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Kultur

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Kulturfaschismus holt Kabarettisten ein....

27. 11. 2020

Ein absolut harmloser Satirevortrag in Sachen Religionen, läßt das Schmidt-Thaeter in Hamburg, einen beliebten wie langjährigen Mitarbeiter, feuern.

Man muß sich fragen, ob nun Künstlerverwalter und -Veranstalter der Verstand ausgegangen ist, wie das Rückrad gebrochen!

„Das Schmidt-Theater hat mich per E-Mail rausgeschmissen, weil ich Witze über den Islam gemacht habe“ – steht unter einem Video des Kabarettisten und Entertainers Kay Ray, das dieser gestern bei Youtube veröffentlich hat. Gerd Buurman weiß dazu auf seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ näheres:

 
„Damit beenden wir unsere Zusammenarbeit.“
Mit diesen Worten endet ein Brief des Hamburger Schmidt Theater an den Kabarettisten und Entertainer Kay Ray. Viele Jahre hatte Kay Ray an dem Theater gespielt, aber dann kam der Abend, an dem er diese Worte in seiner Late-Night sprach:
„Ich hoffe, wir haben Muslime hier im Publikum“
„Wir leben in einem Land, in dem Böhmermann beinahe in den Knast sollte und Helene Fischer mit Preisen überhäuft wird. Das gehört doch umgekehrt. Nein, eigentlich gehören beide in den Knast.
Gut, wie kann Herr Böhmermann auch schreiben, dass Erdogan eine Ziege fickt. Das geht natürlich nicht, vor allem nicht, wo wir genau wissen, dass alle Türken meine Mutter ficken. Was denn? Machen sie mal einen Türken wütend, dann sagt der: „Ich ficke Deine Mutter!“ Die große Frage lautet: Warum wollen die eigentlich alle meine Mutter ficken? Die ist noch gut in Schuss. Sie ist aber 84.
Nun ist meine Mutter ja meine Mutter. Ich bin wie sie. Deshalb hätte sie große Lust, sich von einer Horde Türken durchraspeln zu lassen. Sie hat aber keine Zeit. Sie sitzt auf dem Fernseher und guckt Sofa.
Vagina eine Nonne
Ich hoffe, wir haben Muslime hier im Publikum. Das beweist: Ihr habt Humor und das ist mir eine große Freude. Bedenkt bitte: Wir dürfen in diesem Land über Euch, Euren Gott und Eure Religion lachen. Dafür bekommt Ihr auch unser Weihnachtsgeld.
Ich mache Witze über alle Religionen. Wie nennt man die Vagina eine Nonne? Christstollen!“
In einem Brief an Kay Ray erklärte das Schmidt Theater nach der Aufführung, diese Worte hätten sich einige Kellnerinnen und Kellner des Theaters derart beleidigt, dass die Theaterleitung die Zusammenarbeit mit ihn beenden müsse, um sie kein weiters Mal in eine Situation zu bringen, „in welcher sie sich während der Arbeitszeit belästigt und beleidigt fühlen.“
In einer Stellungnahme sagt Kay Ray:
„Eine Kündigung seitens des Schmidt Theaters aufgrund einer Beschwerde, nicht etwa des Publikums, sondern seitens junger Kellnerinnen und Kellner muslimischen Glaubens, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der freien Kunst in diesem Land, es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich seit langer Zeit tolerant gegenüber jedweder Religion auf St. Pauli äußern.“
Gerd Buurmann dazu:
Mit über 1,6 Milliarden Muslimen auf der Welt und mit diversen Ländern, die nach der Scharia leben, ist der Islam eine der mächtigsten Ideologien der Welt. Der Islam herrscht. Diesen Herrscher mit beißendem Spott zu kritisieren, vor allem in Anbetracht der brutalen und unmenschlichen Verbrechen, die im Namen dieser Religion zum Teil von Staats wegen begangen werden, ist aufklärerische Pflicht. Kay Ray kommt dieser aufklärerischen Pflicht nach. Das Schmidt Theater jedoch stellt sich gegen diese Aufklärung.
Schmidt Theater hofiert die beleidigten Tugendwächter
In den letzten Jahren wurden Karikaturisten von fanatischen Muslimen ermordet, weil sie sich über den Islam lustig gemacht hatten. Komiker geraten in Lebensgefahr, wenn sie Witze über Mohamed machen. Einem Lehrer in Frankreich wurde der Kopf abgeschnitten, weil er in der Schule eine lustige Zeichnung von Mohamed gezeigt hatte, um damit das Prinzip der Meinungsfreiheit zu verdeutlichen. Sein Name war Samuel Paty.
Menschen werden abgeschlachtet, weil sie Witze über den Islam machen. Kay Ray macht Witze über alle Religionen, aber nur Witze über eine bestimmte Religion bringen ihn in Lebensgefahr. Und was macht das Schmidt Theater? Es fällt seinem Künstler in den Rücken. Das ist an Feigheit kaum noch zu überbieten.
Der Islam verdient einen Mindesthohn! Kay Ray ist bereit, ihn zu zahlen. Das Schmidt Theater aber hofiert die beleidigten Tugendwächter.
Hier geht es zu dem gesamten Artikel

https://philosophia-perennis.com/2020/11/27/schmidt-theater-kay-ray/?fbclid=IwAR2PjvqI8epV57iQ7RHtjyr3iqyg0rBDmYESmXbxk8VSYO2ns1Q8oHBCjRQ
 
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Was wir lange vermutet haben wird jetzt bestätigt. Die Mehrheit der Menschen hat nen Vogel im Gehirnli..... und ist ziemlich affig...
02. 10. 2020
Das Gehirn von Vögeln ist unserem ähnlicher als gedacht. Deshalb haben sie womöglich auch Bewusstsein
Rabenvögel können es bezüglich Intelligenz locker mit Menschenaffen aufnehmen. Nun haben Forscher bei Krähen eine neuronale Signatur für eine bewusste visuelle Wahrnehmung gemessen.
Lena Stallmach 25.09.2020, 05.30 Uhr

Die neuronale Organisation von Vögeln und Säugetieren ist zwar unterschiedlich, befähigt sie aber zu vergleichbaren kognitiven Leistungen.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/bewusstsein-bei-voegeln-das-vogelhirn-ist-kein-spatzenhirn-ld.1577974?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
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Charles Bukowski zum 100. Geburtstag -Alle reden zu viel
Von Knut Benzner
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Charles Bukowski 1978 in der französischen TV show "Apostrophes". (imago / Zuma Press / Ulf Andersen)
Charles Bukowski (1920–1994) im Jahr 1978 in einer französischen TV-Literatursendung (imago / Zuma Press / Ulf Andersen)
Charles Bukowski gilt als ein ungehemmter Schriftsteller: schlampig, unsozial und frei. Mehr als 40 Bücher hat der Außenseiter geschrieben, er wurde verachtet, aber auch verehrt – vor allem in Deutschland. Vor 100 Jahren wurde Bukowski geboren.
Heinrich Karl Bukowski, später genannt Charles, wird am 16. August 1920 als einziges Kind der Eheleute Katharina Fett aus Andernach und Henry Heinrich Bukowski geboren. Der Vater ist ein deutschstämmiger Amerikaner aus Pasadena, Kalifornien und ist Sergeant. Nach seinem Dienst als Besatzungssoldat der Armee wird Henry Bauunternehmer. Er gerät in finanzielle Schwierigkeiten und kann seinen Lebensunterhalt nicht mehr verdienen.
Kindheit und Wanderjahre
Die Mutter arbeitet als Näherin. Laut Charles ist sie still, mit einem blassen, runden Gesicht und großen Augen. Der Vater hat derbes, lockiges Haar, eine große Nase, einen großen Mund und buschige Augenbrauen. Er ist oft wütend und schreit viel herum. Charles hasst seinen Vater, der ihn aufs Übelste verprügelt und misshandelt. Im Frühjahr 1923 beschließt Henry, mit seiner Familie in die USA zu fahren, von Bremerhaven nach Baltimore in Maryland.

