RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

EUROPAs - Niedergang

https://www.rt-koenigsberg.com/EU_Niedergang.htm
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Corona – die große Ablenkung....

12. 10. 2020

Wir werden in Kürze möglicher Weise Verhältnisse wie in Frankreich bekommen. Siehe Lyon, Paris und hier nun Dijon

Um das zu verhindern, wird hier mit Corona gespielt und die deutsche Bevölkerung an der Nase herumgeführt und mit Angst zum Schweigen gebracht.

Allein die AfD, die zu lange dank Herrn Meuthen und Co. sich nicht wirklich als Alternative artikluert hat, sondern nur als bessere CDU um Koaltitonspartner zu werden, war bishei ein wenig präsent. Aber nicht ausreichend präsent, um Deutschland und Europa zu retten.

Allein die freien Bewegungen wie Pegida – die Identitären und nun hinzukommend als mögliches Sammelbecken die „Ärzte“-Peartei „Widerstand 2020“ könnten in der Lage sein, ein wirkliches Sammelbecken zu werden, um Deutschland zu erwecken – wie zu retten.

Nur wenn wir uns als Deutsche erhobenen Hauptes erheben und für unsere Freiheit stehen, können wir etwas für Europa tun und im Konzert mit Europa – Europa sichern und bestehen lassen.

 

Konflikte, Migration, Politik

Bürgerkrieg in Frankreich: Militär marschiert in Dijon ein – deutsche Medien schweigen

Auf Twitter kursieren seit drei Tagen schockierende Bilder von bewaffneten Horden, die mit allen möglichen Waffen und auch Fahrzeugen aufeinander losgehen. Das beschauliche Kulturstädtchen mit 160.000 Einwohnern ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen tschetschenischen und nordafrikanischen Moslems.

Inzwischen wurden Sondereinheiten für den Antiterrorkampf und das Militär in die Stadt geschickt. Auf aktuellen Videos hört man Schüsse und Explosionen. Deutsche Medien schweigen.

Dijon ist die Hauptstadt der geschichtsträchtigen Region Burgund. Die Region ist nicht nur für exzellente Weine bekannt sondern auch eine Wiege der europäischen Hochkultur. Mittlerweile ist Dijon Kriegsschauplatz für importierte Konflikte zwischen kriminellen Moslems aus Nordafrika und Tschetschenien.

Was die Weltpresse bei Donald Trump als undemokratisch und Ding der Unmöglichkeit kritisierte, wird in Frankreich nun völlig ausgeblendet. Denn Emmanuel Macron hat die Armee in Bewegung gesetzt, um die Stadt wieder unter Kontrolle zu bekommen.

This is France June 2020. Armed Algerian immigrants who now have control over #Dijon

This is Sweden. This is Germany. This is UK…. it is only a matter of time.

The Fall of Europe. pic.twitter.com/WjWhi1bTAw
— Katie Hopkins (@KTHopkins) June 16, 2020

Offene Bürgerkriegshandlungen mitten in Europa

Sturmgewehre, Schrotflinten, Pistolen, Macheten, Äxte, Knüppel, Fäuste. Blutende, ohnmächtige Männer. Schwarzer Rauch über Brandherden. Ausgebrannte Fahrzeuge mitten auf der Straße. Es ist eigentlich unvorstellbar, was da gerade mitten in Europa passiert.

Noch unvorstellbarer ist es, daß der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF, der zur umfassenden Information verpflichtet ist, dieses Geschehen seit drei Tagen beinhart ausblendet. Wer sich informieren will, muß fremdsprachige Zeitungen – oder alternative Medien bemühen.

Das ist Dijon, das Frankreich des komplett normalen Macron, und wenn du das beunruhigend findest und dich nicht freust, wenn auch Berlin bald so aussieht, dann bist du ein intoleranter Nazirassistpopulist. pic.twitter.com/l5tiIEzYcR
— Dushan Wegner (@dushanwegner) June 16, 2020

Tschetschenen mobilisierten in ganz Frankreich

So berichtet beispielsweise die britische Daily Mail in eindrucksvollen Bildern über die Qualität der Gewalt – und die rechtsstaatlichen Gegenmaßnahmen. Auslöser für die Kampfhandlungen war eine Schlägerei am 13. Juni, bei der ein 16-jähriger tschetschenischer Nachwuchskrimineller von Nordafrikanern schwer verletzt wurde.

Der junge Mann soll immer noch in kritischem Zustand im Krankenhaus liegen. In Folge mobilisierte die durch zwei Bürgerkriege in ihrer Heimat vorbelastete Ethnie der moslemischen Tschetschenen quer durch Frankreich und marschierte in Dijon ein.

Von „Armeen junger Kämpfer“ berichtet auch die Jerusalem Post und zeigt ausgebrannte Gebäude nur der ORF schweigt eisern.

C’est un crime de laisser des milliers d’habitants subir cette violence !
C’est un déshonneur pour notre République et ses valeurs !
C’est une honte pour notre pays !
J’ai plus de mots tellement ces scènes sont surréalistes ! #Dijon @Perrine_Salle pic.twitter.com/PszwACkOL7
— Zohra Bitan #AvecNosForcesDeLordre ?￰゚ヌᄋ (@ZohraBitan) June 15, 2020

In Frankreich so viele Tschetschenen wie in Österreich

Francois Rebsamen, der Bürgermeister von Dijon sagte, so eine Situation wäre noch nie da gewesen – und sie ist inakzeptabel.

Die Tschetschenen hätten ihre Gegner in drei aufeinanderfolgenden Nächten überfallen.

In Frankreich leben 30.000 Exil-Tschetschenen. Unter ungeklärten Umständen erlaubten es ÖVP-SPÖ Regierungen übrigens auch ebensovielen Tschetschenen, sich in Österreich anzusiedeln.

Bleibt zu hoffen, daß sie in absehbarer Zeit in keinen Konflikt mit einer anderen Ethnie geraten.

Zumindest in Frankreich sehen sie das „Black Lives Matter“ Thema etwas anders als der linke Mainstream…..

https://europastatteu173048587.wordpress.com/2020/06/17/burgerkrieg-in-frankreich-militar-marschiert-in-dijon-ein-deutsche-medien-schweigen/

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Schlange „Ka“ als AM – ist erleichtert.....
 
02. 10. 2020
 
Der Größenwahn der nichtlegitimierten EU-Kommission wie deren Beamtenhandlanger von linksfasschistoiden Parteien, führt langsam gegen Jeden, inkl. der Europäer selbst, die ihrem linksaschistiodem Diktast nicht folgen wollen, Krieg.
 
