schüler, er hat den Terror dann allerdings in viel größerem Ausmaß realisiert.“
= Gerd Lüdemann gehört international zu den produktivsten und kreativsten Forschern auf dem Gebiet des Neuen Testaments. Sein Buch zeugt davon. Es geht um nicht weniger als die Vertrauenswürdigkeit des Neuen Testaments, der Basis des christlichen Glaubens. Nur sieben der 27 Schriften des Neuen Testaments sind echt, drei vielleicht. Bei den übrigen handelt es sich um späte, anonyme Schriften von kirchlichen Leitungspersonen, die um den Bestand ihrer jungen Institution fürchteten, wenn sie nciht bestimmte Dinge „zurechtrückten“. Da sie selbst nicht genügend Autorität besaßen, veröffentlichten sie ihre religionspolitischen Korrekturen im Namen bekannter Apostel.
Die größte Fälschung ist der so genannte zweite Brief an die Thessaloniker, angeblich von Paulus verfasst. Der echte Paulus glaubte fest daran, dass noch zu seinen Lebzeiten das Reich Gottes anbrechen und Jesus Christus wiederkommen werde. Das war für viele ein wichtiger Grund, sich zum Christentum zu bekehren.
In dieser Lage griffen die Kirchenpolitiker zur Feder und interpretierten die Aussagen des Paulus um. Sie veränderten dessen Bild von der unmittelbar bevorstehenden Erlösung, indem sie seine Naherwartung auf Christi Wiederkunft zu einer zeitlich unbestimmten Erwartung in eine fernere Zukunft verschoben.
Die Verheißung der Erlösung stand unmittelbar bevor; man musste sich nur rechtzeitig zum richtigen Glauben bekennen. Doch Paulus starb, ohne dass irgendetwas
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Eine Woche nach der sogenannten Kristallnacht im November 1938 schickten 36 prominente amerikanische Schriftsteller ein zorniges Telegramm an Präsident Franklin D. Roosevelt. Lesen Sie hier den Inhalt:
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Von Lenin, Stalin, Adolf Hitler bis Putin und A. Merkel.....
  1. 11. 2020
Diese fünf Politiker haben Europa geprägt wie sonst kaum Andere.....
 
Schauen wir zurück. Lenin und seine Gruppe, russische Revolutionäre der jüdisch-russischen Intellenzia, wurden international, zwar nicht im großen Stile, aber dennoch, finanziert. Sie flohen einst in die Schweiz, wie sie als kriegstrategisches Mittel dann in Russland in der der Zeit des militärischen Verlustes des 1 WK, den sie durch Verblendung angezettelt haben, mit Unterstützung des Deutschen Kaiserreiches, in Russland eingesetzt.
 
Die Ideologie, die sich diese jüdisch-russische Intelliganzia zulegte, speiste sich im Wesentlichen aus dem Buch „Das Kapital“ von Marx, Engels und anderen Vordenkern. Selbst eher aus dem Mittelstand stammend, ein Probelm, das wir heute auch wieder erleben, meinten Sie also, die ausgebeutete Arbeiterschaft Russlands wie der Welt befreien zu müssen und für dieses Ziel war Ihnen jedes Mittel recht. Ein Problem, das wir auch heute von den verwöhnten Jugendlichen finden, die sich sehr klug vorkommen und meinen, anderen Menschen ihre Visionen aufzwingen zu müssen.
 
Die Revolution in Russland klappte und die Gruppe Lenin hat dann ihre Ideologie in einer Weise durchgesetzt, die ihres Gleichen in der Welt suchte. Sie wurde mit einer Konsequenz und Brutalitäüt durchgeführt, die vor Nichts Rücksicht nahm. Wer nicht für sie war oder aus dem Bürgertum wie sie selbst stammte, wurde liquidiert bis hin zum Mord an der Zarenfamilie. Ein einmaliger Vorgang in der Welt.
 
Das half dem Deutschen Reich jedoch nur bedingt, da die USA letztendlich ihre Kapazitäten auf die Seite der Entent stellte und Großbritannien vor der Niederlage bewahrten, den Krieg drehten, wodurch dann die Deutschen Völker der Mitte Europas, die militärische Niederlage erlitten. Die anschließenden Verwerfungen waren für die Bolschwiken in Moskau nun die Chance, die Revolution nach Europa zu tragen, was in Europa, das denn doch eher mittelständisch geprägt war, nur mit Mühe abgehalten werden konnte. Aber, die Bolschewiken schafften es über unsägliche Eigenopfer, ihr eigenes Land in die Neuzeit zu katapultieren wie zu industrialisierten, das einem schwindelig werden konnte. Wobei der Schwerpunkt ihrer Anstrengungen im militärischem Bereich lagen, einfach auch aus der Einsicht heraus, militärisch stark genug werden zu können, die Revolution nötigenfalls auch gewaltsam über die Welt zu ergießen.
 
Die Verwerfungen in der Mitte Europas nach der Niederlage der Mittelmächte wie der Deutschen Völker, brachten nun die soziaistische Konkurrenzbewegung zu den Bolschewiken, die Nationalsozialisten an die Macht. Diese vermochten es, die Deutschen Mittelmächte in kürzester Zeit wieder in eine Führungsposition zu bringen wie in eine mittelprächtige Militärmacht, die sich selbst verteidigen hätte können, jedoch nicht auf einen Großkrieg ausgerichtet war. Adolf Hilter als führender Kopf des Reiches nun, erfuhr speziell aus der angelsächen Welt enormen Zuspruch, fianzielle Unterstützung, Bewunderung, wie in ganz Europa, aber auch im angelsächsisch-jüdischem Bereich, zunehmenden Zuspruch.
 
AH war dort als großer Denker, Analyst wie klar denkender Mensch mit enormer Willenstärke anerkannt. Und seine Überlegungen, die sich im Wesentlichen um die Gefahr aus Moskau drehte, fand eine große Anhängerschaft. Hitler machte diesen Kreisen klar, eine kriegerische Auseinandersetzung in der Mitte Europas mit eben diesem neuen Russland, sei unausweichlich und man müsse sich auf diesen Zeitpunkt vorbereiten. Hierzu machte er das Angebot, diesen Krieg mit Unterstützung für die Angelsachsen führen zu wollen und sie als Partner an seiner Seite für unabläßlich hielt.
 
Allein die alte angelsächsische-jüdische Finanzwelt verstand das nicht und ihr Gegener war wieder das Deutsche Reich, welches in dieser kurzen Zeit wie einst das Kaiserreich, den Angelsachsen an Intelligenz, Willenstärke, Bildung und Industrie, davon liefen. So kam es durch die politischen Führer dieser Zeit, die mit diesen Kreisen eng verbunden waren, eben durch Roosevelt und Churchill zu der Entscheidung, der wirkliche Gegner sei das Deutsche Reich. Die Folgen sind bekannt, auch wenn Churchill später zugab, „wir haben das falsche Schwein“ geschlachtet.
 