Heinrich Karl, Charles oder Hank genannt, wächst in Amerika auf und spricht Englisch mit einem starken deutschen Akzent. Von den anderen Kindern wird er aufgrund seiner Herkunft gejagt und muss lernen, schneller zu sein als die anderen. 1924 zieht die Familie Bukowski nach Los Angeles, 1931 wird Charles eingeschult. 1936 wird er aufgrund seiner starken Akne vom Unterricht befreit. Er besucht regelmäßig die Bücherei und liest Sinclair Lewis, D.H.Lawrence, John Dos Passos, Sherwood Anderson, Ernest Hemingway und russische Autoren.
1939 schreibt er sich am Los Angeles City College für die Fächer Journalistik, Englisch, Wirtschaft und Public Affairs ein. 1941 verlässt er nach einem Krach mit dem Vater sein Elternhaus. Er bricht sein Studium ab und jobbt hier und da. Das ist auch der Beginn seiner Wanderjahre, es geht nach New Orleans, weiter nach Atlanta in Georgia, über Kalifornien, Texas und 1942 nach San Francisco, wo er als Fahrer für das rote Kreuz arbeitet und seine Leidenschaft für klassische Musik entdeckt. Seine bevorzugten Komponisten sind Gustav Mahler, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Wagner, Bruckner und in späteren Jahren Bach. Er zieht weiter über St. Louis und Philadelphia, wo er zeitweise als Lagerarbeiter tätig ist.
Klassische Musik: Heimat
Über seine musikalische Entdeckung sagt er selbst: „Ich mochte Beethoven, aber bevorzugte Brahms und Tschaikowski. Borodin funktionierte nicht. Chopin war nur manchmal das Richtige. Mozart nur, wenn ich mich gut fühlte, und ich fühlte mich selten gut. Smetana fand ich oberflächlich und Sibelius fürchterlich dunkel. Ives war zu selbstzufrieden. Goldmark hielt ich für sehr unterschätzt. Wagner war ein donnerndes Wunder dunkler Energie. Haydn war Liebe, einfach in Klang verwandelt. Händel schuf Dinge, die deinen Kopf nahmen und hochhoben, an die Decke.“ Musik ist für ihn großartig! Wie eine eigene Welt. Sie beseelt sein Leben und hilft ihm anzukommen. Seine Heimat sind die Sinfonien des 19. Jahrhunderts.
Charles hat mit der Counterculture der 60er Jahre nichts zu tun. Er hasst es, in Gruppen abzuhängen. Über die 68er-Bewegung macht er sich lustig. Er ist nicht Teil dieser Hippiebewegung. Er sieht sich als Einzelgänger und zieht das durch. Andererseits ist ihm klar, dass das sein Klientel ist, weil die seine antibürgerliche Attitüde mochten, deshalb muss er sich mit ihnen gut stellen. Er selbst fühlt sich nirgends anerkannt. Seine Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen folgen einem Schema, das es ihm unmöglich macht, mit Menschen warm zu werden. Er ist wie eingefroren und bezeichnet sich als den „frozen man“. Sein erstes Buch, in dem er diese Erfahrung thematisiert, heißt „Notes of a Dirty Old Man“ und erscheint bei Melzer unter dem Titel „Aufzeichnungen eines Außenseiters“.
Literarischer Erfolg und die Frauen
1970 beginnt Charles die Arbeit an seinem ersten Roman „Post Office“, den er innerhalb von vier Wochen fertig schreibt. Im Oktober begegnet er Linda King, mit der er in den kommenden Jahren eine stürmische Liebesbeziehung hat. 1971 erscheint „Post Office“ und 1972 seine bisherigen Short Stories bei City Lights Books unter dem Titel „Erections, Ejaculations, Exhibitions and General Tales of Ordinary Madness“. Im Mai 1973 erhält er sein erstes Preisgeld vom National Endowment for the Arts in Höhe von 5000 US-Dollar.
1974 erscheint das zweite Bukowski-Buch in deutscher Sprache „Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“. Am 18. Mai hat er eine Lesung in der Markthalle in Hamburg. Im Sommer unternimmt Bukowski seine zweite und letzte Reise nach Europa, diesmal auch nach Frankreich. In Paris tritt er live in der Talkshow „Apostrophes“ auf und provoziert einen Eklat. Aus diesen beiden Reisen entsteht sein Reiseroman „Shakespeare Never Did This“ und begegnet Barbet Schroeder, dem späteren Regisseur der Bukowski-Tapes und des Films „Barfly“.
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Von sich selbst behauptete Bukowski, dass er die Pausen zwischen seinen kreativen Phasen mit Alkohol und Frauen fülle. Sein literarisches Werk ist quasi ein Spiegel seines Lebens. Politisch wollte er nichts bewirken. Er hatte zwar eine politische Position, die autoritätsfeindlich war, und sympathisierte mit der Arbeiterklasse, aber er glaubte nicht daran, dass man politisch durch Aktionismus etwas verändern konnte.
Bukowskis literarisches Werk ist biografisch akkurat und die Aussagen seiner Geliebten in seinen Büchern decken sich mit seinen – nur die Perspektive ist eine andere. Die wichtigste Frau in Charles Leben war Jane Cooney Baker, seine erste große Liebe, eine Frau, die zehn Jahre älter war als er, mit der er zusammen war, als er Mitte 20 war. Wie er selbst hatte sie ein Alkoholproblem.
Seine erste Ehefrau Barbara Fry brachte eine kleine Literaturzeitschrift heraus, in der einige seiner Gedichte gedruckt wurden. Sie heirateten, aber die Ehe hielt nur wenige Jahre. 1963 dann lernt er Frances Dean kennen und schließt Freundschaft mit ihr. Im Oktober des gleichen Jahres erscheint seine erste große Gedichtsammlung: „It Catches my Heart in its Hands“ mit 777 Exemplaren. Ein Jahr später, 1964 wird Frances schwanger und gebiert am 7. September die gemeinsame Tochter Marina Louise, die er vergöttert. 1970 kündigt Charles seinen Postjob, arbeitet als Schriftsteller und hält Lesungen. Bei seinen Lesungen lernt er viele Frauen kennen, was er in seinem Buch Women (deutsch: „Das Liebesleben der Hyäne") thematisiert. Er führt ein unbeständiges Liebesleben und die Frauen geben sich förmlich die Klinke in die Hand, bis er schließlich Linda Lee kennenlernt, die er später heiratet.
Literarische Rezeption in Deutschland
Benno Käsmayr aus Augsburg entdeckte Bukowski und wurde einer seiner ersten Verleger. Als Verleger bekam er die Anfrage für die Zeitschrift „Gasolin“ zu drucken, wo Autoren wie Raymond Chandler, Neal Cassady, Helmut Eisendle, Sam Shepard, Wolf Wondratschek und Andere veröffentlicht wurden. Die erste Ausgabe enthielt direkt mehrere Gedichte von Charles Bukowski.
Linda Bukowski, Charles Bukowski und Benno Käsmayr in Mannheim, aus dem Buch "Die Ochsentour" © MaroVerlag (Michael Montfort, aus dem Buch "Die Ochsentour" © MaroVerlag)
Linda Bukowski, Charles Bukowski und Benno Käsmayr in Mannheim (Michael Montfort, aus dem Buch „Die Ochsentour“ © MaroVerlag)
Carl Weissner, Herausgeber des Maro Verlags, schloß 1973 einen Vertrag mit Bukowski ab, obwohl dieser von anderen Verlagen rigoros abgelehnt wurde. Es hieß, das sei keine Literatur, die man in Deutschland lesen würde. Der Maro Verlag wurde schließlich zum Verlag von Charles Bukowski.
Armin Abmeier war Verlagsvertreter, Buchhändler und Herausgeber bei Hanser, Schirmer/Mosel und Wagenbach und trug auch dazu bei, dass Bukowski in Deutschland bekannt wurde. Er kannte viele Leute in der Verlagsszene. Zweitausendeins wurde aufmerksam auf ihn und kaufte 90 Prozent der Auflagen ab, die Zweitausendeins dann weiterverkaufte.
Käsmayr schätzte an Bukowski, dass er kein Blatt vor den Mund nahm und für die sprach, denen es in der Gesellschaft nicht so gut ging. In den 70-ern war er genau richtig. Seine Literatur wirkte erfrischend. Auch viele Frauen standen auf Bukowski.
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1982 erscheint Bukowskis Roman „Ham On Rye“ und löst unter Kritikern bares Erstaunen aus ob der literarischen Qualität. In Deutschland wird das Buch unter dem Titel „Das Schlimmste kommt noch“ zum wohl beliebtesten Bukowski-Roman. 1985 heiraten Linda und Charles. 1987 kommt der Film „Barfly“ heraus, für das er das Drehbuch geschrieben hat.
Die späten Jahre
Mit zunehmendem Alter wurden Bukowskis Prosa und Gedichte schlanker, so als ob er keine Zeit vergeuden wollte. Er schmiss alles raus, was er für Ballast hielt. Immer häufiger schrieb er seinen Freunden über seinen schlechten Gesundheitszustand und sagte, dass er keine Angst vorm Sterben habe. Zwei Jahre vor seinem Tod gab er zu, dass Ruhm und Reichtum nicht zu verachten seien, sehnte sich aber nach den alten Tagen zurück, in denen er noch unbekannt war. Auf die Frage nach dem Geheimnis seines Erfolgs antwortet er: „Es war nur harte Arbeit, tagein tagaus harte Arbeit, und das Gefühl, dass man glücklich dabei war.“
Häufig wurde ihm vorgeworfen, dass er ein trivialer Autor sei, nur über Sex und Saufen schreibe und darüber hinaus sexistisch sei. Sein Frauenbild war eher traditionell. Gleichzeitig wurde er von der 68er-Bewegung gefeiert. Vor allem ist er zeitlos, weil seine Themen zeitlos sind und alle betreffen, in jeder Gesellschaft. Er selbst sagt von sich:
„Man macht mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben ... die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.“
Am 9. März 1994 stirbt Charles Bukowski an einer Lungenentzündung., nachdem sein Abwehrsystem vom Krebs zu geschwächt war. Auf die Frage nach dem Sinn des Lebens antwortete er in einem Interview: „So'n Scheiß – nächste Frage.“
 
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Der Fall der Hagia Sophia als Warnung an Europa
 
16.07. 2020
 
Gastbeitrag: Kulturerbe und Stefan Zweigs Mitteilungen
 
Stefan Zweig: Der Fall der Hagia Sophia als Warnung an Europa
  1. Juli 2020 Kulturerbe Kommentare deaktiviert für Stefan Zweig:
    Der Fall der Hagia Sophia als Warnung an Europa

Iwan Aiwasowski - Ansicht Konstantinopels (Wikimedia Commons/gemeinfrei)
Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in Istanbul (dem ehemaligen Konstantinopel) in eine Moschee unterstreicht, dass sich die islamistische Regierung der Türkei zunehmend als Gegner Europas versteht. Der Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942)