Es wird allerhöchste Zeit, das sie die EU-Bürger von dieser „kriminellen Vereinigung“, die vorgibt die Interessen der EU-Bürger zu vertreten, verjaged werden. Denn sie sind Schlange KA im Quadrat....
 
 
EU beschließt Sanktionen gegen Minsk – Laut Merkel „wichtiger, aber auch überfälliger“ Schritt
© Sputnik / Alexej Witwitzkij
Аusland
16:23 02.10.2020
 
Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, hat die Einigung der EU-Staaten auf Sanktionen gegen Weißrussland bestätigt.
Die Länder hätten die Strafmaßnahmen implementiert, sagte Michel bei einer Pressekonferenz. Es bestehe eine Liste mit 40 Personen, die von Sanktionen betroffen würden.
© Sputnik / Sputnik
Großbritannien und Kanada verhängen Sanktionen gegen Lukaschenko
 
Offiziell sollen die Maßnahmen nach einer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft treten. Wie eine EU-Quelle gegenüber Sputnik bekannt gab, soll dies am Freitag geschehen.
Merkels Reaktion
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich erleichtert, dass sich die EU-Staaten nach langem Ringen nun doch auf mögliche Sanktionen gegen Minsk verständigen konnten.
Es sei „wichtig, aber auch überfällig“ gewesen, nach der zwischenzeitlichen Blockade hier zu einer gemeinsamen Linie zu kommen, sagte Merkel der dpa zufolge am Freitag zum Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel. In der Nacht hatte sie bereits von einem „sehr wichtigen Signal“ in dieser Frage gesprochen.
Der Beschluss möglicher Strafmaßnahmen gegen Unterstützer des umstrittenen belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sei ein dringend notwendiges Zeichen, „weil es aus meiner Sicht diejenigen stärkt, die sich für Meinungsfreiheit einsetzen“, so die CDU-Politikerin.
Gleichzeitig hätten die Gipfelteilnehmer deutlich machen können, dass „die berechtigten Anliegen” Griechenlands und Zyperns mit berücksichtigt worden und weiter konstruktive Gespräche mit der Türkei möglich seien.
„Dass das keine einfache Diskussion ist, konnte erwartet werden“, sagte Merkel.
Die EU-Sanktionen sollen Menschen treffen, die nach der Einschätzung der Europäischen Union in Wahlbetrug und Gewalt gegen Demonstranten in Weißrussland verwickelt sind. Ein einheitlicher Beschluss scheiterte zuvor am Widerstand von Zypern. Die Europäische Union erkennt das Ergebnis der Präsidentenwahl in Weißrussland nicht an und verurteilt das harte Vorgehen gegen die Protestierenden im Land.
Proteste in Weißrussland
Die Massenproteste in Weißrussland hatten am 9. August gleich nach der Präsidentenwahl begonnen, bei der sich Alexander Lukaschenko zum sechsten Mal in Folge zum Sieger hatte ausrufen lassen. Nach Angaben der Wahlleitung in Minsk kam der seit 1994 regierende Lukaschenko auf 80,1 Prozent der Stimmen. Seine Hauptrivalin Swetlana Tichanowskaja schnitt mit 10,12 Prozent ab.
Die Opposition erkannte das Ergebnis nicht an und erklärte seine Herausforderin Tichanowskaja zur wahren Siegerin. Daraufhin kam es landesweit zu Protesten, die von den Ordnungskräften zunächst gewaltsam niedergeschlagen wurden. Das harte Vorgehen sorgte international für scharfe Kritik.
mo/mt/sna/dpa
https://de.sputniknews.com/ausland/20201002328063474-eu-sanktionen-minsk-merkel/

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Presse-Objekt: Navalny
Bericht aus Moskau----
  1. 09. 2020
Eine Anmerkung von RT-KOENIGSBERG
 
So richtig weiß es Niermand. Wer hat ihn mit Gift angegriffen, das so dosiert war, das er nicht starb wie er nach Berlin gebracht werden konnte? Putin wars.... so die gängigen Pressemeldung, die von vorlauten Politikern in der BRD in die Welt getragen wurden. Wer hat nun die BRD dazu gebracht, ohne Belege derartiges zu behaupten. Und wer hat ein wirkliches Interesse daran und wer den Nutzen.
 
Wer nun nach dem Nutzen fragt und hinschaut, kann ziemlich schnell erkennen, hier wird ein Theaterstück aufgeführt, um Russland wie die BRD zu schaden. Denn beide Seiten hätte enorme Kosten zu tragen, ohne davon Nutzen zu erhalten. Die westliche Welt aus den USA wie der EU haben den Hexentanz lange begonnen und alle wollen Nordstream II als Strafe beenden. Denn es gilt, wie seit mehr als hunter Jahren mit zwei Weltkriegen geführt, Russland und Deutschland getrennt zu halten.
 
Wer nun in diesem Bericht aus Moskau hierin irgendeine Logik erkennt, muß ein Superhirn sein. Nein, diese ganze Aktion riecht förmlich nach einem aus den USA gesteurtem Fake....
 
 
Via: СРАМОТА
heute um 19:00 Uhr
 
 
Die Europäische Union kündigte die Möglichkeit an, ein globales Sanktionsregime für Menschenrechtsverletzungen zu schaffen und es nach Navalny zu benennen.

Was mit dem führenden russischen Oppositionspolitiker passiert ist, sollte die EU-Länder zwingen, die Debatte einzustellen und diesen Mechanismus zu genehmigen, der dem "Magnitsky Act" in den Vereinigten Staaten ähneln wird, sagte der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell. Er merkte an, dass auf diese Weise der Name Navalny mit EU-Sanktionen gegen diejenigen in Verbindung gebracht wird, die gegen die Menschenrechte verstoßen.

Europa kann im Zusammenhang mit der Vergiftung des Oppositionsführers Alexei Navalny Sanktionen gegen die Russische Föderation verhängen, aber es ist unwahrscheinlich, dass dies Russland stark unter Druck setzt. Diese Meinung wurde in der Sendung des Radiosenders "Echo of Moscow" geäußert. „In Bezug auf den‚ Navalny Act 'kann ich davon ausgehen, dass sie akzeptieren können. Es wird eine Art Konsens erzielt, aber persönliche Sanktionen gegen fünf Angestellte der Hauptnachrichtendirektion, fünf Angestellte des Auswärtigen Geheimdienstes, fünf Angestellte des Bundessicherheitsdienstes. Ich weiß nicht, ob der Chefarzt oder Chefepidemiologe des Omsker Krankenhauses, ich denke, es ist wie eine Spatzenpistole “. Dies wird nichts lösen “, sagte er. Laut S. Aleksashenko hat der Westen "kein klares Konzept, Putins Autoritarismus abzulehnen". „Sie haben keine Lust, für die Menschenrechte zu kämpfen. Man kann jedoch überhaupt nichts tun, man kann dieses Doppelverbrechen nicht ignorieren - einerseits den Versuch, einen politischen Gegner zu töten, andererseits den Einsatz chemischer Kampfstoffe. Gleichzeitig bin ich eher skeptisch gegenüber den Sanktionen gegen Russland. Deshalb wird nichts passieren “, sagte er. Die Annahme von "Navalny's List" wird laut S. Aleksashenko höchstwahrscheinlich eine symbolische Bedeutung haben.