Nach 1945 hatte die westliche Welt, auch wenn die USA die Nachfolge des Empires antraten und mit dem Beutegut deutscher Intelligenz zur industriellen wie militärischen ersten Weltmacht aufstiegen, eben nun in der Tat das russisch-kommunistische Russland am Hals, das den Vorstellungen der Ziele der alten Planer der Weltkriege, in die Suppe spukten. Erst ein Michael Gorbatschow mit seiner romantischen Politikvorstellung, den Ostblock unter russischer Führung in die Freiheit zu entlassen, beendete den russischen Weltanspruch. Das Einzige was blieb, war nach einer geringen Pause erneut ein russischer Gegner, der von den Westinteressen sich rechtzeitig lösen konnte und unter dem neuen Präsidenten Putin, sein Land vor dem Schlucken dieser angelsächsisch-jüdischen Hochfinanz, sich nicht übernehmen ließ.
 
In diesen Zusammenhang wurde der sowjetisch besetzte Teil in die Unabhängigkeit gelassen und dem westlichen Teil des restlichen Deutschen Reiches angliedert, ohne das dort das Reich wieder zum Zuge kam. Vielmehr sorgten die alten Politiker der BRD nun dafür, als Besatzungsgebiet weiter geführt zu werden in der Hoffnung, die Deutschen Völker in einem vereinten Europa verstecken zu können. Und sie machten den Fehler, aus Schuldgeführ oder warum auch immer, die vorbereitetenden Kader der Kominternschule unter Strategieführung eines Erich Honockers, die Macht in der BRD-Neu, zu übernehmen in der Vertretung ihrer Angela Merkel. Diese ist hier nun seit 15 Jahren Kanzlerin, die im Wesentlichen ihre alten Strategien, wenn auch an die sich ändernden Bedingungen im Westen, konsequent weiterverfolgte, dem kapitalistischem Deutschland den Todesstoß zu versetzen und Europa gleich mitzunehmen. Ein Grund, warum sie Putin als Gegner versteht, der dem Grund ihres Herzen nach ein Verräter an der gemeinsamen Sache geworden ist. Sie fühlt als die letzte „Mohikanerin“ einer vergangenen Zeit, die an die alten Ziele glaubt, immer noch verwirklichen zu müssen,wie sie treulich der marxistischen Doktrin im Kampfe gegen den Gegner, folgt. Und das ziemlich erfolgreich.
 
Herr Putin jedoch hat sich zwar der alten Normenklatura bedient, sich vom westlichen Demokratieverständnis wieder gelöst und sich ganz auf Russland konzentriert. Er hat seine alte Stärke im Militär wie der Forschung zurück gewonnen und gilt heute als unangreifbar, wie er eine intelligente, russische Weltpolitik gestaltet.
 
Der Westen hätte es bis heute einfacher gehabt, hätte man einst auf einen Adolf Hitler gehört hätte, denn das Deutsche Reich – Hitler hin, Hitler her, wäre niemals ein Gegner des Westens geworden, weil eben die deutschen Langfristvorstellungen, abgesehen von einigen Ungereimtheiten in Rassenfragen, die einst in ganz Europa zu Hause waren und sich sicherlich von selbst überlebt hätten, eine absolut europäische Zielverstellung friedlicher Zusammenarbeit im Programm hatte.
 
Aber hinterher ist man immer schlauer, auch wenn in dem heutigen Deutschland die Zeit mit Schuld für die Deutschen verklärt wird, was in keiner Weiser den historischen Bedingungen entspricht.
 
Redaktionsbeitrag: RT-KOENIGSBERG

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Eine nicht ganz falsche Darstellung in der Kritik.......
 
20. 11. 2020
 
Historisch gesehen hat der Botschafter allerdings nicht ganz Unrecht. Weder kann man von einer deutschen Kriegsschuld sprechen. jedoch davon, das Stalin seine aufmarschierten Truppen nur mit Vorwärtsmaterial ausgestattet hatte und an der ganzen europäischen Linie startbereit stand, um bei Wiederholung der Situation von Verdun, den Deutschen in den Rücke zu fallen und ganz Europa zu überrennen. Weiterhin gilt als gesichert, die deutsche Funkaufklärung wußte um den russischen Großtruppenaufbau. Materiell wie logistisch, wären sie dazu in der Lage gewesen. Und es gehörte zur Revolutuins-Strategie der leninistischen Strategie. Man muß aber auch sehen, eventuell wäre es nicht dazu gekommen, wenn der britischer Geheimdienst die Deutschen nicht in die Falle des Zweifrontenrkieges geführt hätte ....... Denn Russland befand sich in der Warteschleife der Ereignisse der Westfronten und sah die deutschen Truppen aufgrund deren Kriegsausweitungen über den Balkan, Griechenland, Frankreich und Afrika dort so sehr gebunden, daß sie in der Tat wohl nicht mit einem Präventivkrieg gerechnet haben.
 
Marina Saj
PUTINISTEN (Deutsche Freunde Wladimir Putins)
 
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Der deutsche Botschafter in Litauen hat in einer Rede die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg so verdreht, dass er eine sehr heftige Reaktion des russischen Außenministeriums hervorgerufen hat. In Deutschland wären seine Aussagen unter Umständen justiziabel gewesen.
 

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Gezeitenwende – die Rückkehr der Dinosaurier.....
 
16. 11. 2020
 
Walking fish? 'Strangest sea creature in Caribbean' spotted in Roatán, Honduras

 
Ein Taucher hat ein bizarres Geschöpf in der Karibik vor der Küste Honduras gefilmt. Die Kreatur lief dabei auf Flossen auf dem Meeresboden.
Mickey Charteris tauchte gerade vor der Insel Roatán etwa 65 Kilometer nördlich vor der Küste von Honduras, als er das bizarre Meereswesen entdeckte.Bei dem Geschöpf handelte es sich um die sogenannte Kurznasen-Seefledermaus.
 
https://www.youtube.com/watch?v=ddq1LHNSOas&feature=emb_logo
 

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Eine immerwährende aktuelle Rede – an die heute Donald Tramp anknüpft und warum der Putschersuch in den USA stattfand – ein zweiter Mord wäre nicht hilfreich....
 
13. 11. 2020
 
John F. Kennedy: verheimlichte Rede („monolithische & ruchlose Verschwörung“) erstmals ungekürzt
Ranzen Deutscher
vor 50 Minuten
 
John F. Kennedy: verheimlichte Rede („monolithische & ruchlose Verschwörung“) erstmals ungekürzt
John F. Kennedy: verheimlichte Rede („monolithische & ruchlose Verschwörung“) erstmals ungekürzt
 
https://www.youtube.com/watch?v=Maj4CcbKgeA&feature=youtu.be
 
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Zurück in die 20-30ere Jahre?
 
13. 10. 2020
 
Die einst so relativ gemütliche BRD-Alt, die zwar auch ihre Stürme erlebte, scheint nun dank der "Sozialistischen Genderwandlungen unter Leitung der Grünen und AM", in die 20-30er Jahre zurück zu fallen.
 
Da kommt die Frage auf, benötigen wir wieder Saal-Schutz-Einheiten?
 
JUNGE FREIHEIT
12 Min.  ·
Mutmaßlich linksextreme Täter haben am Dienstag einen Anschlag auf die Räumlichkeiten verübt, in denen die Berliner AfD ihren kommenden Parteitag abhalten will. Vermummte stürmten in den Veranstaltungssaal, randalierten und bedrohten den Vermieter. >>
 
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Historische Bewertung der BRD-Regierung in Sachen Geschichtsklarheit der Hohenzollern verneint.
 