 
hatte die symbolische Bedeutung der Eroberung der Kirche durch die Osmanen im Jahre 1453 in seinem Band „Sternstunden der Menschheit“ beschrieben. Den Fall Konstantinopels deutete er als historische Warnung an Europa, dem das gleiche Schicksal drohe, wenn es ihm an Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft gegenüber den radikalen Strömungen im Islam mangele, die es seit über 1400 Jahren bedrohen.1
Hintergrund
Die Hagia Sophia war ein Jahrtausend lang die Krönungskirche der byzantinischen Kaiser und gehört zu bis heute zu den wichtigsten Bauwerken des christlichen Kulturerbes. Die Kathedrale wurde im Zuge der Vernichtung des Byzantinischen Reiches durch die Osmanen 1453 unter Mehmed II. in eine Moschee umgewandelt. Während der Herrschaft Atatürks wurde sie 1934 zu einem Museum.
  • Der Fall Konstantinopels sowie die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee gelten für Islamisten als Symbole für den Sieg des Islam über das Christentum. Viele türkische Moscheen in Europa sind daher nach Mehmed II. bzw. nach dessen Beinamen „Fatih“ („Der Eroberer“) benannt.
  • Der im sunnitischen Islam weltweit sehr einflussreiche und auch bei Islamverbänden in Deutschland positiv angesehene islamische Rechtsgelehrte und Prediger Yusuf al-Qaradawi kündigte unter Bezugnahme auf dieses Motiv an, dass der Islam als „Eroberer und Sieger“ nach Europa zurückkehren werde. Nach Konstantinopel müsse auch Rom fallen.
Mit ihrer aktuellen Entscheidung knüpft die türkische Regierung somit an ein wichtiges islamistisches Propagandamotiv an, was von ihren Anhängern auch dementsprechend verstanden wird. Regierungsnahe türkische Medien begrüßten die Maßnahme daher als bedeutenden Schritt im islamischen Kampf gegen „Kreuzfahrer“, was in der islamistischen Propagandasprache ein Synonym für Christen ist.
Die schützenden Mauern Konstantinopels
Während Europa in der Erzählung Zweigs gleichgültig gegenüber der Gefahr ist, dass die „Hagia Sophia, die herrlichste Kirche des Abendlandes, in Gefahr schwebt, eine Moschee des Unglaubens zu werden“ und „noch immer nicht die Gefahr für die Kultur des Abendlandes“2 erkennt, bewahren nur seine Mauern Byzanz vorläufig noch vor dem Untergang. Diese Mauern, die „von jedem Kaiser der tausend Jahre abermals ergänzt und erneuert“ wurden, schützen die Stadt nicht nur vor „dem zügellosen Ansturm der Barbarenhorden und den Kriegsscharen der Türken“, sondern sind auch ein Symbol für seine Kultur.3
Die Worte Zweigs stellen zugleich auch eine Anklage gegen utopische Ideologien dar, die Mauern und Grenzen als mutmaßliche Ursache von Unfrieden und Ungleichheit ablehnen und durch ihre Abschaffung eine bessere Welt zu schaffen glauben. Zweig hingegen bejaht Mauern bzw. verteidigte Grenzen: Keine Stadt Europas sei „fester und besser geschirmt“ gewesen „als Konstantinopel durch die Theodosische Mauer“. Der von Zweig wiedergegebenen historischen Überlieferung nach fiel Konstantinopel, weil seine Mauer eine Lücke hatte bzw. weil es zu offen und zu wenig wachsam war. Seine Verteidiger vergaßen demnach, eines seiner Tore, die Kerkaporta, zu bewachen. Eine Neigung zum Pazifismus, die Zweig nachgesagt wird, ist zumindest in dieser Erzählung nicht zu erkennen.
Der Überlebenskampf einer sterbenden Kultur
Zweig schildert die letzten Tage von Konstantinopel als den Überlebenskampf einer sterbenden Kultur, die noch einmal alle Mittel mobilisiert, über die sie verfügt:
„Damit allen gewärtig sei, was ihnen zu verteidigen obliege: der Glaube, die große Vergangenheit, die gemeinsame Kultur, ordnet der Basileus eine ergreifende Zeremonie an. Auf seinen Befehl sammelt sich das ganze Volk, Orthodoxe und Katholiken, Priester und Laien, Kinder und Greise, zu einer einzigen Prozession. […] Nicht kann er zwar wie Mahomet ihnen unermeßliche Beute versprechen. Aber die Ehre schildert er ihnen, die sie für die Christenheit und die ganze abendländische Welt erwerben, wenn sie diesen letzten entscheidenden Ansturm abwehren, und die Gefahr, wenn sie den Mordbrennern erliegen: Mahomet und Konstantin, beide wissen sie: dieser Tag entscheidet auf Jahrhunderte Geschichte.“4
Für das zu schwach gewordene und von Europa im Stich gelassene Konstantinopel gibt es jedoch keine Rettung mehr, sondern nur eine „unvergeßliche Ekstase des Unterganges“.  In Hagia Sophia ertönt „die ewige Stimme des Abendlandes“ in Form der Chöre der Gläubigen am Vorabend seiner Niederlage daher für viele Jahrhunderte zum letzten Mal.5
Erst rund fünfhundert Jahre später sollte es einem Priester in Begleitung einer Gruppe griechischer Soldaten noch einmal gelingen, die griechisch-orthodoxe Liturgie in der Kirche zu feiern. Der Bericht über dieses Ereignis könnte auch einem Roman Jean Raspails entsprungen sein.
Der Fall der Hagia Sophia als Warnung an Europa
Während der Fall Konstantinopels im kollektiven Gedächtnis Europas kaum noch eine Rolle spielt, gilt dieses Ereignis im islamischen Kulturraum verbreitet als Symbol für den Sieg des Islam über das Christentum. Zweig betonte diesen Aspekt in seiner Erzählung:
„Erst am Nachmittag des großen Sieges, da die Schlächterei schon beendet ist, zieht Mahomet in die eroberte Stadt ein. Stolz und ernst reitet er auf seinem prächtigen Roß vorbei an den wilden Szenen der Plünderung, ohne den Blick zu wenden, getreu bleibt er seinem Wort, den Soldaten, die ihm den Sieg gewonnen, ihr fürchterliches Geschäft nicht zu stören. Sein erster Weg aber gilt nicht dem Gewinn, denn er hat alles gewonnen, stolz reitet er hin zur Kathedrale, dem strahlenden Haupt von Byzanz. Mehr als fünfzig Tage hat er von seinen Zelten zu der schimmernd unerreichbaren Kuppel dieser Hagia Sophia sehnsüchtig hingeblickt; nun darf er als Sieger ihre bronzene Tür durchschreiten. […] Und nun […] richtet der Sultan sich hoch auf und betritt, der erste Diener Allahs, die Kathedrale Justinians, die Kirche der heiligen Weisheit, die Kirche Hagia Sophia. […] Sofort läßt er einen Imam holen, der die Kanzel besteigt und von dort das mohammedanische Bekenntnis verkündet, während der Padischah, das Antlitz gegen Mekka gewendet, das erste Gebet zu Allah, dem Herrscher der Welten, in diesem christlichen Dome spricht. Am nächsten Tage schon erhalten die Werkleute den Auftrag, alle Zeichen des früheren Glaubens zu entfernen; weggerissen werden die Altäre, übertüncht die frommen Mosaiken, und das hocherhobene Kreuz von Hagia Sophia, das tausend Jahre seine Arme entbreitet, um alles Leid der Erde zu umfassen, stürzt dumpf polternd zu Boden.“
Zweig deutet dieses Ereignis als Warnung an Europa:
„Laut hallt der steinerne Ton durch die Kirche und weit über sie hinaus. Denn von diesem Sturze erbebt das ganze Abendland. Schreckhaft hallt die Nachricht wider in Rom, in Genua, in Venedig, wie ein warnender Donner rollt sie nach Frankreich, nach Deutschland hinüber, und schauernd erkennt Europa, daß dank seiner dumpfen Gleichgültigkeit durch die verhängnisvolle, vergessene Tür, die Kerkaporta, eine schicksalhaft zerstörende Gewalt hereingebrochen ist, die jahrhundertelang seine Kräfte binden und lahmen wird.“
Die „Idee Europas, der Sinn des Abendlandes“ hätte in dieser Lage die „höchste Zusammenfassung aller geeinten Kräfte zum Schutze der europäischen Kultur“ erfordert. Wenn eine „geeinte Christenheit dieses letzte und schon zerfallende Bollwerk im Osten beschirmt“ hätte, dann hätte „die Hagia Sophia weiterhin eine Basilika des Glaubens bleiben“ können. Byzanz sei „für Europa ein Symbol seiner Ehre“ gewesen, die es verloren habe, als es die Stadt im Stich ließ. Für die Christen Konstantinopels aber bedeutete dieses Versagen Tod, Schändung und Sklaverei.
Der Fall Konstantinopels wirkt bis in die Gegenwart nach und die radikalen Kräfte im Islam, die für dieses Ereignis verantwortlich waren, setzen seit einigen Jahren erneut dazu an, Europa zu bedrohen. Auf relevante Reaktionen stößt dies bislang nicht. Zweig wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass „Bedauern einen verlorenen Augenblick nicht mehr wieder“ bringen könne und tausend Jahre nicht zurück gewinnen könnten, „was eine einzige Stunde versäumt“.6 (FG5)
Quellen
  1. Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit, Frankfurt am Main 1998, S. 32-58.
  2. Ebd., S. 47-48.
  3. Ebd., S. 37-38.
  4. Ebd., S. 52.
  5. Ebd., S. 53.
  6. Ebd., S. 57-58.
https://renovatio.org/2020/07/stefan-zweig-der-fall-der-hagia-sophia-als-warnung-an-europa/?fbclid=IwAR0OfX_K43INJ4Q9PE_rjbJvW4FdU3PBpgwmroyEsbbR1grdR-Vy6WrPi_4

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Gnadenlose Polit-Satire – es gibt sie doch noch

22. 06. 2020

Vor eltichen Jahren gab es in der BRD derartige gandenlose Politsatire auch noch. Und Dieter Hildebrand war das Sprachrohr......
Das waren noch Zeiten.......

 
Hitler im Afrolook auf Cover: Tschechisches Magazin provoziert Skandal 
Politik
21:07 21.06.2020

Das tschechische Magazin „Reflex“ hat damit für Aufsehen gesorgt, dass es auf dem Cover der aktuellen Ausgabe eine Abbildung von Adolf Hitler im Afrolook gedruckt und eine kritische Bemerkung hinzugefügt hat, die sich auf die Bewegung „Black Lives Matter“ bezieht.
 
https://de.sputniknews.com/politik/20200621327403466-hitler-afrolook-cover-magazin/

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Eine typisch deutsche unsittliche Bürokratenvorgabe weltfremder Gehirne.....
 
2. 06. 2020
 
Auch diese typisch deutsche Bürokratenunsitte fördert langsam die tiefgreifende Ablehnung gegen das vermeintlich demokratische System der BRD, das so undemokratisch inzwischen ist, wie es nur sein kann. Es ist ein Plott aus NEO-Faschismus und unethischer Politikergeisteshaltung.
 
Solo-Selbstständige: Unter Verdacht
Ohne Soforthilfe geraten viele Solo-Selbstständige in existenzielle Not. Wer sie beantragt hat, muss nun fürchten, als Betrüger zu gelten.
 
Gastbeitrag von Karin Finkenzeller
 
Die Sängerin Vera Klima live beim Tollwood-Festival in München – ihre aktuelle Tour musste sie absagen. © Stefan M Prager/​imago images
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Auf der Webseite stehen noch die geplanten Tour-Termine: Wasserburg, Stuttgart, München, Berlin, Hamburg. Doch in roten Versalien steht jeweils "abgesagt" hinter den Daten. Weiter unten, in hoffnungsvollem Grün unterlegt, folgen die Nachholtermine: Erst ab dem 26. März 2021 will Vera Klima wieder auf der Bühne stehen. Die Zeit bis dahin ist es, die der 34-jährigen Sängerin und Songwriterin Sorge bereitet.
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Im Mai schrieb sie einen Facebook-Post über die Situation selbstständiger Künstlerinnen und Künstler in der Corona-Krise. Die Soforthilfe sei nur "heiße Luft", da sie nur für Betriebskosten eingesetzt werden darf – die bei vielen Künstlern gegen null gehen –, nicht aber zur Deckung des Honorarausfalls. Sie höre ständig Aussagen von Politikern, denen zufolge "niemand allein gelassen" werde. Das sei, kritisiert sie, vor allem "mediale Effekthascherei". Ihr Beitrag verbreitet sich viral.

 
Die Sängerin spricht für viele Berufskollegen – viele Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmerinnen stehen plötzlich mit dem Gesetz in Konflikt. Mit den Corona-Ausgangsbeschränkungen im März brachen ihre Einnahmen praktisch von einem Tag auf den anderen weg. Doch die vom Staat versprochene unbürokratische Soforthilfe ist anders als ursprünglich vermutet nicht für die eigene Lebenshaltung gedacht. Nur Betriebskosten dürfen damit bestritten werden: also Miete, Strom und Telefon für das Büro oder eine Werkstatt, nicht aber die Kosten für das Dach über dem eigenen Kopf oder gar den Wickeltisch für das Baby. Löhne für Beschäftigte dürfen damit bezahlt werden, nicht jedoch der Einkauf von Lebensmitteln.
Wer falsche Angaben macht, riskiert fünf Jahre Haft
Anonymer Briefkasten
Haben Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft, von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte? Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Dokumente, Daten oder Fotos können Sie hier deponieren. Die Wahrung Ihrer Anonymität hat für uns dabei höchste Priorität.
Das ist besonders für Solo-Selbstständige ein Problem, die häufig von zu Hause aus arbeiten. Wer falsche Angaben macht, riskiert fünf Jahre Haft. Die Warnung steht auch in Klimas Soforthilfe-Bescheid. Was also tun? Das Risiko eingehen, so wie eine Autorin und Trainerin aus Nordrhein-Westfalen? "Ich habe die Soforthilfe, so wie es der Name erklingen lässt, zur sofortigen Hilfe für mich und meine Kinder genutzt. Gehe ich im Zweifel auch gerne für in den Knast", schreibt die Autorin, die anonym bleiben will.
Oder es doch lieber halten wie Julia Kempken aus Nürnberg? Soforthilfe hat die Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin lediglich für ihre Tanzschule und das Kleinkunsttheater Rote Bühne beantragt, dessen künstlerische Leiterin sie ist. Die 59-Jährige lebt derzeit von Erspartem, das eigentlich als Reserve für die Rente gedacht war. Zwei ihrer vier Kinder sind noch in der Ausbildung. "Im schlimmsten Fall muss ich Sozialhilfe beantragen", sagt sie am Telefon.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-06/solo-selbststaendige-soforthilfen-coronakrise-betrug-verdacht?utm_source=pocket-newtab-global-de-D
 
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In memory Little Richard
 
09. 05. 2020
 
Und wieder ist ein Stück meiner frühen Jugend dahingeschieden. Ruhe sanft, wir vergessen Dich nie. Hier nun mein Lieblingsstück!
 