Alexei Navalny wurde am 20. August krank, als er von Tomsk nach Moskau zurückkehrte. Nach einer Notlandung des Flugzeugs wurde er in die Omsker Klinik eingeliefert und zwei Tage später nach Deutschland transportiert. Dort wurde bei ihm ein Nervenagent aus der "Novichok" -Gruppe diagnostiziert.

Am Vorabend der Berliner Klinik berichtete Sherite, dass der Politiker vom Beatmungsgerät getrennt wurde. Heute hat Navalny seinen ersten Beitrag auf Instagram gemacht, nachdem er aus dem Koma gekommen war. Er berichtete, dass er ohne Hilfe atmete. Auf dem Foto sitzt Navalny in einem Krankenhausbett, umgeben von Familienmitgliedern. In wenigen Stunden haben mehr als 900.000 Menschen unter dieser Veröffentlichung „Gefällt mir“ -Marken gesetzt.
 
https://echo.msk.ru/news/2709633-echo.html
 
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Claudia Roth heult – haben sich Seehofer und Kurz abgestimmt?
 
12. 09. 2020
 
Das Geheule von Claudia Roth, siehe Beitrag am Schluß, ist unerträglich und von Falschheit trrieft es nur so.
 
Was nun die erstaunliche Aussage wie Entscheidung von Herrn Kurz angeht, so ist es nicht klar, ist es nur eine angepaßte Aussage zur kippenden Stimmung in Österreich – oder steht da eine Abstimmung mit Horst Seehofer dahinter. Immerhin keimt eine gewissen Hoffnung der Vernunft auf!
 
Kurz: Aufnahme von Menschen aus Moria wäre "Fehler wie 2015"
Aktualisiert am 12. September 2020, 11:59 Uhr

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hat vor der Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Lager in Moria gewarnt und das Nein seiner Regierung bekräftigt. Wenn man dem Druck jetzt nachgebe, mache man "dieselben Fehler wie im Jahr 2015".
 
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Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hat trotz politischen Drucks das Nein seiner Regierung zu einer Aufnahme von Menschen aus dem abgebrannten griechischen Flüchtlingslager Moria bekräftigt. "Wenn wir diesem Druck jetzt nachgeben, dann riskieren wir, dass wir dieselben Fehler machen wie im Jahr 2015", sagte der konservative ÖVP-Politiker am Samstagmorgen in einer Videobotschaft auf Facebook.

In der damaligen Flüchtlingskrise hätten die "schrecklichen" Bilder von Migranten am Bahnhof in Budapest dazu geführt, dass die europäische Politik dem Druck nachgegeben habe. Dann hätten sich mehr Menschen auf den Weg nach Mitteleuropa gemacht, erklärte Kurz.
 
Österreich will vor Ort in Griechenland helfen

Österreich wolle vor Ort für eine menschenwürdige Versorgung sorgen. Außerdem habe das Land in diesem Jahr 3.700 Kinder aufgenommen, sagte Kurz. Medien wiesen anschließend darauf hin, dass es sich dabei um Aufnahmen im Rahmen der Familienzusammenführung handeln müsse.
 
Mit Blick auf das europäische Handeln sagte Kurz: "Was es nicht braucht, ist Symbolpolitik, sondern viel mehr braucht es echte, nachhaltige finanzielle Unterstützung für die betroffenen Gebiete, eine wirtschaftliche Perspektive für den afrikanischen Kontinent und einen effektiven Schutz unserer Außengrenzen." Zehn europäische Staaten haben sich zur Aufnahme von insgesamt 400 unbegleiteten Minderjährigen bereiterklärt, von ihnen wollen allein Deutschland und Frankreich je 100 bis 150 übernehmen.
 
Streit um Umgang mit Menschen aus Moria in Österreich und Deutschland

Um die Aufnahme von einigen der rund 13.000 Menschen aus Moria, die nach wohl von Bewohnern gelegten Bränden im vierfach überfüllten Lager auf der Straße ausharren, war in Österreich ein Streit bis in die Spitze der ÖVP-Grüne-Koalition entbrannt. Der grüne Vizekanzler Werner Kogler bekräftigte am Samstag noch vor Kurz' Rede im ORF-Radio, er wolle weiter mit der ÖVP darüber verhandeln. "Wenn das der Herr Söder schafft und jetzt auch der niederländische Premier, der Herr Rutte, ja dann kann das Österreich auch schaffen."
Doch auch in Deutschland gibt es Streit um die Menschen aus dem abgebrannten Flüchtlingslager: So attackierte die Grünen-Politikerin Claudia Roth Innenminister Horst Seehofer scharf und warf ihm "Totalversagen" in der Moria-Krise vor. (mgb/dpa)
https://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/kurz-aufnahme-vonmenschen-moria-fehler-2015-35077972
 
Claudia Roth attackiert Horst Seehofer: "Totalversagen" in Moria-Krise
Aktualisiert am 12. September 2020, 08:42 Uhr
 
Roth: "Totalversagen des Innenministers"

 
Nach der Ankündigung, zwischen 100 und 150 Minderjährige aus Moria in Deutschland aufzunehmen, ist Horst Seehofer von der Grünen-Politikerin Claudia Roth scharf attackiert worden. Der Innenminister mache sich "mitverantwortlich am unmenschlichen Leid an Europas Haustür".
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Im Streit um die Aufnahme von Migranten aus dem abgebrannten griechischen Lager Moria greift Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) scharf an.
 
Roth: "Totalversagen des Innenministers" ….....
 
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Skandal-Urteil des EUGH – ohne Legitimation.....
 
10. 09. 2020
 
Das was sich der EGUH erdreistet, das kann man nur noch als skandalöse Schweinerei von Schweinepristern betiteln. Es wird Zeit, diesen EU-Unsinn zu beenden und die europäischen Einigungsbemühungen wieder auf eine vernunftbegabte Ebene neu zu erheben.
 