10. 10. 2020
 
Die Deutsche Hohenzollern-Geschichte wie des Kaiseranspruches des Kaiserreiches in den Grenzen von 1937 bleiben offen. Die BRD-Regierung verneint jegliches Gespräch in diesen Fragen, Einzig Besitzansprüche mag sie in einem außegerichtrlichen Verfahren klären, um sich um die Reichsfragen zu drücken.
 
Wir hoffen also auf mehr Verstand zukünftiger Politiker, die sich wieder zu Deutschland und den Deutschen und somit auch für ein neues Europa verwenden, wie die Reichsfrage mit ihrem Souverän gemeinsam klären.
 
Regierung und Hohenzollern : Strategie des unkalkulierten Risikos
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Hier würden Georg Friedrich Prinz von Preußen und seine Familie wohl gerne vorführen, dass auch ungekrönte Häupter besonders leutselig sein können: Schloss Cecilienhof in Potsdam. Bild: Andreas Kilb
Die Bundesregierung will keine Maßgaben der Familie Hohenzollern akzeptieren, übernimmt aber die Legende vom Patt der Gutachter: Damit würde eine Gerichtsentscheidung wirklich unberechenbar. Zur Antwort von Monika Grütters auf die Kleine Anfrage der Grünen.
 
Die Verhandlungen zwischen der öffentlichen Hand und der früheren preußischen Königsfamilie ruhen derzeit, weil der Bund auf eine Antwort des Landes Brandenburg auf die Frage wartet, „ob das Land weiterhin an einer gütlichen Einigung mit dem Haus Hohenzollern mitwirken wird“. Das hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen mitgeteilt, die dieser Zeitung vorliegt. Die Bundesregierung strebt eine abschließende außergerichtliche Einigung über sämtliche Streitpunkte an, weil sie für den Fall einer verwaltungsgerichtlichen Klärung der Ansprüche der Königserben nach dem Ausgleichsleistungsgesetz „das Risiko“ sieht, „dass die Entscheidung zugunsten des Hauses Hohenzollern ausfallen könnte“ – wie es in der Natur gerichtlich ausgetragener Streitigkeiten liegt.
Patrick Bahners
Patrick Bahners
Feuilletonkorrespondent in Köln und zuständig für „Geisteswissenschaften“.
Nicht über alles will der Bund verhandeln. Als „nicht verhandelbar“ deklariert die Kulturstaatsministerin die Idee einer Überlassung des Schlosses Cecilienhof zu Wohnzwecken, die von der Familie in die Verhandlungen eingebracht worden sei. Die Bundesregierung bestätigt, dass die Familie „eine angemessene institutionalisierte Mitwirkung“ in den „öffentlichen Einrichtungen“ fordert, denen Dauerleihgaben aus Familieneigentum anvertraut sind. Dass auch diese Idee einer Institution in der Institution, einer gedächtnispolitischen Variante jenes Staates im Staate, den in der preußischen Monarchie das Militär bildete, kein denkbarer Gegenstand von Verhandlungen ist, geht aus der Antwort an die Grünen leider nicht mit wünschenswerter Eindeutigkeit hervor. Grütters zitiert eine Versicherung der Familie, wonach sie keinen „kuratorischen oder inhaltlichen Einfluss“ suche. Damit wären rein logisch immer noch Verhandlungen über die Institutionalisierung eines familiären Mitspracherechts jenseits des Kuratorischen möglich. Doch welchen Zweck sollte es haben? Zur fachgerechten Pflege der Leihgaben sind die Museen ohnehin verpflichtet.
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Die Antwort auf die Frage, ob die Bundesregierung bereit sei, „Maßgaben der Hohenzollern hinsichtlich der Geschichtsdarstellung zu erfüllen“, fällt denkbar knapp und klar aus: „Nein.“ Der Selbstachtung der demokratischen Organe in der Frage nach der Bestimmungsmacht über das Geschichtsbild ist damit der Form nach Genüge getan. Entspricht dieser Demonstration von Souveränität aber bei der Kulturstaatsministerin und den sie tragenden politischen Kräften auch inhaltliche Klarheit in den historischen Streitfragen, die hinter dem zivilrechtlichen Streit um das Eigentum stehen? In diesem Punkt gibt die Antwort der Bundesregierung leider Grund zu erheblichen Zweifeln.
An Expertise weiterhin desinteressiert
Die federführend vom Abgeordneten Erhard Grundl formulierte Kleine Anfrage hatte wissen wollen, warum die Bundesregierung vor der Aufnahme von Verhandlungen keine Historiker zu Rate gezogen hat. Antwort: „Dass es sich bei der Frage des ,erheblichen‘ Vorschubleistens im Sinne des Ausgleichsleistungsgesetzes um eine vielschichtige Auslegungsfrage handelt, die historische und juristische Bewertung verlangt, zeigen die sich widersprechenden Gutachten der Experten.“ Doch diese Auskunft, die erst gar nicht versucht, die vom Gesetz vorgenommene Kopplung der historischen und der juristischen Bewertung begrifflich aufzulösen, belegt gerade, dass es geboten gewesen wäre, geschichtswissenschaftlichen Sachverstand heranzuziehen. Was man heutzutage das Framing der Kontroverse nennt, übernimmt Grütters von den Hohenzollern: die Suggestion, es habe bei der Bewertung des Handelns des früheren Kronprinzen Wilhelm eine Art Patt der Gutachter gegeben.
 
Überraschenderweise benannte die größere Regierungsfraktion für die Anhörung des Kulturausschusses im Januar als Sachverständigen den Historiker Benjamin Hasselhorn, der sich als publizistischer Advokat der Hohenzollern und Kritiker des Ausgleichsleistungsgesetzes exponiert hatte. Im Ausschuss spekulierte er über vermeintlich offene Forschungsfragen, statt über den Forschungsstand zu informieren. Inzwischen hat er über CNN seine Ansicht verbreitet, dass Wilhelm dem Nationalsozialismus keinen erheblichen Vorschub geleistet habe, ohne mitzuteilen, welche Forschungen er dazu seit der Anhörung angestellt hat.
 
Christopher Clark dagegen hat im Interview mit CNN das entlastende Urteil seines Gutachtens revidiert. Gegenüber dieser Zeitung weist Erhard Grundl darauf hin, dass Grütters die Korrektur Clarks offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen hat. Dieses historische Desinteresse ist für Grundl ein Zeichen dafür, dass der Bundesregierung in der Causa Hohenzollern der politische Handlungswille fehlt.
 
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/antwort-der-bundesregierung-in-sachen-hohenzollern-16991201.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 

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Gegenvorschlag zur Bedingungen machen, werte Dame
  1. 10. 2020
Der Gedanke, sich an schlimme Zeiten zu erinnern, die hunderte von Jahren es zu pflegen gilt, ist natürlich richtig. Wenn dem so sein sollte, so muß man Verdun, die Rheinwiesen, die tschechische wie preussischen Vertreibungen wie Staatsauflösung wie die polnischen Massengräber mit Deutschen aus der Zeit von 1918 – 1939 und nach 1945 dem Nichtvergessen, beigegeben werden.
 