SCHLACHT VON NEW ORLEANS
(Geschrieben von Jimmy Driftwood)
Johnny Horton

1814 machten wir einen kleinen Ausflug
Zusammen mit Colonel Jackson den mächtigen Mississip hinunter.
Wir nahmen ein wenig Speck und wir nahmen ein paar Bohnen
Und wir haben die verdammten Briten in einer Stadt in New Orleans gefangen.

Wir haben unsere Waffen abgefeuert und die Briten kamen immer wieder
Es gab nicht annähernd so viele wie vor einiger Zeit.
Wir feuerten noch einmal und sie begannen zu rennen.
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

Wir schauten den Fluss hinunter und sahen, dass die Briten kamen
und es müssen hundert von ihnen auf der Trommel geschlagen haben.
Sie traten so hoch und ließen ihre Signalhörner läuten
Wir standen neben unseren Baumwollballen und sagten nichts.

Wir haben unsere Waffen abgefeuert, und die Briten kamen immer wieder
Es gab nicht annähernd so viele wie vor einiger Zeit.
Wir feuerten noch einmal und sie fingen an zu rennen,
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

Ole Hickory sagte, wir könnten sie überraschen
Wenn wir unsere Musketen nicht abfeuern würden, bis wir ihnen in die Augen schauen.
Wir hielten unser Feuer, bis wir sahen, wie ihre Gesichter anschwollen
Dann öffneten wir unsere Eichhörnchengewehre und gaben ihnen wirklich ... Nun ...

Wir haben unsere Waffen abgefeuert, und die Briten kamen immer wieder
Es gab nicht annähernd so viele wie vor einiger Zeit.
Wir feuerten noch einmal und sie fingen an zu rennen,
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

Nun, sie rannten durch die Briars und sie rannten durch die Brombeeren
Und sie rannten durch die Büsche, wohin ein Kaninchen nicht gehen würde.
Sie rannten so schnell, dass die Hunde sie nicht fangen konnten
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

Wir haben unsere Kanone abgefeuert, bis das Fass eingeschmolzen ist
Also schnappten wir uns einen Alligator und kämpften eine weitere Runde.
Wir füllten seinen Kopf mit Kanonenkugeln und puderten seinen Hintern,
Und als wir das Pulver berührten, verlor der Alligator den Verstand.

Wir haben unsere Waffen abgefeuert und die Briten kamen immer wieder
Es gab nicht annähernd so viele wie vor einiger Zeit.
Wir feuerten noch einmal und sie fingen an zu rennen,
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

Nun, sie rannten durch die Briars und sie rannten durch die Brombeeren
Und sie rannten durch die Büsche, wohin ein Kaninchen nicht gehen würde.
Sie rannten so schnell, dass die Hunde sie nicht fangen konnten
Weiter den Mississippi hinunter zum Golf von Mexiko.

hup, zwei, drei, vier.
Ton, aus, drei, vier.
hup, zwei, drei, vier.

17. August 2009: Bei den Dreharbeiten zu diesem Video wurden keine Alligatoren verletzt.
 
https://www.youtube.com/watch?v=50_iRIcxsz0&list=PLJQnUJ1CLj58I5aYYNqe5BQbyGlpADiI8&index=25
 

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Trau Dich
  1. 04. 2020
Letzter Teil Kommentierung zu Sacha Lobo „Der Generations.-Schock“
 
Dieser letzte Teil wird von einer Rückerinnerung wie Öffnung der Sichtweise erzählen, von eigenen Erfahrungen, die hier als neue Jugend beschrieben werden.
 
Ja, ich bin heute 75 Jahre alt und darf mit diesem so hervorragenden wie überraschendem Buch, welches ich glücklicherweise nicht aus der Hand gelegt habe erkennern:
 
Grete Thunberg: Wir werden niemals aufhören, für diesen Planeten und für uns selbst, unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu kämpfen“
 
. das dieser Satz vergleichsweise auch das Motto meiner Jugend war. Ich bin die Jugend der Europabewegung, des Europapasses wie der offenen innereuropäischen Grenzen, des ideellen „europäischen Föderalismus“ , der viel mehr ist als eine Organisationsform ala BRD und im „Europäischen Manifest“ von Prof. Mario Albertini niedergeschrieben ist. Er umfaßt eine neue Welt, eine völlig andere Lebensweise aus politischer Erfahrung heraus wie eine andere Gesellschaftsform der europäischen Völker, die Krieg ausschließt und Europa zur Friedensmacht für die Welt aufbaut.  Insoweit vergleichbare Grundmuster.
 
Dieses Buch hier hat mir aber auch aufgezeigt, daß ich irgendwie eine Art Anschluß verpaßt habe, da ich die mit dem Netz verbundene tiefe Wandlung, die hier so in präzise, wie einfach lesbarer Form dargestellt wird, zwar geahnt, aber in der Tiefe ihrer Bedeutung, eben doch nicht erkannt habe. Hier hat mir der Autor Sascha Lobo in der Tat eine Brücke bauen können, um in das Zusammenhangverständnis der Zeit, der Jugend wie die Brücke zur eigenen Jugend, wieder zu öffnen. Ich erkenne, jede Jugendschubgruppe, die so im Durchschnitt in Interrvallen von sieben Jahren ihre Neuausrichtung erfährt, hat ihre aufgrund der Zeit geprägten eigenen Zielvorstellungen und Erfahrungen auch aufgrund vielleicht verkrusteter Systementwicklungen, die eben von den Eltern her geprägt werden. Es ist nun einmal so in der menschlichen Entwicklung der Stufen von Neuanfang, Aufbau, Erfolg und Bestandserhaltung. Der Mensch ist so geprägt. Wir dachten schon, das würde uns nicht so passieren, ich darf aber gestehen, wir sind gar keine Ausnahme.
 
Nein, die Jugend heute, auch "Freyday for future" hat dieses Recht. Sogar mehr denn je. Ob der Klimawandel nun den wirklichen Hintergrund hat, der hier diese Bewegung ausgelöst hat oder nicht, ist dabei nicht einmal von Relevanz. Eintscheidend ist nur, diese Jugend erkennt eben ihre Lebenszeit wie die Zeit danach mehr gefährdet, als unsere Generation es ausser der Atomkriegsgefahr, an die sich die heutige Welt ohnehin gewöhnt hat und an die Niemand mehr soi recht glauben mag, es je gesehen hat. Denn diese Jugend trägt, auch durch die Internetvernetzung dazu bei, die Gefahr für die eigene, gefährdete Lebenszeit durch die Elterngeneration in einer Weise gefährdet zu sehen, die sie schlicht aufstehen läßt.
 
Und ich darf auch zugeben, ich beneide plötzlich diese Jugend. Denn sie hat alles Recht der Welt, so aufzutreten, sich derart zu vernetzen und „Nein“ zu sagen. Und sie hat eben auch Recht, Fehler zu begehen, die die Erwachsenenwelt nicht von Oben herab zu kritisieren hat. Bestenfalls durch Eingehen wie Aufklärung in Ehrlichkeit, zu begleiten. Es ist nun einmal Pflicht jeder Elterngeneration, den Nachwachsenden die ausreichende Bildung zu ermöglichen, das Leben zu gestalten und zu bewahren, wie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Wie es in einem Text von Thoth heißt, „folge Deinem Herzen, dann hast Du mehr getan, als von Dir erwartet wird.“

Dieses Buch hat aber auch dazu beigetragen, ohne daß ich nun zum Internetfachmann geworden bin oder gar die Techniken beherrsche, doch die Zusammenhänge wie die ganzheitlichen Entwicklungen besser zu verstehen. Und deshalb ist dieses Buch in der Tat ein „Knüller“, der es ermöglicht, uns Ältere im Geist wach zu halten, wie disziplinübergreifend zu denken und so den Nachwachsenden Ihre Freiheit eigener Erfahrungen, zu sichern.
 
Kommentierungen von R. Kaltenböck-Karow, Autor und Maler
 

Fake-News – Shitstorm – Mobbing und Co.
 
27. 04. 2020
 
Realitäts-Schock Kommentierung Teil V
von Sascha Lobo
 
Diese hochaktellen, brandheißen wie lehrreichen Kapitl von Sascha Lobo sind erstaunlich präzise, denkanstoßend wie hilfreich bei der Selbstfindung eigener Arbeiten im Netz. Ich kann wohl kaum leugnen, daß es mir nicht immer gelinkt, hier einen neutralen Weg zu finden, sich diesen Fallen im Netz völlig zu entziehen. So bin ich gerade erneut gesperrt worden, weil ich anders als von Sascha Lobo beschrieben, wie heute gewertet wird, mich völlig naiv verhalten habe. Ich habe einer Ministerin, die mal wieder Christen verleugnet wie Muslime zum Ramadan gratuliert, als Metapher die „Zunge“ abschneiden wollen. Ich war sehr verblüfft, daß ich daraufhin nach der letzten Sperre, 22 Stunden später erneut für 30 Tage gesperrt wurde.
 
Nach dem Buch von Sacha Lobo wie seiner Erklärungen zum Netz muß ich jedoch erkennen, ich habe selbst Schuld. Denn einmal kann ich nicht erwarten, das ich erwarten kann, das meine Leser meinen Text so verstehen, wie ich es in meinem Kopfe als Bild vor mir hertrage und andererseits muß ich anerkennen, die Beschreibungen von Sascha Lobo zu den Themen, die Alles an Verdrehungen von Deutungen zulassen, müssen gesperrt werden. D.h. nun für mich, ich darf nicht so naiv wie bisher wie gutmütig gemeint, Kommentare hinausposaunen und muß zukünftig die Annalysen von Sasche Lobo, im Hinterkopf behalten. Ich kann nicht davon ausgehen, das alle Menschen meinen Humor, meine Neigung zum Sarkasmus wie Satire teilen und das als solche Spaßánmerkungen verstehen. Im Netz haben wir wohl ein noch größeres Sprachbabylon als schon umgangssprachlich in der U-Bahn oder als wenn ich ein Buch lese.
 
Das Buch von Sascha Lobo hat mir in jedem Falle die Sinne geschärft und ich bin froh, bis zu Ende zu lesen. Als Zusatzanmerkung darf ich aus meiner Erinnerung heraus sagen, dieses Buch schließt in vielen Bereich, wenn auch mit anderen Themenschwerpunkten, an das Buch von Prof. Vester, „Neuland des Denkens“ an und ist doch bis auf die von mir kritiserten Teile, ein wertvolleres Buch, als ich zuzgegeben, erwartet habe.
 

Der Realitäts-Schock von Sascha Lobo - Teil IV

26. 04. 2020

Maschinenzeitalter der KI (künstliche Intelligenz)

26. 04. 2020

Wir alle können uns an die Filme „Mörderische Maschinen wie der „Terminator“ sind keine Science-Fiction mehr“, erinnern. Schon heute entscheiden Kriegsroboter vollautomatisch über Leben und Tod. Wohin wird uns die Künstliche Intelligenz noch führen?

Worin die künstliche Intelligenz bereits besteht, wie sie bereits heute unser Leben bestimmt, aber auch was kommt, hat Sascha Lobo hier in hervorragender Weise beschrieben. Angefangen am Aufstieg Chinas, die zwischenzeitlich irgendwie Allen davonlaufen. Hinter diesen Erkenntnissen ist auch Donald Trump mit seinem „Amerika zuerst“ zu verstehen, wie die Invasionierung Europas, um hier speziell das Durchschnittsniveau der deutschen Völker in der Mitte Europas zu senken, um so Russland besser neutralisieren zu können.