RKK . Alteuropäer und Grenzeinreißer
 
https://smopo.ch/europaeischer-gerichtshof-spricht-geschlechtsverkehr-mit-kleinen-kindern-heilig/?fbclid=IwAR2kYIvK4D4nYWETrfklXR7jNacRPrWpJu80KX9EpqckM15hMYMPWjo9ymk
 
 
 
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte von Teufel Soros kontrolliert
Eine Studie des Europäischen Zentrums für Recht und Gerechtigkeit in Strassburg hat mehrere Interessenkonflikte zwischen Richtern am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und von Weltfeind Nr.1 George Soros finanzierten NGOs aufgedeckt. Die Schützer  und Bewahrer der wahren Demokratie hassen ihn, den hässlichen alten Milliardär der nahezu alles mit seinem Geld untergräbt, was er nur zwischen seine …

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte von Teufel Soros kontrolliert weiterlesen
 
https://smopo.ch/wp-content/uploads/2018/10/Depositphotos_47933067_m-2015.jpg

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Der „kranke Mann vom Reichstag“ …..
 
06. 09. 2020
 
Trattatoni: „was erlauben Maas.....“
 
Diese armseelige Politik aus Berlinh ist nur noch als desaströs zu beschreiben. Diese Regierung ist eine Gefahr und Schande nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa. Sie gehört schnellstens durch eine Neuaufstellung auf allen Ebenen, ersetzt!
 
 
Maas erhöht Druck auf Moskau im Fall Nawalny 
© Sputnik / MFA Russia / Handout
Politik
08:15 06.09.2020
 
Bundesaußenminister Heiko Maas erhöht den Druck auf Russland, zur Aufklärung der angeblichen Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny beizutragen.
Mit Blick auf das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 sagte der SPD-Politiker der „Bild am Sonntag“: „Ich hoffe nicht, dass die Russen uns zwingen, unsere Haltung zu Nord Stream 2 zu ändern.“
Bislang hatte die Bundesregierung eine Verknüpfung des Falls Nawalny mit dem deutsch-russischen Gasprojekt vermieden.
Maas betonte, dass ein Stopp der fast fertig gebauten Pipeline auch deutschen und europäischen Firmen schaden würde: „Wer das fordert, muss sich der Konsequenzen bewusst sein. An Nord Stream 2 sind mehr als 100 Unternehmen aus zwölf europäischen Ländern beteiligt, etwa die Hälfte davon aus Deutschland.“ Die Debatte jetzt allein auf Nord Stream 2 zu verengen, werde dem Fall nicht gerecht.
„Wenn es in den nächsten Tagen auf der russischen Seite keine Beiträge zur Aufklärung gibt, werden wir mit unseren Partnern über eine Antwort beraten müssen”, machte Maas deutlich. „Wenn wir über Sanktionen nachdenken, sollten diese möglichst zielgenau wirken.“
Russland bestreitet, in die Vergiftung des 44 Jahre alten Oppositionellen verwickelt zu sein, laut Maas gibt es aber „viele Indizien“ dafür. Das Nervengift Nowitschok habe sich in der Vergangenheit im Besitz russischer Stellen befunden und sei nur einer sehr kleinen Gruppe von Menschen zugänglich. „Und das Gift wurde von staatlichen Stellen bereits für den Anschlag auf den Ex-Agenten Sergej Skripal verwendet. Wenn sich die russische Seite nicht an der Aufklärung des Verbrechens an Herrn Nawalny beteiligt, wäre das ein weiteres Indiz für die Tatbeteiligung des Staates. Sollte es über Verschleierungen und Nebelkerzen nicht hinausgehen, müssen wir davon ausgehen, dass Russland etwas zu verheimlichen hat“, sagte Maas.
 
Unterdessen forderten Politiker von CDU und Grünen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, seinen Posten beim Pipeline-Unternehmen Nord Stream 2 zu räumen. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) sagte dem Berliner „Tagesspiegel“ (Sonntag): Schröder müsse „umgehend seine Ämter und Posten in Russland aufgeben“. Für den Anschlag auf Nawalny mit einem Nervengift trage allein die russische Regierung die Verantwortung. Auch wenn Moskau die Verantwortung leugne, dürfe das gerade ein ehemaliger Bundeskanzler „weder politisch noch moralisch” ignorieren, so der CDU-Politiker.
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe am Sonntag: „SPD-Altkanzler Schröder muss sich jetzt entscheiden, ob er auf der Seite der Demokratie und der Menschenrechte steht.“ Göring-Eckardt hatte bereits gefordert, die Bauarbeiten an dem Pipeline-Projekt zu stoppen.
Schröder ist Präsident des Verwaltungsrates der Nord Stream 2 AG, bei der der russische Konzern Gazprom formal einziger Anteilseigner ist. Kritiker werfen dem Altkanzler vor, in seiner Position Lobby-Arbeit für den Kreml zu betreiben.  Maas sagte der „Bild am Sonntag“ auf die Frage, ob die SPD den Altkanzler vor die Wahl stellen müsse, weiter Genosse oder „Putins bester Gaslobbyist“ zu sein: „Das ist wirklich ein Thema, mit dem ich mich gerade nicht auseinandersetze.“ Auf die Frage, ob Schröder das Ansehen Deutschland beschädige, antwortete Maas: „Sie können hier Sachen vermischen, ich werde das nicht tun.“
Vorwurf aus Berlin
Die Bundesregierung sieht es nach Untersuchungen eines Spezial-Labors der Bundeswehr als zweifelsfrei erwiesen an, dass Nawalny mit dem militärischen Nervengift „Nowitschok“ vergiftet wurde. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach am Mittwoch von einem „versuchten Giftmord“.
 
 
Russland ist nach Angaben des Kremlsprechers, Dmitri Peskow, zur allseitigen Zusammenarbeit mit Deutschland bezüglich der Situation um den russischen Blogger Alexej Nawalny bereit. Moskau weist aber darauf hin, dass Berlin bislang keine Antwort auf offizielle Anfragen gegeben und Moskau über seine Schlussfolgerungen nicht unterrichtet habe. Das russische Außenministerium schickte nach eigenen Informationen eine offizielle Anfrage nach Deutschland und warte auf eine Antwort.
Inzwischen hielt das russische Außenministerium die Eile, mit der die USA und die Europäische Union (EU) die Version über Nawalnys Vergiftung aufgegriffen hatten, für verdächtig. Laut russischen Diplomaten setzt sich Russland für eine gründliche Untersuchung des Vorfalls ein.
Fall Nawalny
Der Kreml-Kritiker war am 20. August auf einem Flug in Russland plötzlich ins Koma gefallen und später auf Drängen seiner Familie in die Berliner Charité verlegt worden. Nach Angaben der Charité ist sein Gesundheitszustand weiter ernst.
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hatte am Donnerstag Hilfe bei der Aufklärung im Fall Nawalny angeboten. Nach der Chemiewaffenkonvention werde die Vergiftung eines Einzelnen mit einem Nervengas als Einsatz von Chemiewaffen bewertet, teilte sie mit.
sm/dpa/ae

https://de.sputniknews.com/politik/20200906327887320-maas-erhoeht-druck-auf-moskau-im-fall-nawalny/
 

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Gastbeitrag zur Invasionierung Europas …...
 