Auch die hundertausenden vonToten aus der Zeit der Hunger-Blockade nach 1918 könnte man da mit einbeziehen. Dann wäre es in der Tat ein großes Gedenken an die Unvernunft unserer europäischen Vorfahren. Und bei dieser Gelgenheit eben auch ein Gedenken an die vielen Toten Russen, die infolge durch Lenin und Stalin obendrauf gepackt werden können. Als Beleg der Unvernunft eines zerstörerischen Jahrhundert menschlicher Geschichte.


 
 
Jahrestag des Anschlags von Halle
Kulturstaatsministerin fordert Pflichtbesuche von NS-Gedenkstätten für Polizisten
tags des Anschlags von Halle hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) gefordert, Lehrer, Polizisten und Bundeswehr-Offiziere zum Besuch von NS-Gedenkstätten zu verpflichten. Viele junge Leute besichtigten bereits solche Erinnerungsorte. Es sei aber besonders wichtig, diejenigen zu erreichen, die in der Gesellschaft als Vorbilder und Vermittler wirkten, sagte Grütters laut der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
Jährlich gebe es rund 1.800 antisemitische Straftaten in Deutschland. Sie bedauere es, daß Juden Bedrohungen fürchten und jüdische Einrichtungen geschützt werden müßten, betonte die CDU-Politikerin.
Seehofer nennt Anschlag in Halle „bis heute beschämend
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bezeichnete den Anschlag als „bis heute beschämend“. Es kann darauf nur eine Antwort geben, nämlich die Bekämpfung jeglicher Form von Antisemitismus in unserer Gesellschaft“, bekräftigte er.
Am 9. Oktober 2019 hatte Stephan Balliet versucht, in die Synagoge im Paulusviertel im Halle einzudringen. Als ihm dies mißlang, hatte er zwei Passanten getötet.
Antisemitismus könne jeden treffen
Judenhaß sei eine Gefahr für die Demokratie und könne jeden treffen, mahnte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein. Das habe sich auch im Hinblick auf den Angriff in Hamburg gezeigt.
Ein deutscher Staatsbürger mit kasachischen Wurzeln hatte vergangene Woche einen jüdischen Studenten vor einer Synagoge mit einem Klappspaten angegriffen. Anschließend war der Tatverdächtige in einer Psychiatrie eingeliefert worden. „Ob die Täter rechtsextrem sind oder krank, macht für die Opfer keinen Unterschied“, führte Klein aus. (zit)

 
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/kulturstaatsministerin-pflichtbesuche/?fbclid=IwAR3-gIlKxbBydcmdtHlQBvDxioeA1rPv9P4JmozDPitCjaMVH628ElroycA
 
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Russische Orthodoxie in Kiew auf dem Weg der Auslöschung
 
06. 10. 2020
 
Das nach dem Zerfall der UDSSR die Ukraine Kiev als Hauptstadt beansprucht, hat nun zur histoirsichen Folge, das die russische Orthodoxie in der Ukraine neutralisiert bis ausgelöscht werden soll. Der Hintergrund ist einfach. Kiev gilt als die Wiege der russischen Orthodoxie, der oberste Leitungen von Konstantinopals aus, über Kiev immer dann mit dem heutigen Sitz der Oberhäupter, eben in Moskau angesiedelt ist wie Kiev und die Orthodoxie auch als Gründungort von Russland gilt.
 
Die Urkaine tut alles, die russichen Wurzeln zu vernichten.
 
 
 
Ukraine: Staatliche Unterdrückung der Orthodoxen Kirche geht auch unter Präsident Selenski weiter
 
  1. Oktober 2020
    Ein Artikel von Wladimir Sergijenko | Verantwortlicher: Redaktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Orthodoxie_in_der_Ukraine
Die Ukrainische Orthodoxe Kirche blieb nach dem Maidan-Umsturz ein gesellschaftliches Terrain, in dem die ideologische Erzählung der neuen Staatsführung noch nicht verankert war – auch dieses Terrain soll aber erobert werden: Anfang 2019 hat der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel trotz Kritik aus der gesamten orthodoxen Welt die Abspaltung einer eigenen ukrainischen Orthodoxie anerkannt. Präsident Petro Poroschenko ließ die Anerkennung als einen großen politischen Sieg seiner Regierung im Wahlkampf feiern. Für viele Gläubige der immer noch größten Konfession in der Ukraine hatte die Autokephalie jedoch offene Diskriminierung zur Folge. Von Wladimir Sergijenko.