Das Alles hat mit Rassismus nichts zu tun. Es zeigt aber auch die Geringschätzung menschlichen Lebens im Wettbewerb der Wirtschafts- wie Finanzstrukturen der Welt, die heute zumnehmend wichtiger werden als eine Militärgröße. Denn die Militärgröße z.B. der USA mag die vielen kleinen Länder dieser Welt als Weltpolizist regeln können, jedoch nicht vergleichbare Größen Und ein Weltkrieg um eine Vorherrschaft gegen China, Russland, in Zukunft auch Indien wie vielleicht Brasilien und noch ein wenig weiter gedacht auch Afrika, wird kaum noch möglich, da jede Zerstörung eines Großzentrums wie z.B. Chinas, aufgrund der vielen Verflechtungen, auch immer sich selbst zerstören würde,

Für diese Entwicklungen gibt es in der Tat nur die Alternative sich in Machtblöcken zusammen zu raufen um den Aufstieg ins Universum anzugehen. Wo dann vielleicht diese Wettberwerbe unter Konzernsteuerungen dann fortgeführt werden. Auch hierfür gibt es bereits ausreichende Filmszenarien, die mögliche Zukunftsentwicklungen aufgegriffen haben.

Diese Abhandlungen von Kapitel 5 bis fast zum Schluß des Buches sind insoweit wertvoll wie richtig beschrieben, als dass in diesem Teil der Rassismus eigentlich unbedeutend geworden ist bis keine Rolle mehr spielt und auch von Sascho Lobo nicht mehr als Thema vorangestellt wird. Das zieht sich dann auch letztendlich bis zur Schlußbetrachtungen durch.

Was an diesem Buch stört ist der Einstieg in dieses Weltthema künfitger Weltentwicklungen, die revolutionäer sein werden als der Beginn der Industralisierung, da die Größenordnung um ein vielfaches größer sein wird, die gesellschaftlichen Einschnitte um ein vielfaches Größer sein werden, wie die Geschwindigkeit dieser Veränderungen zunehmen.

Das bringt uns wieder auf die Frage des Rassimus, wie von Sascha Lobo hier zu Beginn des Buches so pfleglich beschrieben, zurück. Aus seinem Bogen des Gedankengespinst kann man ihn sogar nach dem Lesen des ganzen Buches irgenwie verstehen. Dennoch sehe ich auch gravierende Mängel in dieser Betrachtung, da er den Begriff Rassimus inflationiert hat und letztendlich auf alle Ebenen bezieht, die nicht seiner Definition wie Vorstellung von Demokratiegebot, Demokratieform, Linksliberatlismus bis -Liberitär, entspricht. Und genau damit wird er selbst zum Superrassisten, da er sich förmlich gegen die Menschlichkeit der Mehrheit von Menschen stellt, die das von ihm beschriebene Zukunftszenarium ebenfalls mit sich bringt. Mit dem Unterschied, als das der Mensch auf Dauer nicht so funktionieren wird, da die Systeme halt ohne den Menschen gemacht sind. Der Mensch als handelbare Masse und nötigenfalls Kollateralschaden für Strategen jeglicher Art. Und für Sascha Lobo offensichtlich die zurückgebliebene „Rechtsmenschheit“ in ihrer zwangsläufigen Mehrzahl.

Bevor nicht ohne Traditionen von Volksgruppen völlig zu zerstören, eine weltweite ungefähre Niveauangleichung durch Bildung hergestellt ist und durch Welterfahrungen einer gemeinsamen, empfindlichen Welt die Welt sich erlebt und begriffen hat, wird es immer eine Art „Rassismus“ geben, die nicht einmal zwischen unterschiedlichen Völkern wie Hautfarben bestehen muß, sondern auch in homogenen Gesellschaftsgebilden zwischen Menschen unterschwellig Platz greifen. Das hat etwas mit der Art der Menschen zu tun, da es niemals eine absolute Gleichheit unter den Menschen, aus vielschichtigen Gründen, geben wird.

 

Realitäts-Schock von Sascha Lobo

Kommentierung Teil III

26. 04. 2020

Dieser Teil ab S. 160 bis Kapitel 5 (China) umfaßt die Gegenrede...... (gegen Rechts). Liest man diese Ausführung gründlich erkennt man, ja, eine hervorragende Annalyse, die aber bei nüchterner und wertfreier Überlegung ohne Abstriche auf die Links- wie Genderszene, angewendet werden kann.

Hier kommen von Sascha Lob gewagte dialektische Überlegungen ins Spiel, die irgendwie eingefärbt weltfremd erscheinen. Hier wird die Mentalität, die Psyche wie die Menschenart in eine Kattegorie gespreßt wie sich die Linksvorstellungen, Sasche Lobo nennt das linksliberal, was auch immer das bedeuten soll, da er damit auch den alleinigen Anspruch wahrer Demokrastie verbindet, wohl gerne vorstellen möchte. Denn hier kommt auch zum Ausdruck, der nach wie vor bestehende sozialisistische Kernanspruch von Lenin, Trotzky und Stalin, einen neuen Menschen nach ihrem Menschenbild zu bilden. Ein Versuch, der in der Geschichte der Menschheit nicht einmalig ist, jedoch immer in Tod, Schweiß und Blut endete.

Dieses Kapitel der „Gegenrede von Rechts“ ist echt heftig und nur ein suchender, freier Geist kann sich eigentlich dieses Kapitel noch zutrauen, um nicht das Buch wegzulegen.

Was nun die Beschreibungen von China angehen, so sind auch hier Fleißarbeiten zu erkennen, allein die Erklärungen und Sichtweisen lassen Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Untersuchung aufkommen. Deshalb sei hier kurz an folgendes erinnert:
Helmut Schmidt sagte zu dem neuen China einmal, er wüßte nicht, ob die chinesische Regierunform heute nicht die Bessere sei. Und er ließ durchblicken, was meiner Annalyse entspricht, die chinesische neue Gesellschaftsform ist letztendlich der „nationalsozialisitschen Form von Wirtschaftsspagat zwischen Staatslenkung und Privatwirtschaft“ entlehnt. Und ja, genauso ist es derzeit und China hat nun den vergleichbaren Erfolg mit dieser Art gelenkten Freiheitsgesellschaft, wie einst die NSDAP.

Nur hat das nichts mit den merkwürdig verkniffenen Vorstellungen von Sasche Lobo zu tun.

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Realitätsschock von Sascha Lobo

Anmerkung Nr. 2 - ca. S. 78 – 159

Migartion, Integration, Rassismuskeule etc.

124. 045. 2020

Sehr geehrter Herr Sascha Lobo

ich kann nicht verkennen, Sie haben mit großem Fleiß ein in der Tat vielschichtiges Thema aufgegriffen wie hervorragend recherchiert und viele richtige Feststellungen getroffen. Allein die Focusierung Ihrer wichtigen Rechercheren, Beispielgeber anderer Annalysten aus jedoch einer Schule, werten Ihre Arbeit ab. Ihnen gelingt es zwar, Ihre Themen so zu bündeln, das es im vergleichbaren Muster der Denkweise des „dialiektischen Materialismus“ von Ihnen bewertet wird, aber ich kann leider nicht verhehlen, die Schnürung ihrer vielschichtigen Themen wie Beweisansätze, die meist sogar stimmen, nun in einen Strang zu zwingen und in einen Schraubstock zu stecken und so undifferenziert in Ihre Sichtweise zu pressen, macht die Freude Ihr Buch zu lesen, leider zu nichte.

Seien es die plattitüdengleich erscheinden Bermerkungen zur AfD, Sarrazin oder gar der Identitären, so sind diese schlicht unzutreffend und nicht differenziert genug. Sarrazin ist ein Statiker, Verwaltungsfachmann und stocktrocken, unideologisch wie nüchterner Denker. Das was er schreibt, ist aufgrund des Bestehenden absolut richtig. Die AfD ist der Spiegel des deutschen Bildungsmittelstandes, frei von Rassismus oder Ausgrenzung, konservativ-progressiv-liberal und nur der Vernunft zuzurechnen, sondern im Kern darauf ausgerichtet, die europäischen Kulturen vor einer Invasionierung nicht „kompatibler Gruppen“ (Helmut Schmidt), zu bewahren. Die Aufgabe dieser europäischen Grundlagen ohne Widerspruch wie Anpassungsversuche einfach aufzugeben, führt in eine vermeintliche Gleichheit von Menschheiten, die nun ihr „Kalkutta“ hier her bringen und nur „Kalkutta“ hinterlassen (Peter Scholl Laotur), das jedoch kann nicht der richtige Weg sein und es ist nicht der richtige Weg.

So wertvoll Ihre Problemzusammentragung auch ist, die absolut verwertet, angewendet und Betrachtung verdient, so einseitig sind Ihre Lösungs- sowie Kritikansätze. Diese Dinge sind anders zu lösen wie es keine Rassenfrage ist, sondern meist eine Bildungsfrage. Und hier fallen insbesondere Muslime durch das Bildungsraster, da diese mehrheitlich religiös verdorben sind mit einer unbeugsamen Kampfesreligion, die bis heute im dunkelsten Mittelalter stehen geblieben ist und jegliche Anpassungen an andere Kulturen als Plasphemie darstellt, wie verweigert. Diese Weltanschaung geht so weit, nur sich selbst gelten zu lassen und ihr großer Führer Mohammed wie ALLAH sehen es gerade zu vor, andere Gruppen von Menschen zu unterwerfen, die sich entweder anzupassen haben, versklavt werden bis hin zu Köpfung freigestellt sind. Und diese Ablehnung ist eine intellektuelle Ablehnung, wie sie mit Rassismus überhaupt nichts zu tun hat. Siehe Gandy, König Friedrich, Robespierre, Victor Hugo, Nietsche, Kant, Helmut Schmidt und viele andere aufgeklärte Denker.

Man muß Ihnen leider vorhalten, sie haben eine sozialistisch-liberal-linke Genderdenkweise angenommen, die mit der Lösungswirklichkeit wie Ihrer Verengung auf Ihr Weltbild, nichts zu tun hat.