01. 08. 2020
 
Italien: General Marco Bertolini über die „Invasion“ aus Afrika

 
Generalleutnant Marco Bertolini · Foto: Wikimedia
Lampedusa: achthundert neue illegale Migranten in weniger als 48 Stunden angelandet! Die Gesamtanzahl aller Anlandungen des Jahres 2019 wurde somit in weniger als 7 Monaten bereits überstiegen…
Italienische Militärexperten erklären laut einer aktuellen Meldung von VoxNews mittlerweile, dass die einzige Möglichkeit, die illegalen Migranten zu stoppen, in einer Seeblockade besteht. Dabei muss man sich bewusst sein: es geht hier um eine regelrechte „Invasion“ und nicht um „Flüchtlinge“. Die Italiener wissen das und die italienische Regierung weiß es auch, aber viele meinen, dass die Regierung die eindringenden illegalen Migranten offenbar dafür nutzen will, um eine „zweite Covid-Welle“ zu provozieren und dadurch trotz Mangels einer parlamentarischer Mehrheit ihre Notstandspolitik ohne Neuwahlen aufrecht erhalten zu können.
Einer der italienischen Militärexperten, die sich kritisch äußern, ist Generalleutant a.D. Marco Bertolini, der ehemalige Chef des Stabes der ISAF-Truppe in Afghanistan und zuletzt bis Ende Juni 2016 Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der italienischen Streitkräfte. Er erklärt in einem Interview, das UNSER MITTELEUROPA im folgenden ungekürzt und exklusiv im deutschsprachigen Raum veröffentlicht, was gegen diese „Invasion“ getan werden müsste.
Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation in Italien?
„Italien ist das Zentrum des Mittelmeers und im Mittelmeer muss man stark sein, politisch, wirtschaftlich, kulturell und natürlich auch militärisch. Italien will allerdings keine Gewalt anwenden. In diesem Bereich kollidieren unsere Interessen mit denen anderer sehr starker Länder, welche die klassischen Eisentöpfe sind, und wenn wir dann als zerbrechlicher Lehmtopf mit Argumenten daherkommen, dass wir poröse Grenzen haben, dass wir jeden akzeptieren, der bei uns ankommt, und dass wir gegenüber politischen und militärischen Initiativen der anderen passiv sind, dann heißt das, dass wir sehr teuer dafür bezahlen werden.“
Wo wird es hinführen, wenn wir den derzeitigen Weg fortsetzen?
„Wenn wir so weitermachen, werden wir verschwinden. Der Begriff Souveränität wird so verwendet, als wäre es eine Gotteslästerung. Dabei wird vergessen, dass die Souveränität genau der Wert ist, auf den das Militär, aber auch die Minister der Regierung geschworen haben.“
Glauben Sie, dass sich mit der von den V4-Staaten vorgeschlagenen Linie etwas ändern würde?
„Wir könnten sicherlich weniger passiv gegenüber der Migration sein. Das Problem muss in Afrika gelöst werden, aber wir können nicht jahrelang darauf warten. Wie reduzieren wir den Zustrom? Wir können keine Mauer mitten im Mittelmeer bauen, aber wir können zum Beispiel die NGOs von ihrer Tätigkeit abhalten.“
Apropos NGOs, was halten Sie von deren Arbeitsweise?
„Die müssen aufhören, illegale Migranten aufzunehmen und zu uns zu bringen, was uns zu passiver Duldung zwingt, da diese Migranten hier bleiben werden. Derzeit gibt es tatsächlich fast so etwas wie einen Fährdienst. Daran haben wir sicherlich kein Interesse.“
Was muss ansonsten noch getan werden?
„Die Debatte in Italien darüber, wie mit diesem Phänomen umzugehen ist, konzentriert sich derzeit darauf, wie man die Migranten willkommen heißt und sie im Lande verteilt. Stattdessen sollte man sich darauf konzentrieren, wie man sie aufhält.“
Denken Sie, dass hinter dieser Invasion ein Plan steckt?
„Ich habe dazu keine Erkenntnisse, aber es gibt in Italien Politiker, die sagen, dass wir Migranten brauchen, weil wir keine Kinder mehr haben. Sie vergessen jedoch zu sagen, dass die Gründe, warum wir keine Kinder mehr haben, auf Entscheidungen zurückzuführen sind, die eben diese Politiker getroffen haben und mit denen die Familie zerstört wurde. Es gab Richtlinien gegen die Geburtenrate, erniedrigende Maßnahmen gegen die natürliche Familie und zugunsten einer „sterilen“ Familie. Das hat nichts Gutes mit sich gebracht. Wir brauchen Nachwuchs, aber wir können ihn nicht importieren und wir können die Italiener nicht einfach durch Neubürger ersetzen, die einen italienischen Pass erhalten.“
Quelle: VoxNews
 
https://unser-mitteleuropa.com/italien-general-marco-bertolini-spricht-von-invasion-aus-afrika/?fbclid=IwAR2wMjXbnuU5lXLNl56zSApAChN1rnDM2t-gHt1zsWVrwbPjh_B5udv6osI
 

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Eine dialektisch-intellektuelle Kritik an Fabian Busch in Frage einer illiberalen Demokratie
  1. 06. 2020
Der von Fabian Busch gewählte Titel ist offensichtlich Programm, der nicht erkennen läßt, ob er wirklich politische Wissenschaften studiert hat. Öffentliches Recht mag man ihm noch abnehmen, weil man da ja das „Nachgeplappere“ erlernt.
 
Offensichtlich möchter Herr Fabian zur Berühmtheit in der Gender-Links-Faschistoiden Denkwelt werden, erfindet er doch einen neuen Politbegriff, den von der „illiberalen Demokratie“ Wenn er also gemäß Duden diesen abstrusen Begriff, der etwas völlig Anderes bedeutet in die Politik einführt, weist diese Wortwendung auf systemrelevante Wortinhaltschöpfung hin, um Jemanden zu degradieren. Richtig ist jedoch, dem Grunde nach befördert er Herrn Orban zu einem „unduldsamen, unbegrenzt wie unbeugsamen Libealen“
 
Das, was Herr Busch hier versucht im Sinne des marxistischen Dialektismus zu erreichen, ist die Umkehrung von posetiven Politikelementen des Ungarn, ihn in ein Antidemokraten und Nationalisten zu verwandeln, der nicht bereit ist, sich den obstrusen Ideen der EU-Technokraten zu unterwerfen, die ihn jetzt, weil er dem EU-Geheule nach Invasionierung Europas widersteht, ihn zum NAZI umfrisiseren wollen.
 