Im Dezember 2018 wurde unter Beteiligung des damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und zwei Exarchen aus den USA die sogenannte „Orthodoxe Kirche der Ukraine“ (OKU) im Rahmen einer Hierarchenversammlung gegründet. Sie war ein Zusammenschluss von zwei nicht-kanonischen kirchlichen Strukturen, die zu diesem Zeitpunkt im Land aktiv waren. Nicht-kanonisch waren sie deshalb, weil keine der 14 orthodoxen Landeskirchen ihre seinerzeitige Abspaltung von der moskaufreundlichen Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK) anerkannt hatte. Aus diesem Grund galten ihre Angehörigen auch als Schismatiker. Die UOK untersteht – mit weitreichenden Autonomierechten – dem Moskauer Patriarchat der Russisch-Orthodoxen Kirche. Diese wiederum vereinigt bis zu einem Dreiviertel aller orthodoxen Gläubigen weltweit.
Hat Patriarch Bartholomäus seine Kompetenzen überschritten?
Anfang Januar 2019 hat das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel die neugegründete OKU im Alleingang durch die Vergabe des sog. Tomos, eines kirchlichen Erlasses, der ihr die Autokephalie zubilligt, in einer Zeremonie anerkannt, bei der – wenig überraschend – auch Poroschenko anwesend war. Mit diesem Akt überschritt Bartholomäus nach Meinung der etablierten Orthodoxie in der Ukraine und auch in anderen Staaten die kirchenrechtlichen Grenzen seiner Autorität.
Immerhin hatte das Ökumenische Patriarchat damit eigenmächtig eine schismatische Kirche wiederaufgenommen und auf diese Weise nicht nur die kirchliche Integrität des Moskauer Patriarchats untergraben, sondern das gesamte System der synodalen Kirchenstruktur ignoriert. Mit seinem Status als „primus inter pares“, als Erster unter Gleichen, könne der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel nicht argumentieren, geben Kritiker zu bedenken. Mit diesem Status seien keine kirchenrechtlichen Sonderbefugnisse verbunden, heißt es von ihrer Seite. In Reaktion auf den Alleingang von Bartholomäus stellte die Russische Orthodoxe Kirche die eucharistische Kommunikation mit dem Patriarchat von Konstantinopel ein.
Ex-Präsident Poroschenko könnte sich als „neuer Heinrich VIII.“ gesehen haben
Poroschenko hingegen nahm das Pergament, das den Text des Tomos zeigte, mit auf seine Wahlkampftour durchs ganze Land. Der Wahlkampf sollte unter dem Motto „Armee, Sprache, Glaube“ vor allem national-konservative und antirussisch eingestellte Wähler mobilisieren. „Mit der Gründung einer eigenen ‚Kirche‘ will er sich rechtzeitig vor dem ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen im März 2019 als neuer Heiliger Wladimir darstellen – dieser war der bedeutendste Fürst der Kiewer Rus, der unter anderem deren Christianisierung initiierte; möglicherweise sieht er sich sogar als neuer Heinrich VIII.“, kommentierte der US-amerikanische Analyst und Ex-Diplomat Jim Jatras die „Tomos-Tour“.
Bei den meisten Gläubigen im Landesinneren stieß die Autokephalie auf der Grundlage des Tomos jedoch auf große Skepsis. Einer der Gründe waren die eigenen Ansprüche, die Bartholomäus aufgrund des Tomos auf die Verwaltung der OKU und auf wertvolles Kircheneigentum erhob, über das diese verfügt. Der Tomos, so die weit verbreitete Auffassung, habe viel mehr mit politischen Machtansprüchen in Kiew und Konstantinopel zu tun als mit den Belangen der orthodoxen Gläubigen, so die Kritiker. Außerdem genieße die Ukrainische Orthodoxe Kirche als selbstverwaltete Kirche ohnehin weitreichende Autonomierechte. Mit über 12.000 Gemeinden blieb sie auch die zahlenmäßig stärkste religiöse Gemeinschaft im Land. An den Kirchenfeiertagen konnte sie zehntausende Gläubige zu ihren Prozessionen mobilisieren, während die Glaubensgemeinschaft, die die Autokephalie beansprucht, keine annähernd so große Anhängerschaft vorweisen konnte.
Nach dem Maidan übten Nationalisten die kulturelle Hegemonie aus
Dazu muss man einiges bemerken. Nach dem Umsturz im Februar 2014 – von Protagonisten als „Revolution der Würde“ oder nur „Maidan-Revolution“ bezeichnet, von Gegnern hingegen als Staatsstreich – haben nationalistische Kräfte in der Ukraine erheblich an Einfluss gewonnen. Der Verlust der Autonomen Republik Krim an Russland infolge eines Referendums und die von Russland unterstützte Rebellion gegen die Maidan-Regierung im Donbass haben in Teilen der Bevölkerung patriotische und antirussische Stimmungen kultiviert. Vor diesem Hintergrund hat die Maidan-Regierung antirussische Akteure, darunter auch Ultranationalisten, als „Vaterlandsverteidiger“ legitimiert.
Insbesondere in den ukrainischsprachigen Regionen im Westen und Zentrum des Landes stieß dies auf hohe Resonanz. Die Regierung in Kiew wusste den Nationalismus für die Mobilisierung der Gesellschaft zu nutzen und erklärte die feste Bindung an USA, NATO und EU unter gleichzeitigem Bruch mit Russland als angeblichem „Aggressor-Staat“ zur Staatsräson. Russlandfreundliche Parteien wurden zerschlagen oder verboten. Der Staat baute seine Sicherheitsdienste erheblich aus. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche blieb das einzige gesellschaftliche Terrain, in dem die ideologische Erzählung der neuen Staatsführung noch nicht verankert war.
Gemeinden zur Umbenennung gezwungen
Der Vorstoß von Poroschenko in Richtung Autokephalie hatte das Ziel, auch dieses Terrain zu erobern. Er und seine Anhänger argumentierten damit, dass wahre ukrainische Unabhängigkeit ohne Brechen der „geistlichen Knechtschaft zu Moskau“ unmöglich sei. Der erhoffte massenhafte Übertritt von Priestern und Gemeinden der UOK in die neue Nationalkirche der Ukraine blieb jedoch aus. Der Staat griff zu juristisch-administrativen Druckmitteln, beispielsweise durch Entzug der Rechte auf Kircheneigentum, Umwandlung von Gemeinden oder Verweigerung der Genehmigung von Satzungsänderungen bei vielen Diözesen und Klöstern der UOK. Zeitgleich mit der Gründung der „Nationalkirche“ OKU im Dezember 2018 verabschiedete das ukrainische Parlament das „Umbenennungsgesetz“, dem zufolge alle Gemeinden der kanonischen Ukrainischen Orthodoxen Kirche künftig verpflichtet sein sollen, ihre Namen zu ändern und künftig darin ihre Zugehörigkeit zum Verwaltungszentrum im sog. „Aggressorland“, anzugeben, als welches seit 2017 von Gesetzes wegen die Russische Föderation gilt. Der Neuregelung wegen dürfe sich die Ukrainische Orthodoxe Kirche nicht mehr als „ukrainisch“, sondern nur als „russisch“ bezeichnen. Solange die Gemeinden der Verpflichtung zur Umbenennung nicht nachgekommen sind, können sie beispielsweise keine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben.
Doch damit nicht genug, waren bereits seit 2014 vor allem im Westen und im Zentrum der Ukraine gewaltsame Übergriffe auf Priester und Gläubige, Brandstiftungen, Vandalismus und feindliche Übernahmen der Kirchen durch radikale Milizen an der Tagesordnung. In der Zeit der „Tomos-Tour“ kam es zu einer weiteren Welle von Übergriffen, die in vielen Fällen von Behörden und Exekutive zumindest toleriert wurden. Die Union der Orthodoxen Journalisten zählt auf einer interaktiven Karte des Landes in den letzten Jahren bis zu 140 dokumentierte Fälle von Gewalt oder staatlicher Willkür.
Staatskirche“ machte sich bei Wahlen nicht bezahlt
Petro Poroschenko bekam in der Stichwahl um die Präsidentschaft im April des Vorjahres nur 25 Prozent und scheiterte damit beim Versuch, seine Wiederwahl sicherzustellen. Sein Rivale, der Schauspieler und TV-Comedian Wladimir Selenski, gewann mit 73 Prozent. Poroschenkos Einmischung in Kirchenangelegenheiten und die Schaffung einer „Staatskirche“ brachte dem unpopulären Präsidenten keine Vorteile. Doch die rechtliche Diskriminierung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche setzte sich auch nach seiner Abwahl fort.
Immer noch hängt das „Umbenennungsgesetz“ wie ein Damoklesschwert über der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, derzeit ist es nur aufgrund einer Entscheidung eines örtlichen Gerichts gestoppt, die nun von den Höchstgerichten überprüft werden muss. Auch gewaltsame Übergriffe und Einschüchterungen finden immer noch statt. Sie werden weiterhin von örtlichen Behörden entweder toleriert oder unterstützt. Der Unterschied zur Situation zuvor besteht nur darin, dass die Rückendeckung nicht mehr zentral aus Kiew kommt. Es handelt sich bei den Akteuren, von denen die Übergriffe ausgehen, um örtliche Behörden oder politische Parteien, die dort den Ton angeben. In einigen Gebieten der Westukraine gibt es bereits seit Sommer 2020 einige neue „Brennpunkte“.
Nationales Korps organisiert Übergriffe
So demolierten erst vor wenigen Tagen mehrere Angehörige der nationalistischen Organisation Nationales Korps mit Hämmern und Brechstangen den Zaun um das Privatgrundstück eines Priesters der UOK im Gebiet Iwano-Frankiwsk. Die Extremisten nahmen ihre Aktion auf Video auf und stellten sie zusammen mit verbalen Drohungen ins Netz.
Zuvor hatte der örtliche Bürgermeister dem Priester und den Gläubigen öffentlich gedroht, man werde „nicht zulassen, dass Moskowiten hier ihre Kirche bauen“. Bei einer Versammlung vor dem Grundstück des Priesters nahm er dabei demonstrativ einen Hammer in die Hand. Die Hetzaktionen wurden von den Geistlichen der Griechisch-Katholischen Kirche unterstützt, was auch in einem Interview in einem lokalen TV-Sender zu sehen ist.
Dennoch verlieren laut dem Oberhaupt der Ukrainischen Orthodoxen Kirche, dem Seligen Metropoliten Onuphrius, die Verfolgungshandlungen gegenüber früheren Zeiten an Vehemenz, da die Aktionen gegen die UOK nicht mehr aus Kiew gesteuert werden.
Selenski stoppt Rückendeckung aus Kiew
„Was heute geschieht, ist ein Echo dessen, was unter dem ehemaligen Präsidenten geschehen war. In einigen Städten der Westukraine gibt es immer noch Orte, an denen die Konfrontation noch nicht beendet ist, aber sie hat keine Unterstützung mehr aus dem Zentrum“, sagte er in einem Interview für den YouTube-Kanal „Perschi Kasazki“. Onuphrius ist ein Mönch und sehr populär unter den Gläubigen. Die Diskriminierung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche bewertet er als geistige Prüfung, um „wach zu bleiben und es sich nicht zu sehr bequem zu machen“.
Juristen wie die Anwälte von Public Advocacy, die sich nach eigenen Angaben als einzige Anwaltskanzlei für Rechte von Christen bei internationalen Organisationen wie UN oder OSZE einsetzen, sehen das anders. Nach Einschätzung von Experten für Kirchenrecht aus dieser Nichtregierungsorganisation habe Präsident Wladimir Selenski in der Tat die offene Verfolgungspolitik seines Vorgängers nicht mehr fortgesetzt.
„Die Struktur der schismatischen Orthodoxen Kirche der Ukraine ist aber faktisch geschaffen worden und der Prozess der Unterdrückung [der ursprünglichen Orthodoxie] ist in Gang gesetzt“, geben sie zu bedenken. „Obwohl es derzeit weniger Rechtsverletzungen gegen Gläubige der UOK gibt, bleiben systematische Probleme nach wie vor ungelöst. Faktisch gibt es zwar keine massenhafte Beschlagnahmung der Kirchen mehr, aber niemand gibt Gebäude zurück, die bereits 2015-2020 entwendet wurden. Auch andere Rechtsverletzungen wie gesetzwidrige Umschreibungen von Gemeinden der UOK auf die OKU bleiben bestehen.“
Geschehenes Unrecht wird nicht korrigiert
Für die Zukunft geben sie keine optimistische Prognose. Der Staat werde bei seiner Politik bleiben, welche die umfassende und systematische Schrumpfung der Rechte der mit dem Moskauer Patriarchat verbundenen Konfession zum Ziel hat. Hass und Feindschaft gegenüber deren Gläubigen würden weiter geschürt. Das Fazit der NGO:
„Obwohl die Rechtsverletzungen in der Tat weniger intensiv sind, sehen wir keine Anzeichen dafür, dass der ukrainische Staat seine Unterdrückungsstrategie gegenüber der UOK zumindest tendenziell ändert.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=65501&fbclid=IwAR1KoAd9ZU5mHpFaRBf5eKGXo1mKIBJSWkzN_HgdS1ggcXPOgpZJpda0RKE
 