Mit freundlichen Grüßen

RKK




Gesendet: Donnerstag, 23. April 2020 um 12:24 Uhr
Von: "Rainer Karow" <weltraumarchaeologie@web.de>
An: mail@saschalobo.com
Betreff: Realitäts-Schock - 1. Anmerkung
an mail [ät] saschalobo.com

Sehr geehrter Herr Lobo,
 
Ich habe von meinen Sohn Ihr Buch „Realitäts-Schock“ erhalten und erlaube mir deshalb, da ich seit Jahrzehnten an diesem Thema dran bin, Ihnen einige Randnotizen zukommen zu lassen. Vielleicht können sie für Sie etwas horizonterweiternd wirken.
Ich bin jetzt auf Seite 78 und wenn Sie so wollen beim Thema Migration und Entwicklungspolitiken etc. Bis hierhin darf ich sagen, Ihre Annalysen sind weitestgehend treffend, sehr gut recherchiert und auch richtig dargestellt. Einzig drei Dinge habe ich zu bemängeln, die Ihre Arbeit leider abwerten.
  1. Sie schreiben, Salvini etc. wie die AfD seinen rechtsradikal wie rechtslastig. Hier zeigt sich leider ihre Verwandtschaft zur Links- wie Genderlastigkeit, da das nicht stimmt. Es ist ein Fehlurteil und eine Bewertung, die Sie hätten unterlassen sollen, denn dadurch verliert Ihr Buch an Neutralität wie Sachlichkeit.
  2. Was die Sache mit dem Kaiserreich in Süd-West angeht, so war es kein Genozid. Das ist eine historisch falsche Darstellung und ebenfalls dem Linken Mainstream geschuldet, hat aber mit einer neutralen historischen Bewertung der Wahrheit, nur wenig zu tun.
  3. Vermisse ich in Ihre bis hierher als wirklich ansonsten hervorragenden Ausarbeitung des angesprochenen Themas, was wir Europäer der Europabewegungen schon vor ca. 40 Jahren ähnlich dargestellt habern, den Bezug auf das Buch „Überluß spendet die Erde" wie dem Buch „Neuland des Denkens“ die etliche Antworten auf Ihr Buch hier, vortweggenommen haben.
Deshalb erlaube ich mir, Ihnen drei aktuelle Artikel zur Beschau beizusteuern in der Hoffnung, das SieIihr bis hierher bestelltes Thema vielleicht beginnen, etwas breiter zu betrachten. Ich erlaube mir, Ihnen Etappenweise, wo ich es für nötig erachte, Ihnen Kommentierungen beizusteuern. Es ist Ihnen hierbei völlig freigestellt, davon Gebrauch zu machen. Auch können Sie, sollten Sie Gefallen an meiner Arbeit finden, den einen oder anderen Gastbeitrag beisteuern. Entgelt ist jedoch nicht möglich, da ich Ihren Durchsatz nicht erreicht habe und hiermit keine Einnahmen erziele. Und meine Rente von 460,34 reichen halt nicht für andere Dinge.
Mit freundlichen Grüßen
 
R. Kaltenböck-Karow, Autor und Maler

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Sprachkonstrukte als Überlegenheitsmerkmal einiger Völker vor Anderen....
  1. 04. 2020
In der heutigen Zeit, speziell in den deutschen Völkern, hat sich die „Gutmenschen-Ansicht“ festgesetzt, „alle Menschen seien gleich“ und die fehlende Gleichheit sei nur eine Frage von Chancen.
 
Ja, in der Erzeugung, Austragung bis zur Geburt sind wohl die gleichen biologischen Schritte vom Körperflüssigkeitsaustausch, der Befruchtung wie bis zur Geburt gegeben. Spätestens mit dem Gebären fangen jedoch die Unterschiede an. Und diese machen sich nicht nur in der Hautfarbe bemerkbar, sondern an vielen weitern, meist unbewußten oder unbekannten Merkmalen deutlich.
 
Greifen wir die Wesentlichen für die heute Welbetrachtung heraus, so können wir feststellen, Frankreich war nach der Aufklärung und der französischen Revolution die geistig führende Nation in Europa und die französische Sprache galt als nachahmenswerte Kultursprache. Französisch ist sehr wohlklingend, weich und musisch. Mit der Aufklärung fingen jedoch die deutschen Völker an, den Franzosen den Vorrang abzulaufen, aber auch dem eher platterem Englisch, das nicht so viel sprachliche Tiefe vorweisen konnte wie das Fransösische oder das Deutsche.
Die Deutschen Völker fingen an ein Bildungssystem zu entwickeln, das die Fähigkeiten ihrer Sprache begann nicht nur voll auszuschöpfen, sondern aufgrund der Tiefe wie variablen Anwendungen, weiterzuentwickeln. Die Sprache wurde zum Mittelpunkt geistiger Schöpfungen, die ihre Tiefe weiter entwickelte, ihre Varabilitäten wie aber auch ihrer Kapriolenfähigkeiten sprachlicher Anwendungen, die in sich absolut logisch waren, aber für Aussenstehende nur schwer als logisch erkannt werden, wie auch der sich daraus höchst leicther wie tiefgründige Humor, hervortat. Diese Sprachgrundlagen waren dann auch der Grund der deutschen Völker, warum sie nach der Aufklärung zur Vorbildfunktionen für andere Völker wurden und speziell in geistigen Disziplinen der Schriftstellerei, der Justiz, der Philiophie wie der Ingernieurs- und sonstigen Wissenschaften, zur Führung in Europa, ja der Welt, aufstiegen.
 
Die zwei Weltkriege, die unter anderem daraus als Ergebnis gegen die Vormachtstellung der deutschen Völker in Europa angezettelt wurden, konnten diese jedoch bis heute nicht erschöpfen und die deutschen Völker stiegen zweimal wie „Phoenix aus der Asche“ daraus als Sieger hervor. Denn bis heute sind sie industriell weltführend wie der Finanzier Europos.
 
Allein dieser Umstand wird nun in Europa und speziell auch von deutschen Eliten wie Ideologen der Gender- wie sozialistischen Linksdenker, massiv bekämpft. Ein Grund auch der heute feststellbaren Flutung, nicht kompatibler Kulturen. Die deutschen Völker werden nun seit Jahrzehnten in den Bildungsabgrund gestoßen und mit fremden Kulturen gefüttert wie einer Umvolkung ausgesetzt, die dabei anfängt zu wirken und das Niveau wie die geistigen Höhen der Deutschen Völker, auf ein Mittelmaß zurück führt. China, Indien und viele andere Völker und Gebiete der Erde haben zwischenzeitlich aufgeholt, auch durch Bildungssystme, die ihre Wurzeln wohl in Europa und speziell den deutschern Völker hatten. Einzig einige südamerikansiche Völker, Afrika wie speziell die muslimischen Völker, hinken hinterher.
 
Ein Grund, warum in diesen Gebieten es immer wieder zu menschlichen Katastrophen kommt, die dann von der Weltgemeinschaft überbrückt werden müssen. Sind in den Urvölkern Südamerikas wie Afrikas von der Tradition der Strukturen schlicht weniger Intelligent ausgeprägt, so ist das Problem der muslimischen Völker das Dummhalten wie die Einseitigkeitsbildung des Koran geschuldet.
 
Will Europa und die deutschen Völker nun einen gewissen Intelligenz- wie Schaffensgleichklang als Minderheit der weißen Rasse in die Zukunft retten wollen, so ist es unabdingbar, die Invasionierung mit nicht kompatiblen Völkern zu unterbinden. Erst, wenn die Lehr- wie geistigen Grundlagen eines gewissen weltweiten Gleichklanges erreicht sind, kann eine sogenannte Gleichheit der Menschen, die dann eine rassische Vermischung überflüssig machen dürfte, gelingen. Und nur diese Entwicklung würde die Welt reicher machen und in ihrer kulturellen Vielfalt die Menschenarten stärken wie eine Vermischung und Auflösung der Besonderheiten der Menschen, verhindern. Ein derartiges Thema würde dann gar nicht aufkommen, da die Entwicklung die Menschen an dieser Stelle geistig-kultureller Entwicklung endlich fähig werden ließen, den Aufstieg ins Unversum zu wagen, ohne das die Erdheimat sich selbst in eine Chaosvernichtung begeben würde.
 
Der heutige Weg, die deutschen Völker in Europa und für Europa ihrer Bedeutung zu berauben, ist wie ein kultureller-gesellschaftlicher Selbstmord, von dem die Völker der Welt keinen Gewinn hätten, bestenfalls ein paar Strategen, die an derartigen Szenarien verdienen und ihre Gier wie Machtgelüste, denken festigen zu können. Es ist jedoch nicht zu erwarten, das das letztendlich gut gehen kann.
 
Redaktion: RT-KOENIGSBERG

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Woodstock – die Liebe zur Freiheit und die Freiheit der Liebe – eine Generation wird 75
  1. 04. 2020
Woodstock – die "Unvergängliche" könnte man auch sagen. Denken wir an Woodstock, ob wir persönlich dabei waren oder nur aus der Zeit stsimmen und unsere Jugend prägte, so wird Woodstock wohl unvergänglich bleiben. Es wird noch in hundert Jahren die Erinnerungen an eine Zeit wach halten, als das freie Denken begann, das freie Handeln und die Liebe im Mittelpunkt der Sehnsüchte der Welt standen. Und das wird auch ein Grund sein, weshalb Woodstock leben wird. Denn die Wirklichkeit, die Woodstock überholt hat, läßt von Woodstock immer träumen als eine unvergängliche Sehnsucht nach einer besseren Welt.
 
17 seltene Woodstock Fotos: Zwischen Hippie Magie und „Dicht-ern“
 

Bild: Maciej Bledowski / Shutterstock.com
 
„Meine geliebten Brüder und Schwestern, wir können die Stimmung spüren. Musik ist ein himmlischer Klang. Es ist der Klang, der das gesamte Universum kontrolliert, nicht atomare Schwingungen. Schallenergie ist weit größer als jede andere Kraft auf dieser Welt. Die Erinnerung: Den Ton den wir erwecken – und gleichzeitig brechen“, brüllte „Sri“ ins Mikrofon. Die Menge jubelte und umarmte sich herzergreifend.
 
 

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Zu meiner Zeit nannte man das Protestsongs und waren gang und gebe.....
 
11. 03. 2020
 
Einer der bekanntesten Protestsänger waren Degenhard und Biermann..... Biermann wird heute noch hochgejubelt, da er ja gegen die DDR aufstand. Nur, die heutigen DDR-ler, die die BRD übernommen haben und fernab jeglicher Vernunft sich künstlich aufregen, bekommen Beklemmungen bei den heutigen Prostsongs. Warum, weil eben Xavier Naidoo sie erwischt hat. Und was gibt es Schöneres, als sie mit Kunst zu erwischen.
 
Was wäre heute ein Dieter Hildebrand wert!
 
 
Sänger sorgt für linke Schnappatmung
„Ihr seid verloren“: Xavier Naidoo kritisiert Flüchtlings-Politik
Bild: Thomas Burg / Action Press / picturedesk.com

 
„ … Was wenn jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt … Hauptsache er ist politisch korrekt, auch wenn ihr daran verreckt!“ – Diese harten Worte reimt der deutsche Sänger Xavier Naidoo in einem Video, das sich gerade wie ein Lauffeuer im Netz verbreitet.
„Ihr seid verloren“ titelt der Superstar und geht in dem knapp einminütigem Video schonungslos mit der deutschen Flüchtlingspolitik ins Gericht. Und er sorgt dabei natürlich für die erwartete Schnappatmung beim linken Establishment …
Rechte Hetzte?
Wenn der 48-Jährige, der derzeit in der RTL Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ als Juror tätig ist, in dem selbstgefilmten Video in die Kamera sing: „Eure Töchter, eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden“, lassen auch Reaktionen der Mainstream-Medien nicht lange auf sich warten: …...
Ist das Video wirklich neu?
Ob das Video wirklich neu ist, oder einfach erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangte, ist nicht bekannt. Eine offizielle Stellungnahme von Naidoo gibt es derzeit noch nicht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Künstler mit seinen kritischen Texten für Aufregung sorgte. Das Lied „Marionetten“ seiner Band „Söhne Mannheims“ schockierte den linken Mainstream bereits im Jahr 2017.

 
https://www.wochenblick.at/ihr-seid-verloren-xavier-naidoo-kritisiert-fluechtlings-politik/?fbclid=IwAR3WwlNRiwBGsOrJU06xR-cMTCYZgl6an7EFzx-9_VNVSmEoqjbz5LTzPQ8
 
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https://www.int-wiener-hofburg-residenz.com/R.ue.ckkblicke-.--.--.--.--.-.htm

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Es ist so weit:
 
23. 1. 2020
 
Defenitiv wird nun das große, überarbeitete wie ergänzte Werk von „Bodo von Kaltenboeck“ - Armee im Schatten", als überarbeitete wie ergänzte Neuauflage, im Februar 2020 erscheinen.