Es ist aber für jeden Staatsmann eine Landes, übrigens auch im GG der BRD so festgelegt, die eherene Pflicht, seinem Land wie seiner Nation zu dienen, wie Schaden von ihm abzuwenden. Aber genau das ist der Punkt, den Herr Fabian Busch hier im Auftrage von Speichelleckerei den Etablierten gegenüber zelebriert. Wenn es jedoch seinem eigenen Denken entspricht, seine Unwissenheit bezeugt.
 
Er beweist damit nur seine historische Unkenntnis von Euroa, der Europabewegung, den Grundlagen der Europaidee wie dessen Zweck. Die Politik im Sinne einer völlig undemokratischen EU Brüssels wie dieser zu folgen nun als „undemokratisch“ zu apostrophieren, ist völlig sinnentstellt, da eben Herr Urban als konsequenter Liberaler gegen die EU die Freiheit seines Landes als Nation verteidigt, was eben proeuropäisch sich in Wirklichkeit darstellt. Wenn hier Jemand illiberal arbeitet, ist es ausschließlich die EU-Kommsision wie ihrer mandatslosen sogenannten Europaer, die sich inzwischen als Anti-Europäisch manifestiert haben.
 
Kommentiert von „RT-KOENIGSBERG“
 
Mit Rückhalt des Volkes: Orbans Weg in die illiberale Demokratie
Von
Fabian Busch
 
Fabian Busch
Freier Autor
Fabian Busch ist in Versmold (Westfalen) aufgewachsen und hat in Heidelberg Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Französisch studiert. Danach folgten Volontariat und fünf Jahre als Redakteur bei der Tageszeitung "Mannheimer Morgen". Seit 2016 arbeitet er als freier Journalist für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Onlinemedien und schreibt hauptsächlich über Politik, Gesellschaft und Kultur.
 
Aktualisiert am 17. Juni 2020, 12:36 Uhr
Vor fünf Jahren riegelte Ungarn die Grenze zu Serbien ab. Der Konflikt zwischen Viktor Orban und der EU erreichte damit einen vorläufigen Höhepunkt. Einblick in ein schwieriges Verhältnis.
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Vier Meter hoch und 175 Kilometer lang soll der Grenzzaun zu Serbien werden, dessen Bau Ungarns Regierung am 17. Juni 2015 anordnet. Man sei entschlossen, das Land und die Menschen "vor dem Einwanderungsdruck zu schützen", sagt der ungarische Außenminister damals. Die Europäische Union reagiert schockiert. "Wir haben erst jüngst die Mauern in Europa abgerissen, wir sollten sie nicht wieder aufbauen", sagt eine Sprecherin der EU-Kommission.
Wirklich überrascht dürfte aber niemand gewesen sein: Die Abriegelung der Grenze ist der vorläufige Höhepunkt eines Konflikts zwischen dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban und Westeuropa. Dabei hatte man Orban dort ursprünglich als Verbündeten und demokratischen Hoffnungsträger gesehen. Wie kam es zu dem Zerwürfnis? Was treibt den umstrittenen Premier an?
Sehnsucht nach nationalen Gefühlen
Als Orban 1988 den Bund Junger Demokraten (Fidesz) gründet, gilt die Partei als liberal. Der junge Jurist und überzeugte Antikommunist wird in den 90er Jahren stellvertretender Vorsitzender der Liberalen Internationale. Doch es kommt zum Bruch mit den freiheitlichen Parteien Westeuropas.
"In Westeuropa ist man mehrheitlich der Ansicht, dass es nicht die Aufgabe der liberalen Elite ist, nationale Belange zu fördern. In Ostmitteleuropa sieht man das anders", erklärt Zsolt K. Lengyel, Direktor des Ungarischen Instituts der Universität Regensburg, im Gespräch mit unserer Redaktion. In der sozialistischen Ära sei jegliche Regung nationaler Gefühle verpönt gewesen, streckenweise sogar politisch verfolgt worden. Für viele Menschen im ehemaligen Ostblock bot das Ende der Sowjet-Herrschaft die Gelegenheit, nationalen Symbolen und Gefühlen wieder Raum zu verschaffen.
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https://web.de/magazine/politik/rueckhalt-volkes-orbans-illiberale-demokratie-34794884
 

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Kommt Salvini nach der Corona-Angelegenheit zurück?
09. 06. 2020
 
Ja.... er wird zurückkommen. Auch in Italien haben die Etablierten zuviel Porzellan zerschlagen. Sie sind Korrupt und vertreten keine Interesssen der italienischen Völker, geschweige den der europäischen.
 
So kurios es von einem Alteuropäer aus der Schule Prof. Mario Albertinis klingen mag. Salvini ist derzeit die beste Möglichkeit für ein neues Europa. Kommt er zurück und kann nach der Coronaangelegenheit die Macht erhalten, steht die Rolle Italiens auf der Agenda. Und hier kann Herr Salvini Alles durchsetzen was Italien nutzt. Und so seltsam es klingen mag, das, was heute Italien nutzt, nutzt Europa. Denn nur so können die unlegetitimierten Mitglieder der EU-Kommission, die hier ein Diktat ausübern, gestürtzt werden, um zu den Anfangswurzeln der Europabewegungen, zurück zu kehren und so das Friedensprojekt Europa retten! Und er würde wohl einen Sturm lostreten, der LePen nach vorne spült, die ÖVP, Belgien, Niederland und die BRD mitreißen ….... es könnte neu begonnen werden im Zeichen der Vernunft....
 
Salvini deluso dall’Europa: “Comprensibile un referendum per uscire”
Via: Violetta Silvestri
Matteo Salvini torna a parlare di Unione Europea. Anzi, ad accusare le istituzioni comunitarie, riprendendo la questione del referendum per uscire dall’UE. Un tema caldo per il leader della Lega, soprattutto ora con l’emergenza coronavirus.
 