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Ein Rückblick auf eine Zeitdokumentation
 
02. 10. 2020
 
Dieser bemerkenswerte Artikel aus der Kriegszeit wie der Kapitulationszeit dieser amerikanischen Reporterin ist erstaunlich wie erscheckend zu gleich. Allein die Kommentierungen dazu, die absolut verständlich sind aufgrund der Betroffenheit der Dokumente als Einzelerlebnis, verkennen leider, die Verbrechen der Alliierten, Stalins wie seiner Besatzungsherrschaften halb Europas, stehen diesen Erelbnissen dieser Reporteerin, in nichts nach.
 
Leider konnte sie diese kriegsbedingten Verbrechen, die die Radikalität eines moderen Krieges mit sich führt, nicht dokumentierern. Sie wäre wohl an der gesamten Menschheit zerbrochen. Was sie jedoch zu der Beurteilung der Deutschen herausfand, ist erschreckend wie beschämend, beschreibt sie doch die Deutschen als Gemeinschaft so, wie sie heute noch sind und wieder einem neuen Faschismus nachlaufen, der nicht weniger kriminell wie grausam daherkommt, auch wenn es sich dieses Mal nicht gegen Juden und Kriegsgefangene richtet, sondern gegen das eigene Volk, wie ganz Europas. Es sind wieder gleiche politisch-kriminelle Kräft am Wirken, wie zur NSDAP-Zeiten und wie zu kommunistischen Zeiten unter Stalin und der SED-Zeiten.
 
Lee Miller war der Inbegriff der modernen Amerikanerin, dann fotografierte sie die Nazi-Hölle – und alles wurde anders
Noch immer ist sie der Stachel im deutschen Fleisch und Bewusstsein: Das Leben und das Werk der amerikanischen Kriegsreporterin Lee Miller (1907–1977) kommen nun ans Licht.
Daniele Muscionico 29.09.2020, 05.30 Uhr
 
Die Frau als Beute, Stückwerk oder schöner Skalp: Lee Miller fotografierte bereits mit 16 Jahren, 1923 in New York, mit einer Künstlichkeit, die später Surrealisten für sich propagieren werden
Lee Miller Archives
Das Nachbeben dauert an. Es liegt bis heute in den Bildern, die die Fotografin 1945 nach New York sandte, versehen mit der beschwörenden Bitte: «Believe it! I implore you to believe this is true.» Lee Miller flehte ihre Redaktion an, zu glauben, dass wahr sei, was sie im KZ Buchenwald fotografiert hatte: Berge von Menschenknochen, zu Haufen getürmte Leichen, Frauen, Männer, die man wie Müll weggeworfen hatte, nicht einmal verscharrt, nachdem man sie Hungers verenden lassen hatte. Oder erschossen hatte. Oder Schlimmeres.

 
Die Dringlichkeit von Millers Ton, die Unmissverständlichkeit der Zeugnisse taten ihre Wirkung: Die amerikanische «Vogue» publizierte die Dokumente, denn selbst die Leserinnen des Modemagazins wollten wissen, was es mit den «Krauts» auf sich hatte.