Brevier:
 
Dieses nun überarbeitetet Buch „Armee im Schatten“, ist nun in der Romanfigur-Hauptfigur "Terzy" als Person des eigenen Erlebens wie Beteilitgten und Mitgestalter der Zeit in der Person des Autors selbst, in Klarschrift gesetzt. Und es ist erweitert um die Geschehnisse während der Demobilisierung, an der Bodo v Kaltenboeck wesentlich wie heldenhaft, mitgewirkt hat.
 
Seiner Mithilfe dem „letzten Befehl“ der sich auflösenden KuK-Armee dienend, begann sein letzter, dieses Mal freiwilliger Geheimauftrag und Heldentaten, eines"Seeteufels" des Grafen Luckner vergleichbar, eben nur auf Schienen daherkommend, die zur strategischen Überrumpelungen der Entente und des „roten Mobs“ jener Tage, die die Reichsstrecken bis hin zur Reichsrenze kontrollierten, wie bis hinein nach Österreich selbst, führte.  Er führte in Geheimmission im Auftrage „eines letzten Befehls“ die Westfronttruppen im Rücken der Reichsarmeen wie der Entente heim, wie er die letzten Militärbestände der Westfront, fast unbeschadet nach Österreich und nach Wien, die dort eben wegen des "roten Mobs" so dringend benötigt wurden, bringen konnte.
 
Spätestens in Österreich, wie von Geisterhand getrieben, war die Bahnstrecke von abschiednehmenden Gesängen der Menschen als Abschied der KuK-Zeiten begleitet, die die Menschen wie von Geisterhand getrieben, nun den Zug bis Wien, begleiteten. Eine unbekannte Groß – wie Geheimtat eines treuen „Fähnrichs“späer eben  als "Major Kaltenboeck", der so auch nach 1918/19, seinem Land die Treue hielt und vielfältig diente.
 
Diesem großen Östereicher, Offizier, Journalisten wie Autor sei an dieser Stelle erneut gedacht. So ist die Überarbeitung wie Neuauflage dieses berühmten Buches, lt. der Doktorrandin "Mag. Angelika Pumberger"
dem berühmten Werk „Im 'Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, absolut ebenbürtig. Und er zeigt dem heutigen Österreich Dinge auf, die bis dato völlig unbekannt waren. Sie waren Geheim und erst den nachfolgenden Generationen zugänglich. Was mit dieser Neuauflage durch einen Nachfahren in der Person des heutigen Autors R. Kaltenböck-Karow, erfolgen konnte.
 
Diese historischen Zeiten werden nun mit den Werken des Autors RKK neu aufgezeichnet und den Österreichern als auch den deutschen Völkern, als Erinnung einer glorreichen wie ebenso traurigen Zeit, aufklärend zur Verfügung gestellt. Denn diese Zeiten haben ihre Wirkungen bis heute nicht verloren, wie sie nach wie vor Europas Geschicke beeinflussen.

Gerade in den heutigen Tage bekommen diese Vorkommnisse der Vergangenheiten wie auch der Großtaten großer Österreicher, neue Bedeutung. Der KuK-Geist ist nicht tot – er lebt und lebte immer – wie er gerade mit neuem Leben eingehaucht, die Chance hat, diesen Geist nun in ein neues Licht wie Leben zu rücken.
 
Aber, lesen Sie selbst.....

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Aufruf an meine Interessenten:
  1. 01. 2020 - 00.00
Mein Name ist weder „Gantenheim – noch Tomas Gottschalk, gar Boris Becker., Sarranzin“ oder so. Das bedeutet für mich als Autor, ich finde keinen Verlag, der den Schneid aufbringt, einige meiner vielen Bücher, zu vertreten. Also mußte ich mich selbt vertreten und bin bei dem für mich „kostenlosen Eigenverlag“ epubli.de hängen geblieben.
 
Lt. Untersuchungen werden im Selbstverlagssystem pro Autor und Buch, 70 Expemplare verkauft. D.h., meist auch nur, wenn man sie selbst bewirbt und auf eigene Kosten an Buchmessen teilnimmt, eigene Lesungen veranstaltet und ausreichend Geld oder Rente bekommt, dieses Geld in das „Hobby“ tragende Kunst und Eigengeistesleistung, an den Mann zu bringen Die allgemeinen Medien mit Ihren Kulturabteilungen werden sie nie erreichen. Es sei denn, sie verteilen kostenlose Exemplare massenweise und hoffen darauf, das ein gnädiger Rezensor eines Medienträgers, sich Ihrer annimmt.
 
Aber auch das ist schwierig, es sei denn, Sie haben genug Geld in Handgelder zu investieren, die entweder einen Medienbeteiligten gnädig stimmen oder Sie schaffen es, einen hochkochenden wie langhaltigen Skandal um Buch und Person zu organisieren, der aus niederen Gründen einer allgemeinen Leserschaft nun am „Skandal-Kizzel“ dieses Publikum, sich auf ihr Werk stürzen wird.
 
Heute würde wahrscheinlich selbst ein „Thomas Mann“ Probleme haben, seine" Buddenbroock" zu plazieren. Wen interessiert heute noch ein kapitalistisches Niedergangsthema einer vergangenen Zeit der Bürgerschaften der Hansestadt Lübeck. Eine Verfilmung des Stoffe gar? Niemals – zu sehr am Bedarf vorbei.....
 
Ja – das beschreibt die Probleme von uns „Autoren“. Da mag das Werk noch so wichtig wie interessan sein. ….Und dann nicht einmal als E-Book? Nur weil der Autor womöglich kein Wegwerfwissen anbieten will und erwartet, man nimmt sich die private Kulturzeit, im Lehnsessel bei einer zarten Beleuchtuing, gar einem „Roten“ und womöglich einer schönen „Zigarrre“ Kopf und Körper in Wohlsein zu versetzen?
 
Sie sehen meine Lieben, es wird schwierig.
 
Deshalb bitte ich allen hier vorhandenen Mitlesern dieser Zeilen, verschenken Sie als Kulturwesen nur noch Bücher zu jeder passenden Gelegenheit. Und teilen sie dieses Thema über Ihre Teilfunktion mit der Aufforderung, auch Ihre Empfänger mögen teilen, teilen teilen..... Helfen wir den brotlosen Künstlern dieser Welt der heutigen Zeit!
 
Und wenn möglich als Einstieg, folgtende Titel:
 
M A J O R - K A L T E N B O E C KLetzte Änderung: 14.01.2020
R. Kaltenböck-Karow
Veröffentlichung (Softcover)
ISBN: 978-3-750263-51-2

 
 
TRAGÖDIE DER DEUTSCHEN VÖLKER (Die Kaltenboeck - Band I und Band II)Letzte Änderung: 20.12.2019
R. Kaltenböck-Karow
Veröffentlichung (Hardcover)
ISBN: 978-3-750209-02-2

 

 
TRAGÖDIE DER DEUTSCHEN VÖLKER (Zeiterzählung)Letzte Änderung: 21.08.2019
R. Kaltenböck-Karow
Veröffentlichung (Hardcover)
ISBN: 978-3-748538-21-9

 

 

 

NUT-NUNianer MARSianer (SHU MER) TERRAner
Von der Erstbesiedelung des Sonnensystems bis zum Homo Sapiens Sapiens Weltraumarchaeologische Erkenntnisse zu unseren Vorfahren im Sonnensystem

 
 
ARMEE IM SCHATTEN
Die Tragödie eines Reiches
Neuauflage und Ergänzung
Bodo Kaltenboeck
R. Kaltenböck-Karow
Brevier der Erbtexte:
nach dem bekannten Roman von Bodo v. Kaltenboeck

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Der lange Weg zum Buch
  1. 01. 2020
Seit Wochen und Tagen werde ich um meinen Schlaf gebracht. Was ist passiert?  Dieser Titel will mich nicht loslassen, wie das ganze Buch mir speziell des Nachts, durch das Gehirn spukt. Was ist nun er beste Titel, um einmal das Interesse des möglichen Lesers zu wecken, wie die höchstmögliche Aussage zu bringen, es handelt sich hier nicht um Bla-Bla, sondern um die wichtigsten historischen Auifbereitungen eines Beteiligten. Eines Beteiligten an der Zeitgestaltung wie der Geschehnisse der Zeit.
 
In dieses Thema bin ich derart tief eingedrungen, das offensichtlich mich das gespeicherte Bewußtsein des Autoren BvK, von mir Besitz ergriffen hat und nun durch mich, der Welt davon berichten möge.
 
Als Kind träumte ich oft  im wohligen Wasser einer Badewanne komponierte mein Gehirn ganze Orchesterstücke, die allein ein zu geringes Gehirntalent mir verweigert, visiuell über die Hand, zu Papier zu bringen. Ähnliches wiederholt sich gerade, wenn es wohl auch nie richtig fort war. In meinem Hirn mußte sich immer erst ein komplettes Ganzes abzeichnen, bevor ich es realisieren konnte. Seien es meine Gemälde oder wie heute nun, die Bücher, die mich im Gehirn zunehmend, vor sich her treiben.
 
So habe ich nun zum x-ten Male den Titel dieses Buches angepaßt, weil mein Gehirn mich heute wieder einmal um 4.30 morgens weckte und mich anschob, die neue Gestaltung zu realisieren. Ich denke, die Besitzergreifung von BvK über mein Gehirn, hat das Seinige dazu getan, es unverzüglich umzusetzen. Mein Gehirn sprudelt schubweise immer neue Ideen hervor. Bin ich noch mit diesem Buch wie der Neugestaltung wie Ergänzung des Buches von BvK „Armee im Schatten“ beschäftigt, mußte ich plötzlich einen eher älteren Gedanken, der von mir des Nachts Besitz ergriff und ich es fertig vor mir liegen sah, zwischenrealisieren. Das neue Buch der Zivilisationsentwickung unseres Sonnensystems und der Textüberetzungen der 15 Tafeln des Thoth.
 
Nun bin ich jedoch wieder bei BvK angelant und habe Major Kaltenboeck neu, und ich denke in der Tat nun endgültig, neu gestaltet, um dem Publikum erkennbar zu machen, um was für ein sensationelles Buch es sich hier handelt. Denn es schließt historische Lücken um z.B. den Tod von Kanzler Dollfuss.
 
Mit langen Zähnen und relativ viel Unverständnis, auch aufgrund des Älter werdens, wo Andere vielleicht „Rosen züchten“ eile ich wie ein Jugendlicher im verwesenden Körper durch`s Leben, begleitet mich meine Frau. Einst konnte ich kochen, habe meine Kleinkinder großgezogen außer die Brust zu reichen, jedoch heute, kann icht nicht mehr mit den Augen und Gefühlen meiner geliebten wie vereehrten Frau, sehen., Ich sehe nuneinmal keinen Staub, wo Staub liegen soll, ich sehe keine Ecken im Raume, da alle rund, meine Kochkünste sind entschwunden und trotz meiner Mühungen, vermisst meine Frau meine Liebe im Gericht. D.h., ich haue nur Alles so zusammen, wie es gerade kommt. Was ich so nicht nachempfinden kann. Wenn also der Schöpfer gewollt hätte, das Mann und Frau gleich wären, hätte er auf den Mann verzichten können. Es hätte biologisch sicherlich auch andere Möglichkeiten zur Arterhaltung gegeben, als Mann und Frau und deren Liebesbedürfnisse der Jugendjahre.
 