Da Bruxelles non hanno aiutato l’Italia, nonostante il nostro Paese versi miliardi di euro ogni anno all’Unione. Questo è il ragionamento del senatore, che non ha mai negato del tutto la possibilità - allontanata ormai anche all’interno del suo stesso partito - di ragionare sulla decisione estrema: l’uscita dall’UE.
Durante una delle tante dirette via social di Salvini per rispondere ai cittadini, oggi il capo della Lega non ha respinto tale ipotesi lanciata da un elettore.
leggi anche
Quando Salvini gridava allo scandalo per soldi UE all’Albania
Salvini e l’UE, una battaglia infinita: “Mai il MES”
L’occasione per ribadire la sua visione contro l’Europa di oggi è arrivata dall’intervento di un cittadino durante una diretta Facebook. Salvini non ha perso l’opportunità esprimere tutta la sua delusione e la sua contrarietà al funzionamento attuale dell’UE.
E, alla proposta di uscire subito dall’Unione, il leader ha ammesso che l’idea è “assolutamente comprensibile”. Nonostante tutti gli sforzi di assumere una linea più istituzionale e rassicurante, Salvini non ha mai abbandonato la tentazione di parlare di referendum sull’appartenenza italiana all’UE.
Oggi, dinanzi alle difficoltà del nostro Paese di farsi ascoltare in Europa, il desiderio è ancora più significativo. Queste le parole del senatore:
“Tanta delusione per l’egoismo, l’assenza, la lontananza di Bruxelles, di Berlino, di Francoforte, di Amsterdam. Leggo oggi che la von der Leyen ha chiesto scusa da parte dell’Europa. Era ora. Da parte dell’Europa ci sono tante parole, tanto fumo, ma zero fatti.”

 

 
“Leggo che da parte di qualcuno al governo si continua a ripetere la parola Mes: attenzione, Governo avvisato mezzo salvato. Mai, mai pronunciare la parola Mes, perché poi le condizioni possono cambiare in corso d’opera.”
https://www.money.it/salvini-europa-referendum-per-uscire-UE?fbclid=IwAR2yPeOUdLJ12tbYMaNaRiQuMs1rBh8HN9pgXtmTDvMrf0iVwb3Jzt7kxH8
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Stehe auf – oh Held der Freiheit – stehe auf, Du befreier Deutschlands – stehe auf......
 
07. 06. 2020
 
Die Ehre der Freikorops, insbesondere des Freikorps Lützow möge wieder auferstehen um Deutschland wie erweitert Europa, vor den gleichen Feinden wie 1919 zu retten. Diese Feinde von einst wie heute, die „Roten“ im Linken, Gender -wie Grünengewandt, sind die Volksverweser der Vergangenheit wie Zukunft eines großen Europas und der Deutschen Völker in deren Mitte.
 
Erinnert Euch dieser Ehrenformationen und lasset sie wieder erstehen. Wer noch Ehre besitzt, Vermögen, Unternehmen wie Weitsicht, der möge heute seine finanzielle Kraft in den Neuaufbau dieser Freiheitskorps stecken, um Europa vor der Neuen-Alten Brut zu bewahren, die nur Schande und Verderben über die Völker Europas bringen.
 
Ehemalige Generäle und Offiziere – ihr seid gefordert! Stellt Euch in den Dienst der deutschen Völker wie der Völker Europas und reinigt den Europa-Körper von seinen Geschwülsten......



Und auch die österreichischen Freiheitskämpfer von 1919 und danach sind gefordert, eine Art neuer Freikorps wie Heimwehren einzubringen, für eine gemeinsame europäische Zukunft. In der Traditiona auch der KuK als ersten europäische funktionierenden Staat mit Sitz in Wien. Dieser bietet sich für ein neues, befreites Europa wieder an, dem die befreiten Völker dann, eventuell wieder unter einem europäischen, gemeinsamen Kaiser, den Neuaufbau Europas wagen können, wie die Friedensarbeit der Europabewegungen von 1945 an, fortzusetzen.

Die Zeit ist reif!
 
 
Nach Kriegsende 1918 wurden aus Teilen der zurückgeführten deutschen Truppen sogenannte Freikorps als Freiwilligenverbände gegründet, die bis zu ihrer offiziellen Auflösung 1920 auch vom Rat der Volksbeauftragten und der Reichsregierung zur Niederschlagung der Novemberrevolution bzw. der folgenden Aufstände und Unruhen eingesetzt wurden.
Der Soldat, der dem Betrachter auffordernd einen Säbel anbietet, ist durch seine schwarze Uniform und das Tschako als Angehöriger des Lützowschen Freikorps zu identifizieren. Dazu trägt auch das Zitat des Refrains des Gedichts „Lützows wilde Jagd“ des Dichters Theodor Körner bei, der 1813 als Jäger des Lützowschen Freikorps getötet wurde („[Das] ist Lützow[‘]s wilde, verwegene Jagd“).
 
Zu Beginn der Novemberrevolution 1918 verfügte der Rat der Volksbeauftragten über keine zuverlässigen Truppen in Berlin. In Absprache mit der Obersten Heeresleitung (OHL) wurden seit November 1918 aus ehemaligen Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs Freikorps aufgestellt. In diesen Freiwilligenverbänden sammelten sich monarchistische und rechtskonservative Kräfte, die durch Kriegsende und revolutionären Umbruch keine Perspektive und gesicherte Zukunft mehr sahen. Die etwa 400.000 Mitglieder der rund 120 namentlich nachweisbaren Freikorps hatten vor allem aber antirevolutionäre und antidemokratische Ansichten. Die Stärke kleinerer Freikorps betrug zumeist zwischen 2.000 und 10.000 Mann. Bewaffnet waren sie mit Karabinern, jedoch verfügten die Infanterie- und Kavallerieeinheiten auch über zahlreiche schwere Maschinengewehre und Minenwerfer.
 
Die Garde-Kavallerie-Schützen-Division gehörte mit bis zu 40.000 Mann zu den größten Freikorps.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/revolution/freikorps
 

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„.........Keine Experimente.............“

25. 05. 2020

„Keine Experimente“ war einmal ein Slogan der CDU unter Konrad Adenauer. Heute wird von der „Schläferin“ der stalinistischen Erziehung AM, die CDU und damit ganz Deutschland wie Europa zum Experimentierfeld der Zerschlagung europäischer Traditionen und Kulturen.

Das muß gestoppt werden. Deshalb muß gerade heute, wo wir in einer folgenschweren Krise stecken, die offensichtlich genutzt wird um die unehrenhaften Ziele der Kommunisten Schläfer zu erreichen, äußerst klar wie militant dagegen gesteuert werden. Zeit für Diskussionen und Anpassungen an die Etablierten etc., bestehen nicht mehr. Die Gruppe Meuthen hat nicht verstanden, worum es geht. Es geht um Leben und Tod, Untergehen oder Existieren.