 
Die deutsche «Liebe zum Tod»
Miller, offizielle Reporterin der US-Armee, erschütterte Amerika mit ihren Bildern aus der Nazi-Hölle, aus der fremden Welt, die sich «Drittes Reich» nannte – und sie stärkte das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Kriegseinsatzes wie wenige Fotografen und Fotografinnen ihrer Zeit. Bis heute zählen ihre Fotos und ihre pointierten Texte, die sie dazu verfasste, mit zum Aufschlussreichsten, was über Deutschland im Zweiten Weltkrieg und über das Verhalten seiner Bewohnerinnen und Bewohner geschrieben worden war.
Rigoros und unerbittlich diagnostizierte sie den Deutschen eine «kriminelle Geisteskrankheit» und eine unfassbare «Liebe zum Tod». Sie ist vom «Opportunismus» Deutschlands schockiert, als sich die Mehrheit der Hitler-Anhänger nach der Niederlage auf die Seite der Sieger schlägt, sie ist angewidert von deren «willfährigem Gehorsam», ihrer «Unterwürfigkeit, Heuchelei und Anbiederung». Und sie beschreibt, was sie bei ihrer fotografischen Arbeit in Deutschland erlebt, durchaus auch selbstkritisch: «Ich war irritiert und irgendwie auch beleidigt durch schleimige Einladungen zum Essen in Kellerwohnungen, andererseits amüsierte ich mich über die Kühnheit der Deutschen, die darum bitten, in meinem Militärwagen mitfahren zu dürfen.»
Die Kriegsreporterin und Starjournalistin Lee Miller ist bis heute der Stachel im deutschen Bewusstsein, das der Kriegsvergessenheit huldigt.(....................)

https://bellevue.nzz.ch/reisen-entdecken/ausstellungstipp-lee-miller-zwischen-krieg-und-glamour-ld.1574702
 
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Guido Grandt – als Nachfolger von Udo Ulfkotte – macht sich unbeliebt......
 
09. 09. 2020
 
Es gab nach Kriegsende auch im angelsächsischen Raum anständige Geister, die die Geschichte richtig darsteellten....
 
US-amerikanischer Völkerrechtler klagt an: Die Vertreibung der Deutschen war ein „Völkermord“ und ein „Kriegsverbrechen!“ (1)
September 2020 guido grandt 1

 
Einige Völkerrechtler sprechen in Bezug auf die Vertreibung der Deutschen von Völkermord und Kriegsverbrechen!
Die Politik schweigt dazu!
Bis heute!
Der US-amerikanische Politiker Brazilla Carroll Reece, der den Bundesstaat Tennessee im US-Repräsentantenhaus vertrat, nannte in seiner Grundsatzrede vom 16. Mai 1957 die Vorgänge bei der Vertreibung der Ostdeutschen einen „Völkermord“.
(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 77).
Nachfolgend die Definition für „Völkermord“:
Völkermord wird auch als Genozid bezeichnet und stammt vom griechischen Wort für Herkunft, Abstammung (génos) und dem lateinischen Wort für morden, metzeln (caedere) ab. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:
  1. Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
  2. Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
  3. vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
  4. Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
  5. gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.
Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das “Ziel” nicht erreicht zu haben.
(Quelle: https://www.voelkermordkonvention.de/voelkermord-eine-definition-9158/)
Völkermord setzt also nicht die Ausrottung einer „ganzen“ Bevölkerungsgruppe voraus, sondern es ist ausreichend, wenn jemand die Absicht hat, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören.
Das stellte selbst der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Mai 1999 fest!
(Quelle: „Lebenslange Haft wegen Völkermordes Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen Serben / Deutsche Gerichte zuständig“ in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 04.05. 1999 (https://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/19990504/lebenslange-haft-wegen-voelkermorde/F19990504GELMU–100.html).
Nach dieser Definition ist ebenso die Vertreibung (und Tötung) deutscher Vertriebener in den Vertreibungsgebieten ein Völkermord.
Der US-amerikanische Völkerrechtler und Historiker Alfred-Maurice de Zayas erklärt dazu:
„Vertreibung und Verschleppung können sehr wohl als Völkermord bezeichnet werden, wenn die Absicht des Vertreiberstaates nachweislich ist, eine Volksgruppe auch nur teilweise zu vernichten.“
Und: „Dies war zweifellos die Absicht Benesch (gemeint ist der tschechoslowakische Staatspräsident Eduard Benesch/d.A.), wie in seinen Reden und in den Bensch-Dekreten ausreichend belegt. Dies ist auch die Auffassung führender Völkerrechtslehrer (…) Somit erfüllte die Vertreibung der Sudentendeutschen den Tatbestand des Völkermordes im Sinne der UNO-Völkermordskonvention von 1948. Auch Teilaspekte der Vertreibung der Deutschen aus Polen und Jugoslawien sind nachweislich Genozid.“
(Quelle: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 225, 226).

ANDER(E)S LESEN GEGEN DEN MAINSTREAM MIT MEINEN BÜCHERN AUS DEM GUGRA-MEDIA-VERLAG!
Andere wiederum wollen diesen Aspekt nicht wahrhaben.
Einige Beispiele für die wichtigsten Todesursachen der deutschen Bevölkerung bei der Vertreibung aus ihrer Heimat:
– Beim Einmarsch der Roten Armee in Polen und in den Oder-Neiße-Gebieten geschahen Massenverbrechen und in den Wochen danach die Vernichtung von Flüchtlingstrecks (sowie Tod auf der Flucht wegen Kälte, Erschöpfung etc.), Tod in den Gefängnissen und Lagern, Zwangsarbeit und Deportation, Verelendung und Hungertod der Verbliebenen, insbesondere in Ostpreußen.
– Die Wolgadeutschen und weitere Deutsche im europäischen Russland wurden (ab 1941) zwangsumgesiedelt, und zwar nach Kasachstan, Sibirien und anderen Gegenden östlich des Urals. Bei den damit einhergehenden katastrophalen Verhältnissen kamen viele Menschen ums Leben.
– In Tschechien (insbesondere in Prag) forderten Pogrome gegen die deutsche Minderheit zahlreiche Opfer. Genauso im Sudentenland.
– In Jugoslawien wurde die deutsche Minderheitsbevölkerung vor allem durch Massenerschießungen durch Partisanen sowie Gefangenschaft in Lagern dezimiert (jeder Dritte starb).
(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 79, 80).
Der britisch-jüdische Verleger Victor Gollancz, Sozialdemokrat, Humanist und Kämpfer für die Menschenrechte, früher Hitler-Gegner und Kritiker der Behandlung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg (insbesondere) durch Vertreibung, erklärte:
„Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlasst oder sich damit abgefunden haben.“
Und weiter: „Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß von Brutalität.“
(Quelle: Victor Gollancz: „Unser bedrohtes Erbe“, Zürich 1947, S. 156 f., zitiert nach de Zayas (Die deutschen Vertriebenen), S. 167).
http://www.guidograndt.de/2020/09/09/us-amerikanischer-voelkerrechtler-klagt-an-die-vertreibung-der-deutschen-war-ein-voelkermord-und-ein-kriegsverbrechen-1/
 
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Ein interessanter Spiegelbericht mit den üblichen Schönheitsfehlern,.......
 
07. 09. 2020
 
Man hat den Eindruck, die Medien haben Freude daran, sich selbst die Schuld am II. Weltkrieg anzuziehen. Sie bringen immer wieder die gleiche Laier von dem Überfall auf Polen der Deutschen Wehrmacht und den Beginn des II. WK, den natürlich auch die Deutschen veranlaßten.
 