Finden wir uns also damit ab, da es nun einmal so ist, wie es ist. Ich bin ein Tollpatsch geworden, verstehe die Welt nicht mehr, kümmere mich zu wenig, verdiene kein Geld mehr und bringe mich nicht ausreichend ein. Ja, ich bin ein trotteliger Alter geworden, der nur och als Egomane für seine Träume lebt, die er einst hatte und denen er eigentlich immer nur hinter herlief. Einzig - er hat niemals in einer Notsituation aufgehört zu kämpfen.
 
Ich bitte nun die Leser, dieser Selbstdarstellungen willen, nicht in ausufernde Beifallsstürme einzutreten, weil es Euch vielleicht bekannt vor kommt. Seien wir also Gentlemen und genießen das Leben im Schweigen......
 
 
M A J O R
Kaltenboeck
 
1934: Akte „Ö“ / Anschluß
Glauben – Hoffnung – Enttäuschung
 
Zwischenkriegszeiten 1919 – 1939
 
Idee – Verhandlung – Wahrheit
Intrigen – Dollfussmord – Büßrgerkrieg - Folgen
 
Autor: Rainer Kaltenböck-Karow
nach den Aufzeichnungen von Bodo Kaltenboeck
Autor von „Armee im Schatten“
epubli.de - Verlag

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Gedicht von BvK mit Anpassungen von RKK 09. 01. 2020
 
….Das Kapitel, das die neuen BRD-Farben behandelt, lautet:
 
Eine alte Sitte war es:
Stets am 1. Mai des Jahres
Steckte jeder rote Mann
Eine rote Nelke an.
 
Festlich war es, wenn er hatte
Eine rötliche Krawatte,
Die, indem sie ihn umschlingt,
Das Programm zum Ausdruck bringt.
 
So sucht alles sich zu schmücken
Seinen Standpunkt auszudrücken,
Ebenso und mit Geschick
Unsre junge Republik.
 
Mit der Rechtsform in den Ländern
Heißt es auch die Fahnen ändern,
Denn die „Alte“ spricht vom Glanz (Merkel)
sozialistisch Vaterland.
 
Bunte Farben rot und grün
sollen nun im Lande blühn
rot und grün ist voll Gefahr
es gibt braun – wie sonderbar.
 
Beim Verdienste dieser Krone
Jeder wird ein Stückchen brav
ist die „Alte“ doch nicht ohne
und schlägt zu – wie sie es sagt
 
Ihre Truppen sind in Stellung
hoch der neuen SS SA
nennen sich heut ganz besonnen
Treu ergeben Antifa.....

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Ankündigung zur Freude der deutschen Völker und historisch denkender wie fühlender Menschen
  1. 01. 2019
(geplanter Ausgabetermin ab 02. 02. 2020 - Vorbestellungen möglich - oder im Direktsystem des Handels)

Wer noch irgendeinen Funken Eigenbewußtsein zu seiner Herkunft empfindet und sich seiner Geburt als Deutscher unabändlicher klar ist, für den ist dieser Band förmlich ein „Muß“. Denn dieses Buch kommt aus dem Inneren des Betieligten wie als Spiegel der Gefühle und des Erlebens der Menschen jener Tage, die niemals in Vergessenheit geraten können, bestimmen sie, ob es geglaubt wird oder geleugnet, auch die heutige Zeit wie das Leben der deutschen Völker, wie auch ganz Europas.
 
Vorwort zur Neu-Auflage wie Überarbeitung durch
 
Dr. Bodo von Kaltenboeck/R. Kaltenböck-Karow
 
Diese Neuauflage bedarf eines Vorwortes.
 
Es gab eine Zeit nach den großen Kriegen, wo nur wenige die Ehrfurcht und den Mut besaßen, sich einer größeren Vergangenheit mit Stolz zu erinnern. Österreich-Ungarn war tot, und eine traditionslose Zeit brach die Brücken zur Vergangenheit ab.
 
Hierbei litten insbesondere die historischen Wahrheiten des Erlebten wie der Einbindung jener Generation und Jugend, die nach 1919 mehr oder weniger in die Führungsebenen der Zeit in der einen oder anderen Weise, hineinwuchsen. Speziell nach dem endgültigen Aus für den Traum der deutschen Völker, sich in einem Reich an den alten Traditionen orieniteren zu können und so auch wieder für Europa positiv zu wirken, wird das wahre historische Erlebnisbild wie der Motivationen der Beteiligten der Zeit, völlig falsch wieder gegeben.
 
Dieser Mißstand soll nun mit der Überarbeitung des berühmten Buches von Bodo von Kaltenboeck „Armee im Schatten“, wie der Weiterführung bis ca. 1923, beseitigt werden. Denn auch die kommenden Generationen der Deutschen müssen das Wissen bewahren, was mit den deutschen Völkern geschehen ist. Hierbei wird die Zeit und die Arbeit von Dr. Bodo Kalteboeck in dem Buch: Major Kaltenböck – glauben – haffen – Enttäuschung, der Zwischenkriegszeit, ausführlich aufgearbeitet wie belegt.
 
Vom alten Österreich war nach dem Zusammenbruch nichts geblieben als Klein-Österreich, ein armes, geschlagenes, ausgeblutetes Land; der Spielball fremden Willens, fremder Bosheit und fremder Gnade,. Ein Land ohne Würde.
 
Damals wurde dieses Buch geschrieben. Dem Gedächtnis und Ruhm der in Ehren untergegangenen österreichisch-ungarischen Armee, als Heldenlied des letzten Kampfes eines bald sagenhaften Heeres.
 
Das Buch ist mißverstanden worden. Die einen sahen in ihm ein achtbares, doch haltloses Versinken in die Vergangenheit. Andere schöpften daraus ein Programm. Beide tun unrecht.
 
Der Österreicher ist als Deutscher nur groß, wenn er in seiner Geschichte steht. So sollte das Buch eine Mahnung zu eigener Kraft und Würde sein. Der Verständnislosigkeit und Überheblichkeit, die oft mitleidig auf den Österreicher herabsah, wurde mit dem Stolz der zur Geschichte gewordenen Leistung entgegengetreten. Daß manche Worte dabei bitter und scharf klingen, ist verständlich. Wenn es um Ehre und Gerechtigkeit geht, bedient man sich seiner gesinnungslahmen Verlegenheitsausdrücke.
 
Vielmehr ist es im Rückblick heute im Jahre 2019/20 sogar so weit gekommen, das die ganzen linksorientierten Genderdenkrichtungen, geradezu diese Zeiten historisch vorsätzlich manipulieren und den Tod wie Ehre so vieler braver Kämpfer, mit Füßen tritt. Diesem Unrecht entgegenzutreten soll nun die Überarbeitung und Neuauflage dieses Buches dienen.
 
Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich, dem so viele zustimmten eben mit dem Gedanken an die Reichstradition des „katholisch-römischen Reiches deutscher Nationen“, kam im Jahre 1938 zu spät. Die Weichen waren lange gestellt. Österreich erlebte das Gesamtreich nun als zweites tragisches Schicksal wie eher als Fluch der Geschichte, denn der Verwirklichung alter Träume. Bis heute herrschen hier viele Mißverständnisse, da die Geschichte der Zeit, nach wie vor völlig defus dargestellt wird und die Bildungsanstalten hier keine Klarheiten vermitteln.
 
Alt-Österreichs Geschichte ist letzten Endes die Geschichte des Reiches der Deutschen und nicht lediglich die Geschichte Neu-Österreichs. Selbstverherrlichung auf Kosten aller Deutschen hat bisher der Österreicher dem Preußen tadelnd vorgeworfen. Diese Selbwtverherrlichung ist nicht weniger tadelnswert, wenn sie österreichischer Prägung ist.
 
Heute müssen wir sagen: “die Weltrkiege waren eine phantastisch-ungeheuerliche Wiederholung der blutigen Kämpfe und Schlachten, die das Reich der Deutschen in seiner tausendjährigen Geschichte geschlagen hat. In dem knappen Zeitrum von vier Jahren und dann sechs Jahren, wurden auf allen Schlachtfeldern der deutschen Geschichte die alten Schlachten wiederholt, die den Boden Burgunds, den von Brabant und von Flandern blutig gefärbt haben. Der Kampf wurde nach Osten getragen wie unter den Deutschrittern. Am Karpathenwall kämpften die Regiminenter des Kaisers Franz Joseph gegen das heranstürmende Asien wie ihre Vorfahren gegen die Enkel des Dschingiskhan. Die Kaiserlichen rückten gegen Belgrad wie unter Prinz Eugen und Laudon. Über die Alpen brachen Armeen vor, wie sie unter den alten deutschen Kaisern gezogen waren. Und im fernen Südosten kämpften die Soldaten der Mittelmächte wie einst die Kreuzritter gegen die Sarazenen.. Nicht das Deutsche Reich, nicht Österreich-Ungarn, sondern „DAS REICH“ kämpfte seinen verzweifelten Heldenkampf gegen alle Welt!“
 
Wenn auch das alt gewordene „heilige römische Reich Deutscher Nation“ später der jungen Macht weichen mußte, die in Preußen erwachsen sollte, so war dieses Reich doch einst unser großes Vaterland. Wobei Preußen es in der visionären Weitsicht eines Fürsten Otto von Bismarcks, letztendlich nur wieder zusammen geführt hat.
Unter den berühmtesten Feldherren jener Zeit fochten alle deutschen Stämme für die Reichsidee und sicherten für die Zukunft unser gemeinsames Deutschland gegen die Mächte des Orients im Südosten und die des französischen Imperialismus im Westen. Die gemeinsamen Abwehrkämpfe des in zahllose Staaten zerrissenen Reiches schufen wieder ein Zusammengehörigkeitsgefühl aller Deutschen. Die Waffentaten des Prinzen Eugen machten den Weg frei für einen neuen Strom von Siedlern germanischen Ursprunges, die noch heute in Ost- und Südosteuropa deutsche Kultur auch in fremden Staaten bewahren und pflegen.
 
Wir Menschen des Deutschen Reiches in der Tradition eben des „heiligen römischen Reiches deutscher Nation“ stehend, neigen uns in Ehrfurcht vor den Toten der vielen Schlachten um die deutschen Völker.
 
Mit diesen wenigen Sätzen sei die Erinnerung an die Feldherren und Soldaten, die seiner Armee und seinem Reiche gelten bedacht, wie die Bedeutung der alt.-österreichischen Heere als Waffenträger einer großen deutschen Reichspolitik hervorgehoben und ehrfürchtig anerkannt.
 
So gelte diese Neuauflage dem Gedächtnis jener Armeen, die sich „österreich-ungarisch“ nannten wie allen Armeen der Deutschen. Sie starben für „das Reich“ für die Freiheit der Deutschen wie für die Zukunft der Deutschen in einem freien wie brüderlichen Europa!
In Anlehnung an den Verfasser
 
angepaßt von R. Kaltenböck-Karow
 
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