Retten wir die Deutschen Völker und Europa! Jetzt! Klären wir in aller notwendigen Deutlichkeit den Souverän auf, wie wir ihn auffordern müssen, alle Kräfte um die AfD zu vereinigen und völlig ideologiefrei das Leben der europäischen Völker zu sichern. Keine ermüdenden Diskussionen mehr um Steuern, Corona, Sozialversicherungen, Demokratie oder Diskussionen um Links oder Rechts, Nazi oder nicht. Es kann nur noch gesprochen darüber werden, wollen wir überleben in einer europäischen Kultur oder nicht. Geordnet werden kann anschließen.

Die AfD und ihre Mitstreiter müssen heute die Macht im Lande übernehmen. Die Uhr hat 12.00 geschlagen. Treten wir an und retten die deutschen Völker und Europa. Verteilt diesen Aufrunf in allen deutschsprachigen Gebieten wie in allen Ländern Europas und fordern die Völker auf, sich uns anzuschließen, wenn sie überleben wollen!

"......... Nessun esperimento ............."

25 maggio 2020

"Nessun esperimento" una volta era uno slogan del CDU sotto Konrad Adenauer. Oggi, il "dormiente" dell'educazione stalinista AM, la CDU e con essa tutta la Germania e l'Europa sta diventando un campo sperimentale per spezzare le tradizioni e le culture europee.

Questo deve essere fermato. Pertanto, soprattutto oggi, quando siamo in una grave crisi, che è ovviamente utilizzata per raggiungere gli obiettivi disonorevoli del dormiente comunista, dobbiamo agire contro di essa in modo molto chiaro e militante. Non c'è più tempo per discussioni e aggiustamenti a quanto stabilito, ecc. Il gruppo Meuthen non capiva di cosa si trattasse. Riguarda la vita e la morte, l'affondamento o l'esistenza.

Salviamo i popoli tedeschi e l'Europa! Adesso! Chiariamo il sovrano con tutta la chiarezza necessaria, come dobbiamo chiedergli di unire tutte le forze attorno all'AfD e di assicurare la vita dei popoli europei completamente libera dall'ideologia. Niente più discussioni noiose su tasse, corona, previdenza sociale, democrazia o discussioni su sinistra o destra, nazista o no. Si può solo parlare se vogliamo sopravvivere in una cultura europea o no. Può essere organizzato per la connessione.

L'AfD e i suoi alleati devono assumere il potere nel paese oggi. L'orologio ha battuto le 12:00. Cominciamo e salviamo i popoli tedeschi e l'Europa. Diffondi questo raggio di azione in tutte le aree di lingua tedesca come in tutti i paesi europei e invita le persone a unirsi a noi se vogliono sopravvivere!

"......... Aucune expérience ............."

25 mai 2020

«Aucune expérience» était autrefois un slogan de la CDU sous Konrad Adenauer. Aujourd'hui, le «dormeur» de l'éducation stalinienne AM, de la CDU et avec elle toute l'Allemagne et l'Europe devient un terrain d'expérimentation pour briser les traditions et les cultures européennes.

Cela doit être arrêté. Par conséquent, surtout aujourd'hui, lorsque nous traversons une crise grave, qui est évidemment utilisée pour atteindre les objectifs déshonorants du dormeur communiste, nous devons agir contre lui de manière très claire et militante. Il n'y a plus de temps pour des discussions et des ajustements à l'établi etc. Le groupe Meuthen ne comprenait pas de quoi il s'agissait. Il s'agit de vie et de mort, de naufrage ou d'existence.

Sauvons les peuples allemands et l'Europe! Maintenant! Clarifions le souverain avec toute la clarté nécessaire, comment nous devons lui demander d'unir toutes les forces autour de l'AfD et de garantir la vie des peuples européens sans aucune idéologie. Plus de discussions ennuyeuses sur les impôts, la couronne, la sécurité sociale, la démocratie ou les discussions sur la gauche ou la droite, nazie ou non. On ne peut que dire si nous voulons survivre dans une culture européenne ou non. Peut être organisé pour se connecter.

L'AfD et ses alliés doivent aujourd'hui prendre le pouvoir dans le pays. L'horloge a sonné 12:00. Commençons et sauvons les peuples allemands et l'Europe. Diffusez cette sensibilisation dans toutes les zones germanophones comme dans tous les pays européens et appelez les peuples à nous rejoindre s'ils veulent survivre!

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Freiheitsmißbrauch muslimischer Imane von europäischen Raketentürmen etc.
 
03. 05. 2020
 
Dieser hier gebrachte Aufruf ist nur einer von vielen Aufrufen, die weltweit von muslimischen Schreihälsen mittelalterlicher Geisteshaltung, verbreitet werden. Erstaunlicher Weise werden diese Aufrufe, die sich an alte Prinzipien des einstigen Schlachtrufes ihres Führers Mohammed orientieren, im Westen, speziell in Europa und der BRD zugelassen, ja, geradezu befördert.
 
Dieser Zustand ist unbegreiflich, nicht zulässig und der Widerstand wird zur Pflicht aus reinen Selbsterhaltungsgründen. Verantwortliche Parteien und Politiker, die diese Kulturverbrechen an den Europäern begehen, sind zu verhaften und ihrer Verurteilung zuzuführen. Das ist keine Vision für die Zukunft, sondern das Gebot der Stunde.
 
Siehe auch die historische Untermauerung, woher der ISLAM stammt in dem Buch: Index – verbotene Bücher „ISLAM – Märchen aus tausend und einer Nacht“
 
Muslimischer Videoaufruf zur Versklavung von Christen und ungläubigen Frauen
02. 05. 2020
Imam Othman al-Khamis
Othman Al-Khamis, Imam von Kuwait, erklärt bereits im Jahr 2017 klar die islamische Strategie zur Unterwerfung von Christen und nichtislamischen Frauen, wie auch Voxnews aus aktuellem Anlass mit einem erschreckenden Video dazu berichtet.
Vier-Punkte-Strategie zur Unterwerfung wird eindringlich erläutert
In dem hetzerischen Videoaufruf an seine gläubige muslimische Gefolgschaft fällt dann wohl endgültig die Maske der europaweit „schutzsuchenden“ Gefolgschaft des Propheten.
In vordringlichstem Interesse für Muslime sei es, im Dschihad gefangene Kämpfer in jedem Falle zu töten, so Punkt Eins der Vier-Punkte-Strategie des Predigers. Eine zweite Option wäre Lösegeld für Gefangene zu erpressen.
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https://unser-mitteleuropa.com/muslimischer-videoaufruf-zur-versklavung-von-christen-und-unglaeubigen-frauen/?fbclid=IwAR3vm6DUUrv51uBinpQZwPFT6Hn-jvGTp3FvzMmFAEdjraJQ0hB-1bfxAgg
 

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