Diese Mär ist ja nun hinlänglich, speziell durch angelsächsische Historiker, widerlegt. Den Kreg mit dem DR haben die Polen begonnen wie lange vorher gewollt, wie provoziert. Und der WK selbst, wurde von GB in Absprache mit den USA zeitversetzt, aufgelegt wie er vom DR niemals vorgesehen war und militärisch unvorbereitet erfolgte. Die militärische Stärke des Reiches war den Kriegserklärern aus GB und Frankreich völlig unterlegen. Das das Reich denn trotz dieser Unterlegenheit derartige Siege erringen konnte, bewies nur die geistige wie strategische Überlegenheit der Militärführung und ihre Generäle.
 
Richtig ist, das Reich bereitete sich auf einen unausweichlichen Waffengang gegen Stalin vor, den man als nicht vermeidbar ansah. Hierfür wollte man GB gewinnen und Sie von der politischen Gefahr aus Moskau überzeugen, was nicht gelang. Erst nach 1945 erkannte man die vorausschauende Wahrheit von AH und die Folgen dieses Fehlers wirken bis heute nach.
 
Es ist zu wünschen, das diese lange belegten Tatsachen auch endlich einmal ihren Niederschlag in einer vernunftbegabten Presse finden würden.
 
 
...........Das Bild, üblicherweise als düster verwaschene Schwarz-Weiß-Aufnahme, fehlt in kaum einer Publikation über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. …...............
 
 
Ein Bild und seine Geschichte Zwölf Mann und eine Schranke
Soldaten zerbrechen einen Schlagbaum an der polnischen Grenze - das Symbolbild zum Kriegsbeginn 1939. Brauchte es dafür wirklich ein Dutzend Männer? Wie ein berühmtes Foto inszeniert wurde.
 
https://www.spiegel.de/geschichte/deutscher-ueberfall-auf-polen-1939-zwoelf-mann-und-eine-schranke-a-7c7a74f5-6300-40b9-a6cc-2a6cfad006b2?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 

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Es kommt doch Alles heraus – jede Geschichtslüge um die deutschen Reiche.....

04. 09. 2020
 
Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in Bonn gab 1959 eine „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ heraus.
 
(Quelle: „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ Vom Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Bonn 1959, zitiert nach: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 23-27).

Dieser Trailer zeigt historische Fakten, die Sie SO nirgends erfahren:
https://www.youtube.com/watch?v=_aZWMhdvBXY&feature=emb_logo


 
Aus dieser Chronik geht mit den wesentlichen Fakten hervor, dass bereits vor beziehungsweise während – und nicht erst nach Ende – des Zweiten Weltkriegs Ansprüche auf deutsche Gebiete erhoben und Massenvertreibungen geplant beschlossen und (teilweise) durchgeführt wurden!
Diese Fakten fehlen jedoch in der herkömmlichen Geschichtsschreibung, werden bis heute verschwiegen!
Lesen Sie alles dazu in meinen neuen Artikeln für die Lausitzer Allgemeine Zeitung!
 
Historischer Tabubruch: Schon vor und während des Zweiten Weltkriegs wurden Massenvertreibung der Deutschen und Gebietsabtretungen geplant! (1)
Die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen vor und während des Zweiten Weltkriegs wird bis heute verschwiegen. Denn die Fakten zeigen auf, dass dieses Verbrechen nicht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten konzipiert wurden. ___________________ Von Guido Grandt ___________________

Historischer Tabubruch Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in Bonn gab 1959 eine „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ heraus. Nachfolgend präsentiere ich eine verkürzte Chronik daraus, mit den wesentlichen Fakten aus denen hervorgeht, dass bereits vor beziehungsweise während – und nicht erst nach Ende – des Zweiten Weltkriegs Ansprüche auf deutsche Gebiete erhoben und Massenvertreibungen geplant wurden! Chronik des historischen Tabubruchs (1) – Im Dezember 1938 erörterten der tschechoslowakische Staatspräsident Eduard Benesch (auch Edvard Beneš geschrieben) und der spätere Minister Hubert Ripka die Ausweisung der Sudetendeutschen nach einem „erwarteten erfolgreich verlaufenden Krieg“. – 19. November 1939: Der exilpolnische Ministerpräsident, General Władysław Eugeniusz Sikorski verkündete bei einer Pressekonferenz in London: „Großbritannien und Frankreich stimmen zu, dass Polen in erster Linie eine längere Meeresküste, als sie ihm im Versailler Vertrag zugestanden worden sei, benötige.“ – 15. August 1941: Beginn der Deportationen der Wolga-Deutschen nach Sibirien und Zentral-Asien sowie die Auflösung der Republik der Wolga-Deutschen in der … Historischer Tabubruch: Schon vor und während des Zweiten Weltkriegs wurden Massenvertreibung der Deutschen und Gebietsabtretungen geplant! (1) weiterlesen
 
 
 
Historischer Tabubruch: Schon vor und während des Zweiten Weltkriegs wurden Massenvertreibung der Deutschen und Gebietsabtretungen geplant! (2)
Die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen vor und während des Zweiten Weltkriegs wird bis heute verschwiegen. Wie ich bereits im 1. Teil aufgezeigt habe, zeigen die historischen Fakten auf, dass dieses Verbrechen nicht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten konzipiert wurden. ___________________ Von Guido Grandt ___________________

Chronik des historischen Tabubruchs (2) – August 1944: Die Rote Armee drang in Teilen Ostpreußens ein. – Oktober 1944: Volksdeutsche aus Nord-Siebenbürgen und Ungarn wurden behördlich nach Österreich und Schlesien evakuiert. Im selben Monat begann die Flucht aus dem Memelland und aus Ostpreußen nach Pommern. – 21. November 1944: Beginn der Internierung der Volksdeutschen und Liquidation ihres Besitzes in Jugoslawien. – 10. Dezember 1944: Der Präsident der Provisorischen französischen Regierung, Charles de Gaulle, und sein Außenminister Georges Bidault beschlossen mit den Russen in Moskau den sowjetisch-französischen Freundschaftsvertrag. Gleichzeitig kamen sie überein, das linke Rheinufer an Frankreich, Ostpreußen, Pommern und Schlesien an Polen fallen zu lassen. – 15. Dezember 1944: Vor dem britischen Unterhaus billigte Churchill eine Ausweitung Polens nach Westen mit zweihundert Meilen Ostseeküste sowie die totale Austreibung der Deutschen aus den an Polen fallenden Gebieten. Trotz starker Bedenken einiger Abgeordneter gegen „Massenvertreibungen“. – 17. Dezember 1944: Der zwischenzeitliche Chef des …

Historischer Tabubruch: Schon vor und während des Zweiten Weltkriegs wurden Massenvertreibung der Deutschen und Gebietsabtretungen geplant! (2)

 
siehe auch die Geschichtsromane von Kaltenböck-Karow von 1871 – 1939 um das Leben der Kaltenboeck jener Tage.....
 
http://www.guidograndt.de/2020/09/04/historischer-tabubruch-schon-vor-und-waehrend-des-zweiten-weltkriegs-wurden-massenvertreibung-der-deutschen-und-gebietsabtretungen-geplant/
 

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